DE2264836A1 - Selbstaufnehmende kehrsaugmaschine - Google Patents

Selbstaufnehmende kehrsaugmaschine

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DE2264836A1
DE2264836A1 DE19722264836 DE2264836A DE2264836A1 DE 2264836 A1 DE2264836 A1 DE 2264836A1 DE 19722264836 DE19722264836 DE 19722264836 DE 2264836 A DE2264836 A DE 2264836A DE 2264836 A1 DE2264836 A1 DE 2264836A1
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DE19722264836
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Inventor
Hugo Vom Berg
Heinz Schalmath
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Jungheinrich AG
Original Assignee
H Jungheinrich and Co Maschinenfabrik
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/08Pneumatically dislodging or taking-up undesirable matter or small objects; Drying by heat only or by streams of gas; Cleaning by projecting abrasive particles
    • E01H1/0827Dislodging by suction; Mechanical dislodging-cleaning apparatus with independent or dependent exhaust, e.g. dislodging-sweeping machines with independent suction nozzles ; Mechanical loosening devices working under vacuum
    • E01H1/0854Apparatus in which the mechanically dislodged dirt is partially sucked-off, e.g. dislodging- sweeping apparatus with dirt collector in brush housing or dirt container

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cleaning Of Streets, Tracks, Or Beaches (AREA)

