DE102019002217B4 - Flächenreinigungsfahrzeug mit einer Saugvorrichtung zur Randabsaugung - Google Patents

Flächenreinigungsfahrzeug mit einer Saugvorrichtung zur Randabsaugung Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für ein Flächenreinigungsfahrzeug, insbesondere Straßenkehrmaschine, die mit einer Saugvorrichtung zur Reinigung von Fahrbahnoberflächen ausgebildet ist, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Flächenreinigungsfahrzeug mit einer Hochdruck-Flächenabsaugung dahingehend zu verbessern, dass das sich beim Flächenreinigungseinsatz in Fahrtrichtung seitlich zu der Saugvorrichtung bewegende Wasser und die darin enthaltenen Verunreinigungen, der Saugvorrichtung nicht seitlich entweicht und auf der Verkehrsfläche verbleibt, sondern in einem Arbeitsgang durch die Saugvorrichtung von der Verkehrsfläche aufgenommen wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für ein Flächenreinigungsfahrzeug, insbesondere eine Straßenkehrmaschine die mit einer Saugvorrichtung zur Hochdruckreinigung von Fahrbahnoberflächen ausgebildet ist, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Zur Reinigung von Verkehrsflächen, wie beispielsweise Fahrbahnoberflächen, werden selbstaufnehmende Flächenreinigungsfahrzeuge eingesetzt, die auf der Verkehrsfläche befindliche Verunreinigungen mittels einer Hochdruckreinigungsvorrichtung lösen und gleichzeitig mit einer Saugvorrichtung aufnehmen. Eine solche Vorrichtung und das Verfahren zur Reinigung sind bereits aus der Patentanmeldung DE 10 2007 016 623 A1 , der Gebrauchsmusterschrift DE 203 20 353 U1 und der Offenlegungsschrift der DE 38 05 162 A1 bekannt. Um Wiederholungen zu vermeiden, ist die Offenbarung dieser drei vorgenannten Druckschriften als Bestandteil der Offenbarung der vorliegenden Patentanmeldung anzusehen.
  • Derartige Flächenreinigungsfahrzeuge bestehen aus einem geschlossenen Kehrmaschinenaufbau, der auf einem handelsüblichen LKW-Fahrgestell mit Fahrmotor und Fahrerhaus aufgebaut ist. Im hinteren Teil des Kehrmaschinenaufbaus befindet sich ein Sammelbehälter, der mit einem Ventilator derart verbunden ist, dass dieser einen Unterdruck im Sammelbehälter erzeugt. Die Saugvorrichtung befindet sich unterhalb des Sammelbehälters, wahlweise vor oder hinter der ersten Hinterachse des LKW aber auch vor der Vorderachse, und kann sich über die komplette Fahrzeugbreite erstrecken. Die Saugvorrichtung besteht aus mindestens einem Saugschacht, der eine zur Verkehrsfläche gerichtete Saugöffnung aufweist. In dem, der Saugöffnung abgewandten Bereich, wird der Saugschacht über eine Saugleitung mit dem Sammelbehälter verbunden. Der vom Ventilator im Sammelbehälter erzeugte Unterdruck bewirkt eine Luftströmung, von der Saugöffnung der Saugvorrichtung über den Saugschacht und durch die Saugleitung in Richtung Sammelbehälter, die bewirkt, dass Verunreinigungen von der zu reinigenden Verkehrsfläche in den Sammelbehälter gelangen können. Für die Entleerung besitzt der Sammelbehälter eine Entleerungsöffnung, die über eine schwenkbare Heckentleerungsklappe verschließbar ist.
  • Bei einer besonderen Ausgestaltung der Flächenreinigungsfahrzeuge erfolgt zusätzlich zur Absaugung der Reinigungsfläche noch eine Hockdruckreinigung mittels eines Reinigungsfluides, wozu in der Regel Wasser verwendet wird. Dies ist die sogenannte Hochdruck-Flächenabsaugung. Dafür ist das Flächenreinigungsfahrzeug mit einer Hockdruckpumpe ausgestattet, welche aus einem Wasserbehälter, der sich unter dem Sammelbehälter befindet, Wasser durch eine Hochdruckförderleitung zu einer Düsenvorrichtung, einem sogenannten Waschbalken, fördert, der hinter dem Saugschacht, dicht oberhalb der Saugöffnung angeordnet ist und mit mindestens einer Hochdruckdüse ausgebildet ist, um mit mindestens einen dadurch aufgebrachten Hochdruck-Wasserstrahl, die auf der Verkehrsfläche vorhanden Verunreinigungen in Richtung der Saugöffnung zu spülen, damit diese das zugeführte Wasser und die Verunreinigungen aufnehmen kann.
