DE1281346B - Vorrichtung zum UEberfuehren von gleislosen Foerderwagen einer Unterflurschleppkettenfoerderanlage von Nebenfoerderstrecken in eine Hauptfoerderstrecke - Google Patents

Vorrichtung zum UEberfuehren von gleislosen Foerderwagen einer Unterflurschleppkettenfoerderanlage von Nebenfoerderstrecken in eine Hauptfoerderstrecke

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DE1281346B
DE1281346B DEK37296A DEK0037296A DE1281346B DE 1281346 B DE1281346 B DE 1281346B DE K37296 A DEK37296 A DE K37296A DE K0037296 A DEK0037296 A DE K0037296A DE 1281346 B DE1281346 B DE 1281346B
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Pending
Application number
DEK37296A
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English (en)
Inventor
Arthur Thomas Charles Burrows
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Geo W King Ltd
Original Assignee
Geo W King Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B10/00Power and free systems
    • B61B10/04Power and free systems with vehicles rolling trackless on the ground

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B 65g
Deutsche KL: 81 e - 82/01
Nummer: 1 281 346
Aktenzeichen: P 12 81 346.6-22 (K 37296)
Anmeldetag: 21. März 1959
Auslegetag: 24. Oktober 1968
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überführen von gleislosen Förderwagen einer Unterflurschleppkettenförderanlage von Nebenförderstrecken in eine Hauptförderstrecke, wobei die Förderwagen mittels heb- und senkbaren Schleppbolzen durch Führungsschlitze im Fußboden mit den endlosen unter Flur verlegten Schleppketten der verschiedenen Förderstrecken kuppelbar sind.
Bei einer bekannten Schleppkettenförderanlage dienen Gleise zur Führung der Förderwagen. Zur Überführung der Wagen von einer Förderbahn auf eine Abzweigbahn sind bei der bekannten Anlage weichenartige Vorrichtungen angeordnet, die komplizierte Gestänge und weitere aufwendige Steuereinrichtungen erfordern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art derart auszubilden, daß ein absolut zuverlässiges Kuppeln der Förderwagen mit den betreffenden Förderketten beim Überführen derselben von einer Förderstrecke zu einer anderen, z. B. zu einer quer zu der ersten verlaufenden, bei kleinem baulichen Aufwand erreicht wird.
Die Erfindung besteht darin, daß bei einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Art an den Einmündungen der Nebenförderstrecken in die Hauptförderstrecke Schiebevorrichtungen angeordnet sind, die am Schleppbolzen des Förderwagens angreifen und diesen in die Bahn der Mitnehmer und Anschläge an der Schleppkette der Hauptförderstrecke schieben, und daß an den Einmündungen Ausheberampen angeordnet sind, durch die der Schleppbolzen an den Eintrittsstellen der Nebenförderstrecken in die Hauptförderstrecke über die obere Begrenzungsebene der Mitnehmer und Anschläge hinaus angehoben werden.
Zur weiteren Sicherstellung einer störungsfreien und möglichst reibungsfreien Mitnahme der aus einer Nebenförderstrecke in die Hauptförderstrecke überführten Schleppbolzen verlaufen gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die einander zugewandten Flächen der Mitnehmer und der diesen voranlaufenden Anschläge der Schleppketten konkav oder V-förmig mit voneinander weggerichteten Spitzen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in Verbindung mit den Zeichnungen näher beschrieben, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht, welche zwei hintereinander gekuppelte Förderwagen zeigt, wobei der vordere mit einer Schleppkette in Antriebsverbindung steht,
F i g. 2 eine Draufsicht, welche in schematischer Weise eine erfindungsgemäße Förderanlage darstellt, Vorrichtung zum Überführen von gleislosen
Förderwagen einer
Unterflurschleppkettenförderanlage von
Nebenförderstrecken in eine Hauptförderstrecke
Anmelder:
Geo. W. King Limited,
Stevenage, Hertfordshire (Großbritannien)
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Maier, Patentanwalt,
8000 München 22, Widenmayerstr. 5
Als Erfinder benannt:
Arthur Thomas Charles Burrows,
Stevenage, Hertfordshire (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 21. März 1958 (9172)
