DE2251017C3 - Selbstaufnehmende Kehrsaugmaschine - Google Patents

Selbstaufnehmende Kehrsaugmaschine

Info

Publication number
DE2251017C3
DE2251017C3 DE19722251017 DE2251017A DE2251017C3 DE 2251017 C3 DE2251017 C3 DE 2251017C3 DE 19722251017 DE19722251017 DE 19722251017 DE 2251017 A DE2251017 A DE 2251017A DE 2251017 C3 DE2251017 C3 DE 2251017C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lamella
spiral tunnel
bottom seal
vacuum sweeper
lamellae
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19722251017
Other languages
English (en)
Other versions
DE2251017A1 (de
DE2251017B2 (de
Inventor
Hugo Vom 2407 Bad Schwartau Berg
Heinz 2060 Bad Oldesloe Schalmath
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Jungheinrich AG
Original Assignee
H Jungheinrich and Co Maschinenfabrik
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by H Jungheinrich and Co Maschinenfabrik filed Critical H Jungheinrich and Co Maschinenfabrik
Priority to DE19722251017 priority Critical patent/DE2251017C3/de
Publication of DE2251017A1 publication Critical patent/DE2251017A1/de
Publication of DE2251017B2 publication Critical patent/DE2251017B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2251017C3 publication Critical patent/DE2251017C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/08Pneumatically dislodging or taking-up undesirable matter or small objects; Drying by heat only or by streams of gas; Cleaning by projecting abrasive particles
    • E01H1/0827Dislodging by suction; Mechanical dislodging-cleaning apparatus with independent or dependent exhaust, e.g. dislodging-sweeping machines with independent suction nozzles ; Mechanical loosening devices working under vacuum
    • E01H1/0854Apparatus in which the mechanically dislodged dirt is partially sucked-off, e.g. dislodging- sweeping apparatus with dirt collector in brush housing or dirt container

