DE2906024A1 - Bewegliche maschine, enthaltend ein gestell mit einer stabilisierungseinrichtung - Google Patents
Bewegliche maschine, enthaltend ein gestell mit einer stabilisierungseinrichtungInfo
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- B66C23/62—Constructional features or details
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- B66C23/78—Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes
- B66C23/80—Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes hydraulically actuated
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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- E02F9/08—Superstructures; Supports for superstructures
- E02F9/085—Ground-engaging fitting for supporting the machines while working, e.g. outriggers, legs
Description
Ba 4396
Bewegliche Maschine, enthaltend ein Gestell mit einer Stabilisierungseinrichtung
Die Erfindung betrifft eine bewegliche Maschine, enthaltend ein Gestell mit einer gegenüber der Unter-Stützung
dieser Maschine stabilisierenden Einrichtung , die im wesentlichen durch eine am Gestell angelenkte
Kurbelstange, durch einen auf der Unterstützung anzuordnenden und an der Kurbelstange angelenkten
Abstützschuh, ferner durch einen die Drehbewegung der Kurbelstange gegenüber dem Gestell
begrenzenden Anschlag, der eine Annäherung des mit dem Abstützschuh gelenkig verbundenen Kurbelstangenendes
an die Mittelebene des Gestelles gestattet, , sowie durch ein für die Regulierung der Position
des Abstützschuhes gegenüber dem Gestell dienenden
Regulierorgan gebildet ist, das zwischen dem Gestell und dem Abstützschuh angeordnet und für eine
Verstellung dieses Abstützschuhes zwischen einer zum Innern des Gestelles hin eingezogenen Position
und einer vollkommen ausgefahrenen Position nach außerhalb des Gestelles bestimmt ist.
Viele Maschinen für Bauarbeiten, wie z.B. Krane und hydraulische Schaufeln oder Schaufellader,
seien sie selbstfahrend oder einfach beweglich, werden während des Betriebs ihrer Arbeitseinrichtungen
stabilisiert. Diese vorübergehende Erhöhung der Stabilisierung verhindert ein Schwenken
der Maschine unter der Wirkung einer angehobenen Last oder der entwickelten Kräfte.
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Das Prinzip zur Erhöhung der Stabilisierung besteht in einer Vergrößerung der Abmessungen des
Stützpolygons, indem die Maschine mit festen Abstützzonen ausgestattet wird, die so weit wie möglich
vom Gestell der Maschine abstehen, wobei diese Zonen durch Abstützschuhe gebildet werden, die
während des Verfahrens oder Verschicbens der Maschi ne eingezogen werden können. Ein maximales Spreizen
dieser Abstützschuhe während der Arbeit und ein ausreichendes Einziehen beim Verfahren sind
selbstverständlich zwei widersprüchliche Bedingungen, und es ist festzustellen, daß bis heute der
Leistungszustand der Abstützschuhe vielfach keine annehmbaren Lösungen aufweist, und zwar in dem
Maße wie die Bedingung des Einziehens für die Verkehrsregelung von Fahrzeugen auf der Straße erfüllt
wird.
Dies ist insbesondere bei Ausführungen der Fall, bei denen die Abstützschuhe schwenkbar auf einer
2ü Unterstützung montiert sind. Die oft vorgeschlagene Lösung besteht daher darin, daß man die funktionellen
Vorteile von schwenkbeweglichen Schuhen und Teleskop-Strukturen kombiniert. Auf der Ebene
der Strukturen besteht der Nachteil einer solchen Lösung in der Notwendigkeit einer Anpassung von
Teleskoparmen in ungeschützten Bereichen und somit in einer Anordnung an Stellen, die relativ zerbrechlichen
und' teueren Elementen ausgesetzt sind.
Bei der vorliegenden Erfindung soll unter Beibehaltung der Vorteile bekannter gemischter Lösungen
die Ausbildung von gelenkigen Elementen übernommen
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werden, wobei insbesondere eine verbesserte Anordnung des Abstützschuhes am Gestell vorgeschlagen
wird.
