DE2905460A1 - Gewinnungsmaschine - Google Patents
GewinnungsmaschineInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C35/00—Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C27/00—Machines which completely free the mineral from the seam
- E21C27/02—Machines which completely free the mineral from the seam solely by slitting
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C31/00—Driving means incorporated in machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
- E21C31/10—Driving means incorporated in machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam for slewing parts of the machines
Description
Die Erfindung betrifft Gewinnungsmaschinen, z.B. für Kohle.
Solche Gewinnungsmaschinen bestehen mindestens aus einer Schälvorrichtung,
die rotierend sein kann, und die während des Antriebs und der Längsbewegung der Maschine an der Abbaufront entlang in
eine zum Abbau der Kohle erforderliche Lage eingestellt wird.
Es ist bekannt, die Schälvorrichtung auf der Maschine so anzuordnen,
daß die Länge über alles der Maschine größer ist als es in dem beengten Raum des Strebes wünschenswert ist. Hieraus ergeben sich
Erschwernisse beim Manövrieren der Maschine in bestimmten Positionen an der Abbaufront.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, diese Nachteile zu beheben und die Gewinnungsmaschine so auszubilden,
daß die Länge über alles wesentlich verkleinert werden kann, sodaß die Maschine in bestimmten Positionen leicht manövrierbar ist.
Erfindngsgemäß besteht eine solche Gewinnungsmaschine aus einem
Gehäuse, einem schwenkbar am Gehäuse angeordneten Auslegerarm, einer am Auslegerarm drehbar um eine quer zur Fahrrichtung der
Maschine angeordnete Achse vorgesehene Schälvorrichtung, die normalerweise in einer Position wenigstens teilweise über das Gehäuseeide
beim Gewinnungsvorgang hinausstehend angeordnet ist, wobei ein Antrieb vorgesehen ist, welcher die Schälvorrichtung von der vor-
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stehend genannten normalen Position in eine Position bringt, in der
sie wenigstens im wesentlichen vollständig längsseits des Maschinengehäuse untergebracht ist.
einer Die Maschine kann an beiden Enden mit/Schälvorrichtung an je einem
Auslegerarm versehen sein, wobei die eine Schälvorrichtung in ihrer normalen Position wenigstens teilweise über das eine Ende
des Maschinengehäuses hinaussteht und die andere Schälvorrichtung in ihrer normalen Position wenigstens teilweise über das andere Ende
des Maschinengehäuses hinaussteht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Gewinnungsmaschine
gemäß der Erfindung; Fig. 2 eine Stirnansicht in Pfeilrichtung II der Fig.
1 ohne Darstellung der Schälwalze 14; Fig. 3 eine Seitenansicht der Gewinnungsmaschine, bei
der die Schälvorrichtungen in der eingezogenen
Position sind.
Die Zeichnung zeigt eine Maschine 1 zur Gewinnung von Kohle an einer
Abbaufront eines Strebes, die auf einer Fördereinrichtung 2 verschiebbar ist, die sich längs der Abbaufront erstreckt. Im wesentlichen
besteht die Maschine 1 aus einem Gehäuse 3, einem bei 5 schwenkbar angeordneten Auslegerarm 4 und einer Schälvorrichtung 6,
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die am Auslegerarm um eine Achse 7 drehbar angeordnet ist, die
sich quer zur Fahrrichtung der Maschine erstreckt, wie diese durch
die Pfeile 8,9 in Fig. 1 angedeutet ist.
Erfindungsgemäß ist die Schälvorrichtung 6 normalerweise in einer
Position wenigstens teilweise über ein Ende des Gehäuses 3 während
des Abbauvorgangs hinausstehend angeordnet; Antriebe 1o,11 sind vorgesehen, um die Schälvorrichtung von dieser normalen Position
in eine Lage zu bringen, in der sie mindestens nahezu vollständig auf der Längsseite des Maschinengehäuses zu liegen kommt.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine doppelt ausgerüstete
Maschine, deren anderes Ende ebenfalls einen Auslegerarm 12 aufweist, der bei 13 schwenkbar am Gehäuse 3 angeordnet ist, wobei
eine Gewinnungsvorrichtung 14 drehbar um eine Achse 15 an dem Auslegerarm gelagert ist, wobei die Achse 15 parallel zur Achse 7
liegt. Die normalen Positionen der beiden Schneidvorrichtungen 6 und 14 sind in Fig. 1 dargestellt.
