DE2918759A1 - Vorrichtung zur aufnahme von kehrgut mittels eines saugluftstroms - Google Patents

Vorrichtung zur aufnahme von kehrgut mittels eines saugluftstroms

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
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Description

  • Vorrichtung zur Aufnahme von Kehrgut mittels
  • eines Saugluftstroms Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme von Kehrgut mittels eines Saugluftstomes durch ein Saugrohr, dessen Mundstück mit genngem Abstand von der zu reinigenden Bodenfläche geführt und von einem sich in Arbeitsrichtung V-förmig verbreiternden Gehäuse umgeben ist, in welchem das Kehrgut, ggf. unterstützt durch rotierende Besen und/oder Blasluftströme, gesammelt und dem Mundstück zugeführt wird.
  • Bei einer derartigen bekannten Vorrichtung (DE-GM 77 17 329) ist das Gehäuse zu den Seiten hin bis knapp über die Bodenfläche durch ein Gummiband abgeschlossen. Ein bis nahe an die Bodenfläche geführtes Saugrohr mit zur Bodenfläche paralleler Saugöffnung nimmt das Kehrgut auf, welches zusätzlich durch im Grundriß V-förmig angeordnete Blasdüsen mit nach innen gerichteten Blasstrom in Richtung auf die Saugöffnung beschleunigt wird.
  • Bezogen auf eine bestimmte Kehrbreite benötigt die bekannte Vorrichtung eine hohe Gebläseleistung. Das kombinierte Saug-Blas-System der bekannten Vorrichtung erforderte einen beträchtlichen Fertigungsaufwand. Großvolumiges Kehrgut wie Dosen, Flashenod. dgl. kann nicht aufgenommen werden da es kaum in das Innere des Gehäuses und auch nicht unter die Saugöffnung gelangt.
  • Zur Aufnahme großvolumigen Kehrguts besitzt eine andere bekannte Vorrichtung (DE-OS -26 32 208) eine großdimensionierte Haube mit einer schrägen zu einer tuftschleuse geführten Ablenkeinrichtung, die übery ffiffi el mit einem inneren Teil der Aufnahmehaube verbunden ist.
  • Durch zyklisches Öffnen und Schließen der Luftschleuse mittels einer mechanischen Betätigungseinrichtung, welche zwei Türen der Luftschleuse abwechselnd öffnet und schließt, gelangt das Kehrgut unter Aufrechterhaltung der Abdichtung des inneren Teils der Aufnahmehaube vor die Saugöffnung eines in diese einmündenden Saugrohrs. Die Beseitigung großvolumigen Kehrguts wird damit erst durch Inkaufnahme zusätzlichen konstruktiven Aufwands möglich.
  • Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine im Aufbau einfache Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die unter Verzicht auf zusätzlichen Aufwand auch zur Aufnahme von großvolumigen Kehrgut geeignet ist.und bei welcher trotz vergrößerter Kehrbreite ein allen Kehraufgaben gerecht werdender scharfer Saugluftstrom erzeugt wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Mundstück im Scheitel einer V-förmigen Kehrleiste angeordnet ist, deren Schenkel jeweils einen seitlIch ausmündenden und zur Bodenfläche hin offenen Saugkanal zwischen, in Fahrtrichtung gesehen, einer vorderen und einer hinteren Schenkelleiste einschließen und daß die Saugöffnung des Mundstücks mit einem zwischen den Schenkeln der Kehrleiste gebildeten, von einer Haube bedeckten Sammelraum und den seitlichen Luftkanälen #verbunden ist.
  • D-ieser erfindungsgemäße Vorschlag stellt eine besonders glückliche Kombination einer durch Saugströme unterstützten mechanischen Sammeleinrichtung dar, wobei die zur Verfügung stehende Gebläseleistung optimal ausgenutzt wird. Während im Bereich des Mundstücks eine auch zur Aufnahme von Dosen, Flaschen und dgl. ausreichend groß dimensionierte Saugöffnung vorhanden ist, ergeben die seitlich an die Saugöffnung angeschlossenen Saugkanäle die erwünschte große Kehrbreite. Durch die V-Form der Kehrleiste werden große Teile direkt vor die Saugöffnung geschleudert, wo sie von dem Saugluftstrom erfaßt werden; kleines, aber relativ schweres Kehrgut wie Steine werden im Bereich der seitlichen Luftkanäle erfaßt und in diesen zur Saugöffnung befördert. Infolge eines verhältnismäßig kleinen Querschnitts der Luftkanäle wird darin eine verhältnismäßig hohe Luftgeschwindigkeit des Saugluftstromes sichergestellt.
