DE1202716B - Beladeeinrichtung fuer Muellwagen - Google Patents

Beladeeinrichtung fuer Muellwagen

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Publication number
DE1202716B
DE1202716B DER36910A DER0036910A DE1202716B DE 1202716 B DE1202716 B DE 1202716B DE R36910 A DER36910 A DE R36910A DE R0036910 A DER0036910 A DE R0036910A DE 1202716 B DE1202716 B DE 1202716B
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DE
Germany
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drum
loading device
shovel
blades
lifting cylinder
Prior art date
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Pending
Application number
DER36910A
Other languages
English (en)
Inventor
Raoul Albert Rougemont
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RAOUL ALBERT ROUGEMONT
Original Assignee
RAOUL ALBERT ROUGEMONT
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Filing date
Publication date
Application filed by RAOUL ALBERT ROUGEMONT filed Critical RAOUL ALBERT ROUGEMONT
Publication of DE1202716B publication Critical patent/DE1202716B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/14Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle
    • B65F3/20Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle with charging pistons, plates, or the like
    • B65F3/202Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle with charging pistons, plates, or the like with radially shiftable charging plates or the like mounted on a rotary drum
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse-Collection Vehicles (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 4mrWl· PATENTAMT Int. α.:
B65f
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 8Id-I
Nummer: 1202716
Aktenzeichen: R 36910 XI/81 d
Anmeldetag: 3. Januar 1964
Auslegetag: 7. Oktober 1965
Die Erfindung betrifft eine Beladeeinrichtung für Müllwagen, bestehend aus einer im Einfülltrog angeordneten Trommel mit in Schlitzen der Trommel geführten Förderschaufeln, deren Hin- und Hergleiten in Abhängigkeit vom Umlauf der Trommel gesteuert ist.
Bei bisher bekannten derartigen Beladeeinrichtungen erfolgt die Steuerung der Schaufeln durch verschiedene machanische Systeme, die starr mit der Trommel verbunden sind, wobei der Steuerzyklus in einem mathematischen Verhältnis mit einer Unterteilung der Trommel entsprechend der Schaufelanzahl steht, so daß jede Schaufel während eines halben Trommelumlaufs fortschreitend aus der Trommel heraustritt und über die andere Hälfte des Trommelumlaufs wieder in die Trommel eintritt. Diese bisher üblichen Beladeeinrichtungen für Müllwagen haben wesentliche Nachteile. Da die Schaufeln mit ihren Steuerorganen starr verbunden sind, ist es nicht möglich, daß eine Schaufel während ihrer Arbeitsphase, also in ausgezogenem Zustand nachgeben und sich in die Trommel selbsttätig einziehen kann, wenn sie auf einen in dem Müll enthaltenen harten Gegenstand trifft. Dadurch können Beschädigungen der Schaufeln, Blockierung derselben und somit Betriebsunterbrechungen eintreten. Da andererseits die Schaufelsteuerung die Schaufeln nur allmählich aus der Trommel bis zum maximalen Auszug heraustreten läßt, wird von den Schaufeln der Müll in dem Einfülltrog des Müllwagens nur unvollständig erfaßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine B ladeeinrichtung für Müllwagen der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß sie von den vorgenannten Nachteilen frei ist. Dies wird bei der hier v* rgeschlagenen Beladeeinrichtung dadurch erreicht, daß zum Steuern der Schaufeln hydraulische, mittels eines Umschalters taktweise an eine Druckmittelquelle und einen Druckspeicher angeschlossene Hubzylinder vorgesehen sind, welche die Schaufeln während ihrer Arbeitsphase nachgiebig nach außen drücken. Dadurch stehen die Schaufeln in ihrem ausgezogenen Zustand unter der Wirkung einer elastischen Kraft, die es- ihnen ermöglicht, notfalls vollständig auch während ihrer Arbeitsphase in die Trommel zurückzutreten, wenn sie auf einen allzu harten Gegenstand auftreffen, so daß Schaufelbeschädigungen, Schaufelverklemmungen und Unterbrechungen des Trommelumlaufs der Beladeeinrichtung nicht mehr vorkommen können. Die Steuerung der Schaufeln durch hydraulische Hubzylinder läßt sich außerdem so vornehmen, daß der Austritt und der Einzug der Schaufeln in Abhängigkeit von der Form Beladeeinrichtung für Müllwagen
Anmelder:
Raoul Albert Rougemont,
Fresnes, Seine (Frankreich)
Vertreter:
Dipl.-Ing. Dipl. oec. publ. D. Lewinsky,
Patentanwalt,
München-Pasing, Agnes-Bernauer-Str. 202
Als Erfinder benannt:
Raoul Albert Rougemont,
Fresnes, Seine (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 4. Januar 1963 (920 480)
des Einfülltroges an dessen günstigsten Stellen und mit optimalen Geschwindigkeiten erfolgen. Auf diese Weise läßt es sich ohne Schwierigkeit einrichten, daß die Schaufeln über den gesamten Wirkbereich voll ausgezogen sind und dadurch den in den Einfülltrog eingebrachten Müll mit maximaler Leistung vortreiben und in den Müllbehälter fördern.
Weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Beladeeinrichtung gehen aus der nachstehenden Be-Schreibung der Zeichnung hervor, in der mehrere Ausführungsbeispiele schematisch veranschaulicht sind. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Beladeeinrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt zu Fig. 1,
F i g. 3 einen Müllwagen mit einer Beladeeinrichtung nach der Erfindung,
F i g. 4 eine besondere Anordnung der Schaufeln, F i g. 5 und 6 abgewandelte Ausführungsbeispiele der Einrichtung gemäß der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 und 2 weist die Beladeeinrichtung für Müllwagen eine Trommel α auf, die auf einer Welle b im oberen Bereich des Mülleinfülltroges ο des Müllwagens (F i g. 3) drehbar angeordnet ist und mit Schaufeln c versehen ist, die gleitend in Schlitzen d gelagert sind, die zur Führung der Schaufeln c in der umlaufenden Trommel α angebracht sind. Die
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Schaufeln c treten bei e aus der laufenden Trommel α aus und auch wieder ein; dies erfolgt unter der Steuerung doppelt wirkender hydraulischer Hubzylinder /, die bei /' an der Trommel α angelenkt sind und die mit ihren Umschaltvorrichtungen ebenso wie die Schaufeln mit der Trommel umlaufen. Die Trommelwelle b, die in zwei Lagern m und m' drehbar gelagert ist, kann durch einen entsprechenden Antrieb η von einer Seite her oder von beiden Seiten her in Umlauf versetzt werden.
Jeder Hubzylinder / wirkt über ein Gelenk / auf einen Satz Schubstangen g und g' ein, der über eine Verbindungsstange h mit einem zweiten Satz Schubstangenpaar i und /' verbunden ist. Die Schubstangen g, i und g', ΐ sind mit ihrem jeweiligen einen Ende an der Trommel α über die Gelenke k und I bzw. an der Schaufel c über die Gelenke k1 und /' befestigt.
In F i g. 1 und 2 ist der Hubzylinder / mit eingezogenem Kolben dargestellt, wobei der kürzeste Abstand zwischen den Gelenken / und /' besteht. In dieser Stellung gibt der Hubzylinder / den beiden Schubstangensätzen ihre größte Ausladung, so daß die Schaufeln c aus der Trommel α austreten. In diesem Zeitpunkt sind also die Abstände zwischen den Gelenken k und k' bzw. I und V maximal, während der Hubkolben eingezogen ist. Wenn im gewünschten Augenblick die Druckflüssigkeit in die andere Kammer des doppelt wirkenden Hubzylinders / eingelassen wird, wird der Kolben ausgeschoben und dieser betätigt über das Gelenk / die Schubstangensätze derart, daß deren Arme sich zusammenfalten, wobei die Schaufel c in die Trommel a zurückgezogen wird (in Fig. 1 gestrichelt eingezeichnete Stellung). Wenn die Flüssigkeit wieder in die andere Kammer des Hubzylinders / geleitet wird, erfolgt eine umgekehrte Bewegung, d. h., die Schaufel tritt aus der Trommel wieder aus. Jede Schaufel arbeitet in gleicher Art und Weise, und die Bewegungen der einen und anderen Schaufel erfolgen abwechselnd in taktweiser Aufeinanderfolge.