  • Die Saugvorrichtung muss im Reinigungseinsatz unterschiedliche Bedingungen abbilden können. Um im Arbeitsbetrieb bei der zu reinigenden Verkehrsfläche möglichst effizient zu sein, eine hohe Saugwirkung zu erreichen und dementsprechend auch einen guten Reinigungseffekt zu erzielen, wird zunächst ein geringer Saugspalt benötigt. Dieser Saugspalt ist der Abstand zwischen der zu reinigenden Verkehrsfläche und der Saugöffnung. Um dies zu erreichen wird im Reinigungsbetrieb ein geringer Abstand zwischen der zu reinigenden Verkehrsfläche und der Saugöffnung eingehalten, da dieser Abstand die Größe des sich bildenden Saugspalts bestimmt. Mit abnehmendem Abstand verringert sich die Größe des Saugspalts. Die Verringerung des Saugspalts bewirkt einen kleineren Strömungsquerschnitt vor der Saugöffnung und führt damit zu einer höheren Strömungsgeschwindigkeit in dem System, wodurch es möglich ist mit der Saugvorrichtung mehr Verunreinigungen aufzunehmen.
  • Bei sonstigen Fahrten, beispielsweise im Straßenverkehr auf der Fahrt von oder zu den Arbeitseinsätzen, ist es jedoch zweckmäßig, die Saugöffnung auf großen Abstand zur Verkehrsfläche zu halten, damit sie nicht durch Unebenheiten oder Hindernisse beschädigt wird. Zur Aktivierung und Passivierung muss die Saugöffnung daher angehoben und abgesenkt werden können. Dies erfolgt mittels Hydraulikzylinder, welche die komplette Saugvorrichtung anheben und absenken können. Dagegen ist es wichtig, beim Reinigungsbetrieb einen zuverlässigen, weitgehend gleichbleibenden Abstand der Saugöffnung zur Verkehrsfläche einzuhalten, also einen möglichst gleichbleibenden Saugspalt zu halten, um gleichbleibende optimale Strömungsverhältnisse zu erreichen. Allerdings darf die Saugöffnung dabei auch nicht auf der Verkehrsfläche schleifen, um hier keinen schädlichen Verschleiß zu bewirken. Dafür wird ein gleichbleibender Saugspalt durch die Verwendung von Schutzelementen sichergestellt, die aus Gummileisten, Schürfeisen und Laufräder im Bereich der Saugöffnung bestehen.
  • Gattungsgemäße Flächenreinigungsfahrzeuge, mit solcher Hochdruck-Flächenabsaugung, sind nach dem Stand der Technik bekannt. Diese verwenden zur Reinigung der Verkehrsflächen eine Saugvorrichtung in Verbindung mit einer Hochdruckeinrichtung, bei der die Hochdruckeinrichtung Druckwasser auf die Verkehrsfläche sprüht, währende die Saugvorrichtung das Wasser und die dadurch gelösten Verunreinigungen im gleichen Arbeitsgang wieder von der Verkehrsfläche aufnimmt.
