DE2918759C3 - Vorrichtung zur Aufnahme von Kehrgut mittels eines Saugluftstroms - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme von Kehrgut mittels eines Saugluftstroms

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    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme von Kehrgut der im Oberbegriff des Patentanspruchs I aufgeführten Art.
Bei einer derartigen bekannten Vorrichtung (GB 30 904) ergibt sich in den äußeren Bereichen des V-förmigen Teils des Gehäuses eine nicht ausreichende Saugkraft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß eine vergrößerte Kehrbreite mit einem allen Kehraufgaben gerecht werdenden scharfen Saugluft' strom erreicht Werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgäbe durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Mittel gelöst.
Während im Bereich des Mundstücks wie beim Stand der Technik eine auch zur Aufnahme von Dosen, Flaschen u.dgl. ausreichend groß dimensionierte Saugöffnung vorhanden ist, ergeben die seitlich an die Saugöffnung angeschlossenen Saugkanäle die erwünschte gegenüber dem Stand der Technik vergrößerte wirksame Kehrbreite. Durch die V-förmig zueinander stehenden Kehrleisten werden große Teile direkt vor die Saugöffnung geschleudert, wo sie von dem Saugluftstrom erfaßt werden; kleines, aber relativ schweres Kehrgut wie Steine werden im Bereich der seitlichen Saugkanäle erfaßt und in diesen zur Saugöffnung befördert Infolge eines verhältnismäßig kleinen Querschnitts der Luftkanäle wird darin eine verhältnismäßig hohe I.uftgeschwindigkeit des Saug-Iuftstromes sichergestellt.
Die vorderen und hinteren Begrenzungsteile der Saugkanäle können im Rahmen der Erfindung bezüglich der Bodenfläche als berührende oder berührungsfreie Bauteile ausgebildet sein. Auf die verschiedenen Ausführungsformen gemäß den Unteransprüchen 2 bis 5 wird verwiesen.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung erweist sich ein Mundstück als zweckmäßig, welches zwischen Saugrohranschluß und Gehäuse quer zur Arbeitsrichtung trichterförmig verbreitert ist; seine Rückwand und die diese nach unten verlängernde Schenkelleiste bilden dabei mit der Bodenfiäche einen in Arbeitsrichtung weisenden spitzen Winkel. Zusätzlich zur Wirkung des Saugstromes werden durch die letztgenannte Maßnahme auch großvolumige Kehrgutteile im Bereich des Mundstücks aufgeschaufelt, also von der Bodenfläche gelöst, so daß sie in den Saugstrom gehoben und entsprechend beschleunigt werden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Aufnahmevorrichtung in der Draufsicht,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Aufnahmevorrichtung,
F i g. 3 einen Schnitt gemäß Ili-rll der Fig. 1,
F i g. 4 einen Schnitt gemäß IV-IV der F i g. 1 und
Fi g. 5einen Schnitt gemäß V-Vder Fig. 1.
Gemäß F i g 1 erkennt man in der Draufsicht auf das Gehäuse der Aufnahmevorrichtung einen Anschlußflansch 1 für das nach oben anschließende Saugrohr (nicht gezeichnet), ein an den Anschlußflansch 1 nach unten hin angeformtes, in seitlicher Richtung trichterförmig erweitertes Mundstück 2, welches wiederum mit einer Haube 3 verbunden ist. Die Haube 3 deckt einen zwischen zwei V-fö'mig zueinander stehenden Kehrleisten 4 eingeschlossenen Raum nach oben ab und ist nach vorne, d. h. in Arbeitsrichtung gemäß Pfeil A offen, wo sie mit einem nach oben gebogenen Rand 5 abschließt. Den seitlichen Abschluß des Gehäuses bilden Seitenteile 6, die an ihrer Unterseite jeweils eine Gleitkufe mit einer vorderen Verschleißschiene 8 und einer hinteren Verschleißschiene 7 tragen. Zwischen vorderer und hinterer Verschleißschiene befindet sich jeweils ein Ansaugstutzen 9, durch den Luft in Richtung des Pfeils S (Fig. 1) angesaugt und über einen strichliert eingezeichneten Saugkanal 10 in das Mundstück 2 strömt. Der Saugkanal 10 ist innerhalb der seitlichen Sehenkel 11,12 des Gehäuses ausgebildet, derart, daß er an eine hintere Schenkelleiste 13 und eine vordere Schenkelleiste 14 angrenzt. Die nicht näher bezeichneten Strömungspfeile bezeichnen den Verlauf der Saugluflströmung nämlich von vorne durch die Öffnung der Haube 3 und von rückwärts durch den Spalt zwischen Bodetifläche und hinterer Schenkelleiste 13.
