DE733743C - Einrichtung zum seitlichen Verruecken von Foerdermitteln - Google Patents

Einrichtung zum seitlichen Verruecken von Foerdermitteln

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DE733743C
DE733743C DEB189981D DEB0189981D DE733743C DE 733743 C DE733743 C DE 733743C DE B189981 D DEB189981 D DE B189981D DE B0189981 D DEB0189981 D DE B0189981D DE 733743 C DE733743 C DE 733743C
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DE
Germany
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chair
parts
carriage
moving
conveyor
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Expired
Application number
DEB189981D
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English (en)
Inventor
Dipl-Berging Wilhelm Crone
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BERGTECHNIK GmbH
Original Assignee
BERGTECHNIK GmbH
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/60Devices for withdrawing props or chocks
    • E21D15/606Devices for withdrawing props or chocks the props being moved systematically
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G41/00Supporting frames or bases for conveyors as a whole, e.g. transportable conveyor frames
    • B65G41/007Means for moving conveyor frames and control arrangements therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/08Shifting conveyors or other transport devices from one location at the working face to another
    • E21F13/086Armoured conveyors shifting devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Einrichtung zum seitlichen Verrücken von Fördermitteln Die Erfindung befaßt sich mit -der Aufgabe, Fördermittel, wie Schüttelrutschen, Förderbänder oder endlose 1Iitnehmerförderer, insbesondere von .größerer Längenausdehnung, quer zur Förderrichtung zu verrücken. Eine besondere Bedeutung - erhält diese Aufgabe beim neuzeitlichen Strebbau im Untertagebergbau, wo der Albbau des Kohlenstoßes häufig auf einer :großen Breite (oft von mehreren hundert 'Metern) gleichzeitig in Angriff genommen wird. Hierbei lösen die Hauer die Kohle vom Kohlenstoß und geben sie sodann mit Schaufeln auf ein Fördermittel auf. das in gewissem Abstande vom Kohlenstoß gelagert ist und sich über die ganze Abbaubreite erstreckt. In diesem Falle bietet sich der Erfindung die Aufgabe, das Strebfördermittel stets in möglichst geringer Entfernung von dem im Fortschreiten des Abbaues ständig vorrückenden Kohlenstoß zu halten und hierzu möglichst wenig =Arbeitskräfte zu benötngen.
  • Einrichtungen verschiedener Art zum seitlichen Verschieben von Fördermitteln sind bereits bekannt. Zu ihnen gehört ein FördermittelgerÜst -mit quer beweglichen Auflagern in Gestalt aufrecht stehender großer Stützwalzen, -die auf dem Boden rollen Und in denen glas Förderbandgerüstauf Rollen drehbar gelagert ist; ihren Antrieb erhalten die Stützwalzen mittels eines einzigen Gestänges von dem an einem Ende ides langgestreckten Bandgerüstes angeordnetenAntriebsmotor des Bandes. Eine derartige Einrichtung baut sich sehr sperrig und ist im Betriebe umständlich und unhandlich; es ist mit ihr daher auch nicht möglich, ein langgestrecktes Fördermittel an einzelnen Punkten unabhängig von seinen übrigen Abschnitten, zuverlässig und mit einfachen Mitteln quer zu verschieben, wie dies beispielsweise bei einem vor der Front eines im Verschieb stehenden Kohlenstoßes im Untertagebetricbe einge-;etzten Fördermittel notwendig ist, das dem Fortschreitendes Abbaues an jeder einzelnen Gewinnungsstelle auf .dem Fuße folgen soll.
  • Weiterhin gehört zum Stande der Technikeine ein Zusatzgerät zu einer mit einem Bagger zusatilmenarbeitenden Gleisriickinaschilie bildende Einrichtung, die beim Rücken des Baggergleises einen Bandförderer gegenüber dem sich unter ihm quer verschiebenden Baggergleisroste in seinem Abstande vom Baggergestell festhält. Dieses Gerät ist aber lediglich für den Sonderzweck geeignet, für :den es-eigens geschaffen ist.