  • Bei den bisherigen Ausführungsformen besteht allerdings das Problem, dass beim Anfahren des Flächenreinigungsfahrzeugs wie auch bei Kurvenfahrten oder aber bei der Verwendung einer zu großen Wassermenge an dem Waschbalken, ein Teil des aufgestrahlten Wassers nicht von der Saugvorrichtung erfasst und aufgenommen wird, sondern seitlich zur Fahrtrichtung zu den Seiten der Saugvorrichtung entweicht und dadurch die abgelöste Verunreinigung und das aufgebrachte Wasser auf der Verkehrsfläche verbleibt. Dies bewirkt ein mangelhaftes Reinigungsergebnis und erfordert einen zusätzlichen Reinigungsgang des Flächenreinigungsfahrzeuges in diesen Bereichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Flächenreinigungsfahrzeug mit einer Hochdruck-Flächenabsaugung dahingehend zu verbessern, dass das sich beim Flächenreinigungseinsatz in Fahrtrichtung seitlich zu der Saugvorrichtung bewegende Wasser und die darin enthaltenen Verunreinigungen, der Saugvorrichtung nicht seitlich entweicht und auf der Verkehrsfläche verbleibt, sondern in einem Arbeitsgang durch die Saugvorrichtung von der Verkehrsfläche aufgenommen wird.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Flächenreinigungsfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die im kennzeichnenden Teil angegebenen Merkmale gelöst. Wobei ein seitlich begrenzendes Element der Saugöffnung als eine Randabsaugung ausgebildet ist, mittels der die, zur Fahrtrichtung seitlich, entweichende Flüssigkeit mit den darin enthaltenen Verunreinigungen, zuverlässig von der Saugvorrichtung aufgenommen wird. Dies stellt die Reinigung und Absaugung auf der gesamten Reinigungsbreite sicher und bewirkt eine Verbesserung der Saugvorrichtung dahingehend, dass gesamte bearbeitete Reinigungsfläche in einem Arbeitsgang frei von dem eingebrachten Wasser und der darin enthaltenen Verunreinigungen wird.
  • Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der weiteren Beschreibung.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Saugplatte zwischen dem Schürfeisen und der Schließplatte lösbar angeordnet. Dies ermöglicht einen einfachen Wechsel der einzelnen Elemente, insbesondere des Schürfeisens, welches besonderem Verschleiß ausgesetzt ist und bedeutet daher eine besondere Wartungsfreundlichkeit an dieser Stelle.
  • Vorzugsweise erfolgt die Ausbildung der Saugplatte derart, dass sie über ihre Höhe eine breite Ausnehmung mittig aufweist, deren zwei Seitenstege sie seitlich begrenzen und mit der im Bereich der Ausnehmung verbleibenden Wandung den Saugkanal bilden. Damit ist eine einfache Fertigung der Saugplatte aus einem Stück möglich und aufwendige Schweißungen an dieser Stelle werden vermieden.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung weist die Saugplatte eine Abschlussplatte als oberen Abschluss auf, die eine ovale längliche Öffnung enthält, deren Querschnitt einem flachgepressten Rohrbereich entspricht. Hiermit wird eine einfache Adaption des Saugkanals an die anbindenden Elemente ermöglicht, die die Fertigung vereinfacht. Daneben wird hier ein möglichst gleichbleibender Strömungsquerschnitt in dem Anschlussbereich zwischen dem Saugkanal und dem anbindenden flachgepressten Rohrbereich erreicht, damit hier keine ungewünschten Verwirbelungen, die die Saugleistung vermindern, auftreten.
  • Vorteilhaft ist auch, wenn der flachgepressten Rohrbereich mit der Abschlussplatte verbunden ist. Dies ermöglicht die Fertigung des erfindungsrelevanten Bereichs aus mehreren einzelnen Elementen, wodurch eine optimierte modulare Bauweise erreicht wird.
  • Vorzugsweise mündet der flachgepressten Rohrbereich in einen Rohrstutzen. Damit wird eine direkte Verbindung zu den nachfolgenden Elementen mit einfachen Mitteln möglich, da keine Querschnittänderungen auftreten. Daneben hat dies auch den Vorteil, dass für die Herstellung sowohl zwei einzelne Teile verwendet werden können, die miteinander verbunden werden, sondern auch eine Fertigung aus einem Stück möglich ist, bei dem ein Rohr an einem Ende durch Pressen in die erforderliche Form gepresst wird, während das andere Ende einfach in der Form als Rohr bleibt.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, dass der Rohrstutzen eine Zuleitung aufnimmt, die mittels eines Adapterstücks mit dem oberen Teil des Saugschachts verbunden ist. Damit ist eine einfache Verbindung der Elemente möglich und die Anbindung im oberen Teil des Saugschachtes führt nicht zu ungewünschten Störungen des Saugstromes in dem Bereich der Saugöffnung, da hier ein ausreichende Abstand gewahrt wird.