Bei der in F i g. 5 dargestellten Ausführungsform sind zwei Gelenkgestänge in Form von Parallelogrammen vorgesehen, zwischen denen ein Hubzylinder nebst einer Gleitführung angeordnet ist, durch welche Teile die Verbindung zwischen Hubzylinder und Schaufel bewirkt ist. Gemäß der in Fig. 6 wiedergegebenen Ausführungsform können ein oder mehrere Hubzylinder unmittelbar, d. h. ohne Zwischengestänge an der Schaufel befestigt sein, sofern dies der Trommeldurchmesser und der Auszugsweg der Schaufel erlauben.
Bei der in F i g. 2 dargestellten zweischaufeligen Trommel haben die Schaufeln c eine negative Neigung, weil die Schlitze d in Drehrichtung auf der linken Seite der Welle b angeordnet sind. Bei der in F i g. 4 veranschaulichten Trommel mit drei Schaufeln liegen die Schlitze rechts der Trommelwelle, und die Winkelstellung der Schaufeln ist hier also positiv. Je nach dem Verwendungszweck kann der Schaufelwinkel mehr oder minder groß gewählt werden, indem der Abstand zwischen den Gleitschlitzen und der Trommelwelle kleiner oder größer gemacht wird.
Zum taktweisen Steuern der Hubzylinder dienen Umschalter r, die an der Trommel α befestigt sind und die mit ortsfesten Anschlägen q zusammenwirken. Die Umschalter r sind über eine Zuleitung ν mit der Druckmittelquelle und über eine Ableitung w mit dem Druckmittelvorratsbehälter verbunden. In die Zuleitung ν ist ein Druckspeicher t eingeschaltet, so daß bei Verbindung der Hubzylinder mit der Druckmittelquelle die Druckbeaufschlagung der Hubzylinder elastisch ist. Die Verbindung der mit der Trommel umlaufenden Umschalter r mit den ortsfesten Leitungen ν und w erfolgt über eine übliche Drehverbindung x, die an in der Welle b angeordnete
ίο Kanäle u angeschlossen ist.
Die Arbeitsweise der Beladeeinrichtung nach der Erfindung ist wie folgt: Die vom Antrieb η in Umlauf versetzte Trommel α dreht sich in dem Trog o, in den der Haushaltsmüll od. dgl. geworfen wird, und die Schaufeln c zerkleinern den Müll, indem sie ihn mit ihren Enden erfassen, und befördern ihn weiter in den Wagenkasten 5 (Fig. 3) hinein. Die Betätigung jedes Hubzylinders erfolgt über einen hydraulischen Umschalter r, wobei die Umkehrungen der Bewegungen der Hubzylinder / mit größter Genauigkeit durch die Anschläge q bewirkt werden.
Die Schaufeln treten mit der gewählten Geschwindigkeit aus, da die Beaufschlagung der Hubzylinder in entsprechender Weise regelbar ist, und hierbei zerkleinern und fördern sie den Müll bis zur Stelle c3 (Fig. 3), an der die Schaufel in die Trommel eingezogen wird und die je nach Anordnung des Wagenkastens verändert werden kann. Diese Stelle c 3 wird sorgfältig eingestellt, damit die Schaufel schon vollständig eingezogen ist, bevor sie an der Rückwand des Müllwagens anlangt. An der gewählten Stelle c 3 erfolgt das Zurückziehen der Schaufel schnell, der hydraulische Umschalter r und der Anschlag q wirken ebenso wie für das Herausführen der Schaufel, jedoch erhält nach Umkehr des Kreislaufs nunmehr die zweite Kammer des Hubzylinders die Antriebsflüssigkeit, und der Kolben geht heraus und läßt die Schubstangen sich zusammenfalten, die so die Schaufel in die Trommel einziehen.
