DE19611582A1 - Mähfahrzeug mit einem Sammelbehälter - Google Patents

Mähfahrzeug mit einem Sammelbehälter

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Description

Die Erfindung betrifft ein Mähfahrzeug mit einem Sammelbehälter, der mit dem Mähfahrzeug mittels eines Scherengestänges verbunden und mittels einer Antriebseinrichtung zwischen einer abgesenkten Aufnahmeposition und einer hochgehobenen Entleerposition verstellbar ist.
Ein solches Mähfahrzeug ist beispielsweise aus der DE 41 13 828 C2 bekannt. Bei diesem bekannten Mähfahrzeug weist das Scherengestänge einfach geradlinig verlaufende Gestängeteile auf, die miteinander scherenartig verbunden sind. Eines der Gestängeteile ist mit seinem einen Endabschnitt am Mähfahrzeug und mit seinem anderen Endabschnitt an einer Konsole schwenkbeweglich angebracht, auf welcher der Sammelbehälter angeordnet ist. Der Sammelbehälter ist an der besagten Konsole mittels einer Schwenkachse schwenkbeweglich vorgesehen. Zur Verschwenkung des Sammelbehälters in der hochgehobenen Entleerposition ist dort ein Hebelgestänge und ein mit dem Hebelgestänge zusammenwirkender Seilzug vorgesehen. Diese Seilzüge stellen eine gewisse Gefahrenquelle dar. Kommt es zu einem Bruch eines solchen Seilzuges, so kann der Sammelbehälter in der hochgehobenen Entleerposition nicht mehr zuverlässig geöffnet werden. Außerdem beschreibt dort der Sammelbehälter zwischen der abgesenkten Aufnahmeposition und der hochgehobenen Entleerposition primär eine parallele Bewegung in horizontalen Ebenen entlang eines Kreisbogens, dessen Mittelpunkt durch die Achse festgelegt ist, mittels welcher die entsprechenden Gestängeteile am Fahrzeug schwenkbeweglich angebracht sind. Die beiden Endabschnitte des jeweils zweiten Gestängeteils sind entlang von linearen Führungseinrichtungen geführt. Derartige Linearführungen können jedoch eine Fehlerquelle darstellen, wodurch die Funktionseigenschaften, d. h. das Absenken bzw. Hochheben des Sammelbehälters beeinträchtigt oder im Extremfall unmöglich wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mähfahrzeug mit einem Sammelbehälter der eingangs genannten Art zu schaffen, wobei der Sammelbehälter eine derartige Beweglichkeit aufweist, daß das Mähfahrzeug in der abgewinkelten Position des Sammelbehälters eng an eine entsprechende Lagereinrichtung heranfahren kann, und der Sammelbehälter in der hochgehobenen Entleerposition entsprechend weit über die besagte Sammeleinrichtung schwenkbar ist, wobei auf Linearführungen verzichtet wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Mähfahrzeug mit einem Sammelbehälter der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Scherengestängeelement mindestens ein erstes abgewinkeltes Scherengestängeelement mit einem ersten und einem abgewinkelten zweiten Gestängeteil und mindestens ein zweites abgewinkeltes Scherengestängeelement mit einem dritten und einem abgewinkelten vierten Gestängeteil aufweist, wobei das erste und das dritte Gestängeteil voneinander beabstandet an einer Säuleneinrichtung schwenkbeweglich angebracht und zueinander mindestens annähernd parallel vorgesehen sind, das zweite und das dritte Gestängeteil miteinander mittels einer Scherenachse schwenkbeweglich verbunden sind, das zweite und das vierte Gestängeteil zueinander mindestens annähernd parallel vorgesehen sind, der Sammelbehälter mit dem zweiten und dem vierten Gestängeteil verbunden ist, und die Antriebseinrichtung zwischen der Säuleneinrichtung und dem Scherengestänge vorgesehen sind.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Scherengestänges mit mindestens einem ersten und mindestens einem zweiten abgewinkelten Scherengestängeelement, die an einer am rückseitigen Ende des Mähfahrzeuges angeordneten Säuleneinrichtung vorgesehen sind, ergibt sich einerseits der Vorteil, daß der Sammelbehälter in der abgesenkten Aufnahmeposition auf dem Mähfahrzeug nur einen relativ kleinen Platzbedarf besitzt, d. h. das Mähfahrzeug mit dem Sammelbehälter in der abgesenkten Aufnahmeposition insgesamt nur eine relativ geringe Gesamtbauhöhe besitzt, und daß andererseits der Sammelbehälter in der hochgehobenen Entleerposition über die am rückseitigen Ende des Mähfahrzeuges vorgesehene Säuleneinrichtung weiter nach hinten geschwenkt ist, so daß mit dem Mähfahrzeug in der abgesenkten Aufnahmeposition des Sammelbehälters nahe an eine Sammeleinrichtung herangefahren werden kann, und danach dann der Sammelbehälter in die Entleerposition hochgeschwenkt werden kann, in welcher der Sammelbehälter sich dann über der entsprechenden Sammeleinrichtung befindet. In der hochgehobenen Entleerposition des Sammelbehälters braucht also mit dem Mähfahrzeug nicht weiter nach rückwärts gefahren zu werden, was den Vorteil hat, daß Instabilitäten, die während der Rückwärtsfahrt des Mähfahrzeuges mit hochgehobenen Sammelbehälter nicht vermeidbar sind, erfindungsgemäß ausgeschlossen werden. Erfindungsgemäß ist es nicht erforderlich, im hochgehobenen Zustand des Sammelbehälters noch näher an eine Sammeleinrichtung für den Inhalt des Sammelbehälters heranzufahren. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß erfindungsgemäß auf Linearführungen verzichtet wird, so daß durch solche Linearführungen bedingte bzw. oftmals nicht zuverlässig auszuschließende Funktionshemmnisse bzw. -störungen in vorteilhafter Weise vermieden werden. Das erfindungsgemäße Scherengestänge weist nur Schwenkachsen auf, die im Vergleich zu Linearführungen eine ausgezeichnete Betriebszuverlässigkeit besitzen.