  • Als besonders zweckmäßig hat sich erwiesen, wenn die Zuleitung mindestens ein flexibles Element aus einem Elastomer als Schwingungskompensator aufweist. Diese Lösung bewirkt eine Entkoppelung der auf die mit dem Schürfeisen einwirkenden Stöße von den verbundenen Elementen, so dass diese nicht auf den Saugschacht einwirken und das gesamte System damit langlebiger ausgebildet wird.
  • Ebenfalls sehr vorteilhaft ist es, dass die Querschnittfläche der kleinen Saugöffnung als längliche, schmale Fläche ausgebildet ist. Hierdurch wird im Bereich der kleinen Saugöffnung eine große Saugkraft aufgebracht, die es ermöglicht, das Fluid sicher von der Verkehrsfläche aufzunehmen.
  • Ebenso vorteilhaft ist es, dass die Querschnittfläche der kleinen Saugöffnung (42) längs zur Arbeitsrichtung über der Verkehrsfläche ausgebildet ist. Dies bewirkt, dass das in Richtung Randbereich fließende Wasser auf einem relativ breiten Bereich, nämlich der Länge der Längsseite der kleinen Saugöffnung, aufgenommen wird.
  • Die nachfolgenden Zeichnungen zeigen eine bevorzugte Ausführungsform, die im Folgenden näher beschrieben wird. Es zeigen:
    • 1 eine Seitenansicht eines Flächenreinigungsfahrzeugs mit einer Hochdruck-Flächenabsaugung hinter der letzten Hinterachse,
    • 2 eine Seitenansicht einer Hochdruck-Flächenabsaugung mit einer erfindungsgemäßen Ausführung des Schürfeisens nach der 1 als Detaildarstellung,
    • 3 eine perspektivische Teil-Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Schürfeisens als seitliche Begrenzung einer Saugöffnung,
    • 4 eine Detaildarstellung der Ansicht eines erfindungsgemäßen Schürfeisen von der innenliegenden Seite,
    • 5 einen Schnitt durch eine Teil-Vorderansicht eines Saugschachtes, mit einem erfindungsgemäßen Schürfeisen im Detail.
  • 1 zeigt ein Flächenreinigungsfahrzeug 1 mit einer Hochdruck-Flächenabsaugung als Saugvorrichtung 11 hinter der letzten Hinterachse 8, bestehend aus einem geschlossenen Kehrmaschinenaufbau 2, der auf einem handelsüblichen LKW-Fahrgestell 3 mit Fahrmotor 4 und Fahrerhaus 5 aufgebaut ist. Das Flächenreinigungsfahrzeug 1 umfasst eine Saugvorrichtung 11 zur Aufnahme von Verunreinigungen und einen Ventilator 7, der im Sammelbehälter 6 einen für den Betrieb der Saugvorrichtung 11 erforderlichen Unterdruck erzeugt.
    Die Saugvorrichtung 11 ist unterhalb des Sammelbehälters 6 unter dem Flächenreinigungsfahrzeug 1, hier beispielhaft in Fahrtrichtung hinter der Hinterachse 8 angeordnet. Es ist erfindungsgemäß jedoch auch möglich, die Saugvorrichtung 11 in Fahrtrichtung vor der Hinterachse 8 oder auch vor der Vorderachse 9 anzuordnen. Die Saugvorrichtung 11 umfasst eine Saugöffnung 12, einen Saugschacht 13 und eine Saugleitung 14, die in den Sammelbehälter 6 eintritt. Der Saugschacht 13 ist an seinem der Verkehrsfläche zugewandten Ende rechteckig geformt und bildet dort die Saugöffnung 12. Auf seiner gegenüberliegenden Seite weist der Saugschacht 13 einen kurzen zylindrischen Anschlussstutzen auf, an den die Saugleitung 14 anbindet. Durch den Unterdruck im Sammelbehälter 6 wird in der Saugvorrichtung 11 ein Volumenstrom erzeugt, der bei abgesenkter Saugöffnung 12 Verunreinigungen von der Verkehrsfläche 10 über die Saugöffnung 12, durch einen Saugschacht 13 und die mit diesem verbundene Saugleitung 14, in den Sammelbehälter 6 mitführt, wo sich die Verunreinigungen anschließend ablagern. Der Inhalt des Sammelbehälters 6 kann durch eine Entleerungsöffnung 17 auf eine Deponie verbracht werden. Die Entleerungsöffnung 17 ist durch eine Heckentleerungsklappe 18 im Betrieb verschlossen und kann zum Zwecke der Entleerung geöffnet werden.