Bei einer beweglichen Maschine der eingangs genannten Art besteht die Erfindung darin, daß ein die
Drehbewegung der Kurbelstange gegenüber dem Gestell begrenzender zweiter Anschlag vorhanden ist, der
für das Entfernen des mit dem Abstützschuhe gelenkig
verbundenen Kurbelstangenendes von der Mittelebene des Gestelles in der Weise vorgesehen ist, daß die
Verstellung des Abstützschuhes aus seiner eingezogenen Position in seine vollkommen ausgefahrene
Position wenigstens die beiden folgenden Phasen aufweist;
- Eine Phase besteht in einer Drehbewegung des
Abstütζschuhes gegenüber der Kurbelstange,
während der einerseits diese Kurbelstange im wesentlichen unbeweglich nahe des ersten Begrenzungsanschlages
bleibt und andererseits ein teilweises Ausfahren des Abstützschuhes
nach außerhalb des Gestelles erfolgt, und
- eine andere Phase besteht in einer Drehbewegung der Kurbelstange gegenüber dem Gestell, wobei
diese Kurbelstange aus der Nähe des ersten Begrenzungsanschlages in Richtung auf den zweiten
Begrenzungsanschlag verlagert wird, während außerdem ein weiteres teilweises Ausfahren des Abstützschuhes
nach außerhalb des Gestelles erfolgt.
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- sr -
■ 6·
Bei der erfindungsgemäßen Maschine ist ferner in
an sich bekannter Weise ein dritter Anschlag zur Begrenzung der Drehbewegung des Abstützschuhes
gegenüber der Kurbelstange vorgesehen, wobei diese Drehbewegung der zum Ausfahren bestimmten Drehbewegung
entgegengesetzt ist.
Die Erfindung sei im folgenden anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles
näher beschrieben, ohne daß dieses Beispiel eine Begrenzung der Erfindung darstellt. Es zeigen
Fig.1 eine Endansicht einer erfindungsgemäßen
Mascnine für Bauarbeiten?
Fig.2 bis 4 Teil-Ansichten der Stabilisierungseinrichtung der in Fig.1 gezeigten Maschine,
und zwar in drei verschiedenen Phasen während der Verstellung.
Die Fig.1 veranschaulicht ein Gestell 1 eines hydraulischen Schaufelladers oder dgl., der mit einer
Achse 2 mit Zwillingsrädern 3 versehen ist. Die Achse 2 ist mit dem Gestell in herkömmlicher Weise
durch Träger 4 verbunden. Zur Stabilisierung ist weiterhin auf jeder Seite des Gestelles 1 ein Abstütze.":huh
angeordnet. Jeder Abstützschuh wird durch eine Auflageplatte 5, die in diesem Falle
auf dem Boden (Unterstützung) 6 fest abgestützt ist, und durch einen Arm 7 gebildet, an den die Auflageplatte
5 angeschweißt ist. Eine Kurbelstange 8 ist gelenkig am Gestell 1 mit Hilfe einer Gelenkachse
9 angebracht, während der Arm 7 an dem der
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Gelenkachse 9 entgegengesetzten Ende der Kurbelstange gelenkig um eine Gelenkachse 10 angeordnet
ist. Eine Zylinder-Kolben-Einheit 11 ist zwischen dem Gestell T und dem Rahmen 7 mit Hilfe zweier
Achsen 12 bzw. 13 angeordnet. Man erkennt außerdem noch drei Anschläge 14,15 und 16, die in bezug auf
das Gestell 11 fest angeordnet und in der Lage sind
- wie es in den Fig.2 bis 4 veranschaulicht ist -, die Schwenkbewegungen des Armes 7, was den Anschlag
14 anbelangt, und die Schwenkbewegung der Kurbelstange 8, was die Anschläge 15 und 16 anbelangt,
zu begrenzen. Man kann ebenfalls feststellen, daß einerseits die Abstützung der Auflageplatten
5 der beiden Abstütζschuhe auf dem Boden 6
, den Effekt besitzt, das Gestell 1 anzuheben, dessen
Räder dann nicht mehr mit dem Boden in Berührung stehen, und daß andererseits - in dieser besonderen
Darstellung - jede Kurbelstange 8 sich an dem Anschlag 16 abstützt, wobei jede Auflageplatte 5
parallel zur Oberfläche des Bodens verläuft.
Die Fig.2 bis 4 veranschaulichen die Reihenfolge der Formen einer der Stabilisierungseinrichtungen
der zuvor beschriebenen Maschine zwischen einer eingezogenen Position der Auflageplatte und des
2S Armes des Abstützschuhes zum Innern des Gestelles
hin und einer vollkommen ausgefahrenen Stellung entsprechend Fig.1« Die bereits erläuterten Elemente
sind mit denselben Bezugszeichen versehen wie die entsprechenden der Fig.1, wobei die Buchstäben
a, bf c, d, e entsprechend der zugehörigen
Position für diejenigen Elemente angefügt sind, deren Position in bezug auf die in Fig-1 dargestell
te Position verändert ist.
