DE19611582C2 - Mähfahrzeug mit einem Sammelbehälter - Google Patents
Mähfahrzeug mit einem SammelbehälterInfo
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- B60P1/34—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element in combination with another movement of the element the other movement being raising or lowering
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Description
Die Erfindung betrifft ein Mähfahrzeug mit einem Sammelbehälter
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 41 13 828 C2 ist ein Mähfahrzeug bekannt, bei
welchem das Scherengestänge einfach geradlinig verlaufende
Gestängeteile aufweist, die miteinander scherenartig verbunden
sind. Eines der Gestängeteile ist mit seinem einen Endabschnitt
am Mähfahrzeug und mit seinem anderen Endabschnitt an einer
Konsole schwenkbeweglich angebracht, auf welcher der
Sammelbehälter angeordnet ist. Der Sammelbehälter ist an der
besagten Konsole mittels einer Schwenkachse schwenkbeweglich
vorgesehen. Zur Verschwenkung des Sammelbehälters in der
hochgehobenen Entleerposition ist dort ein Hebelgestänge und
ein mit dem Hebelgestänge zusammenwirkender Seilzug vorgesehen.
Diese Seilzüge stellen eine gewisse Gefahrenquelle dar. Kommt
es zu einem Bruch eines solchen Seilzuges, so kann der
Sammelbehälter in der hochgehobenen Entleerposition nicht mehr
zuverlässig geöffnet werden. Außerdem beschreibt dort der
Sammelbehälter zwischen der abgesenkten Aufnahmeposition und
der hochgehobenen Entleerposition primär eine parallele
Bewegung in horizontalen Ebenen entlang eines Kreisbogens,
dessen Mittelpunkt durch die Achse festgelegt ist, mittels
welcher die entsprechenden Gestängeteile am Fahrzeug
schwenkbeweglich angebracht sind. Die beiden Endabschnitte des
jeweils zweiten Gestängeteils sind entlang von linearen
Führungseinrichtungen geführt. Derartige Linearführungen können
jedoch eine Fehlerquelle darstellen, wodurch die
Funktionseigenschaften, d. h. das Absenken bzw. Hochheben des
Sammelbehälters beeinträchtigt oder im Extremfall unmöglich
wird.
Ein Sammelbehälter der eingangs genannten Art ist aus der US 28 37 373
bekannt. Dieser bekannte Sammelbehälter ist mit einem
Fahrzeug mittels eines Scherengestänges verbunden und mittels
einer Antriebseinrichtung zwischen einer abgesenkten
Aufnahmeposition und einer hochgehobenen Entleerpositon
verstellbar. Bei diesem bekannten Sammelbehälter sind das erste
und das dritte Gestellteil an einer Grundeinrichtung
schwenkbeweglich angebracht, die als horizontaler Rahmen
ausgebildet ist. Dort steht das Scherengestänge also von einer
horizontalen Grundeinrichtung nach oben. Außerdem ist dort
nicht nur eine Führungseinrichtung zur linearen Führung des
vierten Gestellteiles vorgesehen und notwendig, sondern dort
ist außerdem auch noch ein Keilelement zur Zwangsbewegung einer
zugehörigen Walze vorgesehen, die an der gelenkigen
Verbindungsstelle zwischen dem dritten und dem vierten
Gestellteil angeordnet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mähfahrzeug mit
einem Sammelbehälter der eingangs genannten Art zu schaffen,
wobei der Sammelbehälter eine derartige Beweglichkeit aufweist,
daß das Mähfahrzeug in der abgesenkten Position des
Sammelbehälters eng an eine entsprechende Lagereinrichtung
heranfahren kann, und der Sammelbehälter in der hochgehobenen
Entleerposition entsprechend weit über die besagte
Sammeleinrichtung schwenkbar ist, wobei auf Linearführungen
verzichtet wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Mähfahrzeug mit einem
Sammelbehälter der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch
die Merkmale des Kennzeichenteiles des Anspruchs 1 gelöst.
