DE2403821A1 - Fussboden-kehrvorrichtung - Google Patents

Fussboden-kehrvorrichtung

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Description

Anmelder: Kabushiki Kai^ha Hukuba Future Research No. 498, Komagidai, Nagareyama-shi, Chiba-ken, Japan
Fußboden-Kehrvorrichtung O/nqpoi
Die Erfindung betrifft eine Fußboden-Kehrvorriehtung zum Aufnehmen und Zusammenfegen von Staub oder Kehrrieht auf einer vergleichsweise ebenen und glatten Fußbodenflache, beispielsweise aus Beton, Plattenmaterial oder Fliesen.
Es ist eine Kehrvorrichtung bekannt, bei welcher die Bürste zum Zusammenkehren des Staubs sich in Bewegungsrichtung des Gehäuses dreht, während ein Staubfänger an der Vorder- und Rückseite des Gehäuses der Bürste zugewandt ist und sich die Bürste bei der Hin- und Herbewegung des Gehäuses auf dem Fußboden abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen dreht ο Der von der Bürste aufgenommene Kehricht wird bei der Vorwärtsbewegung des Gehäuses in den vorderen und bei der Rückwärtsbewegung in den hinteren Staubfänger hinein befördert» Diese bekannte Kehrvorrichtung besitzt jedoch den Nachteil, daß dann, wenn die an der Vorderkante des Staubfängers vorgesehene Staubfangplatte, welche den von den Bürste aufgenommenen Kehricht in den Staubfänger hineinleitet, mit der Fußbodenfläche in Berührung kommt. Dadurch steigt der Reibungswiderstand enorm an und behindert die gleichmäßige Bewegung* der Kehrvorrichtung. Da hierbei zudem die Staubfangplatte 409839/0237
den Kehricht längs der Fußbodenfläche vor sich herschiebt, bevor er von der Bürste aufgenommen werden kann, läßt sich unter diesen Bedingungen keine zufriedenstellende Kehrwirkung erreichen. Zur Behebung dieses Mangels ist daher die Staubfangplatte normalerweise in einigem Abstand von der Fußbodenflache angeordnet. Biese Anordnung bringt jedoch wiederum den Nachteil, daß ein Teil des von der Bürste aufgenommenen Staubs über den Spalt zwischen der Staubfangplatte und der Fußbodenflache entweicht und nicht aufgenommen wird«
Der Erfindung liegt daher in erster Linie die Aufgabe zugrunde, eine Pußboden-Kehrvorrichtung zu schaffen, bei welcher die Bürste zur Aufnahme des auf dem Fußboden liegenden Staubs derart drehbar an einem Gehäuse gelagert ist, daß sie sich quer zur Bewegungsrichtung des Gehäuses dreht, während der Staubfänger sowohl an der Yorder- als auch an der Rückseite des Gehäuses in dessen Bewegungsrichtung angeordnet und der Bürste zugewandt ist.
Bei dieser Kehrvorrichtung soll die Staubfangplatte, die zur Einführung des von der Bürste vom Fußboden aufgenommenen Staubs in den Staubfänger dient, in einer parallel zur Bewegungsrichtung des Gehäuses liegenden Richtung angeordnet sein, wobei das untere Ende dieser Platte so ausgebildet ist, daß sie der
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Bürste zugewandt ist und mit der Fußbodenfläche in Gleitberührung gelangt, so daß kein Kehricht auf der gekehrten Fußbodenflache zurückbleibt.
