DE19539350A1 - Kehrfahrzeug - Google Patents

Kehrfahrzeug

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DE19539350A1
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Uwe Dipl Ing Urban
Roland Dipl Ing Schick
Eberhard Dr Ing Veit
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    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/02Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Kehrfahrzeug mit einem Fahr­ gestell, mit ungelenkten Hinterrädern und gelenkten Vorderrädern, mit einem im wesentlichen über den Hin­ terrädern angeordneten und diese antreibenden Motor, mit einem dem Motor benachbarten Sitz sowie mit einer an der Unterseite des Fahrgestells zwischen den Vorder- und Hinterrädern quer zur Fahrtrichtung angeordneten Kehrwalze und mit einer Schmutzsammelvorrichtung.
Derartige Kehrfahrzeuge werden beispielsweise zur Rei­ nigung von Straßen und Plätzen eingesetzt, wobei die zu reinigende Oberfläche mit der Kehrwalze gekehrt und der Schmutz in die Schmutzsammelvorrichtung befördert wird. Ein derartiges Kehrfahrzeug ist aus der deutschen Of­ fenlegungsschrift 22 63 224 bekannt. Bei dem in dieser Offenlegungsschrift beschriebenen Kehrfahrzeug wird der Schmutz zunächst von zwei Tellerbürsten erfaßt und vor eine Kehrwalze gekehrt, die den Schmutz anschließend aufnimmt und in einen zwischen den beiden Hinterrädern angeordneten Schmutzsammelbehälter befördert. Die Auf­ nahme des Schmutzes von der zu reinigenden Oberfläche in den Schmutzsammelbehälter gestaltet sich somit recht aufwendig und ist meist mit einer beträchtlichen Stau­ bentwicklung verbunden.
Zum Entleeren wird der bekannte Schmutzsammelbehälter nach oben verschwenkt und über eine unten angeordnete Öffnung des Behälters entleert. Hierbei kann es eben­ falls zu einer großen Staubentwicklung kommen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Kehr­ fahrzeug der gattungsgemäßen Art so auszugestalten, daß der Kehrbetrieb und die Wartung nur mit einer geringen Staubentwicklung verbunden sind.
Diese Aufgabe wird bei einem Kehrfahrzeug der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schmutzsammelvorrichtung einen zwischen den Vorder- und Hinterrädern neben der Kehrwalze angeordneten Grob­ schmutzsammelbehälter umfaßt sowie einen Feinschmutz­ sammelbehälter, der über eine Saugleitung mit dem Grob­ schmutzsammelbehälter verbunden ist und von dem aus ein Saugrohr zu einem Saugaggregat führt.
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion des Kehrfahr­ zeugs wird somit der Grobschmutz getrennt vom Fein­ schmutz und damit insbesondere vom auftretenden Staub gesammelt. Der Grobschmutzsammelbehälter ist unmittel­ bar neben der Kehrwalze angeordnet, so daß keine zu­ sätzlichen Teile erforderlich sind, um den Grobschmutz in den entsprechenden Grobschmutzsammelbehälter zu be­ fördern. Staub und kleine Schmutzteile werden mit Hilfe des Saugaggregats in den Feinschmutzsammelbehälter ge­ saugt und können nicht in die Umgebung entweichen. Die Saugwirkung des Saugaggregats bewirkt außerdem eine be­ sonders wirkungsvolle Aufnahme des Schmutzes von der zu reinigenden Oberfläche und unterstützt damit die Reini­ gungswirkung der Kehrwalze. Da der Grobschmutzsammelbe­ hälter in der Regel aufgrund des größeren Volumens der darin gesammelten Schmutzteile häufiger entleert werden muß als der Feinschmutzsammelbehälter, in dem lediglich Schmutzteile mit kleinem Volumen gesammelt werden, und es lediglich beim Entleeren des Feinschmutzsammelbehäl­ ters zu einer Staubentwicklung kommen kann, sind sowohl der Kehrbetrieb als auch die Wartung des erfindungsge­ mäßen Kehrfahrzeugs nur mit einer geringen Staubent­ wicklung verbunden.
Vorteilhaft ist es, den Grobschmutzsammelbehälter als parallel zur Kehrwalzenachse verschiebbare Schublade auszugestalten, da dadurch der Grobschmutzsammelbehäl­ ter relativ einfach entnommen und anschließend entleert werden kann.
