DE668624C - Foerderrutsche mit verlaengerbarem Troge, dessen Vorschub unabhaengig von dem Rutschenantriebe angetrieben wird - Google Patents

Foerderrutsche mit verlaengerbarem Troge, dessen Vorschub unabhaengig von dem Rutschenantriebe angetrieben wird

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DE668624C
DE668624C DEB172981D DEB0172981D DE668624C DE 668624 C DE668624 C DE 668624C DE B172981 D DEB172981 D DE B172981D DE B0172981 D DEB0172981 D DE B0172981D DE 668624 C DE668624 C DE 668624C
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DE
Germany
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slide
chute
extension piece
trough
conveyor
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Application number
DEB172981D
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BERGTECHNIK GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2814/00Indexing codes relating to loading or unloading articles or bulk materials
    • B65G2814/03Loading or unloading means
    • B65G2814/0301General arrangements
    • B65G2814/0326General arrangements for moving bulk material upwards or horizontally
    • B65G2814/0328Picking-up means
    • B65G2814/0335Shaking or vibrating conveyors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)

Description

  • Förderrutsche mit verlängerbarem Troge, dessen Vorschub unabhängig von dem Rutschenantriebe angetrieben wird Die Erfindung bezieht sich auf Förderrutschen nach dem Hauptpatent, die mit einem verlängerbarem Troge ausgerüstet sind und bei denen für die Bewegungen der Trogverlängerung ein von dem hin und her gehenden Rutschenantriebe unabhängiger Antrieb vorgesehen ist. Bei Förderrutschen mit verlängerbarem Troge ergibt sich im Betriebe häufig die Notwendigkeit, nach dem vollständigen Ausfahren des Verlängerungsstückes die eigentliche Rutsche entsprechend dem Fortschreiten des Fördervorgangs vorzuholen oder sie auch, z. B. im Untertagebetriebe bei Sprengungen an der Ladestelle, zurückzufahren. Die Erfindung bezweckt, die Förderrutsche so zu gestalten, daß diese Bewegungen in einfacher und betriebssicherer Weise sowie mit Mitteln ausgeführt werden können, wie sie im Betriebe und besonders unter Tage gebräuchlich sind und zur Verfügung stehen.
  • Bei den bisher bekanntgewordenen Förderrutschen mit verlängerbarem Troge sind lediglich solche Einrichtungen vorhanden, die zum Vorschieben und Zurückziehen der Trogverlängerung, die sich dabei an der eigentlichen Rutsche abstützt, bestimmt sind; es fehlen dort indessen irgendwelche Mittel für das Vorziehen oder Zurückfahren der gesamten Förderrutsche. Zudem wird bei einer dieser Rutschen der Antrieb für die Trogverlängerung von der hin und her gehenden Bewegung der Rutsche abgeleitet. Demgegenüber löst die Erfindung die oben umrissene Aufgabe grundsätzlich in der Weise, daß beim Vor- und Zurücksetzen der gesamten Förderrutsche das Trogverlängerungsstück als Widerlager für die eigentliche Rutsche dient und an ihm Mittel zur Festlegung gegenüber der Fahrbahn der Rutsche vorgesehen sind. Hierbei kann man zum Antriebe für die Fahrbewegungen der Rutsche in einfacher Weise die Antriebsvorrichtung der Trogverlängerung benutzen. Ferner besteht die Erfindung darin, daß sowohl das Verlängerungsstück als auch die eigentliche Rutsche mit ausrückbaren Vorrichtungen ausgerüstet sind, die zum Festlegen dieser beiden Teile der Rutsche gegenüber