Die Erfindung bezweckt zudem, eine Fußboden-Kehrvorrichtung zu shhaffen, bei welcher die Rollen sowohl an der Vorder- als auch an der Rückseite des Gehäuses angeordnet sind und bei der der die Bürste umgebende Hohlraum durch die Fangplatte gegenüber dem Fußboden geschlossen ist, so daß der um die Bürste herumwirbelnde Staub an einem Austritt aus dem Hohlraum zur Außenseite gehindert wirdo
Die Erfindung bezieht sich somit auf eine Kehrvorrichtung, bei welcher die quer zur Bewegungsrichtung des Gehäuses umlaufenden Bürsten zu beiden Seiten längs der Mittellinie des Gehäuses in dessen Bewegungsrichtung angeordnet sind.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläuterte Es zeigen:
Pig. 1 einen Längsschnitt längs der Linie I-I in Figo 2 durch eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung,
Figo 2 einen Schnitt längs der linie II-II in Fig.1, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fis 1
' 409839/023Ϊ
Pig. 4 einen Teilschnitt längs der Linie IT-IY in JPigo 2 zur Veranschaulichung eines wesentlichen Bauteils der Vorrichtung,
Fig. 5 einen Längsschnitt längs der Linie V-V in Pig. 6 durch eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung,
Pig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Pig» 5,
Pig« 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Pig= 5,
Pig. 8 einen Längsschnitt längs der Linie VIII-VIII in Pig. 9 durch eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung,
Pig. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX in Pig, und
Pig.10 einen Schnitt längs der Linie X-X in Pig. 8„
Bei der dargestellten Pußboden-Kehrvorrichtung ist ein Gehäuse 2 am unteren Ende eines Stiels H angebracht» Gemäß den Piguren 1, 2, 3 und 4 ist das Gehäuse 2 im wesentlichen quaderförmig. Seine Oberseite besteht aus einer oberen Deckplatte 3; die vier Seiten bestehen aus Seitenplatten 4, 5 und der Boden ist offen. An der Außenseite des Gehäuses
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sind mehrere Räder 6 zur Unterstützung des Gehäuses 2 längs der Seitenplatten 4 drehbar gelagerte Im Inneren des Gehäuses 2 sind eine Bürste 7 zur Aufnahme des auf dem Fußboden -liegenden Staubs, zwei Staubfänger 8 zum Auffangen des Kehrichts, zwei Staubfangplatten 9, die den vom Fußboden aufgenommenen Kehricht in die Staubfänger 8 leiten, sowie zwei Hollen 11 angeordnet, die zusammen mit den Staubfangplatten 9 den die Bürste 7 umschließenden Raum 10 gegenüber dem Fußboden verschließen.
Die Bürste 7 ist auf. dem Umfang eines endlosen Bands 12 montiert, das zwischen zwei Band-Antriebswellen 14 gespannt ist. Jede Antriebswelle 14 ist an den einander gegenüberstehenden Wänden 13 der oberen Deckplatte 3 parallel zur Bewegungsrichtung des Gehäuses 2 in waagerechter lage drehbar gelagert. Die eine dieser Antriebswellen 14 ist an einem Ende mit einem Kegelrad 15 versehen, das mit einem auf der Welle 16 der vorlaufenden Räder 6 sitzenden Kegelrad 17 kämmte
Gemäß Fig. 2 sind die Staubfänger oder -kammern 8 zu beiden Seiten im Innern des Gehäuses angeordnete Jeder Staubfänger 8 wird durch die obere Deckplatte 3, die Seitenplatten 4 und eine Bodenplatte 18 festgelegt, wobei sein der Bürste 7 zugewandter Abschnitt mit einem Staubeinlaß 19 versehen ist.
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Ein Teil der Bürste 7 ist so angeordnet, daß er über den Staubeinlaß 19 in den Staubfänger 8 hineinragt „ Außerdem ist die dem Staubfänger 8 zugewandte Seitenplatte 4 mit einer öffnung und einer-diese verschließenden Deckelplatte 20 zur Entleerung des Kehrichts versehen.