Die Antriebe 1o,11 zum Einschwenken der Schälvorrichtunj 6 sowie
die entsprechenden Antriebe 16,17 für die Schälvorrichtung 14 sind
hydraulisch. Sie bestehen aus Kolbenzylinderantrieben, wobei jeweils
der Zylinder am Gehäuse 3 schwenkbar angeordnet ist und die Kolbenstange jeweils an den Auslegerarmen 4,12 angelenkt ist.
Beim Betrieb der Maschine 1 liegen die Auslegerarme mit den Schälvorrichtungen
in der in Fig. 1 dargestellten Positionen, wobei die
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Schälvorrichtung 6 einen oberen Teil der Abbaufront abarbeitet und
die andere Schälvorrichtung 14 gleichzeitig den unteren Teil.
Um die Auslegerarme 4,12 in die in Fig. 3 dargestellte Lage zu bringen,
in der sie wenigstens teilweise längsseits des Gehäuses 3 liegen, werden die Antriebe 1o,11,16,17 durch nicht dargestellte
Ventile betätigt.
Das Gehäuse 3 weist einen oberen Abschnitt 18 auf, an dem die
Auslegerarme 4,12 und die Antriebe angebracht sind, während der
untere Abschnitt 19 des Gehäuses mit Schuhen 2o,21 versehen ist,
welche auf einem Geleise 22 des Förderers 2 gleiten.
Ferner sind hydraulische Heber 2 3,24 zum Hochfahren des oberen Abschnitts
18 gegenüber dem unteren Abschnitt 19 vorgesehen, sodaß
ein gewünschter Abstand zwischen den Schälvorrichtungen 6,14 und dem Fußende eingestellt werden kann, wenn die Antriebe 1o,11,16,17
zum Einschwenken der Schälvorrichtungen betätigt werden.
Jede Schälvorrichtung 6,14 besteht aus einer Walze mit Picken 25 zum Abbau der Kohle. Ferner ist jede Schälvorrichtung mit einem
Antriebsmotor 2 6 und einem Untersetzungsgetriebe 27 versehen, die vollständig innerhalb der Schälvorrichtung untergebracht sind. Damit
läßt sich die Länge über alles der Maschine verringern, weil das Gehäuse nun nicht mehr den Antriebsmotor und Teile der mechanischen
Übertragung zwischen dem Motor und der Schälvorrichtung unterbringen
muß. Ferner läßt sich auf diese Weise die sonst erfor-
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derliche mechanische Transmission in den Auslegerarmen vermeiden.
Anstelle der Kolbenzylinderantriebe zum Einschwenken der Schälvorrichtung
lassen sich auch andere Antriebe denken, wie z.B. ein Zahnstangenantrieb zum axialen Verschieben der Schälvorrichtungen
längs des Gehäuses 3 oder z.B. ein Antrieb zum Verschieben der Schälvorrichtung in axialer Richtung längs des Auslegerarms.
In anderen Ausführungsformen kann der Auslegerarm zweiteilig mit
einem Schwenkgelenk ausgebildet sein, wobei der Arm so schwenkbar ist, daß die Schälvorrichtung auf die Längsseite der Maschine
gebracht werden kann. In einer anderen Ausführungsform und insbesondere
dann, wenn der Antriebsmotor für die Schälvorrichtung vollständig oder nahezu vollständig innerhalb der Schälwalze untergebracht
ist, kann der Arm zweiteilig teleskopartig ausgebildet sein.
Ferner können die Schälvorrichtungen durch entsprechende Antriebe in Bezug auf die Gewinnungsmaschine und gegenüber dem Auslegerarm
in einer Querrichtung zur Fahrrichtung der Maschine längs der Abbaufront verschiebbar sein. Ferner können die Schälvorrichtungen
zusammen mit ihrem zugeordneten Auslegerarm durch entsprechende Antriebe gegenüber der Gewinnungsmaschine in Querrichtung zu deren
Fahrtrichtung beweglich ausgebildet sein.
In beiden Fällen erfolgt die Querverschiebung dann, wenn die Maschine
am Ende der Abbaufront angelangt ist.
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ORlGJNAL INSPECTED
Die Querverschiebung kann durch druckmittelbetätigte Abtriebe erfolgen
oder durch einen Schneckentrieb, durch nockengesteuerte Antriebe oder durch andere Mittel, die zwischen dem Auslegerarm und
der Schälvorrichtung bzw. zwischen der Maschine und dem Auslegerarm angeordnet sind.