In Fig.2 ist die Kurbelstange - in ihrer Position 8a - am Anschlag 15 abgestützt. Der Arm des Abstützschuhes,
der sich in seiner Ausgangsposition 7a am Anschlag 14 abstützt, schwenkt um die Achse
1Oa der Kurbelstange 8a und nimmt die Auflageplatte mit sich» Dieser Arm nimmt daher die aufeinan
derfolgenden Positionen 7a, 7b, 7c ein und nimmt bei seiner Schwenkbewegung die Auflageplatte 14
aus ihrer Position 5a mit in eine Zwischenposition
5b und dann weiter in eine dritte Position 5c, wobei er eine Verlagerung dieser Auflageplatte nach
außen hin (Pfeil G) vom Gestell 1 hervorruft. In dieser Position 5c ergibt sich ein winkliger Halt
7c der Auflageplatte beim Kontakt mit dem Boden 6. Die Bewegung erfolgt unter der vereinigten Wirkung
einerseits des von der Zylinder-Kolben-Einheit 11a gesteuerten Ausfahrens und andererseits des Eigengewichts
des Abstützschuhes (Arm 7a und Auflageplatte 5a), wodurch zunächst eine Schwenkbewegung
um den Winkel a des Abstützschuhes um die - feste Schwenkachse 10a sowie der sie tragenden Kurbelstange
8a hervorgerufen wird. In der Position 7c, in der die Schwenkbewegung des Armes 7c um die
Schwenkachse 10a eine Größe A erreicht hat, wird diese Schwenkbewegung vorübergehend durch die
Gegenwirkung des Bodens bei dem Halt 17c angehalten.
Hier beginnt dann die zweite Phase für die Einstellung des Abstützschuhes, was in Fig.3 veranschaulicht
ist.
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Was Fig»3 anbelangt, so sind dort drei Positionen
des Abstützschuhes dargestellt,, der durch die
Position seines Armes gekennzeichnet ist= Das Ausfahren der Zylinder-Kolben-Einheit 11c und das Abstützen
am Halt 17c auf dem Boden 6 wird fortgesetzt, indem kombinierte Schwenkbewegungen der Kurbelstange
8a - entsprechend dem Winkel c - um die Achse 9 sowie des Armes 7c um die Achse 10a herbeigeführt
werden. Der Arm, der die Position 7c verläßt, durchläuft eine Zwischenposition 7d und gelangt
in seine Endposition 7e dieser Phase. Die Auflageplatte
das Schuhes selbst hat die aufeinanderfolgenden
Positionen 5c, 5d und 5e eingenommen= Diese Auflageplatte gelangt in die Position 5e, wenn die
Kurbelstange ihre Schwenkbewegung - mit dem Winkel C in der Position 8 beendet, indem diese an dem Anschlag
16 zur Anlage kommt, und sie stützt sich dann auf dem Boden 6 entsprechend ihrem Halt 17e ab.
Im Verlauf der letzten Phase der Einstellung bleibt dann die Zylinder-Kolben-Einheit 11e übrig,
um ihr Ausfahren zu vollenden, damit der Arm 7e un einen Winkel E um die Achse 10, die von der
Kurbelstange 8 getragen wird, schwenkt und dafür sorgt daß der Kontakt der Auflageplatte mit dem
Boden 6 nicht mehr nur einen Zwischenhalt 17e bil-
<">.»t - son lern statt dessen mittels der totalen Abstüt^flache
18 dieser Auflageplatte in deren Endstellung 5 (Fig.4) feststeht.
Selbstverständlich erzeugt das Zurückziehen der Zylinder-Kolben-Einheit eine Aufeinanderfolge von
Positionen des Abstützschuhes, die umgekehrt zu jenen sind, die sich bei dem entsprechenden Aus-
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. 40
fahren der Zylinder-Kolben-Einheit ergeben (wie dargestellt).