Description

DIPL.-ING. O. R. KRETZSCHMAR 2 Hamburg ι
BEIM STROHHAUSE PATENTANWALT ΛΛΛ/ OOP RU F O*O/2*67*3
K/Sto - 4-729 den 7. Nov. 1974
Aktenzeichens P 22 64 836.8
Anmelderin: H, Jungheinrich & Co. Anwaltsakte: 4729
Selbstauf nehmende Kehrsaugmaschine
(Ausscheidung B)
Die Erfindung betrifft eine selbstaufnehmende Kehrsaugmaschine, insbesondere Fahrzeugsitzmaschine, mit Schmutzbehälter, Kehrwalze in einem quer gelegenen Kehrtunnel, der an seinem vorderen und hinteren unteren Ende eine gummi elastische Bodendichtung aufweist.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine nach dem Überwurf prinzip gebaute Kehrsaugmaschine, die große Kehrichtmengen aufnehmen kann und unter möglichst wenigen Betriebsunterbrechungen in verschiedenen Höhen abgeben kann.
Nach dem Überwurf prinzip gebaute Kehrmaschinen haben einen hinter der Aufnahmekehrwalze angeordneten Schmutzbehälter im Heck des Fahrzeugs. Arbeiten diese Haschinen nach dem Trockenaufnahmeverfahren, so sind sie üblicherweise mit einer Staubabsaugeeinrichtung ausgerüstet, die aus einem großflächigen Feinstaubfilter mit nachgeschaltetem Gebläse besteht.
5098tf/bffU
KONTENi DRESDNER BANK. KONTO-NR. 9339371 · POSTSCHECK HAMBURG NR. 193766-2Ο8
In solchen Maschinen wirkt die mit Kehrleisten besetzte Kehrwalze bei relativ hoher Umfangsgeschwindigkeit selbst als Tangentialgebläse, indem mit dem Kehricht unter der Aufnahmeschürze eintretende Luftmengen in Richtung Kehrichtbehälter gefördert werden. Diese Luft ist staubbeladen und eine Absaugeinrichtung, bestehend aus Gebläse mit vorgeschalteter Filteranlage, saugt diese Luft ab und entläßt sie nach Passieren der Filter gereinigt wieder ins Freie.
Für eine einwandfreie Wirkung ist daher die Abdichtung des Kehrtunnels sowohl seitlich als vor allem auch am vorderen und hinteren Rand von erheblicher Bedeutung.
Am hinteren Rand des Kehrtunnels sind rotationssymmetrisch geformte Abschnitte bekannt, an deren unterem Ende die hintere Bodendichtung nur in Form einer gummielastischen Schürze befestigt ist. Wenn dabei unter dieser zuwenig Luft eintreten kann, hinterläßt die Kehrmaschine einen feinen Staubschleier auf der Kehrfläche. Bei Einstellung eines zu großen Bodenspalts ergibt sich eine hohe Beaufschlagung der Filter, die sich dann schnell zusetzen.
Die am hinteren Ende des Kehrtunnels angeordnete Bodendichtung ist bekanntlich einfach ausgeführt. Dabei ist eine verschwenkbare und in ihrer Längsrichtung anpaßbare Anordnung einer Schürze bekannt. Diese Schürze wird unter dem Gesichtspunkt der Bodendichtung eingestellt, die vorliegende Erfindung betrifft aber einen davon abweichenden Gesichtspunkt im Hinblick auf eine Luftkanalausbildung. Die bekannte Ausführung beruht auf einer stationären Ausbildung und hinterläßt einen Staubschleier auf der Kehrflache, der sich bei großer Ausführung des Bodenspalts vermehrt. Da aber der hintere Tunnelabschnitt in der Nähe des Rotationskreises der Kehrleisten liegt, entsteht hier eine Förderwirkung und staubige Luft wird vom Inneren nach außen transportiert.
509812/0014
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, an einer eingangs geschilderten Kehrsaugmaschine, die auch eine Staubabsaugevorrichtung hat, den Kehrturm el in einer Weise auszugestalten, daß bei nach dem "Überwurfprinzip arbeitenden Kehrsaugmaschinen eine optimale Wirkung entsteht, wobei insbesondere die Einstellbarkeit der hinteren Bodendichtung zwecks optimaler Luftführung verbessert werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die hintere Bodendichtung an einem verschwenkbaren Träger angeordnet ist, der zur Anpassung an den Rotationskreis der Kehrwalze einstellbar ist.
Wenn auch die Absauganlage so ausgelegt werden muß, daß hinter der hinteren Dichtschürze so viel Luft von außen eingesaugt wird, daß keine staubige Luft nach außen heraustreten kann, spielt die richtige Lage und Einstellung der hinteren Schürze eine wichtige Rolle, wobei die angegebene Lösung eine leichte Anpassung und Nachstellung ermöglicht.
Vorteilhaft weist dabei der Träger ein Winkelstück auf, an welchem die Bodendichtung unter Einfügung einer gummielastischen Dichtung befestigt ist, die sich an den hinteren Kehrtunnelabschnitt anlegt. Hierdurch wird durch die gewählte Einstellung nicht die Dichtigkeit des Kehrtunnels beeinträchtigt. Eine besonders günstige Lösung liegt darin, daß der Träger mittels eines Langlochs und einer Schraube einstellbar an Hontageblechen eines Kehrwalzengehäuses befestigt ist. Dabei wird bevorzugt, daß die Schwenkachse des Trägers durch seitliche Schrauben in Montageblechen des Kehrwalzengehäuses bestimmt ist.
Insbesondere bei der so geschaffenen Einstellbarkeit des hinteren Kehrtunnelabschnitts an seinem unteren Hand liegt eine vorteilhafte weitere Ausgestaltung darin, daß der obere Teil des hinteren Kehrtunnelabschnitts aus der Vorderwand des
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Kehrichtbehälters besteht und nahe am Rotationskreis der Kehrwalze verläuft, während der mittlere Abschnitt eine Erweiterung zur Verminderung der Strömungsgeschwindigkeit aufweist. Dadurch ergibt sich an dieser Stelle ein Beruhigungsraum, in welchen an der hinteren Bodenabdichtung bzw. Dichtschürze zwar soviel Luft von außen eingesaugt wird, daß keine staubige Luft nach außen gelangt, aber die Gebläsewirkung der Kehrwalze so berücksichtigt ist, daß aus der zum Schmutzbehälter geführten Strömung keine Ableitung nach unten erfolgt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1: eine Seitenansicht der Maschine im Schnitt und in schematischer Darstellung;