Bevorzugte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen
Sammelbehälters sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des mindestens einen
Scherengestänges mit einem ersten und einem zweiten
Scherengestängeelement, die an einer am rückseitigen Ende des
Mähfahrzeuges angeordneten senkrechten Säuleneinrichtung
vorgesehen sind, ergibt sich einerseits der Vorteil, daß der
Sammelbehälter in der abgesenkten Aufnahmeposition auf dem
Mähfahrzeug nur einen relativ kleinen Platzbedarf besitzt, d. h.
das Mähfahrzeug mit dem Sammelbehälter in der abgesenkten
Aufnahmeposition insgesamt nur eine relativ geringe
Gesamtbauhöhe besitzt, und daß andererseits der Sammelbehälter
in der hochgehobenen Entleerposition über die am rückseitigen
Ende des Mähfahrzeuges vorgesehene Säuleneinrichtung weiter
nach hinten geschwenkt ist, so daß mit dem Mähfahrzeug in der
abgesenkten Aufnahmeposition des Sammelbehälters nahe an eine
Sammeleinrichtung herangefahren und danach der Sammelbehälter
in die Entleerposition hochgeschwenkt werden kann, in welcher
der Sammelbehälter sich dann über der entsprechenden
Sammeleinrichtung befindet. In der hochgehobenen
Entleerposition des Sammelbehälters braucht also mit dem
Mähfahrzeug nicht weiter nach rückwärts gefahren zu werden, was
den Vorteil hat, daß Instabilitäten, die während der
Rückwärtsfahrt des Mähfahrzeuges mit hochgehobenen
Sammelbehälter nicht vermeidbar sind, erfindungsgemäß
ausgeschlossen werden. Erfindungsgemäß ist es nicht
erforderlich, im hochgehobenen Zustand des Sammelbehälters noch
näher an eine Sammeleinrichtung für den Inhalt des
Sammelbehälters heranzufahren. Ein weiterer Vorteil besteht
darin, daß erfindungsgemäß auf Linearführungen verzichtet wird,
so daß durch solche Linearführungen bedingte bzw. oftmals nicht
zuverlässig auszuschließende Funktionshemmnisse bzw. -störungen
in vorteilhafter Weise vermieden werden. Das erfindungsgemäße
Scherengestänge weist nur Schwenkachsen auf, die im Vergleich
zu Linearführungen eine ausgezeichnete Betriebszuverlässigkeit
besitzen.
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn bei dem
erfindungsgemäßen Mähfahrzeug die senkrechte Säuleneinrichtung
zwei seitliche Säulenelemente aufweist, und wenn an jedem
Säulenelement ein erstes und ein drittes Gestängeteil
schwenkbeweglich angebracht ist, wobei jedes erste seitliche
Gestängeteil mit einem zugehörigen zweiten seitlichen
Gestängeteil und jedes dritte seitliche Gestängeteil mit einem
zugehörigen vierten seitlichen Gestängeteil verbunden ist.
Die Säuleneinrichtung und die dritten Gestängeteile können
jeweils mit einer Querstrebe versehen sein, an der mittig eine
die Antriebseinrichtung bildende Kolben-Zylindereinheit
angreift. Diese Kolben-Zylindereinheit kann mit einer
Hydraulikquelle oder mit einer Pneumatik-Quelle verbunden sein.
Diese Energiequelle kann Bestandteil des Mähfahrzeugs sein.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch in einer
Seitenansicht dargestellten Ausführungsbeispieles wesentlicher
Teile des Mähfahrzeugs mit einem abschnittweise angedeuteten
Sammelbehälter, der mit dem Mähfahrzeug mittels zweier
Scherengestänge verbunden ist.
Die Zeichnung zeigt von einem Mähfahrzeug 10 ein rückseitiges
Endteil 12 mit einer Anhängerkupplung 14 sowie ein Rad 16, das
lenkbar ist. Am Mähfahrzeug 10 ist ein Chassisteil 18
befestigt, von welchem eine Säuleneinrichtung 20 senkrecht nach
oben steht. Die Säuleneinrichtung 20 weist zwei seitliche
Säulenelemente 22 auf, von welchen nur eines sichtbar und das
zweite durch dieses eine verdeckt ist. Eine Querstrebe 24
verbindet das Chassisteil 18 und die Säulenelemente 22
miteinander zu einer Baueinheit.