  • Ein Wasserbehälter 16 ist unter dem Boden des Sammelbehälters 6 angeordnet, von dem eine Hochdruckpumpe 20 ein Spülmedium wie Wasser, durch eine Hochdruckförderleitung 21 (hier nicht dargestellt) zu einem Waschbalken 15, fördert. Der Waschbalken 15 befindet sich in Fahrt- oder Arbeitsrichtung hinter der Saugvorrichtung 11 und weist über seine Länge mindestens eine Hochdruckdüse 22 auf, die einen Hochdruckwasserstrahl derart auf die Verkehrsfläche 10 in Richtung der Saugöffnung 12 leitet, dass die auf der Verkehrsfläche 10 befindlichen Verunreinigungen von dem Wasserstrahl gelöst werden und von der Saugvorrichtung 11 über deren Saugöffnung 12 aufgenommen werden.
  • Die Saugvorrichtung 11 ist hier in dem abgesenkten Zustand dargestellt wobei sie einen geringen Abstand zwischen der zu reinigenden Verkehrsfläche 10 und der Saugöffnung 12 aufweist, der den Saugspalt 19 bildet. Um eine optimale Reinigung der Verkehrsfläche 10 zu erreichen wird im Reinigungsbetrieb ein geringer Abstand zwischen der zu reinigenden Verkehrsfläche 10 und der Saugöffnung 12 eingehalten, da die Verringerung des Saugspalts 17 einen kleineren Strömungsquerschnitt in der Saugöffnung 12 bewirkt und dadurch eine höheren Strömungsgeschwindigkeit in der Saugöffnung 12 vorherrscht. Im Reinigungsbetrieb ist es erforderlich, einen gleichbleibenden Abstands der Saugöffnung 12 zur Verkehrsfläche 10 zu halten, also einen gleichbleibenden Saugspalt 19. Dies dient dazu, einen optimalen Strömungsverlauf in der Saugöffnung 12 aufrecht zu halten, damit hier möglichst viele der Verunreinigungen zuverlässig von der Verkehrsfläche 10 aufgenommen werden können. Dazu wird die Saugvorrichtung 11 zunächst von Laufrädern 25 in dem erforderlichen Abstand zur Verkehrsfläche 10 gehalten und im Reinigungsbetrieb darüber geführt.
  • Allerdings muss die Saugöffnung 12 im Reinigungsbetrieb auch gegen Unebenheiten oder Störkörper geschützt werden, die sich auf der Verkehrsfläche 10 befinden können, weil diese gegen die Saugöffnung 12 reiben könnten und sie die Saugöffnung 12 dadurch stark verschleißen würden. Zum Schutz gegen solche unerwünschten Verschleißvorgänge weist die Saugöffnung 12 Elemente zum Schutz gegen Verschleiß auf. Weil die rechteckig geformte Saugöffnung 12 beim Reinigungsbetrieb mit ihren langen Seiten quer zur Verkehrsfläche 10 bewegt wird, weist sie an diesen Seiten, hier nicht dargestellte, Gummileisten 23 als Schutzelemente auf. An ihren kurzen Seiten weist die Saugöffnung 12 Schürfeisen 24 auf, die aus verschleißfestem Material bestehen und als Gleitelemente zur Verkehrsfläche 10 in Fahrtrichtung hin wie Kufen ausgeformt sind, um die Saugöffnung 12 bei einem ungewollten Aufsetzen auf die Verkehrsfläche 10 oder das unbeabsichtigte Auftreffen auf Unebenheiten, über diese hinweg zu leiten und sie so gegen Verschleiß und Beschädigung zu schützen.
