DE2616562A1 - Sammelarme fuer eine bergbaumaschine - Google Patents
Sammelarme fuer eine bergbaumaschineInfo
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Description
MANITZ, FINSTERWALD & GRÄMKOW
PATENTANWÄLTE
München, den, ,r
DR. G. MANITZ · DIPL.-ING. M. FINSTERWALD P/3/CO—D 21 63
8 MÖNCHEN 22. ROBERT-KOCH-STRASSE 1
TEL. (089) 22 42 II. TELEX 5-29672 PATMF
DOSCO OVERSEAS ENGINEERING LIMITED, Planar House, Walton Street, Aylesbury,
Buckinghamshire, England
Sammelärme
für eine Bergbaumaschine
für eine Bergbaumaschine
Die Erfindung betrifft einen Sammelarm für Bergbaumaschinen und sie betrifft eine Bergbaumaschine mit solchen Sammelarmen.
Die Erfindung betrifft auch ein Fluid-Steuersystem für
die Arme.
Gewisse Arten von Bergbaumaschinen, besonders solche, die mit turmbetriebenen teleskopischen Schneidköpfen versehen sind,
lassen das abgebaute Material auf den Boden der Abbaustrecke fallen und sammeln es daraufhin beim Fortschreiten mit einer
nach unten und nach vorne geneigten Sammelbühne, von welcher es mit einem endlosen Förderband weggeschafft wird. Es sind
viele verschiedene Arten von Bühnen/Förderband-Konstruktionen möglich, die gebräuchlichste ist wahrscheinlich eine mit einer
Sammelbühne mit in der Mitte angebrachtem Entladeförderer,
wobei die Bühne mit einem Paar von Sammelarmen versehen ist, die so angebracht sind, daß sie das Material von der Seite der
7 STUTTGART 50 (BAD CANNSTATT) MÜNCHEN. KONTO-NUMMER 7270 —2"
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Bühne nach, innen zur Mitte hin streifen, so daß, wenn die
Maschine fortschreitet, das Material auf die geneigte Bühne geladen wird. Alternativ könnte ein seitlich angebrachter
Förderer vorgesehen sein, in welchem Fall ein einzelner, quer über die Bühne streifender Sammelarm ausreichen würde.
Offensichtlich sollte der Sammelarm oder sollten die Sammelarme dazu in der Lage sein, einen wesentlichen Winkel von einer
außerhalb gelegenen Stellung zu einer innerhalb gelegenen Stellung zu überstreichen, und nachdem dieses Überstreichen beendet
ist muß der oder Jeder Arm wirksam in seiner Länge verkürzt werden, so daß der Arm oder die Arme, ohne das vorher
hereingestreifte Material von der Bühne wegzustreifen, wieder
zu seiner außen gelegenen Stellung zurückkehren kann. Früher wurde das Streifen und das Ausfahren des Arms oder der Arme
durch mechanisch betriebene Verbindungen erreicht, von denen die meisten einen oder mehrere Steuernocken enthalten. Offensichtlich
arbeitet der Sammelarm oder arbeiten die Sammelsrme fast ununterbrochen und sind deshalb beträchtlichem Verschleiß
unterworfen, was dazu führt, daß der Mechanismus bald verschleißt und mit Schwierigkeiten und großen Kosten ersetzt
werden muß.
Es ist Ziel der Erfindung, den Verschleiß des Sammelarms bzw. der Sammelarme für Bergbaumaschinen herabzusetzen.
Die Erfindung schafft einen Sammelarm zur Benutzung mit einer Bergbaumaschine, die eine sich, nach vorne erstreckende Sammelbühne
und einen mit der Sammelbühne verbundenen Entladebandförderer besitzt, mit einem ersten Ende, das schwenkbar
mit der Maschine verbunden wird, einem ersten hydraulisch betriebenen Gerät, das schwenkbar mit dem Arm verbunden wird, um
den Arm um einen wesentlichen Winkel zwischen einer ersten
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und einer zweiten Stellung zu schwenken und einem zweiten hydraulisch
"betriebenen Gerät, das an dem Arm angebracht ist, um den Arm ausfahren und einfahren zu lassen, so daß er ausgefahren
werden kann, um von der ersten Lage zu der zweiten Lage zu streifen, und wieder eingefahren werden kann, bevor
er von der zweiten Lage zur ersten Lage zuriickstreift.