  • Demgegenüber ermöglicht die Erfindung das seitliche Verrücken eines Fördermittel ili einfacher und wirtschaftlicherWeise durch Schaffung einer Einrichtung, die von der Seite her unter das Fördermittel greift, es anhebt, quer zur Förderrichtung 1-erschiebt und wieder absetzt. Diese Einrichtung bestellt grundsätzlich aus einem zweiteiligen Aggregat, nämlich aus einem Stuhl mit mehreren gegeneinander verschiebbaren Teilen zum Unterfahren, Aufnehmen, Verschieben und Absetzen des Fördermittels, und aus reiner Antriebsvorrichtung zum Bedienen dieser Teile des Stuhles. Die Erfindung unifaßt außer der besonderen Ausbildung des Stuhles und der Antriebsvorrichtung .die Druckmittelsteuerung der gesamten Einrichtung, und zwar mittels eines gemeinsamen Steuermittels, das den ,drei Druckmittelzylindern der Antriebsvorrichtung vorgeschaltet ist und das Druckmittel der Reihe nach den Antriebsvorrichtungen der zum Unterfahren, Aufnehmen, Verschieben und Absetzen des Fördermittels dienenden Teile (res Stuhles zuführt; vorzugsweise kann dieses Steuermittel als verschiebbarer Steuerkolben ausgebildet sein, in dessen Bohrung das Druckmittel so umgeleitet wird, wie es der Reihenfolge und dem Ablaufe der l)ewegungen der einzelnen Antriebsteile für den Stuhl entspricht.
  • In ihren Einzelheiten ist die Erfindung ini liacllstehenden durch ein Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung näher erliiutert. Das Ausführungsbeispiel zeigt die Einricht11Ilg nach der Erfindung in der obetlerwähntettAnwendung beim Strebbau und ist in Abb. i bis .4 im Querschnitt durch den Streb bei verschiedenen Stellungen.
  • in Abb.5 in Oberansicht und ist Abb. 6 im Querschnitt nach (leg Alb. ; veranschaulicht.
  • Die Einrichtung nach der I?rfncltut" bestellt aus zwei Teilen, nämlich einem Vorrückstuhl _1 und einem Antriebe 13. Der Vorrückstulil setzt sich aus mehreren :;ereneinander verscliiebbarenTeilen zusammen. deren unterer als Schlitten ( ausgebildet und auf dem Liegenden verlagert ist. l.11 illin ist mittels Kugeln 2 (siehe besonders .1b1).6) ein zweiter Schlitten 3 längs verschieblich gelagert, dessen Vorderende als geneigte, nlfigliclist weit bis auf das Liegende lierabgeführte Fläche (sielte auch Abb.5) ausgebildet i.,t. Auf dein mittleren Schlitten läuft ein Wagen 5, an dessen Vorderseite ein die Schrägfläche .I bestreichender, finit einer Stirnfläche 7 versehener Arm 6 angelenkt ist. In gleicher Flucht mit dein Vorri-ickstuhl _-l und unmittelbar hinter ihm liegt die Antriebseinrichtung B. Diese besteht aus mehreren neben- und übereinander angeordneten Zylindern, die mit Preßluft oder einem anderen Druckmittel betrieben werden. Die untere, aus zwei Zylindern S (siehe auch Abb. 5) bestehende Gruppe liegt finit der äußeren Stirnfläche ihrer Kolbenstangen 9 in der Höhe des unteren Schlittens i des Vor-# rückstuhles A und dient zu dessen Längsverschiebung. Ein !darüber angeordneter Druckluftzylinder io liegt mit seiner Kolbenstange ii in Höhe des von ihin zu verschiebenden Schlittens 3 des Stuhles r1. Wiederum oberhalb dieses Zylinders ist ein weiterer Zylinder 12 in Höhe des Wagens 5 angeordnet; mit dem er zusammenzuarbeiten bestimmt ist. Sämtliche Zylinder .der Antriebseinrichtung B sind in einem kräftigen Bügel 13 gelagert, an .dem inittels eines Gelenkes ein druckmittelbetriebener, sich gegeit die Firste abstützender Stempel 14 angreift, finit welchem die Antriebseinrichtung unverrückbar festgelegt wird. Die Zylinder S, io und 12 haben verschiedene Hublängen, die dem 'Maße der Verschiebung der von ihnen # an7 utrci]3,enrleil Teile des Vorrückstuhles rl entsprechen, und sind mit von Hand bedienbaren Steuerventilen ausgerüstet, die auch zu einem die Bedienung vereinfachenden geineinsanien Steuerorgan zusammengefaßt werden können.