Die durch die Saugleitung hindurchströmende Luft er­ fährt beim Eintritt in den Feinschmutzsammelbehälter eine Abschwächung ihrer Strömungsgeschwindigkeit, da sich der wirksame Strömungsquerschnitt abrupt vom Quer­ schnitt der Saugleitung auf die Querschnittsfläche des Feinschmutzsammelbehälters erweitert. Die Abschwächung der Strömungsgeschwindigkeit hat eine Abscheidewirkung für die mitgeführten Schmutzteilchen zur Folge. Um eine besonders große Abscheidewirkung zu erzielen, ist bei einer vorteilhaften Ausgestaltung vorgesehen, daß der Feinschmutzsammelbehälter über mindestens zwei Sauglei­ tungen mit dem Grobschmutzsammelbehälter verbunden ist.
Durch den Einsatz mehrerer Saugleitungen kann bei ins­ gesamt gleichbleibender Saugwirkung der Querschnitt der einzelnen Saugleitung reduziert und damit eine beson­ ders große Änderung der Strömungsquerschnittsfläche beim Übergang des Luftstroms aus der Saugleitung in den Feinschmutzsammelbehälter erreicht werden. Damit ist eine besonders starke Abschwächung der Strömungsge­ schwindigkeit verbunden und somit eine besonders starke Abscheidewirkung.
Da der gefüllte Grobschmutzsammelbehälter ein beträcht­ liches Gewicht aufweisen kann, ist bei einer bevorzug­ ten Ausführungsform vorgesehen, daß der Grobschmutzsam­ melbehälter in Form zweier einander gegenüberstehender, jeweils an einer Längsseite des Kehrfahrzeugs angeord­ neter, parallel zur Kehrwalzenachse verschiebbarer Schubladen ausgestaltet ist, wobei jede Schublade über eine Saugleitung mit dem Feinschmutzsammelbehälter ver­ bunden ist. Der Grobschmutzsammelbehälter ist somit in zwei separate Schubladen unterteilt, die jeweils an ei­ ner Längsseite des Kehrfahrzeugs entnommen werden und anschließend entleert werden können. Hierzu ist nur ei­ ne halb so große Kraftanstrengung erforderlich wie bei Verwendung eines einstückigen Grobschmutzsammelbehäl­ ters.
Vorteilhaft ist es, den Feinschmutzsammelbehälter am Heck des Kehrfahrzeugs anzuordnen, da er dadurch beson­ ders leicht zugänglich ist.
Beispielsweise kann der Feinschmutzsammelbehälter in Fahrtrichtung hinter dem Motor des Kehrfahrzeugs ange­ ordnet werden.
Von Vorteil ist es, innerhalb des Feinschmutzsammelbe­ hälters im Abstand vom Mündungsbereich der in den Fein­ schmutzsammelbehälter einmündenden Saugleitung, im we­ sentlichen quer zur Strömungsrichtung des in den Fein­ schmutzsammelbehälter eintretenden Luftstroms eine Prallwand anzuordnen. Der in den Feinschmutzsammelbe­ hälter eintretende Luftstrom trifft somit auf die Prallwand und wird von dieser in seitliche Richtung um­ gelenkt. Dies führt zu einer Abscheidung mitgeführter Schmutzteilchen, die somit im Feinschmutzsammelbehälter zurückgehalten werden.
Bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung des er­ findungsgemäßen Kehrfahrzeugs ist vorgesehen, daß im Feinschmutzsammelbehälter ein Filter angeordnet ist, das den Querschnitt des aus dem Feinschmutzsammelbehäl­ ter austretenden Saugrohrs überdeckt. Dadurch erhält man eine vollständige Reinigung des abgesaugten Luft­ stromes, wobei die abgereinigten Schmutzteilchen im Feinschmutzsammelbehälter gehalten werden.
Bei einer konstruktiv besonders einfachen Ausgestal­ tung, bei der die Reinigungswirkung des Filters mit der Abscheidewirkung einer Prallwand verbunden wird, ist vorgesehen, daß das Filter innerhalb des Feinschmutz­ sammelbehälters an einem Halterahmen gehalten ist mit einer im Abstand vom Mündungsbereich der in den Fein­ schmutzsammelbehälter einmündenden Saugleitung, im we­ sentlichen quer zur Strömungsrichtung des in den Fein­ schmutzsammelbehälter eintretenden Luftstroms angeord­ neten Seitenwand. Die Seitenwand des Halterahmens bil­ det somit die oben beschriebene Prallwand, an der der durch die Saugleitung und den Feinschmutzsammelbehälter hindurchströmende Luftstrom umgelenkt wird. Dies hat insgesamt eine besonders gute Reinigung des abgesaugten Luftstroms zur Folge, wobei ein Teil der mitgeführten Schmutzteilchen bereits an der Seitenwand des Halterah­ mens abgeschieden wird.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung, die sich durch ein besonders einfaches Entleeren des Feinschmutzsam­ melbehälters auszeichnet, ist vorgesehen, daß der Fein­ schmutzsammelbehälter einen um eine quer zur Fahrtrich­ tung angeordnete Verschwenkachse verschwenkbaren Behäl­ terboden umfaßt. Zum Entleeren wird der Behälterboden verschwenkt und dadurch ein Zugang zum Innenraum des Feinschmutzsammelbehälters geschaffen.