Vorzugsweise wird jeder Arm mit Hilfe eines im Inneren angeordneten,
aus Kolben und Zylinder bestehendem Gerätes ausgefahren, und das Streifen wird durch ein aus Kolben und Zylinder
bestehendes Gerät ausgeführt, das schwenkbar an einem Ende mit dem Arm und an dem anderen Ende mit der Maschine verbunden
ist.
Ebenso wird durch die Erfindung eine Bergbaumaschine mit mindestens einem Sammelarm, wie er vorher beschrieben wurde,
geschaffen.
Vorzugsweise sind zwei Sammelarme vorgesehen, welche so synchron arbeiten, daß sie von außen gelegenen Stellungen zu innen gelegenen
Stellungen hin streifen. Vorzugsweise werden die Arme an einer Sammelbühne der Bergbaumaschine angebracht, damit
abgebautes Material zu der Mitte der Sammelbühne hin gestreift werden kann, damit, wenn die Maschine fortschreitet, das
Material von der Sammelbühne aufgesammelt werden und von einem in der Mitte angebrachten Förderer weggeschafft werden kann.
Vorzugsweise besitzt die Bergbaumaschine ein hydraulisches Steuersystem, um das Streifen und das Ausfahren des oder der
Arme zu steuern, mit einer Pumpe, einem Hauptsteuerventil, einem ersten Umschaltventil, das zwischen einer ersten Stellung
zum Ausfahren des oder jeden Armes und zum Streifen des oder jeden Armes von einer ersten in eine zweite Stellung und einer
zweiten Stellung zum Zurückziehen des oder jeden
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Armes -und zum Zurückstreifen des oder geden Armes in seine
erste Stellung unter dem Einfluß eines zweiten Umschaltventils
bewegt werden kann, und das erste Umschaltventil in seiner
ersten Stellung Fluid zu dem zweiten, d.h. dem den Arm ausdehnenden und zurückziehenden Gerät liefert, um es zu einer
ausgefahrenen Stellung zu "bewegen, mit einem ersten Folgeventil,
das auf die Bewegung des Geräts zu seiner ausgefahrenen Stellung hin so "betrieben werden kann, daß es den Durchgang
von Sluia zu dem ersten Gerät erlaubt, um es von einer ersten
Stellung in eine zweite Stellung zu bewegen, mit einem zweiten Folgeventil, welches nach Bewegung des ersten Geräts zu
seiner zweiten Stellung gebracht werden kann, um den Durchgang von Fluid zu dem zweiten, die Lage des ersten Umschaltventils
steuernden Umschaltventil zu erlauben, um das zweite Umschaltventil von einer ersten Lage zu seiner zweiten Lage zu bewegen
und um das erste Ventil dazu zu bringen, daß es zu seiner
zweiten Stellung gelangt, worauf das Fluid zu dem zweiten, d.h. den Arm ausfahrenden und einfahrenden Gerät gerichtet wird,
um dieses Gerät von seiner ausgefahrenen Stellung zurück zu seiner eingefahrenen Stellung zu bewegen, worauf ein drittes
Folgeventil den Durchgang von Fluid zu dem ersten Gerät gestattet, um es von seiner zweiten Stellung zu seiner ersten
Stellung zurückkehren zu lassen, worauf ein viertes Folgeventil den Durchgang des Fluids zu dem zweiten Umschaltventil
gestattet, um es von seiner zweiten Stellung zurück zu seiner ersten Stellung zu bewegen, wodurch es das erste Ventil für
einen folgenden Steuerzyklus zu seiner ersten Stellung zurückkehren läßt.
Vorzugsweise wird das zweite Umschaltventil von einer sich zwischen dem Haupt st euerventil und dem ersten Umschaltventil
erstreckenden Fluidleitung mit Steuerfluid versorgt.
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Vorzugsweise ist mit jedem Folgeventil eine Fluid-Beipaß-Leitung
und ein Rückschlagventil verbunden, um die Rückkehr des Fluids zum Tank immer dann zu gestatten, wenn eines der
Steuergeräte seine Lage ändert. Vorzugsweise ist ein von Hand betriebenes Umsteuerventil mit Federrückstellung nach
dem ersten Umschaltventil vorgesehen.