  • Zwecks der Beseitigung der auf der Verkehrsfläche 10 vorhandenen Verunreinigungen, wird zusätzlich zur Absaugung ein Hochdruck-Wasserstrahl auf die Verkehrsfläche 10 gestrahlt. Dafür weist das Flächenreinigungsfahrzeug 1 hinter dem Saugschacht 13, dicht oberhalb der Saugöffnung 12, einen Waschbalken 15 auf, der als Rohr mit verschlossenen Endstücken ausgeführt, quer zu dem LKW-Fahrgestell 3 montiert ist und über seine Länge mit mindestens einer, hier nicht sichtbaren, Hochdruckdüse 22 ausgebildet ist. Ein aus der Hochdruckdüse 22 austretender Hochdruck-Wasserstrahl spült die auf der Verkehrsfläche 10 vorhanden Verunreinigungen in Richtung der Saugöffnung 12, welche das zugeführte Wasser und die Verunreinigungen direkt aufnimmt.
  • Die Wasserversorgung für den Wasserstrahl erfolgt mittels der Hockdruckpumpe 20, welche Wasser aus dem unter dem Sammelbehälter 6 angeordneten Wasserbehälter 16, durch eine nicht dargestellte Hochdruckförderleitung 21 zu dem Waschbalken 15 fördert.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht einer Hochdruck-Flächenabsaugung mit einer erfindungsgemäßen Ausführung des Schürfeisens 24 nach 1 als Detaildarstellung. Die Saugvorrichtung 11 weist einen Saugschacht 13 auf, der an seinem oberen Ende einen kurzen zylindrischen Stutzen 26 umfasst, an den die Saugleitung 14 anbindet, die in den nicht dargestellten Sammelbehälter 6 führt. Der untere Teil des Saugschachtes 13 weist in Richtung der Verkehrsfläche 10 und endet in der Saugöffnung 12, die rechteckig geformt, mit einer langen Frontseite 27, einer langen Heckseite 28 ausgeformt und von geringer Höhe ist. An ihren außenliegenden kurzen Seiten wird die Saugöffnung 12 von einem Schürfeisen 24 begrenzt und an ihrer innenliegenden kurzen Seite, von einer, hier in der Zeichnungsebene liegenden und daher nicht sichtbaren Schließplatte 29 begrenzt. Die Saugvorrichtung 11 wird entsprechend den Einsatzbedingungen durch einen Hydraulikzylinder 30 von der Verkehrsfläche 10 angehoben oder darauf abgelassen, um in dieser Position von den Laufrädern 25 in dem erforderlichen Abstand zur Verkehrsfläche 10 gehalten zu werden.
  • Das zur Verkehrsfläche 10 in Fahrtrichtung beidseitig wie Kufen ausgeformte Schürfeisen 24 ist erfindungsgemäß als zusätzliches Saugelement ausgeführt. Dafür ist das Schürfeisen 24 über seine Höhe mit einem in einer Saugplatte 31 ausgebildeten Saugkanal 32 (hier nicht sichtbar) versehen, der auf seinem, der Verkehrsfläche 10 zugewandten Ende eine schmale, längliche rechteckige Form aufweist, deren längere Seiten rechtwinkelig zur Front- und Heckseite 27, 28 der Saugöffnung 12 verlaufen. An seinem gegenüberliegenden Ende geht der Saugkanal 32 in einen flachgepressten Rohrbereich 33 über, der in einen Rohrstutzen 34 mündet, der eine Zuleitung 35 aufnimmt, die mittels eines Adapterstückes 36 mit dem oberen Teil des Saugschachtes 13 verbunden ist. Hiermit ist es möglich, entweichendes Wasser über diesen Bereich seitlich neben der Saugöffnung 12 aufzunehmen.
  • 3 zeigt eine perspektivische Teil-Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Schürfeisens 24 als seitliche Begrenzung einer hier nicht dargestellten Saugöffnung 12. Hier ist leicht erkennbar dargestellt, wie die Saugplatte 31 auf der Innenseite des Schürfeisens 24 an dieses anbindet. Das Schürfeisen 24 ist dabei oberhalb der Verkehrsfläche 10 dargestellt. Die Saugplatte 31 weist, auf der vom Betrachter abgewandten Seite hier verdeckten den Saugkanal 32 auf. Sehr deutlich wird darin gezeigt, wie der flachgepresste Rohrbereich 33 auf den oberen Rand der Saugplatte 31 aufgesetzt ist und mit dem Rohrstutzen 34 endet.