Die aus einem elastischen Werkstoff, wie Gummi, bestehenden Staubfangplatten 9 sind an der vordersten Kante des Unterteils des Staubfängers 8 angeordnet und erstrecken sich parallel zur Bewegungsrichtung des Gehäuses 2 zwischen den Rollen 11, wobei das untere Ende jeder dieser Platten so ausgebildet ist, daß es unter einem flachen Winkel mit der Fußbodenfläche in Berührung kommt,, An der Stelle, an welcher die Staubfangplatte 9 der Bürste 7 zugewandt ist, erstreckt sie sich längs des Drehkreises der Rolle 11 unter letztere, während das untere Ende der Staubfangplatte 9 längs der Berührungslinie zwischen der Bürste und dem Fußboden mit der Fußbodenfläche in Berührung gehalten wird.
Die aus einem elastischen Material, wie Schaumstoff, bestehenden Rollen 11 sind gemäß Fig. 2 im vorderen bzw. im hinteren Abschnitt des Gehäuses 2 zwischen einander zugewandten Wänden 21 der oberen Deckplatte 3 drehbar gelagert. Die beiden Enden
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jeder Rolle 11 verjüngen sich kegelstumpf förrnig', und diese verjüngten Abschnitte sind jeweils dicht an einer der Staubfangplatten 9 angeordnete Über jeder Rolle 11 ist außerdem eine Trennwand 22 angeordnet, die von der oberen Deckplatte 3 in. Richtung auf die Rolle 11 nach unten ragt und gemäß Fig. 4 dicht an dieser endet.
Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß den Figuren 5, 6 und 7 ist die Breite der Bürste 7a etwas verkürzt, während ein Staubfänger 8a entweder an der Vorder- oder an der Rückseite des Gehäuses längs dessen Bewegungsrichtung angeordnet istο Der Staubeinlaß 19 öffnet sich über der Seite der Bürste 7a, und an der oberen Deckplatte 3 ist eine dem Staubeinlaß 19 sowie der Oberseite der Bürste 7a zugewandte Leitplatte 23 unter einem festen Winkel von normalerweise 45° vorgesehen. Die Staubfangplatte 9a ist am Unterteil der Seitenplatte 4 befestigt. Die anderen Konstruktionseinzelheiten entsprechen denjenigen gemäß den Figuren 1 bis 4»
Bei der weiteren Ausführungsform gemäß den Figuren 8, 9 und 10 besitzen die Bürsten 7b, 7b1, ähnlich wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 bis 7, eine vergleichsweise geringe Breite. Sie sind zu beiden Seiten der Mittellinie des Gehäuses in dessen Bewe-
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gungsrichtung angeordnet. An der einen Seite jeder Bürste 7b und 7b1 ist ein Staubfänger 8b ähnlicher Ausbildung wie der Staubfänger 8 gemäß den Fig. 1 bis 4 angeordnet, während an der anderen Seite ^eder Bürste 7b, 7b1 ein Staubfänger 8b1 mit einer dem Staubfänger gemäß den Pig. 5 bis 7 entsprechenden Konstruktion vorgesehen iste Die anderen Konstruktionseinzelheiten entsprechen denen der beiden vorstehend beschriebenen Ausführungsformen, weshalb für entsprechende Teild die gleichen Bezugsziffern verwendet wurden und die weitere Konstruktion nicht näher erläutert zu werden braucht.
In diesem Zusammenhang ist zu bemerken, daß die Bürsten 7» 7a, 7b und 7b1, obgleich sie bei den vorstehend erläuterten Ausführungsformen als an einem endlosen Band angeordnet dargestellt sind, auch unmittelbar an den Band-Antriebswellen 14 angebracht sein können. In diesem Fall ist es beispielsweise bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 4 ratsam, auch zwischen den beiden Antriebswellen 14 einen Staubfänger anzuordnen. Selbstverständlich reicht auch eine einzige Band-Antriebswelle aus, Obgleich die Bürsten bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen außerdem so ausgelegt sind, daß sie durch die Mitnahmekraft der Räder angetrieben werden, können sie auch durch an-
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dere zweckmäßige Einrichtungen, z.B. einen Motor angetrieben werden.