Das Gerät, mit dem der oder jeder Arm von seiner ersten Lage zu seiner zweiten Lage bewegt wird, kann so angebracht werden,
daß es dieses entweder durch eine Zugbetätigung oder eine Stoßbetätigung hervorruft.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise
näher erläutert; in der Zeichnung zeigt:
Figur 1 eine Draufsicht einer mit Sammelarmen ausgerüsteten Bergbaumaschine, wobei ein Arm ausgefahren und an
seiner äußersten, d.h. außerhalb gelegenen Stellung, der andere Arm eingezogen und an der anderen Extremstellung,
d.h. in der innengelegenen Stellung ist,
Figur 2 eine Seitenansicht,
Figur 3 eine Draufsicht einer bevorzugten Ausführung der
Sammelarme in ihren verschiedenen Lagen,
Figur 4 einen Hydraulik-Kreis zum Betrieb eines einzelnen
Sammelarms und
Figur 5 eine zu Fig. 3 ähnliche Ansicht einer anderen Ausführung
des erfinäungsgemaßen Sammelarmes.
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Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Abbaumaschine 1 besitzt einen Teleskop-Ausleger 3 mit einem Schneidkopf 5, und
unterhalb des Auslegers ist eine im allgemeinen fächerförmige Sammelbühne 7 angebracht, die wie in Fig. 2 zu sehen
ist, nach unten und vorne geneigt ist. Yon dem oberen hinteren Ende der Sammelbühne 7 erstreckt sich nach oben und hinten
ein endloses, zur Entladung dienendes Förderband 9- Die Abbaumaschine
wird in bekannter Weise betrieben und ist mit Raupen 11 versehen. ELn Paar Sammel- oder Streifarme 13 ist
der Sammelbühne 7 zugeordnet und die Arme sind so angebracht, daß sie eine Streif bewegung oder Hin- und Herbewegung um
Achsen 15 ausführen können· Die Arme sind identisch und nur
der Betrieb eines der beiden Arme wird beschrieben, da normalerweise beide synchron betrieben werden. Jeder Arm ist so
angeordnet, daß er die Oberfläche der Sammelbühne ? von einer außen gelegenen Stellung 17 zu einer innen gelegenen Stellung
19 überstreicht. Dieses Streifen erfolgt unter dem Einfluß eines hydraulischen, aus Kolben und Zylinder bestehenden
Geräts 21, dessen Kolbenstange 23 schwenkbar mit einem abgekröpften
Ausleger 25 des Arms 13 bei 27 verbunden ist, und
dessen Zylinder schwenkbar am Maschinenrahmen bei 29 angebracht ist. Damit der Arm zufriedenstellend arbeiten kann,
muß er ein beträchtliches Stück ausgefahren und wieder zurückgeholt werden können. Für diesen Zweck ist er im allgemeinen
hohl, so daß er den ausfahrbaren Abschnitt 31 aufnehmen kann, welcher zwischen seiner ausgefahrenen Stellung 33 und einer
eingezogenen Stellung 35 unter dem Einfluß eines aus Zylinder und Kolben bestehenden Geräts 37 (Fig. 4), das innerhalb des
Armes angebracht ist, bewegt werden kann.
Es ist daraus zu ersehen, daß beim Durchlauf eines vollständigen Streifzyklus der ausfahrbare Abschnitt 31 als erstes
durch das Gerät 37 in seine ausgefahrene Stellung 33 ausge-
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fahren wird, worauf der ausgefahrene Arm von seiner außenliegenden
Stellung 17 nach seiner innenliegenden Stellung durch Ausfahren des Geräts 21 bewegt wird, um abgebautes
Material über die Oberfläche der Sammelbühne 7 zu einem mittleren Abschnitt der Sammelbühne zu streifen. Nach Vollendung
dieser Streifbewegung wird das Gerät 37 zurückgezogen,
um den Abschnitt 31 in seine eingezogene Stellung 35 zu bewegen, worauf der eingezogene Arm dann wieder von seiner
innenliegenden Stellung in seine außenliegende Stellung durch Zurückziehen des Geräts 21 gebracht wird. Der Abschnitt 31
sorgt durch sein Zurückziehen dafür, daß das hereingestreifte Material nicht wieder nach außen gestreift wird.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellten Sammelarme sind von sehr vereinfachtem Aufbau. In Fig. 3 wird ein anderer Aufbau gezeigt,
welcher eine beträchtlich größere Materialmenge als die Arme der Fig. 1 und 2 behandeln kann. Bei diesem Aufbau
sind Teile, die denen der Fig. 1 und 2 entsprechen, durch die gleichen Bezugszahlen wie in diesen beiden Figuren benutzt,
bezeichnet, jedoch mit dem Index a.