Günstig ist es, wenn der Behälterboden nach unten in Richtung auf die in Fahrtrichtung vor dem Feinschmutz­ sammelbehälter angeordneten Hinterräder verschwenkbar ist. Dadurch ist es möglich, den insbesondere mit Staub gefüllten Feinschmutzsammelbehälter zu entleeren, indem der Behälterboden nach unten verschwenkt und an­ schließend der Behälter beispielsweise mit Hilfe eines Staubsaugers ausgesaugt wird.
Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn der Behäl­ terboden im wesentlichen konvex gekrümmt ist, da da­ durch das Volumen des Feinschmutzsammelbehälters ver­ größert wird und die gesammelten Schmutzteilchen beim Verschwenken des Behälterbodens sicher im gekrümmten Bereich des Behälterbodens verbleiben.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß das Filter innerhalb des Feinschmutz­ sammelbehälters an der dem Behälterboden gegenüberlie­ genden Behälterdecke angeordnet ist. Die vom Filter zu­ rückgehaltenen Schmutzteilchen fallen bei einer derar­ tigen Anordnung des Filters aufgrund ihres Gewichts nach unten, so daß sich während des Betriebs des Kehr­ fahrzeugs insbesondere der Staub am Behälterboden an­ sammelt und von dort einfach entnommen werden kann.
Das Filter kann beispielsweise als Faltenfilter ausge­ staltet sein. Dies hat des Vorteil, daß es eine beson­ ders große Oberfläche aufweist sowie eine große Stabi­ lität.
Besonders günstig ist es, wenn innerhalb des Fein­ schmutzsammelbehälters ein Schieber angeordnet ist, der längs der dem Behälterboden zugewandten Innenseite des Faltenfilters verschiebbar ist. Wird der Schieber ent­ lang der Innenseite des Filters verschoben, so streift er damit am Falterfilter entlang und bewirkt, daß am Filter haften gebliebene Schutzteilchen gelöst werden, die anschließend zu Boden sinken. Dadurch wird vermie­ den, daß das Filter verstopft und damit die Saugwirkung des Saugaggregats verringert wird.
Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines erfin­ dungsgemäßen Kehrfahrzeugs;
Fig. 2 eine schematische Draufsicht des erfindungs­ gemäßen Kehrfahrzeugs und
Fig. 3 eine schematische Rückansicht des erfindungs­ gemäßen Kehrfahrzeugs.
In der Zeichnung ist ein Kehrfahrzeug 10 dargestellt, das ein Fahrgestell 11 umfaßt mit zwei nicht gelenkten Hinterrädern 12 und zwei gelenkten Vorderrädern 13. Oberhalb der Hinterräder ist ein Motor 14 angeordnet, oberhalb der Vorderräder 13 befindet sich eine Lenkung 15. Zwischen der Lenkung 15 und dem Motor 14 ist auf dem Fahrgestell 11 ein Sitz 16 positioniert.
Unterhalb des Fahrgestells 11 sind zwischen den Vorder­ rädern 13 und den Hinterrädern 12 eine Kehrwalze 17 und daneben ein Grobschmutzsammelbehälter 18 angeordnet. Die Drehachse 19 der Kehrwalze 17 ist quer zur Längs­ richtung des Kehrfahrzeugs 10 und damit auch quer zur Fahrtrichtung ausgerichtet. Die Kehrwalze 17 wird eben­ so wie die Hinterräder 12 über in der Zeichnung nicht dargestellte Antriebsmittel vom Motor 14 angetrieben.
Der Grobschmutzsammelbehälter 18 umfaßt zwei einander gegenüberliegende, jeweils an einer Längsseite des Kehrfahrzeugs 10 zugängliche und parallel zur Drehachse 19 der Kehrwalze 17 verschiebbare Schubladen 20 und 21, die in ein zwischen der Kehrwalze 17 und den Hinterrä­ dern 12 angeordnetes und am Fahrgestell 11 gehaltenes Schubfach 22 eingeschoben sind. An den Längsseiten des Kehrfahrzeugs 10 wird das Schubfach 22 jeweils von ei­ nem verschwenkbaren Deckel 23 beziehungsweise 24 abge­ deckt.