Description

40
Die Erfindung betrifft eine selbstaufnehmende Kehrsaugmaschine mit einem Schmutzbehälter und einer Kehrwalze in einem quer verlaufenden Kehrtunnel, der an seinem vorderen und hinteren unteren Ende je eine gummielastische Bodendichtung aufweist, wobei die vordere Bodendichtung zugleich als Kehrschürze herangezogen ist.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine nach dem Überwurfprinzip gebaute Kehrsaugmaschine, die große Kehrichtmengen aufnehmen und unter möglichst so wenigen Betriebsunterbrechungen in verschiedenen Höhen abgeben kann.
Nach dem Überwurfprinzip gebaute Kehrmaschinen haben einen hinter der Aufnahmekehrwalze angeordneten Schmutzbehälter im Heck des Fahrzeuges. Arbeiten diese Maschinen nach dem Trockenaufnahmeverfahren, so sind sie üblicherweise mit einer Staubabsaugeeinrichtung ausgerüstet, die aus einem großflächigen Feinstaubfilter mit nachgeschaltetem Gebläse besteht
In solchen Maschinen wirkt die mit Kehrleisten besetzte Kehrwalze bei relativ hoher Umfangsgeschwindigkeit selbst als Tangentialgebläse, indem mit dem Kehricht unter der Bodendichtung eintretende Luftmengen in Richtung Kehrichtbehälter gefördert werden.
Für eine einwandfreie Wirkung ist daher die Abdichtung des Kehrtunnels sowohl seitlich als vor allem auch am vorderen und hinteren Rand von erheblicher Bedeutung. Hierbei ist auch zu berücksichtigen, daß insbesondere die Bodendichtung am vorderen Rand vielfach ausgelenkt wird, wenn größere Gegenstände überfahren werden. Dabei muß vermieden werden, daß die untere Kante der von der vorderen Bodendichtung gebildeten Aufnahmeschürze von den Borstenleisten erfaßt und in das Innere des Kehrtunnels eingeschlagen wird.
In einer bekannten Ausführung nach der DT-OS 20 06 747 ist die vordere Bodendichtung gelenkig angebracht und mit einer starren Auflauffläche für Fremdkörper versehen. Diese Anordnung ist einerseits durch ein Gelenk befestigt und andererseits mittels Hakenstücken nach oben aushebbar eingehängt, so daß die Bodendichtung beim Anstoß eines Fremdkörpers an die Auflauffläche insgesamt angehoben werden kann. Eine Verschwenkung ist dann durch das Gelenk möglich. Die bekannte Ausführung ist labil; beim Auftreffen auf größere Hindernisse kann die Aufhängung mittels der Hakenstücke vollständig gelöst werden, so daß die Bodendichtung überhaupt nicht mehr ihre Betriebsstellung findet Im übrigen führt auch die vorgesehene Aufwärtsbewegung durch Anheben der Auflauffläche zu einer erheblichen Herabsetzung der Bodendichtung.
Ferner wird eine einwandfrei wirkende vordere Bodendichtung auch nicht durch bekannte Aufnahmeschürzen erreicht, die aus mehreren, verschieden langen, aufeinanderliegenden Lamellen bestehen, deren innere sich bis zur Kehrfläche hin erstreckt und größte Elastizität aufweist.
Dabei ist zu berücksichtigen, daß der Rotationskreis der Kehrborsten nicht zu weit von der Innenseite der vorderen Bodendichtung entfernt sein darf, weil sich dann auf der Innenseite ein größerer Schmutzkeil bildet, der nicht schnell genug in den Tunnel befördert wird. Als nachteilige Erscheinung ergeben sich dann Randstreifen an den Enden der Kehrwalze.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs angegebene Kehrsaugmaschine durch eine vordere Bodendichtung zu verbessern, welche ihre Dichtungsfunktion besonders günstig erfüllt und im Betrieb eine besonders wirksame Selbstausrichtungsfähigkeit in bezug zur Kehrwalze besitzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die vordere Bodendichtung aus zwei Lamellen gebildet ist, daß die beiden Lamellen an ihrem oberen Ende mit Abstand voneinander fahrzeugseitig befestigt und im Bereich ihres unteren Endes miteinander verbunden sind, wobei die dem Kehrtunnel zugewandte innere Lamelle die Kehrschürze bildet
Durch diese Ausführung wird im Querschnitt ein Kräftedreieck gebildet, in welchem die vordere Lamelle bei Auslenkung eine nach vorn gerichtete Zugkraft auf die andere Lamelle ausübt. Dadurch wird nicht nur eine automatische Ein- und Rückstellung der vorderen Bodendichtung gewährleistet, sondern es wird auch eine für die Gebläsewirkung erforderliche Ausrichtung zur Kehrwalze in optimaler Weise erzielt und eingehalten.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die innere Lamelle — bezogen auf die fahrzeugseitigen Befestigungspunkte und den gegenseitigen Verbindungspunkt — kürzer als die äußere Lamelle ausgebildet und die oberen Enden der Lamellen sind an einem Träger befestigt, der schwenkbar und feststellbar am Kehrtunnelgehäuse gelagert ist.
Dadurch liegt eine starre Einspannung der beiden Lamellen vor. wobei aber eine besonders günstige
gegenseitige Ausrichtung herstellbar ist.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausführung steht die innere Lamelle über den oberen Rand des Trägers vor, und der vorstehende Randstreifen liegt an eier äußeren Kontur des zugeordneten unteren Bereichs des Kehrtunnelgehäuses dichtend an. Hierdurch wird die Eignung als Unterdruckdichtung verbessert.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß die innere Lamelle vom Verbindungspunkt mit der äußeren Lamelle an einen nach unten gerichteten Verlängerungsteil aufweist, der den unteren Abschnitt der Kehrschürze bildet.
Dadurch wird die gesamte Abdichtung von einem durchgehenden Element erreicht, welches durch die Ausrichtung des Trägers für die Befestigung der äußeren Lamelle leicht und genau einstellbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist In der Zeichnung zeigt