ihrer Fahrbahn dienen und gemeinsam gesteuert werden; dadurch wird der Förderrutsche in jedem Betriebszustande eine feste, unverrückbare Lage auf ihrer Fahrbahn gegeben, nämlich sowohl beim Vor- und Zurücksetzen der gesamten Rutsche als auch beim beispielsweise stoßartigen Hineinführen ihres Verlängerungsstückes in das zu ladende Fördergut, während die Handhabung der Festlegevorrichtungen durch ihre gemeinsame Steuerung vereinfacht und erleichtert wird. Das gleiche wird für die gesamte Bedienung der Förderrutsche dadurch erzielt, daß weiterhin gemäß der Erfindung die Antriebe der Rutschenverlängerung und der Festhaltevorrichtungen derart mit einer Steuerung für das Antriebsmittel in Verbindung stehen, daß diese Antriebe gleichzeitig entweder im Sinne des Ausfahrens der Trogverlängerung oder ii , Sinne des Vorholens der eigentlichen Rutsch bzw. beim Einziehen der Verlängerung oder.' beim Zurücksetzen der Rutsche im entgegenL4: gesetzten Sinne von dem Antriebsmittel beaufschlagt werden; dabei werden jeweils entsprechend die Festhaltevorrichtungen der Rutsche gelöst und diejenigen des Verlängerungsstükkes angezogen oder im umgekehrten Sinne betätigt. Ferner erstreckt sich die Erfindung auf eine solche Schaltung der Führung des Antriebsmittels, daß für die Bewegungen der Rutsche und für diejenigen der Trogverlängerung je ein Steuerorgan vorgesehen ist, wobei die Schaltbewegungen dieser Organe in gegenseitige Abhängigkeit gebracht werden können. Bei auf einem Gleise fahrbaren Förderrutschen werden erfindungsgemäß zweckmäßig als unter der Wirkung eines Exzenters o. dgl. stehende Backenpaare ausgebildete Druckstücke zum Festhalten der Rutsche bzw. des Verlängerungsstückes gegen die Schienen gepreßt, wodurch mit einfachen Mitteln eine sicher wirkende Festhaltevorrichtung geschaffen wird.
  • Auf der Zeichnung ist in Abb. i bis 3 ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch in Seitenansicht bei drei verschiedenen Stellungen der beiden Rutschenteile dargestellt, während eine Einzelheit dieses Beispiels in größerem Maßstabe in Abb. 4 in Seitenansicht, in Abb. 5 in Ober-, und in Abb. 6 in Stirnansicht veranschaulicht ist. Die gesamte Förderrutsche ist mittels nicht dargestellter Rollen auf einem Gleis i fahrbar ausgebildet. Die eigentliche Rutsche 2, die auf der Zeichnung verkürzt dargestellt ist, erhält den Antrieb für ihre hin und her gehende Bewegung von einem Druckmittelzylinder 3, der auf einem ebenfalls fahrbaren Rahmen 4 gelagert ist und dessen Kolbenstange 5 am Rutschentroge 2 angreift. Der Rahmen 4 trägt an jeder Stirnseite eine ihn gegenüber dem Gleis i festlegende Vorrichtung 6, die je mit einem Antriebszylinder 7 zum Festlegen und Lösen ausgerüstet ist. Am Vorderende des Rutschentroges 2 ist ein Zylinder 8 für den Antrieb des Verlängerungsstückes 9 angebracht, an dem die Kolbenstange io des Zylinders 8 angreift. Auch das Verlängerungsstück 9 besitzt eine Festlegevorrichtung i i mit einem Antriebszylinder i2.
  • Zum Betriebe sämtlicher Antriebszylinder dient ein Druckmittel, insbesondere Druckluft. Diese wird aus dem Netz 13 zwei Steuerleitungen zugeführt (i4 und 15) und von diesen auf die einzelnen Zylinder verteilt. In den Anschluß der Netzleitung B an die Leitungen 14, 15 .ist je ein Dreiwegehahn 16, bzw. 17
    eschaltet. Die Leitung 14 steht mit den-
    en Kolbenseiten der Zylinder 7, 8 und 12