Der ausfahrbare Abschnitt 33a des Armes ist hier jedoch in
Form einer Büchse ausgeführt, die auf dem festen Abschnitt des Armes, wiederum unter dem Einfluß eines aus Kolben und
Zylinder bestehenden, ganz in dem festen Abschnitt des Armes untergebrachten Gerätes 37 gleiten kann. Wie der Fachmann erkennt,
sind jedoch viele verschiedene Teleskop-Konstruktionen möglich. Die in Fig. 3 dargestellten Arme unterscheiden sich
darin wesentlich von denen der Fig. 1, daß sie mit einem an dem Abschnitt 33a angebrachten Paar von St reif blättern 24 und
26 versehen sind, wobei die Blätter 24 und 26 gegeneinander
um einen Winkel von etwa 45° geneigt sind. Vorzugsweise ist
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das vorangehende Blatt 24 ebenfalls um einen Winkel von 45°
gegen die Längsachse des Armes geneigt und das Blatt 26 ist mit der Längsachse des Armes koaxial, obwohl es klar ist,
■iaS auch das Blatt 24- koaxial angebracht sein könnte und
Sas Blatt 26 nach hinten geneigt. Jedoch sollte sieh, wie dargestellt, das Blatt 26, d.h. das nachfolgende Blatt, ein
kleines Stück weiter nach außen erstrecken als das Blatt 24. 3s ist zu bemerken, daß bei diesem Aufbau die aus Eolben und
zylinder bestehenden Geräte 21a mit einem Punkt 22 an dem
Arm 13a verbunden sind, der außerhalb des Schwenkpunktes 15a
der Arme liegt, und daß das Gerät 21a schwenkbar mit der Samrisibühne
?a bei 124 verbunden ist. Diese Anordnung wurde zufriedenstellender
empfunden und nimmt weniger Platz ein als die ir. 3"Ig. 1 gezeigte Konstruktion.
In der in Fig, 1 und 3 dargestellten Konstruktion werden die
Sammelarme IJ, 13a durch die aus Eolben und Zylinder bestehenden
Geräte 21, 21a von ihren außenliegenden oder ersten Stellungen zu ihren innenliegenden oder zweiten Stellungen gestoßen.
Bei gewissen Ausführungen von Abbaumaschinen ist es jedoch
nicht möglich, die Geräte 21 und 21a in den dargestellten Lagen anzubringen, aber es ist möglich, sie auf der Innenseite
der Sammelanae, wie in Fig. 5 durch die Lage des aus Kolben
und Zylinder bestehenden Gerätes 21b dargestellt zu montieren. Bei diesem Aufbau ist der Sammelarm 13b auf halbem Weg zwischen
ssiner Außenstellung 17b und seiner Innenstellung 19b gezeigt,
wobei die eiiigsaogene Stellung der Blätter 24b und 26b voll
ausgezogen dargestellt ist und ihre ausgefahrene Lage durch unterbrochene Linien gezeigt wird. Wie man aus der Pig. 5
ersehen kann, wird der Sammelarm von seiner Außenstellung 17b
zu seiner Innenstellung 19b durch ein Einfahren des Gerätes 21b statt durch ein Ausfahren des Gerätes bewegt und umgekehrt.
Die in Pig. 4 gezeigte Fluidschaltung kann benutzt werden,
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um den Samuel arm zu betreiben, wobei es nur nötig; ist, das
Umlenkventil 111 zu betätigen, um die gleiche Betätigung der Arme zu erzielen, wie sie mit Bezug auf die Pig. 4 bei
der Konstruktion, die in Pig. 3 gezeigt wird, beschrieben
wurde.
Es wird nun die hydraulische Steuerschaltung zur Steuerung eines Samme 1 armes unter Bezug auf die .Fig. 4 beschrieben.