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung wird quer zur Längsrichtung eines nahe atz Kohlenstoß 15 verlagerten, meistens über dessen ganze Frontbreite sich erstreckenden Fördermittels 16, das beispielsweise als Schüttelrutsche ausgebildet sein mag, altgeordnet. Bei der in Abb. i dargestellten Lage der Schüttelrutsche 16, aus der sie, dem Fortschreiten des Abbaus folgend, näher an den Kohlenstoß herangerückt werden soll. greift der Schlitten 3 mit der Spitze seiner Schrägfläche 4 unter den Rutschenstuhl 17: die dadurch bedingte geringe Schräglage der Rutsche ifi beeinträchtigt #deren Betrieb nicht, während (las ständige Unterreifen der Srhr:igft;ichc @. unter den Rutschenstuhl (las Vorrücken bL-sonders bei häufiger f@'ie(lerholung wesentlich erl; ichtert. Zlt Beginn des Vorrückvorganres wird dein unteren Zvlinderl)aare5 Druckluftzugefiilirt; dieDoljpelanordnung der Zylinder 8 111t-1 (iie (ir@fl.le ihrer wirksamen Kolbellflachen tra-on der sticht tinerliebliclien Gewicht#helastnn@. 1:e der Sclilitten i auf das Legende ausübt, und dein dadurch bedingten heibuligsw:derst@incle Rechnung, so daß bei Zufuhr von entsprechend gespannter Druckluft die beiden Kolbenstangen 9 der parallel geschalteten Zylinder S den Schlitten i vorschieben, bis er -die Stellung nach Abb.2 einnimmt. N Uli- mehr wird dem mittleren Zylinder io Druckluft zugeführt, so daß die Kolbenstange ii deii Schlitten 3 auf dein Unterschlitten i in Dichtung auf die Schüttelrutsche 16 drückt. Hierbei schiebt sich die Schrägfläche .I so weit unter den Rutschenstuhl 17, daß er m angehobener Stellung auf ihr aufl=egt (Abb.3). Nunmehr wird dein oberen 7,vlinder i2 Druckluft zugeführt. so daß seine Kolbenstange denWagen5 auf demSchlitten3 nach vorn verfährt, wobei der Abstreifer 6 den Rutschenstuhl 17 'von der Schrägfläche d. herunterschiebt (Abb. 4) ; die Förderrutsche 16 kommt hierbei auf deal Liebenden zu liegen. sie ist jedoch um das 'Maß .der Verschiebung näher an den Kohlenstoß 15 herangerückt worden, so daß die Hauer nunmehr die losgelöste Kohle ummittelbar auf die Rutsche aufgeben können.
  • Die Neigung der Schrägfläche 4. erleichtert das Abstreifen des Fördermittels von dem Schlitten 3; bei entsprechender Versüirl:ung des Antriebes für die Abstreifvorrichtung kann die Aufnahmefläche auch weniger oder gar nicht genei-t, z. B. schaufelartig ausigehil.det werden.
  • Bach entsprechendem Fortschreiten des Abbaus wiederholt sich der beschriebene Vorgang. Zuvor sind die Kalben der Zylinder S, io und 12 durch Umsteuerung der Druckmittelzuführung in ihre Ausgangsstellung (Abb. i) zurückgeholt, der Stempel 14 gelöst und die Antriebseinrichtung B bis zum Vorrückstuhl A vorgeschoben und durch neues Setzen des Druckluftstempels 14 verankert.
  • Statt mehrerer Antriebsorgane kann auch nur ein einziges Antriebsmittel, z. B. ein kräftiger Druckmittel zvlinder, vorgesehen werden, der in dem Rahmen 13 .derart höhenverstellbar gelagert ist. daß seine Kolbenstange mit dem jeweils vorzuschiebenden Teile i, 3 oder ; des Stuhles A in Anlage treten kann.
  • Die neuen Vorrückeinrichtungen werden in der erforderlichen Anzahl mit bestimmten Abständen auf die Länge des Fördermittels verteilt und in der beschriebenen @@'ei:e lletrieben. je nach der Länge des Fördermittel: ilnd den jeweiligen Betriebsverhältnissen l:iiiililcn die orrüd;einrichtun;gen gemeinsam, gruppenweise oder auch einzeln in "f°iti;ghrit 1c#setzt «-erden. In den beiden letzteren Füllen kann nian mit dein F<irderinittel dumm Fortschreiten des Abbaus ,des Kohlenstoßes auch an den- einzelnen Stellen oder Abschnitten ohne Rücksichtnahme auf den übrigeil Strang des Fördermittels soiört folgen; zweckmäßig wählt man hierbei solcheFörcler-111:ttel, für deren Betrieb die genaue Einhaltung einer geradlinigen Flucht in der Förderrichtung nicht erforderlich ist, wie z. B. Schüttelrutschen oder MitnehmerfÖrderer. Fördermittel dieser Art kann man gemäß der Erfindung auch ohne Unterbrechung .des Fördervorganges vorrücken. .in sich läßt sich die Erfindung auch bei Förderbändern anwenden.