In Fahrtrichtung hinter dem Motor 14 ist am Heck des Kehrfahrzeugs 10 ein Feinschmutzsammelbehälter 25 ange­ ordnet, der über seitliche Saugleitungen 26 und 27 mit den Schubladen 20 beziehungsweise 21 in Verbindung steht und von dem aus ein Saugrohr 28 zu einem Saugag­ gregat in Form eines Gebläses 29 führt. Das Gebläse 29 ist oberhalb des Motors 14 angeordnet und wird von die­ sen angetrieben. Der Feinschmutzsammelbehälter 25 ist im wesentlichen quaderförmig ausgestaltet mit dem Sitz 16 zugewandter Decke 30, mit einem der Decke 30 gegen­ überliegenden, konvex gekrümmten Boden 31 und mit von der Decke 30 senkrecht abstehenden Seitenwänden 32. Der Boden 31 ist an der den Hinterrädern 12 zugewandten Seitenwand verschwenkbar gelagert mit quer zur Längs­ richtung des Kehrfahrzeugs angeordneter Verschwenkachse und kann in Richtung auf die Hinterräder 12 nach unten verschwenkt werden. Dadurch ergibt sich ein besonders einfacher Zugang in den Innenraum des Feinschmutzsam­ melbehälters 25. Ist der Boden nach unten verschwenkt, so entspricht dies der geöffneten Stellung des Fein­ schmutzsammelbehälters 25, die in Fig. 1 strichpunk­ tiert dargestellt ist.
Die Decke 30 wird mittig von einer Öffnung 33 durchbro­ chen, in die das Saugrohr 28 einmündet, das eine Ver­ bindung herstellt zwischen dem Feinschmutzsammelbehäl­ ter 25 und dem Gebläse 29. Im Inneren des Feinschmutz­ sammelbehälters 25 wird die Öffnung 33 von einem Fal­ tenfilter 34 überdeckt, das mittels eines Halterahmens an der Decke 30 gehalten ist. Der Halterahmen umfaßt zwei parallel zu den Längsseiten des Kehrfahrzeuges 10 verlaufende Halteplatten 43 und 44, die als Prallwände dienen für den über die Saugleitungen 26 und 27 in den Feinschmutzsammelbehälter 25 eintretenden Luftstrom. Dieser wird seitlich längs der Halteplatten 43 und 44 nach hinten umgelenkt, wobei es zu einer Abscheidung mitgeführter Schmutzteilchen kommt.
An der dem Boden 31 zugewandten Innenseite 35 des Fal­ tenfilters 34 ist an zwei Haltestangen 36 und 37 ein Schieber 38 verschiebbar gehalten. Er steht über eine Zugstange 39 mit einem an einer Längsseite des Kehr­ fahrzeugs 10 außerhalb des Feinschmutzsammelbehälters 25 angeordneten Griffstück 40 in Verbindung. Wird die Zugstange 39 mit Hilfe des Griffstückes 40 von einer Bedienungsperson nach außen gezogen, so wird dadurch der Schieber 38 längs der Innenseite 35 des Faltenfil­ ters 34 verschoben. Er streift dabei am Faltenfilter 34 entlang, so daß daran haften gebliebene Schmutzteilchen gelöst werden und nach unten auf den Boden 31 des Fein­ schmutzsammelbehälters 25 sinken.
Vor den Vorderrädern 13 des Kehrfahrzeugs 10 ist über einen Ausleger 41 eine Tellerbürste 42 angeordnet, die um eine im wesentlichen senkrecht verlaufende Drehachse verdrehbar ist und die ebenfalls vom Motor 14 über in der Zeichnung nicht dargestellte Antriebsmittel ange­ trieben wird.
Während des Betriebs des Kehrfahrzeugs 10 werden Schmutzteile unter der Wirkung der Kehrwalze 17 und des durch das Gebläse 29 erzeugten Luftstroms zunächst in die beiden Schubladen 20 und 21 des Grobschmutzsammel­ behälters 18 befördert. Während größere Schmutzteile darin verbleiben, werden kleinere Schmutzteile aufgrund der Saugwirkung des Gebläses 29 über die Saugleitungen 26 und 27 in den Feinschmutzsammelbehälter 25 geleitet. Der Luftstrom wird anschließend mit Hilfe des Falten­ filters 34 gereinigt, so daß die Schmutzteile im Fein­ schmutzsammelbehälter 25 verbleiben. Zum Entleeren der Schubladen 20 und 21 werden die Deckel 23 und 24 aufge­ klappt und anschließend die Schubladen 20, 21 aus dem Schubfach 22 herausgezogen. Soll der Feinschmutzsammel­ behälter 25 entleert werden, so wird der Boden 31 nach unten in Richtung auf die Hinterräder 12 verschwenkt.