Wenn im Laufe des Arbeitszyklus zwischen den Punkten el und c3 (Fig. 3) ein zu hartes Müllstück sich unter die Schaufel legen sollte (z. B. an der Stelle c 2), dann kann diese Schaufel unter dem elastischen Druck des Hubzylinders, falls notwendig, sogar vollständig in die Trommel zurücktreten und dabei das betreffende Müllstück mitnehmen, indem sie sich während ihrer Drehung auf ihm abstützt. Die Kapazität des öl-pneumatischen Speichers kann so berechnet werden, daß die Schaufel ganz in die Trommel zurücktreten kann, ohne daß der Druck des öl-pneumatischen Kreislaufes sich stark ändert. Auf diese Art und Weise gewinnt die Schaufel ganz natürlich ihre Ausziehlage und ihre Zerquetschungskraft wieder.
Es ist klar ersichtlich, welche Vorteile eine solche Schaufelnachgiebigkeit sowie die Genauigkeit der Steuerung des Ausfahrens und Einfahrens der Schaufeln bieten. Die Zerquetschungskraft am Ende der Schaufel kann reguliert werden, indem der elastische Druck eingestellt wird, wodurch auf diese Art und Weise eine weiche, mittlere oder härtere Wirkung erzielt wird, ohne daß dadurch das Fördern des Mülls in seiner Wirkung verringert wird. Es ist möglich, ein Einziehen der Schaufel mit einem Ausfahren gemäß einem demgemäß entsprechenden Zyklus zu kombinieren oder für diese gleichen Be- i wegungen verschiedene Punkte oder Winkel gemeinsam oder getrennt zu wählen. ;

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Beladeeinrichtung für Müllwagen, bestehend aus einer im Einfülltrog angeordneten Trommel mit in Schlitzen der Trommel geführten Förderschaufeln, deren Hin- und Hergleiten in Abhängigkeit vom Umlauf der Trommel gesteuert ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Steuern der Schaufeln (c) hydraulische, mittels eines Umschalters taktweise an eine Druckmittelquelle und einen Druckspeicher (i) angeschlossene Hubzylinder (/) vorgesehen sind, welche die Schaufeln während ihrer Arbeitsphase nachgiebig nach außen drücken.
2. Beladeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Hubzylinder (/) und Schaufel (c) Gestänge zwischengeschaltet sind, deren eine Arme an der Trommel (σ) und deren andere Arme an der Schaufel (c) gelenkig befestigt sind.
3. Beladeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Gestänge Schubstangengelenke (g, h, i) vorgesehen sind, deren Arme (g, K) bei maximalem Austritt der Schaufel (c) nahezu senkrecht, bei maximalem Einzug letzterer fast parallel zur Welle (b) der Trommel (α) liegen ()
4. Beladeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestänge die Form eines Parallelogramms aufweisen (F i g. 5).
5. Beladeeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hubzylinder (/) jeweils zwei Gelenkgestängen zugeordnet ist (F i g. 5).
6. Beladeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schaufel (c) zwei Hubzylinder (/) zugeordnet sind, deren Kolbenstangen unmittelbar mit der Schaufel verbunden und im wesentlichen senkrecht zur Welle (b) der Trommel (ä) beweglich sind (F i g. 6).
7. Beladeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Betätigung der Hubzylinder (/) am festen Teil des Müllwagens Anschläge (q) vorgesehen sind (F i g. 1), die auf an der Trommel (α) angeordnete Umschalter (r) einwirken.
8. Beladeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einziehen einer Schaufel (c) mit dem Ausfahren einer anderen Schaufel in entsprechendem Zyklus kombiniert ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2573 269, 2 627 988.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 690/68 8.65 © Bundesdruckerei Berlin
DER36910A 1963-01-04 1964-01-03 Beladeeinrichtung fuer Muellwagen Pending DE1202716B (de)

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