Es sei zunächst noch auf den Einfluß der Schwenkbewegung der Kurbelstange um die Achse 9 (Winkel C)
auf das Einstellen des Abstützschuhes hingewiesen. Bei der herkömmlichen bekannten Ausführung ist der
Arm 7a schwenkbeweglich am Gestell 1 montiert. Eine analoge Anordnung ist die, in der die Kurbelstange
8a in bezug auf das Gestell 1 fest angeordnet wird, wobei der Arm 7a, der um die Achse 10a schwenkbar
ist, höchstens die Position 7c erreichen kann und die Auflageplatte die Position 5c, bevor sie sich
auf dem Boden 6 abstützt. Gemäß der neuen Aus-χ
führung und Anordnung kann die Kurbelstange 8a außerdem aus der Position 8a nach 8 schwenken, wodurch
der Auflageplatte eine komplementäre Verlagerung von der Position 5c nach 5e nach außen (Pfeil F
in Fig.3) vom Gestell - in bezug auf die zentrale Symmetrieachse gemäß Mittelebene 19 des Gestelles ermöglicht
wird. In dieser Ergänzung der Verlagerung liegt der Vorteil dieser Erfindung sowie
der sich dadurch ergebende Fortschritt, wobei alle anderen Merkmale gleich bleiben. Insbesondere die
Position 5a beim Einziehen der Auflageplatte entlang des Gestelles ist mit der einer Auflageplatte
identisch, die an einem am Gestell 1 angelenkten Arm befestigt ist=
Selbstverständlich ist es so zu verstehen, daß die Ergänzung der Verlagerung der Auflageplatte
zwischen ihren Positionen 5c und 5e im wesentlichen erreicht wird, wenn die Kurbelstange 8a/8
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um eine mittlere, nahezu vertikale Position in der Weise schwenkbar ist, daß die Verlagerung
der Achse TOa, und somit des Abstutζschuhes, im
wesentlichen horizontal ist=
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Claims (2)
- Patentanspruchesο Bewegliche Maschine, enthaltend ein Gestell mit einer gegenüber der Unterstützung dieser Maschine stabilisierenden Einrichtung, die im wesentliehen durch eine am Gestell angelenkte Kurbelstange, durch einen auf der Unterstützung anzuordnenden und an der Kurbelstange angelenkten Abstützschuh, ferner durch einen die Drehbewegung der Kurbelstange gegenüber dem Gestell begrenzenden Anschlag, der eine Annäherung des mit demAbstützschuh gelenkig verbundenen Kurbelstangenendes an die Mittelebene des Gestelles gestattet, sowie durch ein für die Regulierung der Position des Abstützschuhes gegenüber dem Gestell dienenden Regulierorgan gebildet ist, das zwischen dem Gestell und dem Abstützschuh angeordnet und für eine Verstellung dieses Abstützschuhes zwischen einer zum Innern des Gestelles hin eingezogenen Position und einer vollkommen ausgefahrenen Position nach außerhalb des Gestelles bestimmt ist,
dadurch gekennzeichnet,daß ein die Drehbewegung der Kurbelstange (8) gegenüber dem Gestell (1) begrenzender zweiter Anschlag (16) vorhanden ist, der für das Entfernen des mit dem Abstützschuh (5) gelenkig verbundenen Kurbelstanger.endes von der Mittelebene (19) des Gestelles in der Weise vorgesehen ist, daß die Verstellung des Abstützschuhes aus seiner eingezogenen Position (5a) in seine vollkommen ausgefahrene Position (5) wenigstens die beiden folgenden Phasen auf-909835/0851weist:- eine Phase besteht in einer Drehbewegung (A) des Abstützschuhes (5a) gegenüber der Kurbelstange (8a), während der einerseits diese Kurbelstange (8a) im wesentlichen unbeweglichnahe des ersten Begrenzungsanschlages (15) bleibt und andererseits ein teilweises Ausfahren des Abstützschuhes (5a —► 5c) nach außerhalb (G) des Gestelles (1) erfolgt, und- eine andere Phase besteht in einer Drehbewegung (C) der Kurbelstange (8a —► 8) gegenüber dem Gestell (1), wobei diese Kurbelstange aus der Nähe des ersten Begrenzungsanschlages (15) in Richtung auf den zweiten Begrenzungsanschlag(16) verlagert wird, während außerdem ein weiteres teilweises Ausfahren des Abstützschuhes (5c —* 5e) nach außerhalb (F) des Gestelles (1) erfolgt» - 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise ein dritter Anschlag (14) zur Begrenzung der Drehbewegung des Abstützschuhes (5c) gegenüber der Kurbelstange (8a) vorgesehen ist, wobei diese Drehbewegung der zum Ausfahren bestimmten Drehbewegung (A) entgegengesetzt ist.909835/0658
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