Ein hydraulisches fluid wird von einer Pumpe 41 mit Hilfe
eines handbetriebenen Sperrventils 45 entweder zu dem Tank
43 oder zu dem Kreis geliefert. In der dargestellten Stellung
des Ventils 45 wird das Fluid direkt zu dem Tank 43 fließen,
aber wenn der Schieber des Ventils 45 nach rechts in seine andere Stellung geschoben wird, kann das Fluid durch das Ventil
über die Leitung 47 durch ein erstes Umschaltventil 49
hindurch, welches in einer ersten Stellung dargestellt -st, zu einer weiteren FTuidleitung 51 gelangen, die zu einem Einlaß
53 in. dem Zylinder des Gerätes 37 führt, so daß sie mit
der Gesamtflächenseite des Kolbens 33 in Verbindung steht,
und so den Kolben 3S zu seiner ausgefahrenen Stellung bewegt,
wobei sie den Arm I3 in seine ausgefahrene Stellung 33 bringt. In seiner ersten Stellung erlaubt das erste Umschaltventil
dem Fluid durch eine öffnung 55 von der Seite mit der verkleinerten
Fläche des Kolbens 38 durch eine Fluidleitung 57 zu dem Tank 43 zurückzukehren.
Nachdem das Gerät 37 den Arm in seine ausgefahrene Stellung
bewegt hat, wird genügend Druck in der Leitung 51 aufgebaut, um ein erstes Folgeventil 59, das an einer von der Leitung
abzweigenden Leitung 61 angeschlossen ist, in eine Stellung
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zu bewegen, die den Durchgang der Flüssigkeit in eine Leitung 63 ermöglicht, welche mit einer Öffnung 65 in dem Gerät 21
verbunden ist, die mit der Ganzflächenseite des Kolbens 23 in Verbindung steht, und dabei das Gerät 21 zu der ausgefahrenen
Stellung bewegen, um so den Arm 13 von ssiner äußeren Stellung
zu einer inneren streichen zu lassen. Das Entweichen des Fluids von der Seite mit verminderter Fläche des Kolbens 23 ist möglich
durch eine Öffnung 67 durch eine Fluidleitung 69 und eine weitere Leitung 71 j die mit der zu dem Tank 43 zurückführenden
Leitung 57 über die Umwegleitung 731 durch das Rückschlagventil
74- und eine weitere Leitung 75 verbunden ist.
Nachdem das Gerät 21 sich zu seiner ausgefahrenen Stellung bewegt hat, findet ein Druckaufbau in der Leitung 63 statt, und
dieser angestiegene Druck wird einem zweiten Folgeventil durch eine Leitung 79 zugeführt, um das zweite Folgeventil zu einer
Stellung zu bewegen, die einen Durchgang des Fluids ermöglicht. Daraufhin fließt Fluid durch die weitere Fluidleitung 81 zu
einem zweiten Umschaltventil 83, um dessen Ventil schieber von seiner ersten dargestellten Stellung zu einer zweiten Stellung
zu bewegen. Das zweite Umschaltventil erlaubt, wenn es in seiner ersten dargestellten Lage ist, einem in der Leitung 4-7
befindlichen Fluiddruck entlang einer Steuerfluidleitung 85
durch das Ventil 83 in eine weitere St euerflui dl eitung 87 zu
gelangen und auf den Schieber des ersten Umschaltventils 49
einzuwirken, um ihn in seiner ersten dargestellten Lage zu halten.
Wenn das zweite Umschaltventil von seiner ersten, dargestellten Lage zu seiner zweiten Lage bewegt wird, kann Fluid durch
eine Fluidleitung 89, eine Beipaß-Leitung 91 und durch ein Rückschlagventil 93 zu der Fluidleitung 71 gelangen, und daraufhin
durch die Leitung 73» durch das Ventil 74- und durch die
Leitungen 75 und 57 zum Tank fließen.