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn bei dem erfindungsgemäßen Mähfahrzeug die Säuleneinrichtung zwei seitliche Säulenelemente aufweist, und wenn an jedem Säulenelement ein erstes und ein drittes Gestängeteil schwenkbeweglich angebracht ist, wobei jedes erste seitliche Gestängeteil mit einem zugehörigen zweiten seitlichen Gestängeteil und jedes dritte seitliche Gestängeteil mit einem zugehörigen vierten seitlichen Gestängeteil verbunden ist.
Die Säuleneinrichtung und die dritten Gestängeteile können jeweils mit einer Querstrebe versehen sein, an der mittig eine die Antriebseinrichtung bildende Kolben-Zylindereinheit angreift. Diese Kolben-Zylindereinheit kann mit einer Hydraulikquelle oder mit pneumatischen Quelle verbunden sein. Diese Energiequelle kann Bestandteil des Mähfahrzeugs sein.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch in einer Seitenansicht dargestellten Ausführungsbeispieles wesentlicher Teile des Mähfahrzeugs mit einem abschnittweise angedeuteten Sammelbehälter, der mit dem Mähfahrzeug mittels eines Scherengestänges verbunden ist.
Die Zeichnung zeigt von einem Mähfahrzeug 10 ein rückseitiges Endteil 12 mit einer Anhängerkupplung 14 sowie ein Rad 16, das lenkbar ist. Am Mähfahrzeug 10 ist ein Chassisteil 18 befestigt, von welchem eine Säuleneinrichtung 20 nach oben steht. Die Säuleneinrichtung 20 weist zwei seitliche Säulenelemente 22 auf, von welchen nur eines sichtbar und das zweite durch dieses eine verdeckt ist. Eine Querstrebe 24 verbindet das Chassisteil 18 und die Säulenelemente 22 miteinander zu einer Baueinheit.
Mit der Bezugsziffer 26 ist ein Sammelbehälter für Mähgut bezeichnet, der in der Zeichnung nur abschnittweise schematisch angedeutet ist. Der Sammelbehälter 26 weist ein Behältergrundteil und ein mit dem Behältergrundteil mittels einer (nicht gezeichneten) Scharnierachse schwenkbeweglich verbundenes Deckelteil auf. Der Sammelbehälter 26 ist mit der Säuleneinrichtung 20 mittels eines Scherengestänges 28 verbunden, das zwei seitliche erste abgewinkelte Scherengestängeelemente 30 und zwei seitliche zweite abgewinkelte Scherengestängeelemente 32 aufweist. In der Figur ist jeweils nur ein erstes und ein zweites Scherengestängeelement 30, 32 sichtbar, die jeweiligen seitlichen zweiten Scherengestängeelemente 30 und 32 sind durch die sichtbaren Scherengestängeelemente 30 und 32 verdeckt. Das erste abgewinkelte Scherengestängeelement 30 weist ein ersten Gestängeteil 34 sowie ein abgewinkeltes zweites Gestängeteil 36 auf. Das erste Gestängeteil 34 ist mittels einer ersten Achse 38 an der Säuleneinrichtung 20 bzw. am entsprechenden Säulenelement 22 verschwenkbar angebracht. Das zweite Gestängeteil 36 ist am Sammelbehälter 26 mittels einer zugehörigen zweiten Achse 40 schwenkbeweglich befestigt.
Jedes der beiden seitlichen Scherengestängeelemente 32 weist ein drittes Gestängeteil 42 sowie ein abgewinkeltes viertes Gestängeteil 44 auf. Das entsprechende dritte Gestängeteil 42 ist mit Hilfe einer zugehörigen dritten Achse 46 am entsprechenden Säulenelement 22 der Säuleneinrichtung 20 schwenkbeweglich angebracht. Das jeweilige vierte Gestängeteil 44 ist mittels einer zugehörigen vierten Achse 48 mit dem Sammelbehälter 26 schwenkbeweglich verbunden.
Die zweiten Gestängeteile 36 der beiden seitlichen ersten abgewinkelten Scherengestängeelemente 30 sind mit den dritten Gestängeteilen 42 der zweiten abgewinkelten Scherengestängeelemente 32 mittels einer Scherenachse 50 verschwenkbar verbunden.
Zum Verstellen des Sammelbehälters 26 zwischen einer abgesenkten Aufnahmeposition und einer hochgehobenen Entleerposition ist eine Antriebseinrichtung 52 vorgesehen, bei der es sich zweckmäßigerweise um eine Kolben-Zylindereinheit 54 handelt, die mittig zwischen den beiden seitlichen Säulenelementen 22 und mittig zwischen den abgewinkelten Scherengestängeelemente 30 und 32 vorgesehen ist. Zu diesem Zwecke kann zwischen den beiden seitlichen dritten Gestängeteilen 42 eine Querstrebe 56 befestigt sein, an die beispielsweise die Kolbenstange 58 der Kolben-Zylindereinheit 54 schwenkbeweglich angeschlossen ist. Der Zylinder 60 der Kolben-Zylindereinheit 54 ist an die weiter oben erwähnte Querstrebe 24 des Chassisteiles 18 schwenkbeweglich angeschlossen. Wird die Kolbenstange 58 aus dem Zylinder 60 der Kolben-Zylindereinheit 54 herausbewegt, so erfolgt eine Hochbewegung des Sammelbehälters 26 in die hochgehobene Entleerposition, in welcher der Sammelbehälter 26 über die Säuleneinrichtung 20 nach hinten verschwenkt ist. Diese hochgehobene Entleerposition des Sammelbehälters 26 ist mit dünnen strichlierten Linien abschnittweise angedeutet und mit der Bezugsziffer 26′ bezeichnet.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, sind das erste Gestängeteil 34 und das dritte Gestängeteil 42 jedes seitlichen Scherengestängeelementes 30, 32 zueinander mindestens annähernd parallel verlaufend vorgesehen. Desgleichen sind die zweiten Gestängeteile 36 und die vierten Gestängeteile 44 der beiden Scherengestängeelemente 30, 32 zueinander mindestens annähernd parallel orientiert.