Claims (14)

1. Kehrfahrzeug mit einem Fahrgestell, mit ungelenkten Hinterrädern und gelenkten Vorderrädern, mit einem im wesentlichen über den Hinterrädern angeordneten und diese antreibenden Motor, mit einem dem Motor benachbarten Sitz sowie mit einer an der Unterseite des Fahrgestells zwischen den Vorder- und den Hin­ terrädern quer zur Fahrtrichtung angeordneten Kehr­ walze und mit einer Schmutzsammelvorrichtung, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schmutzsammelvorrich­ tung einen zwischen den Vorder- und Hinterrädern (13 beziehungsweise 12) neben der Kehrwalze (17) angeordneten Grobschmutzsammelbehälter (18) umfaßt sowie einen Feinschmutzsammelbehälter (25), der über eine Saugleitung (26, 27) mit dem Grobschmutz­ sammelbehälter (18) verbunden ist und von dem aus ein Saugrohr (28) zu einem Saugaggregat (29) führt.
2. Kehrfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Grobschmutzsammelbehälter als parallel zur Kehrwalzenachse (19) verschiebbare Schublade (20, 21) ausgestaltet ist.
3. Kehrfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Feinschmutzsammelbehälter (25) über mindestens zwei Saugleitungen (26, 27) mit dem Grobschmutzsammelbehälter (18) verbunden ist.
4. Kehrfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Grobschmutzsammelbehälter in Form zweier einander gegenüberstehender, jeweils an ei­ ner Längsseite des Kehrfahrzeugs (10) angeordneter, parallel zur Kehrwalzenachse (19) verschiebbarer Schubladen (20, 21) ausgestaltet ist, wobei jede Schublade (20, 21) über eine Saugleitung (26 bezie­ hungsweise 27) mit dem Feinschmutzsammelbehälter (25) verbunden ist.
5. Kehrfahrzeug nach einem der voranstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Feinschmutz­ sammelbehälter (25) am Heck des Kehrfahrzeugs (10) angeordnet ist.
6. Kehrfahrzeug nach einem der voranstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Feinschmutzsammelbehälters (25) im Abstand vom Mün­ dungsbereich der in den Feinschmutzsammelbehälter (25) einmündenden Saugleitung (26, 27), im wesent­ lichen quer zur Strömungsrichtung des in den Fein­ schmutzsammelbehälter (25) eintretenden Luftstroms eine Prallwand angeordnet ist.
7. Kehrfahrzeug nach einem der voranstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß im Feinschmutzsam­ melbehälter (25) ein Filter (34) angeordnet ist, das den Querschnitt des aus dem Feinschmutzsammel­ behälter (25) austretenden Saugrohrs (28) über­ deckt.
8. Kehrfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß das Filter (34) innerhalb des Feinschmutz­ sammelbehälters (25) an einem Halterahmen gehalten ist mit einer im Abstand vom Mündungsbereich der in den Feinschmutzsammelbehälter (25) einmündenden Saugleitung (26, 27), im wesentlichen quer zur Strömungsrichtung des in den Feinschmutzsammelbe­ hälter (25) eintretenden Luftstroms angeordneten Seitenwand (43, 44).
9. Kehrfahrzeug nach einem der voranstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Feinschmutz­ sammelbehälter (25) einen um eine quer zur Fahrt­ richtung angeordnete Verschwenkachse verschwenkba­ ren Behälterboden (31) umfaßt.
10. Kehrfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß der Behälterboden (31) nach unten in Rich­ tung auf die Hinterräder (12) verschwenkbar ist.
11. Kehrfahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß der Behälterboden (31) im wesentlichen konvex gekrümmt ist.
12. Kehrfahrzeug nach einem der Ansprüche 7 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß das Filter (34) innerhalb des Feinschmutzsammelbehälters (25) an der dem Be­ hälterboden (31) gegenüberliegenden Behälterdecke (30) angeordnet ist.
13. Kehrfahrzeug nach einem der Ansprüche 7 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß das Filter als Faltenfil­ ter (34) ausgestaltet ist.
14. Kehrfahrzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß innerhalb des Feinschmutzsammelbehälters (25) ein Schieber (38) angeordnet ist, der längs der dem Behälterboden (31) zugewandten Innenseite (35) des Filters (34) verschiebbar ist.
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