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Venn das zweite Umschaltventil sich zu seiner zweiten Stellung
bewegt hat, wird das in der Steuerfluidleitung 85 befindliche
Fluid in eine weitere Steuerfluidleitung 95 umgeleitet, die zu einem lade des TentilSchiebers des ersten
Umschaltventils 4-9 führt, und dieses Ventil von seiner dargestellten
ersten Stellung zu einer zweiten Stellung bewegen, die eine Verbindung zwischen der Leitung 4-7 und der Leitung
herstellt, und die Leitung 51 mi* dem {Dank 4-3 verbindet· Der
Schieber des ersten Umschaltventils 4-9 kann sich bewegen, da das Fluid durch die Steuerflußleitung 87 durch das zweite
Umschaltventil 83 hindurch zum Tank 4-3 abfließen kann·
Sobald die 3fluidleitung 4-7 mit der Leitung 57 in Verbindung
steht, wird Druck auf die mit verkleinerter Fläche versehene Seite des Kolbens 38 durch die öffnung y? aufgebracht, um den
Kolben 38 und damit den Arm 13 in seine zurückgezogene Stellung
35 zu bewegen. Das Fluid kann von der Seite mit der vollen
Kolbenfläche 38 durch die öffnung 53 und die Leitung 51 zum
Tank 43 abfließen. Nachdem der Kolben 38 sich zu seiner zurückgezogenen
Stellung bewegt hat, findet ein Druckaufbau in der Leitung 57 statt, welche durch die Leitung 75 mit einem dritten
Folgeventil 97 verbunden ist. Dies wird in eine Stellung bewegt, die den Durchgang von Fluid durch das Ventil zu der Leitung
erlaubt, von wo es durch die Leitung 69 zur öffnung 67 im
Gerät 21 in Verbindung mit der Seite mit verminderter Fläche
des Kolbens 23 gelangt, um diesen zu seiner zurückgezogenen Stellung zu bewegen, und dadurch den eingezogenen Arm von
seiner Innenstellung zu seiner Außenstellung zu schwenken. Fluid von der Seite mit voller Fläche des Kolbens 23 kann durch
die Leitung 63 durch eine. Beipaß-Leitung 99j durch ein Rückschlagventil
101 in die Leitung 21 abfließen, und von hier zur Leitung 51 "und zurück zum Tank 4-3·
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Nachdem sich der ZoIben 23 in seine zurückgezogene Stellung
bewegt hat, findet ein Fluiddruckaufbau in der Leitung 69
statt. Dadurch wird ein viertes Folgeventil 103 gezwungen, sich in eine Stellung zu bewegen, die den Durchgang von
Fluid durch das Ventil in die Steuerfluidleitung 89 erlaubt, UH auf das Schieberende des zweiten Umschaltventils 83 einzuwirken,
dieses Ventil von seiner zxveiten zu seiner ersten, dargestellten Stellung zu bewegen, und einen x-zeiteren Schwenkzyklus
einzuleiten. Das Ventil 83 kann sich zu seiner ersten Stellung zurückbewegen, da das Fluid durch die Steuerleitung
31, durch die Beipaß-Leitung 107, durch ein Rückschlagventil
109 in die Leitung 79, durch die Leitung 63, die Leitung 69, durch das Rückschlagventil 101 in die Leitung 61, durch die
Leitung 51 und durch das erste Umschaltventil zum Tank entweichen
kann. Unter Druck stehendes iLontrollfluid in der Leitung 85 wird zu der Leitung 8? gelangen, sobald das zweite
Umschaltventil 83 sich zu seiner ersten, dargestellten Stellung bewegt hat, um das erste Umschaltventil 49 zurück zu seiner
ersten, dargestellten Lage zu bewegen.
Ein Hand-Umschaltventil 111 mit Federrückstellung ist in der
Fluidleitung 51 vorgesehen.