  • Die Schenkelleisten können im Rahmen der Erfindung bezüglich der Bodenfläche als berührende oder berührungsfreie Bauteile ausgebildet sein. Auf die verschiedenen Ausführungsformen gemäß den Unteransprüchen 5 bis 7 wird verwiesen.
  • Für die Funktionstüchtigkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Anordnung und Ausbildung des Mundstücks von besonderer Bedeutung; dieses ist vorteilhaft zwischen Saugrohranschluß und Gehäuse quer zur Arbeitsrichtung trichterförmig verbreitert; seine Rückwand und die sie nach unten verlängernde Schenkelleiste bilden dabei mit der Bodenfläche einen in Arbeitsrichtung weisenden spitzen Winkel. Zusätzlich zur Wirkung des Saugstromes werden dadurch auch großvolumige Kehrgutteile im Bereich des Mundstücks aufgeschaufelt, also von der Bodenfläche gelöst, so daß sie in den Saugstrom gehoben und entsprechend bescheunigt werden.
  • Eine hohe Luftgeschwindigkeit bei verhältnismäßig kleiner Saugleistung läßt sich dadurch aufrechterhalten, daß die Haut des Gehäuses flexibel ausgebildet ist oder ein flexibles Futter aufweist, bevorzugt in der Form, daß das Futter eine durchhängend angeordnete Gummischürze ist. Eine derartige Schürze bildet einerseits einen verhältnismäßig kleinen Ansaugquerschnitt in der Verlängerung der Saugöffnung nach vorne, ermöglicht aber anderer seits durch seinerforsng auch die Aufnahme großvolumiger Kehrteile.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 die Aufnahmevorrichtung in der Draufsicht Fig. 2 eine Seitenansicht der Aufnahmevorrichtung Fig. 3 einen Schnitt gemäß III-III der Fig. 1 Fig. 4 einen Schnitt gemäß IV-IV der Fig. 1 und Fig. 5 einen Schnitt gemäß V-V der Fig. 1 Gemäß Fig. 1 erkennt man in der Draufsicht auf das Gehäuse der Aufnahmevorrichtung einen Anschlußflansch 1 für das nach oben anschließende Saugrohr (nicht gezeichnet), ein an den Anschlußflansch 1 nach unten hin angeformtes, in seitlicher Richtung trichterförmig erweitertes Mundstück 2, welches wiederum mit einer Haube 3 verbunden ist. Die Haube 3 deckt einen zwischen einer V-förmigen Kehrleiste 4 eingeschlossenen Raum nach oben ab und ist nach mrne, d.h. in Arbeitsrichtung gemäß Pfeil A offen, wo sie mit einem nach oben gebogenen Rand 5 abschließt Den seitlichen Abschluß des Gehäuses bilden Seitenteile 6, die an ihrer Unterseite jeweils eine Gleitkufe mit einer vorderen Verschleißschiene 8 und einer hinteren Verschleißschiene 7 tragen Zwischen vorderer und hinterer Verschleißschiene befindet sich jeweils ein Ansaugstutzen 9, durch den Luft in Richtung des Pfeils S angesaugt und über einen strichliert eingezeichneten Luftkanal 10 in das Mundstück 2 strömt. Der Luftkanal 10 ist innerhalb der seitlichen Schenkel 11, 12 der Zierleise 4 ausgebildet, derart, daß er an eine hintere Schenkelleiste 13 und eine vordere Schenkelleiste 14 angrenzt. Die nicht näher bezeichneten Strömungspfeile bezeichnen den Verlauf der Saugluftströmung nämlich von vorne durch die Öffnung der Haube 3 und von rückwärts durch den Spalt zwischen Bodenfläche und hinterer Schenkelleiste 13.
  • In der Seitenansicht gemäß Fig. 2 ist der seitliche Ansaugstutzen 9 des entsprechenden Luftkanals deutlich erkennbar; er erstreckt sich über die volle Höhe der seitlichen Gleitkufe 15 einschließlich ihrer Verschleißschienen 7, 8. Das Seitenteil 6 begrenzt die Haube 3, an welcher rückwärts das Mundstück 2 mit dem Anschlußflansch 1 für das Saugrohr angesetzt ist. Die Niederdruckzone vor der Saugöffnung 16 zieht Luft sowohl von vorne durch die Einlaßöffnung 17 der Haube 3 als auch von hinten unterhalb der hinteren Schenkelleiste 13.
