DE2905460A1 - Gewinnungsmaschine - Google Patents

Gewinnungsmaschine

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DE2905460A1
DE2905460A1 DE19792905460 DE2905460A DE2905460A1 DE 2905460 A1 DE2905460 A1 DE 2905460A1 DE 19792905460 DE19792905460 DE 19792905460 DE 2905460 A DE2905460 A DE 2905460A DE 2905460 A1 DE2905460 A1 DE 2905460A1
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DE
Germany
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peeling device
machine
machine according
peeling
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Withdrawn
Application number
DE19792905460
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English (en)
Inventor
Thomas Gray Barr
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Dowty Meco Ltd
Original Assignee
Dowty Meco Ltd
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Publication date
Application filed by Dowty Meco Ltd filed Critical Dowty Meco Ltd
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/02Machines which completely free the mineral from the seam solely by slitting
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C31/00Driving means incorporated in machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
    • E21C31/10Driving means incorporated in machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam for slewing parts of the machines

Description

Die Erfindung betrifft Gewinnungsmaschinen, z.B. für Kohle.
Solche Gewinnungsmaschinen bestehen mindestens aus einer Schälvorrichtung, die rotierend sein kann, und die während des Antriebs und der Längsbewegung der Maschine an der Abbaufront entlang in eine zum Abbau der Kohle erforderliche Lage eingestellt wird.
Es ist bekannt, die Schälvorrichtung auf der Maschine so anzuordnen, daß die Länge über alles der Maschine größer ist als es in dem beengten Raum des Strebes wünschenswert ist. Hieraus ergeben sich Erschwernisse beim Manövrieren der Maschine in bestimmten Positionen an der Abbaufront.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, diese Nachteile zu beheben und die Gewinnungsmaschine so auszubilden, daß die Länge über alles wesentlich verkleinert werden kann, sodaß die Maschine in bestimmten Positionen leicht manövrierbar ist.
Erfindngsgemäß besteht eine solche Gewinnungsmaschine aus einem Gehäuse, einem schwenkbar am Gehäuse angeordneten Auslegerarm, einer am Auslegerarm drehbar um eine quer zur Fahrrichtung der Maschine angeordnete Achse vorgesehene Schälvorrichtung, die normalerweise in einer Position wenigstens teilweise über das Gehäuseeide beim Gewinnungsvorgang hinausstehend angeordnet ist, wobei ein Antrieb vorgesehen ist, welcher die Schälvorrichtung von der vor-
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stehend genannten normalen Position in eine Position bringt, in der sie wenigstens im wesentlichen vollständig längsseits des Maschinengehäuse untergebracht ist.
einer Die Maschine kann an beiden Enden mit/Schälvorrichtung an je einem Auslegerarm versehen sein, wobei die eine Schälvorrichtung in ihrer normalen Position wenigstens teilweise über das eine Ende des Maschinengehäuses hinaussteht und die andere Schälvorrichtung in ihrer normalen Position wenigstens teilweise über das andere Ende des Maschinengehäuses hinaussteht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Gewinnungsmaschine
gemäß der Erfindung; Fig. 2 eine Stirnansicht in Pfeilrichtung II der Fig.
1 ohne Darstellung der Schälwalze 14; Fig. 3 eine Seitenansicht der Gewinnungsmaschine, bei
der die Schälvorrichtungen in der eingezogenen
Position sind.
Die Zeichnung zeigt eine Maschine 1 zur Gewinnung von Kohle an einer Abbaufront eines Strebes, die auf einer Fördereinrichtung 2 verschiebbar ist, die sich längs der Abbaufront erstreckt. Im wesentlichen besteht die Maschine 1 aus einem Gehäuse 3, einem bei 5 schwenkbar angeordneten Auslegerarm 4 und einer Schälvorrichtung 6,
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die am Auslegerarm um eine Achse 7 drehbar angeordnet ist, die sich quer zur Fahrrichtung der Maschine erstreckt, wie diese durch die Pfeile 8,9 in Fig. 1 angedeutet ist.
Erfindungsgemäß ist die Schälvorrichtung 6 normalerweise in einer Position wenigstens teilweise über ein Ende des Gehäuses 3 während des Abbauvorgangs hinausstehend angeordnet; Antriebe 1o,11 sind vorgesehen, um die Schälvorrichtung von dieser normalen Position in eine Lage zu bringen, in der sie mindestens nahezu vollständig auf der Längsseite des Maschinengehäuses zu liegen kommt.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine doppelt ausgerüstete Maschine, deren anderes Ende ebenfalls einen Auslegerarm 12 aufweist, der bei 13 schwenkbar am Gehäuse 3 angeordnet ist, wobei eine Gewinnungsvorrichtung 14 drehbar um eine Achse 15 an dem Auslegerarm gelagert ist, wobei die Achse 15 parallel zur Achse 7 liegt. Die normalen Positionen der beiden Schneidvorrichtungen 6 und 14 sind in Fig. 1 dargestellt.