F i g. 3 und 4 eine Teilansicht im Schnitt bzw. eine Draufsicht, welche in schematischer Weise Konstruktionseinzelheiten zeigen.
In F i g. 1 sind mit 10 und 11 zwei Förderwagen bezeichnet, die miteinander gekuppelt sind, wobei jeder Förderwagen an seinem vorderen Teil mit zwei Schwenkrädern 12 und an seinem hinteren Teil mit zwei Rädern 13 versehen ist, welche um eine feste Achse drehbar sind. Die Förderwagen sind zur Fortbewegung auf dem Boden bestimmt und können längs einer bestimmten Bahn mit Hilfe einer endlosen Antriebskette 14 gezogen werden, die in beliebiger, an sich bekannter Weise, angetrieben werden kann und in einem Schacht unter dem Fußboden läuft. Zur Herstellung einer Antriebsverbindung mit der Kette 14 ist der Förderwagen 10 an seinem vorderen Ende mit einem Schleppbolzen 15 versehen, der durch einen sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitz im Fußboden bewegt werden kann, so daß er mit einer Vielzahl von Mitnehmern bzw. Anschlägen zusammenwirken kann, wie bei 16 dargestellt, wobei die Mitnehmer bzw. Anschläge über die Länge der Kette 14 in Abständen voneinander angeordnet sind.
Eine Pufferplatte 34 am vorderen Förderwagen bewirkt das Lösen der Schleppbolzen vom Mitnehmer, wenn der Wagen auf ein Hindernis stößt.
809 628/1311
3 4
Im Bereich des Endes des arbeitenden Trums jeder wird, ist an der Übergangsstelle der Schächte eine Zuführungsförderkette geht der Führungsschlitz 43 in feste Ausheberampe 46 (F i g. 3) vorgesehen, durch der Oberseite des Kettenschachtes mit sanfter Krüm- weiche, wenn ein Schleppbolzen sich längs des Schlitmung in einen abgewinkelten Schlitzteil über, der zes 43, der die Schächte des Zuführungsförderers und seinerseits in den Schacht einmündet, in welchem das 5 des Hauptförderers miteinander verbindet, bewegt, arbeitende Trum der Kette 42 des Hauptförderers der Schleppbolzen angehoben wird, so daß, wenn er läuft. Der abgewinkelte Teil des Schlitzes 43 verläuft in den Schacht des Hauptförderers eintritt, der untere derart, daß er mit dem Schacht des Hauptförderers Stabteil 17 über die Höhe der Mitnehmer oder Anan der Seite, nach der sich das arbeitende Trum der schlage an der Hauptfördererkette angehoben wird. Förderkette 42 bewegt, einen stampfen Winkel ein- io Wenn sich dann das untere Ende des Schleppbolzens schließt, um ein sicheres Einbringen des Schleppbol- über der Bewegungsbahn der Mitnehmer befindet, zens in den Schacht des Hauptförderers zu gewähr- kann der Schleppbolzen wieder in seine anfängliche leisten. Stellung zurückfallen. Wenn der Schleppbolzen auf
Die Mitnehmer bzw. Anschläge 16 an den An- das vordere Ende eines Anschlages auftrifft, wird er triebsketten der Förderer sind breiter als die Schlitze 15 sanft nach oben bewegt, bis er die durch einen Anan den Oberseiten der jeweiligen Schächte, so daß ein schlag und einem Mitnehmer gebildete Tasche erMitnehmer oder Anschlag an einem Schleppbolzen reicht, worauf er in die Eingriffsstellung einfällt, eines Förderwagens auch dann angreift, wenn der Wenn der Schleppbolzen jedoch auf das hintere Ende Schleppbolzen etwas von der Mittellinie der Kette eines Mitnehmers auftrifft, gleitet er das letztere entverlagert ist, was während der Anfangs- und End- 20 lang nach unten und wird von dem nächsten sich stufen eines Überführungsvorganges der Fall sein annähernden Anschlag wieder angehoben, kann. Jeder Mitnehmer bildet mit dem vor ihm an- In Fig. 2 sind die Schiebevorrichtungen45 der
geordneten Anschlag in an sich bekannter Weise eine drei Nebenstrecken in drei verschiedenen Stellungen Tasche zur Aufnahme des unteren Endteils eines dargestellt, und zwar ist die dem Förderer A zugeord-Förderwagen-Schleppbolzens. Die Anschläge sind mit 25 nete Vorrichtung in einer Anfangsstufe seines zur Tasche hin schräg nach oben verlaufenden An- Arbeitshubes gezeigt, in welcher sie an dem Schlepphebflächen und in der Tasche mit schräg nach unten bolzen eines Förderwagens angreift, der gerade den verlaufenden Abgleitflächen für die Schleppbolzen Zuführungsförderer verlassen hat. Die dem Fördeversehen. Die Vorder- und Rückwände, welche die lerB zugeordnete Vorrichtung ist voll ausgefahren Tasche begrenzen, sind V-förmig, wie bei 44 in 30 gezeigt, so daß sie einen Anschlag bildet, der eine F i g. 4 gezeigt, so daß der Schleppbolzen in der unerwünschte Rückbewegung des Förderwagens verTasche oder Ausnehmung und damit mit Bezug auf hindert, während die dem Förderer C zugeordnete die Kette zentriert wird. Vorrichtung in ihrer Ruhestellung gezeigt ist.