Obwohl in Betracht gezogen wurde, daß in gewissen Haschinen
nur ein Samnelarm benötigt wird, um abgebautes Material von
der einen Seite der Sammelbühne nach der anderen zu streifen, wird normalerweise ein Paar Arme benötigt. Wenn die beiden
Arme sich von den äußeren Stellungen zu den inneren Stellungen und umgekehrt und ausgefahren und zurückgezogen in gleichem
Takt bewegen sollen, dann können beide Arme mit der oben'beschriebenen
Schaltung betrieben werden, indem einfach parallel zu den dargestellten Geräten 37 und 21 je ein xreiteres Gerät
geschaltet wird. Eine solche Anordnung würde normalerweise
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unpraktisch sein, weil das zum Mittelteil der Sammelbühne
gestreifte Material sich an diesem Mittelteil so aufhäufen würde, daß es die Arme nicht an ihre innenliegenden Stellungen
gelangen lassen würde. Stattdessen ist es deshalb normal, die Arme etwa nach der Art der Fahrzeugscheibenwischblätter
zu bewegen, so daß der eine Arm sich von außen nach innen bewegt und zur gleichen Zeit der andere Arm sich von innen nach
außen bewegt, und daher, wenn der eine ausgefahren wird, der andere eingefahren wird und umgekehrt. Dies kann erreicht werden
indem man die zusätzlichen Geräte "parallel" zu den dargestellten Geräten 37 und 21 schaltet, aber beachtet, daß das
mit dem dargestellten Gerät 37 parallele Gerät die volle Fläche seines Eolbens mit der reduzierten !lache des Kolbens
des Gerätes 37 verbunden bekommt und daß die reduzierte Fläche des Kolbens demnach mit der vollen Flächenseite des Kolbens
des Geräts 37 verbunden wird. Gleichartige Fluidverbindungen
werden für das zusätzliche, mit dem Gerät 21 verbundene Gerät vorgesehen.
- Patentansprüche -
H η U H 4 £ / Ü 3 9 8
Claims (12)
1. Sammelarm zur Benutzung in einer Bergbaumaschine, die eine
nach vorne sich erstreckende Sammelbühne und einen mit der
Bühne verbundenen Entladebandförderer "besitzt, mit einem ersten Ende, das schwenkbar mit der Maschine verbunden ist,
mit einer ersten Einrichtung, die mit dem Arm verbunden ist, um den Arm durch einen beträchtlichen Winkel zwischen
einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung streifen
zu lassen und einer weiteren Einrichtung zum Ausfahren und Einfahren des Armes, so daß er zum Streifen von der
ersten Stellung zu der zweiten Stellung ausgefahren werden und, bevor er von der zweiten Stellung zu der ersten Stellung
zuriickstreift, wieder eingefahren werden kann, dadurch
gekennzeichnet , daß die erste Einrichtung ein erstes schwenkbar mit dem Arm (13) verbundenes
hydraulisch betriebenes Gerät (21) ist und daß die weitere Einrichtung ein zweites an dem Arm (13) angebrachtes
hydraulisch betriebenes Gerät (37) umfaßt.
2. Sammelarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Gerät (37) Zylinder und Kolben aufweist und innerhalb des Armes (13) angebracht ist, um
den teleskopisch aufgebauten Arm (13) auszufahren und zurückzuholen·
3· Sammelarm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß ein Paar von Streifblättern (24, 26)
an einem ausfahrbaren Abschnitt (31) des Armes vorgesehen ist, wobei die Blätter (24, 26) gegeneinander unter einem
spitzen Winkel geneigt sind, wobei das nachfolgende Blatt (26) im allgemeinen parallel zur Längsachse des Armes angebracht
ist, und sich weiter nach außen als das andere Blatt (24) erstreckt.
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4. Bergbaumaschine mit einem Schneidkopf und einer nach
vorne sich erstreckenden Sammelbühne unterhalb des Schneidkopfes und einem der Sammelbühne zugeordneten
Entladebandförderer, dadurch gekennzeichnet , daß die Maschine zumindest einen Sammelarm (13? 13a oder
13b) nach einem der Ansprüche 1 bis 3 besitzt, um abgebautes Material über die Bühne (7 oder 7a) und zu dem
Bandförderer (9) zu streifen·
5. Bergbaumaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine zwei hydraulisch betriebene
Sammelarme (13) besitzt, die jeweils an jeder Seite des Bandförderers (9) angebracht sind, und daß die
Sammelarme synchron so betrieben werden, daß sie zwischen der Außenstellung (17) und der Innenstellung (19) streifen.
6· Bergbaumaschine nach Anspruch 5} bei der die Sammelarme
an der Sammelbühne angebracht sind, dadurch g e k e η η ζ ei chnet , daß jeder Sammelarm zwischen seiner
innenliegenden (19) "und seiner außenliegenden (17) Stellung
mittels hydraulisch betriebener, aus Kolben und Zylinder bestehender Geräte (13» 13a oder 13b) bewegt werden, die
eine an den Stellen (27 oder 22) mit dem Sammelarm (13) schwenkbar verbundene Kolbenstange und einen an den
Stellen (29 oder 124) mit der Sammelbühne (7 und 7a) schwenkbar verbundenen Zylinder (21, 21a oder 21b) besitzen.
7- Bergbaumaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet , daß sie ein hydraulisches Steuersystem (Fig. 4) zur Steuerung der Streifbewegungen
und der Ausfahrbewegung des oder jedes Sammelarmes (13) einschließt, daß das System eine Pumpe (41), ein Haupt-
Steuerventil (45), ein erstes Umschaltventil (49), das zwischen einer ersten Stellung zum Ausfahren des oder
jedes Armes und zum Streifenlassen des oder Jedes Armes
von einer ersten zu einer zweiten Stellung und einer zweiten Stellung zum Zurückziehen des oder jedes Armes und zum
Zurückbewegen des oder jedes Armen zu seiner ersten Stellung von einem zweiten Umschaltventil (83) gesteuert werden
kann, daß das erste Umschaltventil (49), wenn es'in
seiner ersten Lage ist, Fluid an das zweite, oder den Arm aus- und einfahrende Gerät (37, 38) liefert, um es in die
ausgefahrene Lage zu belegen, daß ein erstes Folgeventil (59) nach Bewegung des G-eräts (37, 38) zu seiner ausgefahrenen
Stellung betrieben vier den kann, um den Durchgang
von Fluid zu dem ersten Gerät (21, 23) zu ermöglichen, und es so von einer ersten Stellung zu einer zweiten Stellung
zu "bewegen, daß ein zweites Folgeventil (77) betrieben xcerden kann, in seine zweite Stellung, nachdem das erste
Gerät (21, 23) bewegt wurde, um den Durchgang von Fluid zu dem zweiten Umschaltventil (83) zu ermöglichen, welches
die Stellung des ersten Umschaltventils (49) steuert, um das zweite Umschaltventil (83) von einer ersten Stellung in
seine zweite Stellung zu bewegen, wonach Fluid zu dem zweiten, den Arm ausfahrenden und einfahrenden Gerät (37, 38)
gerichtet wird, um das letztere von seiner ausgefahrenen Stellung rück zu seiner eingefahrenen Stellung zu bewegen,
daß darauf ein drittes Folgeventil (97) den Durchgang von Fluid zu dem ersten Gerät (21, 23) ermöglicht, um es von
seiner zweiten Stellung zu seiner ersten Stellung zurückkehren zu lassen, und daß schließlich ein viertes Folgeventil
(103) den Durchgang von Fluid zu dem zweiten Umschaltventil (83) erlaubt, um es von seiner zweiten Stellung zurück
zu seiner ersten Stellung zu bewegen und dadurch das erste Umschaltventil (49) sich für einen folgenden Steuerablauf
zu seiner ersten Stellung zurückbewegen zu lassen.
609844/0398
_17_ 2616062
8. Bergbaumaschine nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet , daß die Versorgung mit Steuerfluid (85)
zu dem zweiten Umschaltventil (83) durch eine Pluidleitung (47) erfolgt , die sich von dem Haupt steuerventil
(45) zum ersten Umschaltventil (49) erstreckt.
9. Bergbaumaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß eine ITuid-Beipaß-Leitung
(99, 107, 91, 73) und ein Rückschlagventil (101, 109, 93, 74) mit jedem Folgeventil (59, 77, 103, 97) verbunden sind,
um den Durchgang von Fluid zum Tank (43) jedesmal dann zu ermöglichen, wenn eines der Steuergeräte (37, 38 oder 21,
23) die Stellung wechselt.
10. Bergbaumaschine nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein handbetätigtes Umkehrventil
(111) mit Federrückstellung nach dem ersten Umschaltventil
(49) vorgesehen ist.
11. Bergbaumaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch
gekennz eichnet , daß der oder jeder Sammelarm (13 oder 13a) von seiner ersten Stellung (17) in seine
zweite Stellung (19) durch Ausfahren seines hydraulischen Gerätes (21a) geschwenkt wird.
12. Bergbaumaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß der oder jeder Sammelarm
(13b) von seiner ersten Stellung (17b) zu seiner zweiten Stellung (19b) durch Einziehen des hydraulischen Gerätes
(21b) geschwenkt wird.
B fs η η 4 h / 0 3 9 8
4t
Lee rs e i te
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