  • In der Schnittdarstellung gemäß Fig. 3 ist wiederum die hintere Schenkelleiste 13 erkennbar, welche an ihrer Vorderkante 18 spitzwinkelig abgeschrägt ist.
  • Die Haube 3 ist an ihrer Unterseite mit einer nach unten durchhängenden Gummischürze 19 gsgefüttert,19 ausgefüttert, die vorne im Besuch der Schräge 5 der Haube 3 mittels einer Klemmleiste 20 und im Inneren des Mundstücks 2 im Bereich der Saugöffnung 13 mittels einer weiteren Klemmleiste 21 befestigt ist. Die Gummischürze 19 bewirkt eine Verengung der Höhe des Ansaugquerschnitts auf das Maß h, ohne jedoch die maximale Höhe der Haube 3 für den Durchtritt großvolumigen Kehrguts spürbar zu beschränken.
  • Durch die infolge der Gummischürze 19 er zielte Verengung des Ansaugquerschnitts ergibt sich eine wünschenswerte Geschwindigkeitserhöhung der Luftströmung.
  • Während der Mittelschnitt gemäß Fig, 3 lediglich die hintere, über die gesamte Breite des Gehäuses der Vorrichtung durchlaufende Schenkelleiste 13 zeigt, erkennt man im Seitenschnitt gemäß Fig. 4 auch die vordere Schenkileiste 14 sowie den zwischen den beiden Schenkelleisten gebildeten Querschnitt des Luftkanals 10.
  • Der quer zur Fahrtrichtung verlaufende Teilschnitt gemäß Fig. 5 zeigt insbesondere die Ausbildung eines Seitenteils 6 sowie die Querschnittsform einer Gleitkufe 15 mit der darunter befestigten Verschleiß schiene 8.
  • Die Gummischürze 9 bildet gemäß Fig. 1 längs ihrer Seitenränder einen Spalt von der Breite a mit der inneren Oberfläche der Seitenwände 22 der Haube 3. Dadurch steht auch der Raum über der Gummischürze 19 unter dem Einfluß des Sogs, so daß die Gefahr eines nach unten Saugens der Gummischürze vermieden ist.
  • Schenkelleisten und Verschleißschienen bestehen bevorzugt aus einem verschleißfesten Kunststoff wie z.B. Vulkollan.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Patentan s#p#r#ü c h e Vorrichtung zur Aufnahme von Kehrgut mittels eines Saugluftstroms durch ein Saugrohr, dessen Mundstück mit geringem Abstand von der zu reinigenden Bodenfläche geführt und von einem sich in Arbeitsrichtung V-förmig verbreiternden Gehäuse umgeben ist, in welchem das Kehrgut,gegebenenfalls unterstützt durch rotierende Besen und/oder Blasluftströme, gesammelt und dem Mundstück zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (2) im Scheitel einer V-förmigen Kehrleiste (4) angeordnet ist, deren Schenkel (11,12) jeweils einen seitlich ausmündenden und zur Bodenfläche hin offenen Saugkanal (10) zwischen, in Fahrtrichtung gesehen, einer vorderen (14) und einer hinteren Schenkelleiste (13) einschließen, und daß die Saugöffnung (16) des Mundstücks (2) mit einem zwischen den Schenkeln (11, 12) der Kehrleiste(4) gebildeten, von einer Haube (3) bedeckten Sammelraum und den seitlichen Luftkanälen (10) verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (2) zwischen Saugrohranschluß (1) und Gehäuse quer zur Arbeitsrichtung (A) trichterförmig verbreitert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (3) des Gehäuses flexibel ausgebildet ist oder ein flexibles Futter aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Futter eine durchhängend angeordnete Gummischürze (19) ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide Schenkelleisten (13, 14) als plattenförmiger, bevorzugt aus Kunststoff bestehender, an der Unterseite des Gehäuses paraBel zur Bodenfläche befestigter Belag ausgebildet sind.
  6. 6. Vorrichtung anch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle einer oder beider Schenkelleisten die Bodenfläche kehrende Besenleisten, Gummilappen oder dgl. vorgesehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle einer oder beider Schenkelleisten gegen die Arbeitsrichtung (A) schräg angestellte Schürfleisten aus Kunststoff, z.B. Vulkollan, vorgesehen sind.
  8. 8 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse an gegenüberliegenden Seiten auf Kufen (15) od. Rädern abgestützt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Kufen (15) Verschleißschienen (7,8) befestigt sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand des Mundstückes (2) und die sie nach unten verlängernde hintere Schenkelleiste (13) mit der Bodenfläche einen in Arbeitsrichtung weisenden spitzen Winkel bilden.
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