Die Antriebe 1o,11 zum Einschwenken der Schälvorrichtunj 6 sowie die entsprechenden Antriebe 16,17 für die Schälvorrichtung 14 sind hydraulisch. Sie bestehen aus Kolbenzylinderantrieben, wobei jeweils der Zylinder am Gehäuse 3 schwenkbar angeordnet ist und die Kolbenstange jeweils an den Auslegerarmen 4,12 angelenkt ist.
Beim Betrieb der Maschine 1 liegen die Auslegerarme mit den Schälvorrichtungen in der in Fig. 1 dargestellten Positionen, wobei die
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Schälvorrichtung 6 einen oberen Teil der Abbaufront abarbeitet und die andere Schälvorrichtung 14 gleichzeitig den unteren Teil.
Um die Auslegerarme 4,12 in die in Fig. 3 dargestellte Lage zu bringen, in der sie wenigstens teilweise längsseits des Gehäuses 3 liegen, werden die Antriebe 1o,11,16,17 durch nicht dargestellte Ventile betätigt.
Das Gehäuse 3 weist einen oberen Abschnitt 18 auf, an dem die Auslegerarme 4,12 und die Antriebe angebracht sind, während der untere Abschnitt 19 des Gehäuses mit Schuhen 2o,21 versehen ist, welche auf einem Geleise 22 des Förderers 2 gleiten.
Ferner sind hydraulische Heber 2 3,24 zum Hochfahren des oberen Abschnitts 18 gegenüber dem unteren Abschnitt 19 vorgesehen, sodaß ein gewünschter Abstand zwischen den Schälvorrichtungen 6,14 und dem Fußende eingestellt werden kann, wenn die Antriebe 1o,11,16,17 zum Einschwenken der Schälvorrichtungen betätigt werden.
Jede Schälvorrichtung 6,14 besteht aus einer Walze mit Picken 25 zum Abbau der Kohle. Ferner ist jede Schälvorrichtung mit einem Antriebsmotor 2 6 und einem Untersetzungsgetriebe 27 versehen, die vollständig innerhalb der Schälvorrichtung untergebracht sind. Damit läßt sich die Länge über alles der Maschine verringern, weil das Gehäuse nun nicht mehr den Antriebsmotor und Teile der mechanischen Übertragung zwischen dem Motor und der Schälvorrichtung unterbringen muß. Ferner läßt sich auf diese Weise die sonst erfor-
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derliche mechanische Transmission in den Auslegerarmen vermeiden.
Anstelle der Kolbenzylinderantriebe zum Einschwenken der Schälvorrichtung lassen sich auch andere Antriebe denken, wie z.B. ein Zahnstangenantrieb zum axialen Verschieben der Schälvorrichtungen längs des Gehäuses 3 oder z.B. ein Antrieb zum Verschieben der Schälvorrichtung in axialer Richtung längs des Auslegerarms.
In anderen Ausführungsformen kann der Auslegerarm zweiteilig mit einem Schwenkgelenk ausgebildet sein, wobei der Arm so schwenkbar ist, daß die Schälvorrichtung auf die Längsseite der Maschine gebracht werden kann. In einer anderen Ausführungsform und insbesondere dann, wenn der Antriebsmotor für die Schälvorrichtung vollständig oder nahezu vollständig innerhalb der Schälwalze untergebracht ist, kann der Arm zweiteilig teleskopartig ausgebildet sein.
Ferner können die Schälvorrichtungen durch entsprechende Antriebe in Bezug auf die Gewinnungsmaschine und gegenüber dem Auslegerarm in einer Querrichtung zur Fahrrichtung der Maschine längs der Abbaufront verschiebbar sein. Ferner können die Schälvorrichtungen zusammen mit ihrem zugeordneten Auslegerarm durch entsprechende Antriebe gegenüber der Gewinnungsmaschine in Querrichtung zu deren Fahrtrichtung beweglich ausgebildet sein.
In beiden Fällen erfolgt die Querverschiebung dann, wenn die Maschine am Ende der Abbaufront angelangt ist.
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Die Querverschiebung kann durch druckmittelbetätigte Abtriebe erfolgen oder durch einen Schneckentrieb, durch nockengesteuerte Antriebe oder durch andere Mittel, die zwischen dem Auslegerarm und der Schälvorrichtung bzw. zwischen der Maschine und dem Auslegerarm angeordnet sind.
Auf diese Weise läßt sich das Nachrücken der gesamten Maschine vermeiden, wie es bisher der Fall war, um an den Enden des Abbaus der Maschine den Fortgang der Gewinnung zu ermöglichen. Dabei war es erforderlich, die Geleise und Führungseinrichtungen zu verändern. Dies erforderte zusätzliche Kosten und erschwerte den Abbaufortschritt.
Sind in der vorstehend erläuterten Weise die Schälvorrichtungen, ggf. zusammen mit dem Auslegerarm, gegenüber dem Maschinengehäuse in Querrichtung verschiebbar und sind Getriebe und Motor vollständig innerhalb der Schälvorrichtung untergebracht oder wenigstens nahezu vollständig, so ergibt sich für die Querverschiebung ein wesentlich kleinerer mechanischer Aufwand als wenn der Motor auf dem Maschinengehäuse angeordnet ist und das Getriebe sowie die übertragung zur Schälvorrichtung wenigstens teilweise im Auslegerarm angeordnet ist.
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Claims (16)