Im folgenden ist die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung erläutert:
Wenn bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 4 das Gehäuse 2 auf die Fußbodenfläche aufgesetzt wird, kommen die Räder 6, die Bürste 7, die Staubfangplatten 9 und die Rollen 11 mit dem Fußboden in Berührung, wobei der Raum 10 um die Bürste 7 herum durch die Fußbodenfläche verschlossen wird. Wenn dann das Gehäuse 2 über den Handgriff H auf den Rädern 6 über den Fußboden hin- und hergeschoben wird, wird die Antriebskraft der Welle 16 der Räder 6 über die Kegelräder 14 und 17 auf die Band-Antriebswelle 14 übertragen, so daß sich die Bürste 7 bei jeder Yor- und Zurückbewegung des Gehäuses 2 im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn dreht bzw0 umläuft. Bei der Umlaufbewegung der Bürste 7 wird der auf dem Fußboden liegende Staub zusammengekehrt. Wenn das Gehäuse 2 nach vorn geschoben wird, läuft die Bürste 7 entgegen'dem Uhrzeigersinn um. Infolge dessen wird der Staub längs der Staubfangplatte 9 an der einen Seite hochgekehrt und an derselben Seite in den Staubfänger
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bzw. -kammer 8 hineingeförderte Bewegt sich das Gehäuse 2 dagegen in Rüekwärtsrichtung, so dreht sich die Bürste 7 im Uhrzeigersinn, so daß der Staub längs der an der anderen Seite befindlichen Staubfangplatte 9 hochgekehrt und in den an der gleichen Seite befindlichen Staubfänger 8 hineingefegt wird.
Während der Bewegung des Gehäuses 2 gleitet die Staubfangplatte 9 auf der Fußbodenfläche, und die Rollen 11 rollen auf dieser Fläche ab, wobei sie voluminösen Kehricht verdichten. Der die Bürste 7 umgebende Raum 10 ist gegenüber der FuSbodenfläche geschlossen, so daß selbst feiner Staub, der durch die Drehung der Bürste 7 in der Luft aufgewirbelt wird, zur Außenseite dieses Raums 10 gelangt.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 5 bis 7 wird bei der Umlaufbewegung der Bürste 7a der auf dem Fußboden liegende Staub aufgenommen bzw. zusammengefegt. Wenn sich die Bürste 7a in die eine Richtung dreht, wird der Staub längs der in Drehrichtung gelegenen Staubfangplatten 9a hochgekehrt, durch die Fliehkraft an der Stelle, an welcher sich die Bürste 7a von der Seitenplatte 4 trennt, weggeschleudert und von der leitplatte 23 aufgefangen, um von dieser abzuprallen und vom Staubfänger 8a
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aufgefangen zu werden» Dreht sich die Bürste 7ä dagegen in die entgegengesetzte Rishtung, so wird der Staub auf die in dieser Drehrichtung gelegene Staubfangplatte 9a gekehrt, wobei er gegen die Leitplatte 23 prallt, von ihr abprallt und vom Staubfänger 8a aufgefangen wird» Die anderen Teile dieser Ausführungsform arbeiten auf dieselbe Weise wie bei der Ausführungsform gemäß den Hg. 1 bis 4m so daß auf die entsprechende Erläuterung verzichtet werden kann.
Bei der Ausführungsform gemäß den Ejj-g· 8, 9 und sind die Bürsten 7b und 7b1 so ausgelegt, daß sie in entgegengesetztem Drehsinn umlaufen. Wenn sich die die eine Seite bestreichende Bürste 7b gemäß Fig. 9 in die eine Richtung dreht, wird der aufgenommene Kehricht längs der in Drehrichtung der Bürste 7b gelegenen Staubfangplatte 9b hochgekehrt und unmittelbar in den an der gleichen Seite befindlichen Staubfänger 8 hineingefördert. Dreht sich die Bürste 7b dagegen in die entgegengesetzte Sichtung, so wird der zusammengekehrte Kehricht längs der an der anderen Seite angeordneten Staubfangplatte 9b1 hochgekehrt und an der Stelle, an welcher die Bürste 7b von der Staubfangplatte 9b' freikommt, durch Fliehkraftwirkung nach außen geschleudert, wobei er auf die leitplatte 23b trifft, von dieser abprallt und vom Staubfänger 8 aufgefangen wird.