Fig. I eine schematische Seitenansichi einer selbstaufnehmenden Kehrsaugmaschine im Schnitt,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Kehrtunnels,
Fig.3 eine Teildarstellung des Kehrtunnels zur Erläuterung der vorderen Bodendichtung.
Die in F i g. 1 dargestellte Kehrsaugmaschine besitzt einen Fahrzeugaufbau I, der auf Rädern 2,3 abgestützt ist, von denen hinten zwei Räder und vorn ein Rac in der Mittelachse angeordnet sind. In diesen Fahrzeugen ist, abgesehen von anderen, insbesondere vorn angeordneten, tellerartigen Bürsteneinrichtungen, ein Kehrtunnel 4 angeordnet, der eine in Fahrtrichtung vordere Bodendichtung 5 und eine hintere Bodendichtung 6 aufweist Ferner ist der Kehrtunnel mit seitlichen Bodenabdichtungen in Form von Schürzen versehen. Die vordere Bodendichtung 5 hat, wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, zwei Lamellen 7, 8, die bei dem gegenseitigen Verbindungspunkt 9, beispielsweise durch Nieten, miteinander verbunden sind. Beide Lamellen sind an ihrem dem Kehrtunnel zugekehrten Ende an einem Träger 10 befestigt, welcher im Kehrtunnel oder auch am sogenannten Kehrtunnelgehäuse 32 der Maschine um eine Schwenkachse 34 verschwenkbar gelagert ist
Der Träger ist mit Hilfe von Klemmschrauben 35 in einer bestimmten Einstellung zu befestigen. Diese Befestigung des Trägers 10 dient der Anpassung der vorderen Bodendichtung an die Kehrwalze 33 im Inneren des Kehriunnels.
Zur Wirkung wird bemerkt, daß dann, wenn ein Gegenstand auf die Kehrschürze 11 unterhalb des Verbindungspunktes 9 trifft, eine Auslenkung entgegen dem Uhrzeigersinn stattfindet, wobei die äußere Lamelle 7 gedehnt und die innere Lamelle 8 gestaucht wird. Dadurch wird automatisch durch das Kräftedreieck, das die Lamellen 7 und 8 aufbauen, eine Rückstellkraft auf die Schürze 11 ausgeübt. Gerade die Zuordnung zwischen den Lamellen 7 und 8 stellt dabei
ίο ein automatisch wirksam werdendes, kraftaufbringendes Hebelsystem her, durch welches etwa zu überfahrende Bodenerhöhungen ohne Benachteiligung des Innendrucks im Kehrtunnelgehäuse 32 überfahren werden können, weil nämlich dann die Zugkraft der äußeren Lamelle 7 und die Druckkraft der inneren Lamelle 8 zusammenwirken, um die Kehrschürze 11 in die bodenabdichtende Stellung zu bewegen. Dabei versteht sich, daß die Kehrwalze immer genau an die durch die beschriebenen Einrichtungen gebildete Schürze einstellbar ist
An dem Träger 10 ist ein Halteprofil 36 vorgesehen, an welchem die Lamellen 7, 8 durch Schrauben 37, 38 auswechselbar befestigt sind. Dabei bilden Flanken 39, 40 des Profils 36 Anlageflächen für die Lamellen, welche im übrigen um abgerundete Ecken geführt sind. Zum Andruck werden mit den Schrauben 37,38 Andruckleisten 41,42 befestigt, so daß ein fester Sitz entsteht.
Das obere Ende der inneren Lamelle 8 steht über das Profil 36 vor und stellt eine Verbindung zu einem Verschleißteil 19 des Kehrtunnelgehäuses 32 her.
Die hintere Bodendichtung 6 ist bei der dargestellten Ausführung an einem Träger 12, und zwar an einem Winkelstück 13, mittels einer Schraube 43 starr befestigt, die zugleich eine gummielastische Dichtung 44 sichert, die sich an den hinteren Kehrtunnelabschnitt 45 anlegt
Der Träger 12 ist in Verbindung mit dem Langloch 14 und der Schraube 15 einstellbar an Montageblechen 46 des Kehrtunnelgehäuses befestigt. Die Schwenkachsen werden durch seitliche Schrauben 47 bestimmt. Der hintere Kehrtunnelabschnitt 45 ist an einem Bezugsträger 16 des Kehrtunnelgehäuses vor dem eigentlichen Schmutzbehälter 48 befestigt. Wie anhand der Fig. 2 erkennbar ist, kann dadurch auch die hintere Bodendichtung 6 einsteilbar an die Kehrwalze angenähert werden. Die hintere Bodendichtung ist nicht Gegenstand der Erfindung.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprache:
1. Selbstaufnehmende Kehrsaugmaschine mit einem Schmutzbehälter und einer Kehrwalze an s einem quer verlaufenden Kehrtunnel, der an seinem vorderen und hinteren unteren Ende je eine gummielastische Bodendichtung aufweist, wobei die vordere Bodendichtung zugleich als Kehrschürze herangezogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Bodendichtung (5) aus zwei Lamellen (7,8) gebildet ist, daß die beiden Lamellen an ihrem oberen Ende mit Abstand voneinander fahrzeugseitig befestigt und im Bereich ihres unteren Endes miteinander verbunden sind, wobei die dem Kehrtunnel zugewandte innere Lamelle (8) die Kehrschürze (11) bildet
2. Kehrsaugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Lamelle (8) — bezogen auf die fahrzeugseitigen Befestigungspunkte und den gegenseitigen Verbindungspunkt — kürzer als die äußere Lamelle (7) ausgebildet ist und die oberen Enden der Lamellen an einem Träger (10) befestigt sind, der schwenkbar und feststellbar am Kehrtunnelgehäuse (32) gelagert ist.
3. Kehrsaugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Lamelle (8) über den oberen Rand des Trägers (10) vorsteht und der vorstehende Randstreifen an der äußeren Kontur des zugeordneten unteren Bereichs des Kehrtunnelgehäuses (32) dichtend anliegt
4. Kehrsaugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Lamelle (8) vom Verbindungspunkt mit der äußeren Lamelle (7) an einen nach unten gerichteten Verlängerungsteil aufweist, der den unteren Abschnitt der Kehrschürze (11) bildet
DE19722251017 1972-10-18 1972-10-18 Selbstaufnehmende Kehrsaugmaschine Expired DE2251017C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722251017 DE2251017C3 (de) 1972-10-18 1972-10-18 Selbstaufnehmende Kehrsaugmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722251017 DE2251017C3 (de) 1972-10-18 1972-10-18 Selbstaufnehmende Kehrsaugmaschine

