DE1658384B1 - Selbstaufnehmende Strassenkehrmaschine - Google Patents

Selbstaufnehmende Strassenkehrmaschine

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DE1658384B1
DE1658384B1 DE19671658384 DE1658384A DE1658384B1 DE 1658384 B1 DE1658384 B1 DE 1658384B1 DE 19671658384 DE19671658384 DE 19671658384 DE 1658384 A DE1658384 A DE 1658384A DE 1658384 B1 DE1658384 B1 DE 1658384B1
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DE
Germany
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piston
driver
brush housing
bar
bowden cable
Prior art date
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Pending
Application number
DE19671658384
Other languages
English (en)
Inventor
Hugo Vom Berg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hako Werke GmbH and Co
Hako GmbH
Original Assignee
Hako Werke GmbH and Co
Hako GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Hako Werke GmbH and Co, Hako GmbH filed Critical Hako Werke GmbH and Co
Publication of DE1658384B1 publication Critical patent/DE1658384B1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/08Pneumatically dislodging or taking-up undesirable matter or small objects; Drying by heat only or by streams of gas; Cleaning by projecting abrasive particles
    • E01H1/0827Dislodging by suction; Mechanical dislodging-cleaning apparatus with independent or dependent exhaust, e.g. dislodging-sweeping machines with independent suction nozzles ; Mechanical loosening devices working under vacuum
    • E01H1/0854Apparatus in which the mechanically dislodged dirt is partially sucked-off, e.g. dislodging- sweeping apparatus with dirt collector in brush housing or dirt container

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cleaning Of Streets, Tracks, Or Beaches (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine selbstaufneh- Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht des doppelt mende Straßenkehrmaschine mit einer nach dem wirkenden, hydraulischen Kolbenzylinderaggregats in Überkopfwerfer-Prinzip arbeitenden Kehrwalze, Verbindung mit der elastischen Leiste des Kehrweiche in einem Kehrwalzengehäuse angeordnet ist, walzengehäuses,
das am vorderen Einlaß des Kehrwalzengehäuses mit 5 Fig. 3 die schematisch dargestellte Anzeigevoreiner die Einlaßöffnung begrenzenden und von einem richtung für die Stellung der elastischen Leiste,
Schwenkteil getragenen, elastischen Leiste ausgestat- F i g. 4 eine schematisch dargestellte Steuerung für tet ist, welche vom Fahrer der Kehrmaschine aus das Kolbenzylinderaggregat.
während des Kehrbetriebes in verschiedene Betriebs- Die in F i g. 1 gezeigte Kehrmaschine ist von übli-
stellungen einstellbar ist. io eher Bauart. Bei dieser Kehrmaschine ist ein eine
Bei bekannten Straßenkehrmaschinen (USA.- elastische Leiste 1 μ tragender Schwenkteil 1 am vorPatentschrift 3 093 853) der vorerwähnten Art ist auf deren unteren Teil des Kehrwalzengehäuses 2 durch der Einlaßseite des Kehrwalzengehäuses ein eine ein Scharnier 5 oder einen elastischen Streifen angeelastische Leiste tragender Schwenkteil angelenkt, der lenkt und kann zwecks Einstellung der jeweils günaus einer neutralen Stellung heraus durch ein abge- 15 stigsten Einlaßöffnung des Kehrwalzengehäuses federtes, einstellbares Gestänge bei Auftreffen eines zusammen mit der elastischen Leiste verschwenkt Widerstandes, z. B. größerer Steine oder Gegenstände werden. Hierdurch wird die Möglichkeit geboten, jede auf der Straße, ausweichen und wieder in die neutrale gewünschte Stellung der elastischen Leiste zu den Stellung zurückkehren kann. Dabei besteht zur Ver-' Borsten der nach dem Überkopfwerfer-Prinzip arbeiänderung des Einlasses in das Kehrwalzengehäuse 20 tenden Kehrwalze 2 α einstellen zu können. Außerdem die Möglichkeit, den Schwenkteil mit der elastischen kann der Einlaß des Kehrwalzengehäuses geöffnet Leiste auch im Kehrbereich in andere Stellungen werden, wenn die elastische Leiste von den Borsten außerhalb der neutralen Stellung zu verschwenken, der Kehrwalze erfaßt und nach innen eingeschlagen und zwar muß hierzu der Fahrer der Kehrmaschine wird, wodurch die elastische Leiste aus dem ein mit dem Schwenkteil verbundenes Gestänge stan- 25 Drehbereich der Borstenleisten herausgezogen wird, dig mit der Hand betätigen, so daß er behindert ist, Weiter kann das Kehrwalzengehäuse für den und trotzdem die Stellung der elastischen Leiste nicht Einlaß größerer Gegenstände geöffnet werden genau festgehalten werden kann, um die für den und kann nach Eintritt dieser Gegenstände in Sauberkeitsgrad der Kehrarbeit jeweils günstigste den Drehbereich der Kehrbürste wieder geschlossen Stellung der elastischen Leiste und des damit zusam- 30 werden.