Im Bereich des Endes des arbeitenden Trums der Natürlich kann durch eine entsprechende Umstel-
Förderkette jedes Zuführungsförderers ist eine 35 lung der arbeitenden Teile die vorangehend beschrie-Schiebevorrichtung 45 vorgesehen, die unterhalb der bene Arbeitsweise umgekehrt werden, so daß Förder-Höhe des Bodens, jedoch in einer Höhe zwischen der wagen vom Hauptförderer den Zuführungsförderern, Oberseite des Schachtes und der Mitnehmer oder An- d. h. von einem Punkt zwischen den Enden des Schläge an der Antriebskette angeordnet ist. Diese arbeitenden Trums der einen Kette, der einen Kette Schiebevorrichtung ist so ausgebildet, daß sie im 40 dem Zuführungsende einer anderen Kette zugeführt Betrieb am unteren Stabteil 17 des Schleppbolzens werden.
eines sich am Ende des Zuführungsförderers einer Es ist auch möglich, die Anordnung so zu treffen,
Nebenstrecke befindlichen Förderwagens angreift und daß die Schiebevorrichtungen für die verschiedenen diesen durch seine Anlage am Schleppbolzen zwang- Zuführungsförderer in einer bestimmten Ordnung läufig in eine Lage schiebt, in der er sich in geeigneter 45 oder Reihenfolge arbeiten, um hierdurch sicherzu-Stellung zum Hauptförderer befindet, so daß sich der stellen, daß die Förderwagen von den verschiedenen Schleppbolzen in den Schacht des Hauptförderers Zuführungsförderern zum Hauptförderer bzw. zu erstreckt und ein Mitnehmer oder Anschlag an der den Querförderern in einer bestimmten Ordnung und/ Kette desselben zum Angriff kommen kann. Zweck- oder mit einer vorher festgelegten Anzahl überführt mäßig wird für die Schubvorrichtung eine elektrische 5° werden.
Betätigung vorgesehen, obwohl natürlich auch eine Bei der in F i g. 2 dargestellten Ausführungsform
Betätigung durch Druckluft oder Druckflüssigkeit und werden die Förderwagen den Zuführungsförderern gegebenenfalls auch von Hand vorgesehen sein kann. A, B, C mit den Schleppketten 36, 37 und 38 durch Die Anordnung ist dabei so, daß jede Schubvorrich- weitere Zuführungsförderer E, F, G zugeführt. Das tung nach jeder Betätigung in ihrer ausgefahrenen 55 arbeitende oder treibende Trum der weiteren Zufüh- oder Arbeitsstellung verbleibt, bis der Schleppbolzen rungsförderer E, F, G befinden sich im wesentlichen des überführten Förderwagens mit einem Mitnehmer in Ausfluchtung mit dem arbeitenden oder treibenden oder Anschlag an der Antriebskette des Hauptförde- Trum der Zuführungsförderer A, B und C, wobei an rers in Eingriff kommt, so daß sie als Anschlag wirkt der Übergangsstelle jedes Fördererpaares eineSchiebe- und die Gefahr einer unerwünschten Rückwärts- 60 vorrichtung 47 vorgesehen ist, um eine Überführung bewegung des Förderwagens während der Überfüh- der Förderwagen von einem Förderer zum anderen rung verhindert. herbeizuführen. Am äußeren Ende des beweglichen
Um die Möglichkeit zu verhindern, daß der Elements jeder Schiebevorrichtung ist ein schwenk-Schleppbolzen eines in der Überführung befindlichen barer federbelasteter Arm oder Finger 48 vorgesehen, Förderwagens bei seinem Eintritt in den Ketten- 65 der durch den Schleppbolzen eines Förderwagens schacht des Hauptförderers 42 seinen Weg verfehlt bei dessen Annäherung an das Ende eines der wei- oder gegen die Seite eines Mitnehmers oder An- teren Förderer E, F oder G vorgeschoben wird. Die Schlages an der Kette des Hauptförderers gedrückt Anordnung ist dabei so, daß, nachdem sich ein
Schleppbolzen an dem Arm oder Finger 48 vorbeibewegt hat, der letztere in seine ursprüngliche Stellung zurückfedert, in der er bei der Rückwärtsbewegung des beweglichen Elementes der Schiebevorrichtung am Schleppbolzen angreift und den Förderwagen in eine solche Stellung vorschiebt, daß am Schleppbolzen ein Mitnehmer an der Antriebskette des jeweiligen Zuführungsförderers A, B oder C angreift.