  • 4 zeigt eine Detaildarstellung der Ansicht eines erfindungsgemäßen Schürfeisens 24 von dessen an die Saugöffnung 12 anbindenden Seite. Die Saugplatte 31 weist in ihrer Mitte eine breite Ausnehmung 39 auf, die seitlich von zwei Seitenstege 38 begrenzt ist, so dass die in dem Bereich der Ausnehmung 39 verbleibende Wandung 43 mit den beiden Seitenstegen 38 den sogenannten Saugkanal 32 ausbildet. An seinem der Verkehrsfläche 10 abgewandten Ende weist die Saugplatte 31 eine Abschlussplatte 40 als oberen Abschluss auf, die in ihrer Mitte eine ovale längliche Öffnung 41 enthält, die dem Querschnitt des flachgepressten Rohrbereichs 33 entspricht, der an dieser Stelle mit der Abschlussplatte 40 verbunden ist. Mittels nicht dargestellter Verschraubungen 37 werden die beiden Elemente Saugplatte 31 und Schürfeisen 24 mit der Schließplatte 29 verbunden, die als Teil der Saugöffnung 12 mit dem Saugschacht 13 gekoppelt ist.
  • 5 zeigt einen Schnitt durch eine Teil-Vorderansicht eines Saugschachtes 13, mit einem erfindungsgemäßen Schürfeisen 24 im Detail. Hier befinden sich die beiden Elemente Saugplatte 31 und Schürfeisen 24 im Verbund mit der Schließplatte 29, die als Teil der Saugöffnung 12 mit dem Saugschacht 13 gekoppelt ist. Aufgrund dieser Anordnung der drei Elemente entsteht der, seitlich komplett geschlossene, Saugkanal 32 in der Saugplatte 31, mit seiner, schmalen rechteckig geformten kleinen Saugöffnung 42, die sich auf seinem der Verkehrsfläche 10 zugewandten Ende befindet. Die längeren Seiten der kleinen Saugöffnung 42 sind rechtwinkelig zur Front- und Heckseite 27, 28 der Saugöffnung 12 ausgebildet, wodurch sie das in Richtung Schürfeisen 24 fließende Wasser von der Verkehrsfläche 10 aufnehmen kann.
  • An seinem gegenüberliegenden Ende geht der Saugkanal 32 in einen flachgepressten Rohrbereich 33 über, der in einen Rohrstutzen 34 mündet, der eine Zuleitung 35 aufnimmt, die mittels eines Adapterstückes 36 mit dem oberen Teil des Saugschachtes 13 verbunden ist. Hierdurch steht ein Teil der Saugströmung des Saugschachtes 13 auch der kleinen Saugöffnung 42 zur Verfügung und nimmt so, das in diesem Bereich seitlich zur Arbeitsrichtung entweichende Wasser neben der Saugöffnung 12 auf.
  • Mit der beschriebenen Ausführung der erfindungsgemäßen Saugvorrichtung 11, kann das sich beim Flächenreinigungseinsatz in Fahrtrichtung seitlich zu der Saugvorrichtung 11 bewegende Wasser und die darin enthaltenen Verunreinigungen, der Saugvorrichtung 11 nicht seitlich entweichen und auf der Verkehrsfläche 10 verbleiben, sondern wird in einem Arbeitsgang durch die Saugvorrichtung 11 von der Verkehrsfläche 10 aufgenommen.