Die Funktionsweise der anderen Bürste 7b1 ist derjenigen der Bürste 7b genau entgegengesetzt. Die anderen !Teile arbeiten auf die in Verbindung mit der Ausführungsform gemäß den Mg. 1 bis 4 beschriebene Weise, so daß auf die entsprechende Erläuterung verzichtet werden kann.
Zusammenfassend wird mit der Erfindung somit eine Fußboden-Kehrvorrichtung geschaffen, die ein kastenförmiges Gehäuse, dessen Oberseite nebst seinen vier Seitenflächen geschlossen, sind, während das Gehäuse bodenseitig offen ist, eine bei ihrer Drehung quer zur Bewegungsrichtung des Gehäuses über die Fußbodenflache hinwegstreichende Bürste und ein Antriebsrad für die Bürste aufweist, und bei welcher ein der Bürste zugewandter und an deren Staubeinlaßseite angeordneter Staubfänger und -sammler vorgesehen ist.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    .ίΐ »yPußboden-Kehrvorrichtung, gekennzeichnet durch ein kastenförmiges Gehäuse (2), dessen Oberseite (3) und dessen vier Seiten geschlossen sind, während der Boden offen ist, eine bei ihrer Drehoder Umlaufbewegung quer zur Bewegungsrichtung des Gehäuses die Fußbodenfläche überstreichende Bürste (7), .einen Antrieb (14) zum Drehen der Bürste und einen im Gehäuse an der Staubeinlaßseite der Bürste angeordneten Staubfänger und -sammler (8).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste am Umfang eines endlosen Bandes (12) angeordnet ist, das zwischen zwei Band-Antriebswellen (14) gespannt ist, die parallel zur Bewegungsrichtung des Gehäuses drehbar gelagert sind.
  3. 3· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb zum Drehen der Bürste ein an der Band-Antriebswelle für die Bürste vorgesehenes Zahnrad (15) umfaßt, das mit einem Zahnrad (17) auf einer Welle für laufräder kämmt.
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  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Raum zwischen dem Staubeinlaß und dem Teil über dem Drehkreis der Bürste im Staubfänger eine Leitplatte (22 bzw. 23) vorgesehen ist, welche den von der Bürste ausgeschleuderten Staub bzw. Kehricht auffängt und ableitet,,
  5. 5. Fußboden-Kehrvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein im Unterteil der Staubeinlaßseite des Gehäuses parallel zu dessen Bewegungsrichtung angeordnete, der Bürste zugewandte Staubfangplatte (9)j deren unteres Ende sich in die llähe des Berührungspunkts zwischen der Bürste und der Pußbodenfläche erstreckt und die so eingestellt ist, daß sie mit der Pußbodenflache in Berührung gelangt,
  6. 6. Pußboden-Kehrvorrichtung nach Anspruch 1 und 5, gekennzeichnet durch in Bewegungsrichtung des Gehäuses an dessen Vorder- und Rückseite drehbar gelagerte Rollen als Verschlußelemente (11), deren Endkanten sich nahe der Staubfangplatte befinden und zwischen denen die Bürsten angeordnet sind, wobei die Rollen in Bewegungsrichtung des Gehäu— ses auf der Fußbodenfläche abrollen.
  7. 7. Fußboden-Kehrvorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durcH Rollen (11), die aus elastischem
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    Material, beispielsweise Schaumstoff, bestehen.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsten (7) zu beiden Seiten längs der sich in Bewegungsrichtung des G-ehäuses (2) erstreckenden Mittellinie des Gehäuses so angeordnet sind, so daß sie bei ihrer Drehoder Umlaufbewegung quer zur Bewegungsrichtung des G-ehäuses die Fußbodenfläche mit einer Kehrbewegung überstreichen.
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GB (1) GB1396860A (de)
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