menhängenden günstigsten Einlaßschlitzes zwischen Gemäß der Erfindung erfolgt nun die Verstellung
elastischer Leiste und Straßenoberfiäche zu erreichen. des Schwenkteils 1 mit der elastischen Leiste la
Um diese Nachteile zu vermeiden, besteht die Auf- mittels einer Fernbetätigungseinrichtung vom Fühgabe der Erfindung darin, daß die Stellung des die rerhaus der Kehrmaschine aus. Hierzu wird ein elastische Leiste tragenden Schwenkteils und damit 35 doppeltwirkendes, steuerbares hydraulisches Kolbenauch die der Leiste während des Kehrbetriebs in jeder Zylinderaggregat 14 zwischen Schwenkteil 1 und Phase kontrolliert, den Erfordernissen entsprechend Kehrwalzengehäuse 2 geschaltet, wobei der Angriffseingestellt und in der jeweils am zweckmäßigsten punkt der Kolbenstange gemäß Fig. 2 bei 10 am erscheinenden Stellung nach jeder beliebigen Ver- Schwenkteil 1 angelenkt ist, während der Zylinderfuß Stellung belassen werden kann, ohne daß vom Fahrer 4° bei 11 über einen Bock 12 mit dem Kehrwalzenweitere Handhabungen nach einer Verstellung des gehäuse 2 gelenkig verbunden ist. Ein vom Arma-Schwenkteils erforderlich sind. turenbrett des Führerhauses der Kehrmaschine aus zu
Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung betätigendes Steuerventil ermöglicht die Beaufschla-
darin, daß bei der eingangs erwähnten, selbstaufneh- gung des Betätigungszylinders von der einen oder der
menden Straßenkehrmaschine die Betriebsstellung 45 anderen Seite. Dadurch kann der Schwenkteil 1 vom
des die elastische Leiste tragenden Schwenkteils durch Bedienungsmann während der Fahrt der Maschine
ein vom Fahrer steuerbares, hydraulisches, doppelt geöffnet werden, falls die elastische Leiste 1 α in den
wirkendes Kolbenzylinderaggregat feststehend ein- Tunnel eingeschlagen ist. Beim erneuten Einschwen-
stellbar und diese Betriebsstellung durch eine ken der elastischen Leiste mittels des Schwenkteils 1
Anzeigevorrichtung im Führerhaus kontrollierbar ist. 5° in die neutrale Arbeitsstellung wird die gewünschte
Durch die Verwendung des hydraulischen, doppelt Stellung der Leiste durch die Einwirkung des hydrau-
wirkenden Kolbenzylinderaggregats braucht der Fab.- lischen Drucks auf den Kolben des Kolbenzylinder-
rer lediglich eine Fembetätigungseinrichtung zu aggregats 14 bestimmt.
bedienen, um den Schwenkteil mit der elastischen Durch die Fernbedienung des hydraulischen KoJ-Leiste durch die Hydraulik in die gewünschte Stel- 55 benzylinderaggregats 14 ist es möglich, den Schwenk'-lung zu bringen, die von ihm durch die Anzeigevor- teil 1 mit der elastischen Leiste 1 α in jede gewünschte richtung im Führerhaus kontrolliert werden kann, neutrale Stellung zu bringen, in der sie ohne jegliche und damit befindet sich die elastische Leiste in der weitere Betätigung festgehalten wird, und dabei wird günstigsten Stellung gegenüber der Straßenfläche in zur Kontrolle der gewünschten und eingeregelten der jeweils gewünschten neutralen Stellung, in der sie 6o Schwenkstellung bzw. neutralen Stellung im Führerbelassen wird, ohne daß der Fahrer irgendwelche haus der Kehrmaschine eine Fernanzeigevorrichtung weiteren Handgriffe vorzunehmen hat, die beim Fah- vorgesehen, wie sie schematisch in Fig. 3 wiederren der Kehrmaschine störend sein würden. gegeben ist. Danach ist eine Bowdenzughülle 17 eines
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Bowdenzüge 18 einerseits in einem Widerlager 19 des
Zeichnung dargestellt und nachstehend erläutert. Es 65 Kehrwalzengehäuses 20 befestigt und der Bowdenzug
zeigt 18 bei 20 an den Schwenkteil 1 befestigt. Das andere
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Kehrmaschine mit Ende der Bowdenzughülle 17 ist an einem Führungsteilweisem Schnitt, rohr 23 im Führerhaus befestigt, in welchem der
Bowdenzug 18 an einen Anzeigekolben 21 mit Zeiger 22 befestigt ist. Der Zeiger 22 ragt durch einen Schlitz 24 des Führungsrohres 23 und läuft über eine Skala 25, die auf die verschiedenen einstellbaren Stellungen des Schwenkteils 1 geeicht ist, so daß die durch die Fernbetätigung des Kolbenzylinderaggregats 14 eingestellte Schwenklage bzw. neutrale Lage des Schwenkteils 1 mit elastischer Leiste 1 α vom Fahrer der Maschine abgelesen und kontrolliert werden kann.