    Verbindung, von denen aus die beiden Zy-
    er 7 im Sinne des Anziehens der Festlege-
    P
    vorrichtung 6, der Zylinder 8 im Sinne des Ausfahrens des Verlängerungsstückes 9 und der Zylinder z2 im Sinne des Lösens der Festlegevorrichtung i i beaufschlagt werden. Die Leitung 15 führt zu den entgegengesetzten Kolbenseiten der gleichen Zylinder.
  • Abb. i zeigt die Förderrutsche in der Stellung, in welcher das Verlängerungsstück ausgefahren ist und die Rutsche selbst vorgeholt wird. Der Dreiwegehahn 16 sperrt die Leitung 1q. von der Druckluftzufuhr ab und verbindet sie mit der Atmosphäre, während der Hahn 17 die Leitung 15 mit der Zufuhrleitung 13 verbindet. Dadurch sind die Zylinder 7 im Sinne des Lösens der Festhaltevorrichtungen 6 der Rutsche z und der Zylinder 12 der entsprechenden Vorrichtung ii im Sinne des Festhaltens des Verlängerungsstükkes beaufschlagt, so daß letzteres Widerlager für die Vorholbewegung des Rutschentroges 2 bildet, welche nunmehr durch die linksseitige Beaufschlagung des Zylinders ausgeführt wird. Hat der Kolben dieses Zylinders seinen gesamten Hub zurückgelegt, so ist die Rutsche in die Stellung nach Abb. 2 vorgeholt worden. Nunmehr werden die Hähne 16 und 17 in ihre Lage nach Abb.3 gebracht, was zur Folge hat, daß die Leitung 14 an die Druckluftzufuhr 13 angeschlossen, die Leitung 15 jedoch von ihr abgeschlossen und mit der Atmosphäre verbunden ist. Dadurch wird die Festhaltevorrichtung i i gelöst, während die entsprechenden Vorrichtungen 6 angezogen werden und jetzt ihrerseits dadurch das Widerlager für die Bewegung des Verlängerungsstückes 9 herstellen, daß sie die Rutsche :2 fest mit dem Gleis i verbinden; der Zylinder 8 wird jetzt im Sinne des Ausfahrens des Verlängerungsstückes 9 beaufschlagt.
  • Durch entgegengesetztes Umlegen der Dreiwegehähne 16, 17 kann die gesamte Rutsche zurückgefahren werden, wobei abwechselnd jeweils zuerst die Rutsche .2 und sodann das Verlängerungsstück 9 festgehalten bzw. in umgekehrter Reihenfolge verfahren wird.
  • Die Dreiwegehähne 16, 17 können derart miteinander verbunden werden, daß sie ihre Steuerbewegungen gleichzeitig und in gegenseitiger Abhängigkeit ausführen.
  • Die besondere Ausbildung der Festhaltevorrichtung 6 bzw. 7 ist in Abb. 4 bis 6 veranschaulicht. An dem_ Rahmen 4 der Rutsche 2 (bzw. an dem Verlängerungsstück 9) ist seitlich der Zylinder 7 bzw. 12 angebracht, dessen Kolbenstange 18 mit einem Hebel i9 gelenkig verbunden ist. Dieser sitzt auf einer Achse 2o, die in einer Platte :2i gelagert ist, welche auf dem Gleis i ruht und durch Seitenwangen 22 geführt sowie mit dem Rahmen 7 (bzw. dem Verlängerungsstück g) fest verbunden ist (s. bes. Abb. q.). Die Platte 21 dient zur - ä' gerung und Führung zweier Backen 23,. die sich von innen gegen die Schienenköpfe legen können. Sie erhalten ihren Antrieb von einem fest auf der Achse 20 sitzenden doppelexzenterförmigen Druckstück 24 (s. bes. Abb. 5), das in entsprechend kurvenförmige Ausnehrnungen 25 der Backen 23 eingreift. Das Druckstück 2.4 ist derart auf der Achse 20 angeordnet, daß es bei der in Abb. 5 dargestellten Endlage des Kolbens 26 das Backenpaar 23 fest gegen die Schienenköpfe preßt, denen bei entsprechend genauer Spurhaltung wiederum die Wangen 22 als Widerlager dienen: Die Vorrichtung kann auf dem Gleis i gleiten und zeichnet sich durch einfachen Ausbau und sichere und schnelle Wirkungsweise aus.