Gewinnungsmaschine Patentansprüche
1. Gewinnungsmaschine, bestehend aus einem Gehäuse, einem schwenkbar am Gehäuse angeordneten Auslegerarm, einer am Auslegerarm um eine Achse drehbar angeordneten Schälvorrichtung, wobei die Achse sich quer zur Fahrtrichtung der Maschine während des Abbauvorgangs erstreckt,dadurch gekennzeichnet, daß die Schälvorrichtung (6,14) normalerweise in einer Position wenigstens teilweise über ein Ende des Gehäuses (3) während des Abbauvorgangs hinausstehend angeordnet ist und daß Antriebe (1o,11,16, 17) vorgesehen sind, welche die Schälvorrichtung von der genannten normalen Position in eine Position bringen, wo sie wenigstens im wesentlichen gänzlich auf der Längsseite des Maschinengehäuses zu liegen kommt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende des Maschinengehäuses (3) je ein Auslegerarm(4,12) mit einer Schälvorrichtung (6,14) angeordnet ist. '
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3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Schälvorrichtungen (6,14) aus der normalen Arbeitslage in eine Position wenigstens im wesentlichen auf der Längsseite des Gehäuses (3) bringbar ist.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der SchälVorrichtungen druckmittelbetätigte Antriebe (1o, 11,16,17) vorgesehen sind.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die druckmittelbetätigten Antriebe Kolbenzylinderantriebe sind, die am Maschinengehäuse (3) und an einem Auslegerarm (4,12) schwenkbar angelenkt sind.
6. Maschine nach einem der vorstehend beschriebenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (23,24) zum Hochfahren wenigstens eines Teils (18) des Gehäuses (3) gegenüber dem Fußende des Strebes vorgesehen sind, um die Betätigung der Schälvorrichtungen zum Einziehen längs des Gehäuses zu gestatten.
7. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schälvorrichtung aus einer mit Picken (25) besetzten Walze besteht.
8. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Schälvorrichtung in die eingezogene Position mittels eines Zahnstangenantriebs erfolgt.
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9. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einziehen der Schälvorrichtung durch eine Bewegung des Auslegerarms und der Schälvorrichtung in axialer Richtung gegenüber dem Gehäuse erfolgt.
10. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einziehen der Schälvorrichtungen mittels einer Bewegung der Schälvorrichtung in axialer Richtung längs des Auslegerarms erfolgt.
11. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Auslegerarm zweiteilig mit einem Schwenkgelenk ausgebildet ist und der Arm geknickt wird, um die Schälvorrichtung nahezu vollständig oder vollständig auf die Längsseite des Gehäuses (3) zu hingen.
12. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslegerarm aus zwei teleskopierbaren Teilen besteht.
13. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (26) für die Schälvorrichtung (6,14) wenigstens teilweise vollständig in der Schälvorrichtung angeordnet ist.
14. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schälvorrichtung in Bezug auf das Maschinengehäuse und gegenüber dem Auslegerarm quer zur Fahrtrichtung
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- 4 der Maschine bewegbar ist.
15. Maschine nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schälvorrichtung und ihr zugeordneter Auslegerarm beide gemeinsam gegenüber dem Gehäuse quer zur Fahrtrichtung der Maschine bewegbar sind.
16. Maschine nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung in Querrichtung durch druckmittelbetatigte Antriebe erfolgt.
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DE19792905460 1978-02-15 1979-02-13 Gewinnungsmaschine Withdrawn DE2905460A1 (de)

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AU (1) AU4422779A (de)
DE (1) DE2905460A1 (de)
FR (1) FR2417630A1 (de)
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