Claims (2)

Patentansprüche: 10
1. Vorrichtung zum Überführen von gleislosen Förderwagen einer Unterflurschleppkettenförderanlage von Nebenförderstrecken in eine Hauptförderstrecke, wobei die Förderwagen mittels heb- und senkbaren Schleppbolzen durch Führungsschlitze im Fußboden endlosen unter Flur verlegten Schleppketten der verschiedenen Förderstrecken kuppelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den Einmündungen der Nebenförderstrecken in die Hauptförderstrecke Schiebevorrichtungen (45) angeordnet sind, die am Schleppbolzen (15) des Förderwagens (10) angreifen und diesen in die Bahn der Mitnehmer und Anschläge (16) der Schleppkette der Hauptförderstrecke (42) schieben, und daß an den Einmündungen Ausheberampen (46) angeordnet sind, durch die die Schleppbolzen (15) an den Eintrittsstellen der Nebenförderstrecken in die Hauptförderstrecke über die obere Begrenzungsebene der Mitnehmer und Anschläge (16) hinaus angehoben werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten Flächen (44) der Mitnehmer (16) und der diesen voranlaufenden Anschläge (16) der Schleppketten konkav oder V-förmig mit voneinander weggerichteten Spitzen verlaufen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 677 252;
USA.-Patentschriften Nr. 1000 106,1096 931,
932, 2 619 370, 2 635 555, 2 737 902.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 628/1311 10.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEK37296A 1958-03-21 1959-03-21 Vorrichtung zum UEberfuehren von gleislosen Foerderwagen einer Unterflurschleppkettenfoerderanlage von Nebenfoerderstrecken in eine Hauptfoerderstrecke Pending DE1281346B (de)

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GB354022X 1958-03-21
GB190359X 1959-03-19

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