Fig. 2: eine Seitenansicht des Kehrtunnels;
Fig. 3: eine Teildarstellung zur Erläuterung der Bodenabdichtung nach hinten.
Die in Fig. 1 dargestellte Maschine besitzt einen Fahrzeugaufbau 1, der auf Rädern 2, 3 abgestützt ist, von denen bei 3 zwei Räder und bei 2 ein Rad in Mittelachse angeordnet sind. In diesen Fahrzeugen ist, abgesehen von anderen, insbesondere vorn angeordneten, tellerartigen Bürsteneinrichtungen, ein Kehrtunnel 4- angeordnet, der eine in Fahrtrichtung vordere Bodendichtung 5 und eine hintere Bodendichtung 6 aufweist. Ferner ist der Kehrtunnel mit seitlichen Bodenabdichtungen in Form von Schürzen versehen. Die vordere Bodendichtung 5 hat, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, zwei Lamellen 7ι 8, die bei 9 beispielsweise durch Nieten miteinander verbunden sind. Beide Lamellen sind an ihrem dem Kehrtunnel zugekehrten Ende an
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einem Träger 10 befestigt, welcher am Kehrtunnel oder auch am sogenannten Kehrgehäuse 32 der Maschine verschwenkbar gelagert ist. Die Schwenkachse ist mit 34 bezeichnet.
Der Träger ist mit Hilfe von Klemmschrauben 35 in einer bestimmten Einstellung zu befestigen. Diese Befestigung des Trägers 10 dient der Anpassung an die eigentliche Kehrwalze im Inneren des Kehrtunnels.
Die hintere Bodendichtung 6 ist an einem Träger 12 und zwar an einem Winkelstück 13 mittels einer Schraube 4-3 starr befestigt, die zugleich eine gummielastische Dichtung 44 sichert, die sich an den hinteren Tunnelabschnitt 45 anlegt.
Der Träger 12 ist in Verbindung mit dem Langloch 14 und der Schraube 15 einstellbar an Montageblechen 46 des Kehrwalzengehäuses befestigt. Die Schwenkachsen werden durch seitliche Schrauben 47 bestimmt. Der hintere Tunnel ab schnitt 45 ist an einem Bezugsträger 16 des Kehrwalzengehäuses vor dem eigentlichen Schmutzbehälter 48 befestigt.
Die durch diese Konstruktion ermöglichten Einstellungen sind wesentlich, weil, wie anhand der Pig. 2 erkennbar ist, die hintere Bodendichtung 6 einstellbar an die Borstenenden anzunähern ist.
Der mittlere Abschnitt vor einem Bezugsträger 16 bildet aber eine erweiterte Beruhigungskammer 49 etwa im Bereich zwischen Bezugsträger 16 und Kehrwalze 33· Der innere obere Band 50 des Schmutzbehälters 48 nähert sich demgegenüber tangential dem äußeren Drehkreis der Kehrwalze 33 an, so daß hier ein verengter Abschnitt am oberen Ende der Beruhigungskammer 49 entsteht* Die sich zwischen dem oberen Spalt und dem unteren auch dem Umkreis der Kehrwalze angenäherten Abschnitt der hinteren Bodendichtung 6 erweiternde Beruhigungskammer führt dazu, daß praktisch keine staubbeladene Luft von der sich
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gemäß Fig. 2 im Uhrzeigersinne drehenden Kehrwalze nach unten zu der die Schürze bildenden Bodendichtung 6 gefördert wird. Durch die gezeigte Einstellmöglichkeit insbesondere der unteren Bodendichtung 6 können optimale Betriebsbedingungen in einfacher Weise eingestellt werden.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche ( Ausscheidung B )
    1J Selbstaufnehmende Kehrsaugmaschine, insbesondere JTahrzeugsitzmaschine, mit Schmutzbehälter, Kehrwalze in einem quer gelegenen Eehrtunnel, der an seinem vorderen und hinteren unteren Ende ein/ gummi elastische Bodendichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Bodendichtung (6) an einem verschwenkbaren Träger (12) angeordnet ist, der zur Anpassung an den Rotationskreis der Kehrwalze (33) einstellbar ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (12) ein Winkelstück (13) aufweist, an welchem die Bodendichtung (6) unter Einfügung einer gummielastischen Dichtung (44) befestigt ist, die sich an den hinteren Kehrtunnelabschnitt (45) anlegt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (12) mittels eines Langlochs (14) und einer Schraube (15) einstellbar an Montageblechen (46) eines Kehrwalzengehäuses befestigt ist.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse des Trägers durch seitliche Schrauben (47) in Montageblechen (46) des Kehrwalzengehäuses bestimmt ist.
    *!* ή ^ T "2
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Bodendichtung (6) den unteren Teil einer sich hinter der Kehrwalze erweiternden Beruhigungskammer (4-9) des Kehrtunnels bildet.
    509812/001 A
DE19722264836 1972-10-18 1972-10-18 Selbstaufnehmende Kehrsaugmaschine Expired DE2264836C3 (de)

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DE2264836B2 DE2264836B2 (de) 1980-06-26
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RU2647447C2 (ru) * 2012-12-20 2018-03-15 Конинклейке Филипс Н.В. Устройство для очистки поверхности

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DE3120741A1 (de) * 1981-05-25 1982-12-09 Wiedenmann Gmbh, 7901 Rammingen Kehrmaschine

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DE1658384B1 (de) * 1967-02-08 1971-04-08 Hako Werke Gmbh Selbstaufnehmende Strassenkehrmaschine

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