Claims (5)

  1. PATENT ANSPRÜCHE: i. Förderrutsche nach Patent 663 705 mit verlängerbarem Troge, dessen Vorschub unabhängig von dem Rutschenantriebe angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß beim Vor- und Zurücksetzen der gesamten Förderrutsche das Trogverlängerungsstück als Widerlager für die eigentliche Rutsche dient und an ihm Mittel zur Festlegung gegenüber der Fahrbahn der Rutsche vorgesehen sind.
  2. 2. Förderrutsche nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Verlängerungsstück als auch die. eigentliche Rutsche mit ausrückbaren Vorrichtungen versehen sind, die zum Festlegen dieser beiden Teile der Rutsche gegenüber ihrer Fahrbahn dienen und gemeinsam gesteuert werden können.
  3. 3. Förderrutsche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe des Verlängerungsstückes und der Festhaltevorrichtungen derart mit einer Steuerung für ihr Antriebsmittel in Verbindung stehen, daß die Antriebe gleichzeitig entweder im Sinne des Ausfahrens des Verlängerungsstückes oder im Sinne des Vorholens der Rutsche beaufschlagt werden, wobei entsprechend die Festhaltevorrichtungen der Rutsche gelöst und diejenigen des Verlängerungsstückes angezogen bzw. jeweils im umgekehrten Sinne betätigt werden.
  4. 4.. Förderrutsche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die im Sinne des Ausfahrens der Trogverlängerung sowie die im Sinne des Vorholens der Rutsche zu beaufschlagenden Seiten der als Druckmittelzylinder ausgebildeten Antriebe an je eine Zuführungsleitung (i4 bzw. 15) für das Druckmittel angeschlossen sind, in die je ein Steuerorgan (i6 bzw. 17) eingeschaltet ist.
  5. 5. Auf einem Gleise fahrbare Förderrutsche nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß in den Festhaltevorrichtungen Druckstücke (23) angeordnet sind, die gegen die Schienen gepreßt werden und zweckmäßig als unter der Wirkung eines Exzenters o. dgl. stehendes Backenpaar ausgebildet sind.
DEB172981D 1936-02-16 1936-02-16 Foerderrutsche mit verlaengerbarem Troge, dessen Vorschub unabhaengig von dem Rutschenantriebe angetrieben wird Expired DE668624C (de)

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DE668624C true DE668624C (de) 1938-12-07

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DEB172981D Expired DE668624C (de) 1936-02-16 1936-02-16 Foerderrutsche mit verlaengerbarem Troge, dessen Vorschub unabhaengig von dem Rutschenantriebe angetrieben wird

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE968587C (de) * 1952-01-01 1958-03-06 Richard Rauschner Druckmittelantrieb fuer den Vorschub einer auf Schienen fahrbaren Foerdervorrichtung
DE1103242B (de) * 1957-03-14 1961-03-23 Gewerk Eisenhuette Westfalia Klemmeinrichtung an schienenfahrbaren Lademaschinen mit Schuettelrutschen
US2982391A (en) * 1957-03-14 1961-05-02 Gewerk Eisenhuette Westfalia Swing loading system

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE968587C (de) * 1952-01-01 1958-03-06 Richard Rauschner Druckmittelantrieb fuer den Vorschub einer auf Schienen fahrbaren Foerdervorrichtung
DE1103242B (de) * 1957-03-14 1961-03-23 Gewerk Eisenhuette Westfalia Klemmeinrichtung an schienenfahrbaren Lademaschinen mit Schuettelrutschen
US2982391A (en) * 1957-03-14 1961-05-02 Gewerk Eisenhuette Westfalia Swing loading system

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