In der Seitenansicht gemäß Fig. 2 ist der seitliche Ansaugstutzen 9 des entsprechenden Saugkan.Us 10 deutlich erkennbar; er erstreckt sich über die volle Hübe der seitlichen Gleitkufe 15 einschließlich ihrer Verschleißsehienen 7, 8. Das Seitenteil 6 begrenzt die Haube 3, an welcher rückwärts das Mundstück 2 mit dem Anschlußflansch 1 für das Saugrohr angesetzt ist. Die Niederdruckzone vor der Saugöffnung 16 zieht Luft sowohl von vorne durch die Einlaßöffnung 17 der Haube 3 als auch von hinten unterhalb der hinteren Schenkelleiste 13.
In der Schnittdarstellung gemäß F i g. 3 ist wiederum die hintere Schenkelleiste 13 erkennbar, weiche an ihrer Vorderkante 18 spitzwinkelig abgeschrägt ist. Die Haube 3 ist an ihrer Unterseite mit einer nach unten durchhängenden Gummischürze 19 ausgefüttert, die vorne im Bereich des schrägen Randes 5 der Haube 3 mittels einer Klemmleiste 20 und im Inneren des Mundstücks 2 im Bereich der Saugöffnung 16 mittels einer weiteren Klemmleiste 21 befestigt ist. Die Gummischürze 19 bewirkt eine Verengung der Höhe des Ansaugquerschnitts auf das Maß h, ohne jedoch die maximale Höhe der Haube 3 für den Durchtritt großvolumigen Kehrgjts spürbar zu beschränken. Durch die infolge der Gummischürze 19 erzielte Verengung des Ansaugquerschnitts ergibt sich eue wünschenswerte Geschwindigkeitserhöhung der Luftströmung.
Während der Mittelschnitt gemäß F i g. 3 lediglich die hintere, über die gesamte Breite des Gehäuses der Vorrichtung durchlaufende Schenkelleiste 13 zeigt, erkennt man im Seitenschnitt gemäß Fig.4 auch die vordere Schenkelleiste 14 sowie den zwischen den beiden Schenkelleisten gebildeten Querschnitt des Saugkanals 10.
Der quer zur Fahrtrichtung verlaufende Teilschnitt gemäß Fig. 5 zeigt insbesondere die Ausbildung eines Seitenteils 6 sowie die Querschnittsform einer Gleitkufe 15 mit der darunter befestigten Verscnleißschiene 8.
Die Gummischürze 19 bildet gemäß F i g. 1 längs ihrer Seitenränder einen Spalt von der Breite a mit der inneren Oberfläche der Seitenwände 22 der Haube 3. Dadurch steht auch der Raum über der Gummisrhürze 19 unter dem Finfluß des Sogs, so uiß die Gefahr eines nach unten Saugens der Gummischürze /ermieden ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Aufnahme von Kehrgut mittels eines Saugluftstroms durch ein Saugrohr, dessen Mundstück mit geringem Abstand von der zu reinigenden Bodenfläche geführt und im Scheitel eines sich in Arbeitsrichtung V-förmig verbreiternden Gehäuses angeordnet ist, welches einen von einer Haube oben abgedeckten Sammelraum bildet, in welchem das Kehrgut, gegebenenfalls unterstützt durch rotierende Besen, gesammelt und dem Mundstück zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Schenkel (11, 12) des V-förmigen Gehäuses als Kehrleiste (4) ausgebildet ist, die einen seitlich ausmündenden und zur Bodenfläche hin offenen Saugkanal (10) zwischen in Fahrtrichtung gesehen einem vorderen und einem hinteren Begrenzungsteil einschließt, und daß die Saugöffnung (16) des Mundstücks (2) mit dem Sammelracm und den beiden seitlichen Saugkanälen (iO) verbunden ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß jeder Begrenzungsteil des Saugkanals (10) als Schenkelleiste (13,14) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der beiden Schenkelleisten (13, 14) plattenförmig ist, bevorzugt aus Kunststoff besteht, an der Unterseite des Gehäuses befestigt ist und parallel zur Bodenfläche verläuft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daC venigstens einer der Begrenzungsteile des Saugkanals (10) a's die Podenfläche kehrende Besenleiste oder als Gummilappen oder dgl. ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Begrenzungsteile des Saugkanals (10) als gegen die Arbeitsrichtung (A) schräg angestellte Schürfleiste aus Kunststoff ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (2) zwischen Saugrohranschluß (1) und Gehäuse quer zur Arbeitsrichtun6 f/V trichterförmig verbreitert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand des Mundstücks (2) und die diese nach unten verlängernde hintere Schenkelleiste (13) mit der Bodenfläche einen in Arbeitsrichtung weisenden spitzen Winkel bilden.
DE2918759A 1979-05-09 1979-05-09 Vorrichtung zur Aufnahme von Kehrgut mittels eines Saugluftstroms Expired DE2918759C3 (de)

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