Mit der Bezugsziffer 26 ist ein Sammelbehälter für Mähgut
bezeichnet, der in der Zeichnung nur abschnittweise schematisch
angedeutet ist. Der Sammelbehälter 26 weist ein
Behältergrundteil und ein mit dem Behältergrundteil mittels
einer (nicht gezeichneten) Scharnierachse schwenkbeweglich
verbundenes Deckelteil auf. Der Sammelbehälter 26 ist mit der
Säuleneinrichtung 20 mittels eines Scherengestänges 28
verbunden, das zwei seitliche erste abgewinkelte
Scherengestängeelemente 30 und zwei seitliche zweite
abgewinkelte Scherengestängeelemente 32 aufweist. In der Figur
ist jeweils nur ein erstes und ein zweites
Scherengestängeelement 30, 32 sichtbar, die jeweiligen
seitlichen zweiten Scherengestängeelemente 30 und 32 sind durch
die sichtbaren Scherengestängeelemente 30 und 32 verdeckt. Das
erste abgewinkelte Scherengestängeelement 30 weist ein ersten
Gestängeteil 34 sowie ein abgewinkeltes zweites Gestängeteil 36
auf. Das erste Gestängeteil 34 ist mittels einer ersten Achse
38 an der Säuleneinrichtung 20 bzw. am entsprechenden
Säulenelement 22 verschwenkbar angebracht. Das zweite
Gestängeteil 36 ist am Sammelbehälter 26 mittels einer
zugehörigen zweiten Achse 40 schwenkbeweglich befestigt.
Jedes der beiden seitlichen Scherengestängeelemente 32 weist
ein drittes Gestängeteil 42 sowie ein abgewinkeltes viertes
Gestängeteil 44 auf. Das entsprechende dritte Gestängeteil 42
ist mit Hilfe einer zugehörigen dritten Achse 46 am
entsprechenden Säulenelement 22 der Säuleneinrichtung 20
schwenkbeweglich angebracht. Das jeweilige vierte Gestängeteil
44 ist mittels einer zugehörigen vierten Achse 48 mit dem
Sammelbehälter 26 schwenkbeweglich verbunden.
Die zweiten Gestängeteile 36 der beiden seitlichen ersten
abgewinkelten Scherengestängeelemente 30 sind mit den dritten
Gestängeteilen 42 der zweiten abgewinkelten
Scherengestängeelemente 32 mittels einer Scherenachse 50
verschwenkbar verbunden.
Zum Verstellen des Sammelbehälters 26 zwischen einer
abgesenkten Aufnahmeposition und einer hochgehobenen
Entleerposition ist eine Antriebseinrichtung 52 vorgesehen, bei
der es sich zweckmäßigerweise um eine Kolben-Zylindereinheit 54
handelt, die mittig zwischen den beiden seitlichen
Säulenelementen 22 und mittig zwischen den abgewinkelten
Scherengestängeelemente 30 und 32 vorgesehen ist. Zu diesem
Zwecke kann zwischen den beiden seitlichen dritten
Gestängeteilen 42 eine Querstrebe 56 befestigt sein, an die
beispielsweise die Kolbenstange 58 der Kolben-Zylindereinheit
54 schwenkbeweglich angeschlossen ist. Der Zylinder 60 der
Kolben-Zylindereinheit 54 ist an die weiter oben erwähnte
Querstrebe 24 des Chassisteiles 18 schwenkbeweglich
angeschlossen. Wird die Kolbenstange 58 aus dem Zylinder 60 der
Kolben-Zylindereinheit 54 herausbewegt, so erfolgt eine
Hochbewegung des Sammelbehälters 26 in die hochgehobene
Entleerposition, in welcher der Sammelbehälter 26 über die
Säuleneinrichtung 20 nach hinten verschwenkt ist. Diese
hochgehobene Entleerposition des Sammelbehälters 26 ist mit
dünnen strichlierten Linien abschnittweise angedeutet und mit
der Bezugsziffer 26' bezeichnet.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, sind das erste
Gestängeteil 34 und das dritte Gestängeteil 42 jedes seitlichen
Scherengestängeelementes 30, 32 zueinander mindestens annähernd
parallel verlaufend vorgesehen. Desgleichen sind die zweiten
Gestängeteile 36 und die vierten Gestängeteile 44 der beiden
Scherengestängeelemente 30, 32 zueinander mindestens annähernd
parallel orientiert.