  • 1
    Flächenreinigungsfahrzeug
    2
    Kehrmaschinenaufbau
    3
    LKW-Fahrgestell
    4
    Fahrmotor
    5
    Fahrerhaus
    6
    Sammelbehälter
    7
    Ventilator
    8
    Hinterachse des LKW
    9
    Vorderachse
    10
    Verkehrsfläche
    11
    Saugvorrichtung
    12
    Saugöffnung
    13
    Saugschacht
    14
    Saugleitung
    15
    Waschbalken
    16
    Wasserbehälter
    17
    Entleerungsöffnung
    18
    Heckentleerungsklappe
    19
    Saugspalt
    20
    Hochdruckpumpe
    21
    Hochdruckförderleitung
    22
    Hochdruckdüse
    23
    Gummileiste
    24
    Schürfeisen
    25
    Laufräder
    26
    Zylindrischer Stutzen
    27
    Frontseite
    28
    Heckseite
    29
    Schließplatte
    30
    Hydraulikzylinder
    31
    Saugplatte
    32
    Saugkanal
    33
    Flachgepresster Rohrbereich
    34
    Rohrstutzen
    35
    Zuleitung
    36
    Adapterstück
    37
    Verschraubung
    38
    Seitenstege
    39
    Ausnehmung
    40
    Abschussplatte
    41
    Ovale längliche Öffnung
    42
    Kleine Saugöffnung
    43
    Wandung

Claims (10)

  1. Flächenreinigungsfahrzeug (1) mit einem Sammelbehälter (6), dessen Entleerungsöffnung (17) über eine schwenkbare Heckentleerungsklappe (18) verschließbar ist, mit einem Ventilator (7) und mit mindestens einer unterhalb des Sammelbehälters (6) angeordneten Saugvorrichtung (11), die wenigstens eine in den Sammelbehälter (6) führende Saugleitung (14) aufweist, und wenigstens einen anheb- und absenkbaren Saugschacht (13), der eine Saugöffnung (12) umfasst, mit einer Hockdruckpumpe (20), welche Wasser aus einem unter dem Sammelbehälter (6) befindlichen Wasserbehälter (16), durch eine Hochdruckförderleitung (21) zu einem hinter dem Saugschacht (13), dicht oberhalb der Saugöffnung (12) angeordneten Waschbalken (15) fördert, der mit mindestens einer Hochdruckdüse (22) ausgebildet ist, um mit mindestens einem Hochdruck-Wasserstrahl, die auf der Verkehrsfläche (10) vorhandenen Verunreinigungen in Richtung der Saugöffnung (12) zu spülen und die Saugöffnung (12) durch seitlich begrenzende Elemente eingefasst ist, von denen mindestens eines der in Arbeitsrichtung ausgerichteten Elemente als eine Schließplatte (29) ausgebildet ist, die mindestens ein Schürfeisen (24) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Schürfeisen (24) und der Schließplatte (29) eine Saugplatte (31) angeordnet ist, die eine längliche rechteckige, längs zur Arbeitsrichtung weisende, Saugöffnung (42) mit einem Saugkanal (32) aufweist, der mittels einer Zuleitung (35) mit dem Saugschacht (13) verbunden ist, mit der Verunreinigungen im Randbereich der Saugvorrichtung (11) von der Verkehrsfläche (10) aufgenommen werden.
  2. Flächenreinigungsfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugplatte (31) zwischen dem Schürfeisen (24) und der Schließplatte (29) lösbar angeordnet ist.
  3. Flächenreinigungsfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugplatte (31) über ihre Höhe eine breite Ausnehmung (39) mittig aufweist, deren zwei Seitenstege (38) sie seitlich begrenzen und mit der im Bereich der Ausnehmung (39) verbleibenden Wandung (43) den Saugkanal (32) bilden. weist, un
  4. Flächenreinigungsfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugplatte (31) eine Abschlussplatte (40) als oberen Abschluss aufweist, die eine ovale längliche Öffnung (41) enthält, deren Querschnitt einem flachgepressten Rohrbereich (33) entspricht.
  5. Flächenreinigungsfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der flachgepresste Rohrbereich (33) mit der Abschlussplatte (40) verbunden ist.
  6. Flächenreinigungsfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der flachgepresste Rohrbereich (33) in einen Rohrstutzen (34) mündet.
  7. Flächenreinigungsfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrstutzen (34) eine Zuleitung (35) aufnimmt, die mittels eines Adapterstücks (36) mit dem oberen Teil des Saugschachts (13) verbunden ist.
  8. Flächenreinigungsfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuleitung (35) mindestens ein flexibles Element aus einem Elastomer als Schwingungskompensator aufweist.
  9. Flächenreinigungsfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittfläche der kleinen Saugöffnung (42) als längliche, schmale Fläche ausgebildet ist.
  10. Flächenreinigungsfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittfläche der kleinen Saugöffnung (42) längs zur Arbeitsrichtung über der Verkehrsfläche (10) ausgebildet ist.
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