  • Mit-:der -Einrichtung nach der Erfindung kann man unter dem geringsten Einsatze von Arbeitskräften und somit in wirtschaftlichster Weise ein Fördermittel verrücken und es z. B. beim Strebbau im Kohlenbergbau stets in solcher Nähe des Kohlenstoßes halten, daß beim Hereingewinnen die Schaufelarbeit der Hauer auf ein Mindestmaß verringert und dadurch .wiederum die Mbhauleistung entsprechend gesteigert wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum seitlichen Verrücken von Fördermitteln, gekennzeichnet durch ein zweiteiliges Aggregat, das aus einem Stuhl (A) mit mehreren gegeneinander verschiebbaren Teilen (i, 2, 3) zum Unterfahren, Aufnehmen, Verschieben und Absetzen des Fördermittels und aus einer Antriebsvorrichtung (B) zum Bedienen dieser Teile ,des Stuhles besteht. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß .der Stuhl (A) aus einem auf dem Boden aufliegenden Schlitten (i), aus einem zweiten, in diesem längs verschieblichen und .unter das Fördermittel greifenden Schlitten (3) und aus einer auf letzterem längs verschieblichen Vorrichtung (5, 6) besteht, mit der das Fördermittel von einer zNveckinäßig geneigt verlaufenden Tragfläche (.4) des zweiten Schlittens (3) abgestreift werden kann. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der gegeneinander verschiebbaren Teile (i, 3, 5 ) des Stuhles (A) ein für sich wirkender, aus einem oder mehreren DruckmittelzvIindern nebst Kolben bestehender Teil (S, io. i2) der Antriebsvorrichtung (13) zti#,eorcinet ist. Einrichtung nach Allspruch i bis 3. dadurch rel:ennzeichnet. -.aß den drei I)rticlrillittelzl#lindertl (S, io, 12) der Antriebsvorrichtung (13) ein gemeinsames Steuermittel, z. l'. ein Steuerkolben, vorgeschaltet ist, durch dessen Ausnehniungen das Druckmittel 6#i#' Reihe nach ,den Antriebsrorrichtunäen (B) der zum Unterfahr en, Aufnehmen. Verschieben und =lbsetzen des Fördermittels dienenden Teile des Stuhles (A) zugeführt wird. 5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4., dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Teile (Druckmittelzylinder 8, to, 12) der Antriebsvorrichtung (B) in einem "geineinsainen Rahin en (t3) gelagert sind. der bei Verwendung der Einrichtung untertage mittels eines ausziehbaren. gegen die Firste sich abstützenden, vorzugsweise mit einem Druckmittel betriebenen Stempels (r4) ortsfest verankert wird. der gelenkig an dem Rahmen angreift.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE879242C (de) * 1950-12-23 1953-06-11 Gewerk Eisenhuette Westfalia Rueckzylinder, durch welchen ein Foerderer dem fortschreitenden Abbau nachgerueckt wird
DE764579C (de) * 1941-04-23 1954-11-02 Alois Vanwersch Transportstuhl zum geschlossenen Verlegen von Abbaufoerdermitteln
DE936321C (de) * 1948-10-02 1955-12-07 Hans-Joachim Von Dr-Ing Hippel Vorrichtung zum Vorverschieben von Strebfoerderern
DE974199C (de) * 1948-09-01 1960-10-13 Dowty Equipment Ltd Strebwanderausbaugespann

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE764579C (de) * 1941-04-23 1954-11-02 Alois Vanwersch Transportstuhl zum geschlossenen Verlegen von Abbaufoerdermitteln
DE974199C (de) * 1948-09-01 1960-10-13 Dowty Equipment Ltd Strebwanderausbaugespann
DE936321C (de) * 1948-10-02 1955-12-07 Hans-Joachim Von Dr-Ing Hippel Vorrichtung zum Vorverschieben von Strebfoerderern
DE879242C (de) * 1950-12-23 1953-06-11 Gewerk Eisenhuette Westfalia Rueckzylinder, durch welchen ein Foerderer dem fortschreitenden Abbau nachgerueckt wird

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