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2251017A1 DE2251017A1 (de) 1974-05-02
DE2251017B2 DE2251017B2 (de) 1977-09-15
DE2251017C3 true DE2251017C3 (de) 1978-05-03

Family

ID=5859374

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722251017 Expired DE2251017C3 (de) 1972-10-18 1972-10-18 Selbstaufnehmende Kehrsaugmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2251017C3 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH671789A5 (de) * 1987-02-27 1989-09-29 Automaten Ag

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE235114C (de) 1910-03-19 1911-05-31
US1209384A (en) 1915-08-20 1916-12-19 William T Blaney Street-sweeping machine.
DE1658384U (de) 1953-04-22 1953-07-02 Gegewerke G M B H Sperrtuer.
US3093853A (en) 1962-01-22 1963-06-18 Wayne Manufacturing Co Power sweeper broom chamber
DE1409783A1 (de) 1962-01-22 1968-10-31 Wayne Mfg Company Kehrmaschine

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE235114C (de) 1910-03-19 1911-05-31
US1209384A (en) 1915-08-20 1916-12-19 William T Blaney Street-sweeping machine.
DE1658384U (de) 1953-04-22 1953-07-02 Gegewerke G M B H Sperrtuer.
US3093853A (en) 1962-01-22 1963-06-18 Wayne Manufacturing Co Power sweeper broom chamber
DE1409783A1 (de) 1962-01-22 1968-10-31 Wayne Mfg Company Kehrmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
DE2251017A1 (de) 1974-05-02
DE2251017B2 (de) 1977-09-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2411471C3 (de) Bodenpflegemaschine
DE4304681C2 (de) Einteilige Staubsaugerdüse
DE102005018883B4 (de) Bodenreinigungsmaschine
EP2939582B1 (de) Staubsaugerdüse
DE19704777C2 (de) Vorrichtung zum Reinigen von Stall-, Hof- und sonstigen Flächen
DE202014104665U1 (de) Fördereinrichtung mit einem flächig ausgedehnten Förderorgan
WO1986002394A1 (en) Suction duct on a litter collection vehicle
EP3106567B1 (de) Bodenreinigungsmaschine mit flüssigkeitsaufnahmeeinrichtung
DE19715435C2 (de) Überkopfwerfer-Reinigungsmaschine
EP0818173B1 (de) Dreizweck-Staubsaugerdüse
DE2251017C3 (de) Selbstaufnehmende Kehrsaugmaschine
DE102015105228A1 (de) Vorrichtung für ein ein saugendes Gebläse aufweisendes Reinigungsgerät
DE10221351A1 (de) Bodenreinigungsmaschine
AT211861B (de) Kehrmaschine für Startbahnen, Straßen, Wege od. dgl.
DE1430722A1 (de) Waschvorrichtung fuer Personenkraftfahrzeuge
EP1514506B1 (de) Bodenreinigungsmaschine
WO2014206486A1 (de) Fahrbare aufsitz-bodenreinigungsmaschine und verfahren zur positionierung eines saugbalkens einer fahrbaren aufsitz-bodenreinigungsmaschine
DE3033490C1 (de) Waschvorrichtung zum Waschen der Raeder eines Kraftfahrzeuges
EP0243512A1 (de) Selbstaufnehmende Kehrmaschine
DE1409783C (de) Kehrmaschine
DE102014102437A1 (de) Kehrbürsteneinrichtung und fahrbare Kehrmaschine mit einer Kehrbürsteneinrichtung
EP2135540B1 (de) Bodenreinigungsmaschine
DE2264836C3 (de) Selbstaufnehmende Kehrsaugmaschine
DE2006747A1 (de) Fahrbare Kehrsaugmaschine
DE1268170B (de) Hoehenverstellbar gelagertes Saugmundstueck einer Kehrmaschine fuer Strassen oder aehnliche Flaechen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EF Willingness to grant licences
8339 Ceased/non-payment of the annual fee