Auf diese Weise läßt sich das Nachrücken der gesamten Maschine vermeiden,
wie es bisher der Fall war, um an den Enden des Abbaus der Maschine den Fortgang der Gewinnung zu ermöglichen. Dabei war
es erforderlich, die Geleise und Führungseinrichtungen zu verändern. Dies erforderte zusätzliche Kosten und erschwerte den Abbaufortschritt.
Sind in der vorstehend erläuterten Weise die Schälvorrichtungen, ggf. zusammen mit dem Auslegerarm, gegenüber dem Maschinengehäuse
in Querrichtung verschiebbar und sind Getriebe und Motor vollständig innerhalb der Schälvorrichtung untergebracht oder wenigstens
nahezu vollständig, so ergibt sich für die Querverschiebung ein wesentlich kleinerer mechanischer Aufwand als wenn der Motor
auf dem Maschinengehäuse angeordnet ist und das Getriebe sowie die übertragung zur Schälvorrichtung wenigstens teilweise im Auslegerarm
angeordnet ist.
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Leerseife
Claims (16)
1. Gewinnungsmaschine, bestehend aus einem Gehäuse, einem schwenkbar
am Gehäuse angeordneten Auslegerarm, einer am Auslegerarm um eine Achse drehbar angeordneten Schälvorrichtung, wobei die
Achse sich quer zur Fahrtrichtung der Maschine während des Abbauvorgangs erstreckt,dadurch gekennzeichnet, daß die Schälvorrichtung
(6,14) normalerweise in einer Position wenigstens teilweise über ein Ende des Gehäuses (3) während des Abbauvorgangs
hinausstehend angeordnet ist und daß Antriebe (1o,11,16, 17) vorgesehen sind, welche die Schälvorrichtung von der genannten
normalen Position in eine Position bringen, wo sie wenigstens im wesentlichen gänzlich auf der Längsseite des Maschinengehäuses
zu liegen kommt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende des Maschinengehäuses (3) je ein Auslegerarm(4,12) mit
einer Schälvorrichtung (6,14) angeordnet ist. '
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3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Schälvorrichtungen (6,14) aus der normalen
Arbeitslage in eine Position wenigstens im wesentlichen auf der Längsseite des Gehäuses (3) bringbar ist.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung
der SchälVorrichtungen druckmittelbetätigte Antriebe (1o, 11,16,17) vorgesehen sind.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die druckmittelbetätigten
Antriebe Kolbenzylinderantriebe sind, die am Maschinengehäuse (3) und an einem Auslegerarm (4,12) schwenkbar
angelenkt sind.
6. Maschine nach einem der vorstehend beschriebenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (23,24) zum Hochfahren
wenigstens eines Teils (18) des Gehäuses (3) gegenüber dem Fußende
des Strebes vorgesehen sind, um die Betätigung der Schälvorrichtungen
zum Einziehen längs des Gehäuses zu gestatten.
7. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Schälvorrichtung aus einer mit Picken (25) besetzten Walze besteht.
8. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Betätigung der Schälvorrichtung in die eingezogene Position mittels
eines Zahnstangenantriebs erfolgt.
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ORIGINAL INSPECTED
9. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einziehen der Schälvorrichtung durch eine Bewegung des
Auslegerarms und der Schälvorrichtung in axialer Richtung gegenüber dem Gehäuse erfolgt.
10. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Einziehen der Schälvorrichtungen mittels einer Bewegung der Schälvorrichtung in axialer Richtung längs des Auslegerarms
erfolgt.
11. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Auslegerarm zweiteilig mit einem Schwenkgelenk ausgebildet
ist und der Arm geknickt wird, um die Schälvorrichtung nahezu vollständig oder vollständig auf die Längsseite des
Gehäuses (3) zu hingen.
12. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Auslegerarm aus zwei teleskopierbaren Teilen besteht.
13. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antriebsmotor (26) für die Schälvorrichtung (6,14) wenigstens teilweise vollständig in der Schälvorrichtung
angeordnet ist.
14. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schälvorrichtung in Bezug auf das Maschinengehäuse und gegenüber dem Auslegerarm quer zur Fahrtrichtung
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- 4 der Maschine bewegbar ist.
15. Maschine nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schälvorrichtung und ihr zugeordneter Auslegerarm beide gemeinsam gegenüber dem Gehäuse quer zur Fahrtrichtung der
Maschine bewegbar sind.
16. Maschine nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bewegung in Querrichtung durch druckmittelbetatigte Antriebe erfolgt.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB594878 | 1978-02-15 |
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FR (1) | FR2417630A1 (de) |
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Legal Events
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