Claims (3)

1. Mähfahrzeug mit einem Sammelbehälter (26), der mit dem Mähfahrzeug (10) mittels eines Scherengestänges (28) verbunden und mittels einer Antriebseinrichtung (52) zwischen einer abgesenkten Aufnahmeposition und einer hochgehobenen Entleerposition verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Scherengestänge (28) mindestens ein erstes abgewinkeltes Scherengestängeelement (30) mit einem ersten und einem abgewinkelten zweiten Gestängeteil (34, 36) und mindestens ein zweites abgewinkeltes Scherengestängeelement (32) mit einem dritten und einem abgewinkelten vierten Gestängeteil (42, 44) aufweist, wobei das erste und dritte Gestängeteil (34, 42) voneinander beabstandet an einer Säuleneinrichtung (20) schwenkbeweglich angebracht und zueinander mindestens annähernd parallel vorgesehen sind, das zweite und das dritte Gestängeteil (36, 42) miteinander mittels einer Scherenachse (50) schwenkbeweglich verbunden sind, das zweite und das vierte Gestängeteil (36, 44) zueinander mindestens annähernd parallel vorgesehen sind, der Sammelbehälter (26) mit dem zweiten und dem vierten Gestängeteil (36, 44) verbunden ist, und die Antriebseinrichtung (52) zwischen der Säuleneinrichtung (20) und dem Scherengestänge (28) vorgesehen ist.
2. Mähfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Säuleneinrichtung (20) zwei seitliche Säulenelemente (22) aufweist, und daß an jedem Säulenelement (22) ein erstes und ein drittes Gestängeteil (34, 42) schwenkbeweglich angebracht ist, wobei jedes erste Gestängeteil (34) mit einem zugehörigen zweiten Gestängeteil (36) und jedes dritte Gestängeteil (42) mit einem zugehörigen vierten Gestängeteil (44) verbunden ist.
3. Mähfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Säuleneinrichtung (20) und die dritten Gestängeteile (42) jeweils mit einer Querstrebe (24, 56) versehen sind, an der mittig eine die Antriebseinrichtung (54) bildende Kolben-Zylindereinheit (54) angreift.
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