Claims (3)
1. Mähfahrzeug mit einem Sammelbehälter (26), der mit dem
Mähfahrzeug (10) mittels mindestens eines
Scherengestänges (28) verbunden und mittels einer
Antriebseinrichtung (52) zwischen einer abgesenkten
Aufnahmeposition und einer hochgehobenen Entleerposition
verstellbar ist, wobei das Scherengestänge (28) ein
erstes abgewinkeltes Scherengestängeelement (30) mit
einem ersten und einem daran angelenkten zweiten
Gestängeteil (34, 36) und ein zweites abgewinkeltes
Scherengestängeelement (32) mit einem dritten und einem
daran angelenkten vierten Gestängeteil (42, 44) aufweist,
wobei das erste und dritte Gestängeteil (34, 42)
voneinander beabstandet an einer Grundeinrichtung
schwenkbeweglich angebracht sind, das zweite und das
dritte Gestängeteil (36, 42) miteinander mittels einer
Scherenachse (50) schwenkbeweglich verbunden sind, der
Sammelbehälter (26) mit dem zweiten und dem vierten
Gestängeteil (36, 44) verbunden ist, und die
Antriebseinrichtung (52) zwischen der Grundeinrichtung
und dem Scherengestänge (28) vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundeinrichtung als senkrechte Säuleneinrichtung
(20) ausgebildet ist, daß das erste und das dritte
Gestängeteil (34, 42) zueinander mindestens annähernd
parallel vorgesehen sind, und daß das zweite und das
vierte Gestängeteil (36, 44) zueinander mindestens
annähernd parallel vorgesehen sind.
2. Mähfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Säuleneinrichtung (20) zwei seitliche
Säulenelemente (22) aufweist, und daß an jedem
Säulenelement (22) ein erstes und ein drittes
Gestängeteil (34, 42) schwenkbeweglich angebracht ist,
wobei jedes erste Gestängeteil (34) mit einem zugehörigen
zweiten Gestängeteil (36) und jedes dritte Gestängeteil
(42) mit einem zugehörigen vierten Gestängeteil (44)
verbunden ist.
3. Mähfahrzeug nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Säuleneinrichtung (20) und die dritten
Gestängeteile (42) jeweils mit einer Querstrebe (24, 56)
versehen sind, an der mittig eine die Antriebseinrichtung
(54) bildende Kolben-Zylindereinheit (54) angreift.
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DE1996111582 DE19611582C2 (de) | 1996-03-23 | 1996-03-23 | Mähfahrzeug mit einem Sammelbehälter |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19611582A1 DE19611582A1 (de) | 1997-09-25 |
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ID=7789243
Family Applications (1)
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DE1996111582 Expired - Fee Related DE19611582C2 (de) | 1996-03-23 | 1996-03-23 | Mähfahrzeug mit einem Sammelbehälter |
Country Status (1)
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Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN103253172A (zh) * | 2013-05-31 | 2013-08-21 | 句容泰博尔机械制造有限公司 | 一种翻斗机构 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2837373A (en) * | 1953-08-31 | 1958-06-03 | Edenfield Eli Elwood | Fluid pressure actuated lifting apparatus |
DE4113828C2 (de) * | 1991-04-27 | 1994-10-06 | Mohr Hermann Masch | Fahrzeug zum Mähen |
-
1996
- 1996-03-23 DE DE1996111582 patent/DE19611582C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2837373A (en) * | 1953-08-31 | 1958-06-03 | Edenfield Eli Elwood | Fluid pressure actuated lifting apparatus |
DE4113828C2 (de) * | 1991-04-27 | 1994-10-06 | Mohr Hermann Masch | Fahrzeug zum Mähen |
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DE19611582A1 (de) | 1997-09-25 |
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