Eine weitere Einrichtung nach der Erfindung besteht darin, daß der Schwenkteil 1 des Kehrwalzengehäuses 2 automatisch durch eine Vorrichtung nach vorn in Fahrtrichtung geklappt wird, die wirksam wird, sobald durch Bodenunebenheiten oder durch den Eintritt eines größeren Gegenstandes in das Kehrwalzengehäuse 2 die elastische Leiste la nach innen in das Kehrwalzengehäuse geklappt wird. Hierzu wird das Kolbenzylinderaggregat 14 gemäß F i g. 4 durch ein an einem Ölsumpf und eine Pumpe anschließbares Magnetventil 26 gesteuert. Dieses Ventil 26 wird so gesteuert, daß der Kolben des Aggregats 14 den Schwenkteil 1 nach vorn in Fahrtrichtung verschwenkt und dann wieder in die neutrale Stellung zurückbringt. Die Steuerung des Magnetventils arbeitet mit zwei parallelgeschalteten Kontakten zusammen, wobei der Kontakt 27 auf der Innenseite der elastischen Leiste Iß angeordnet ist und beim Einwärtsschlagen der Leiste 1 α in das Kehrwalzengehäuse mit dem an Masse liegenden Kehrwalzengehäuse 2 in Berührung kommt und dadurch über das Magnetventil 26 das Kolbenzylinderaggregat 14 betätigt, durch das der Schwenkteil 1 nach vorn in Fahrtrichtung verschwenkt wird. Darauf kehrt der Schwenkteil 1 mit der elastischen Leiste 1 α in die eingestellte neutrale Stellung zurück.
Der Kontakt 28 befindet sich im Führerhaus der Kehrmaschine und durch dessen Betätigung durch den Fahrer kann der Einlaß in das Kehrwalzengehäuse ebenfalls vom Fahrer gewollt vergrößert werden, indem durch das Schließen des Kontaktes 28 der Schwenkteil 1 und die damit erfolgende Betätigung des Kolbenzylinderaggregats 14 mittels der Magnetventilsteuerung 26 ebenfalls nach vorn verschwenkt wird, um dadurch den Einlaß für größere Steine oder Gegenstände in das Kehrwalzengehäuse kurzzeitig zu vergrößern.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Selbstaufnehmende Straßenkehrmaschine mit einer nach dem Überkopf werfer-Prinzip arbeitenden Kehrwalze, welche in einem Kehrwalzengehäuse angeordnet ist, das am vorderen Einlaß des Kehrwalzengehäuses mit einer die Einlaßöffnung begrenzenden und von einem Schwenkteil getragenen, elastischen Leiste ausgestattet ist, welche vom Fahrer der Kehrmaschine aus während des Kehrbetriebes in verschiedene Betriebsstellungen einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsstellung des die elastische Leiste tragenden Schwenkteils (1) durch ein vom Fahrer steuerbares, hydraulisches, doppelt wirkendes Kolbenzylinderaggregat (14) feststehend einstellbar und diese Betriebsstellung durch eine Anzeigevorrichtung im Führerhaus kontrollierbar ist.
2. Straßenkehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung einen am Schwenkteil (1) befestigten Bowdenzug (18) sowie eine mit einem Ende am festen Kehrwalzengehäuse (2) festgelegten Bowdenzughülle (17) aufweist, so daß die Schwenkbewegung des Schwenkteils in eine geradlinige Schubbewegung des Bowdenzugs umgesetzt wird, die einen Schubkolben (21) mit Zeiger (22) am anderen Endes des Bowdenzugs verschiebt und auf einer Skala (25) ablesbar ist.
3. Straßenkehrmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einschlag der elastischen Leiste (1 a) in den Innenraum des Kehrwalzengehäuses (2) einen elektrischen Kontakt (27) im Stromkreis eines Magnetventils (26) schließt, durch das der Kolben des Kolbenzylinderaggregats (14) so gesteuert wird, daß er eine Schwenkbewegung der Schwenkleiste (1) in Richtung nach vorn bewirkt.
4. Straßenverkehrsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Armaturenbrett des Führerhauses ein zum Schürzenkontakt (27) parallelgeschalteter Kontakt (28) angeordnet ist, durch dessen Betätigung das Magnetventil (26) so gesteuert wird, daß der Kolben des Zylinderaggregats (14) eine Schwenkbewegung der Schwenkleiste (1) in Richtung nach vorn bewirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen QOPY
DE19671658384 1967-02-08 1967-02-08 Selbstaufnehmende Strassenkehrmaschine Pending DE1658384B1 (de)

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