DE3229756A1 - Pulverspruehkabine - Google Patents

Pulverspruehkabine

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DE3229756A1 DE19823229756 DE3229756A DE3229756A1 DE 3229756 A1 DE3229756 A1 DE 3229756A1 DE 19823229756 DE19823229756 DE 19823229756 DE 3229756 A DE3229756 A DE 3229756A DE 3229756 A1 DE3229756 A1 DE 3229756A1
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Gerhard Friedrich 7990 Friedrichshafen Vöhringer
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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
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    • B05B14/40Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • Y10S55/46Spray booths

Description

10. August 1982 i 6 E 2630 VNR: 100 986
ESB Elektrostatische Sprüh- und Beschichtungsanlagen G.F.VÖhringer GmbH
Dr. Zimmermann-Str. 18 7758 Meersburg
Pulversprühkabine
Die Erfindung betrifft eine Pulversprühkabine mit einer Vorrichtung zum Abscheiden bzw. Rückgewinnen von Sprühpulver aus dessen Fördergas, mit einer an einer Auslaßseite der Sprühkabine angeordneten Auslaßöffnung, durch welche hindurch das Fördergas mit einem Restanteil des nicht am Werkstück niedergeschlagenen Sprühpulvers in einen Zyklönabschei· der eingesaugt wird.
Neben verschiedenartigen Filteraggregaten werden aim Wiedergewinnen von Pulver aus der Abluft von Pulversprühkabinen auch Zyklonabscheider eingesetzt, welchen die das Restpulver führende Förderluft rotierend von oben zugeführt und zentrisch wiederum nach oben abgesaugt wird, wobei sich ein großer Anteil des eingeführten Restpulvers am Boden des Zyklons absetzt und dort einer weiteren Verwendung zugeführt werden kann. Gegenüber Filteraggregaten haben Zyklonabscheider den Vorteil der besseren Reinigung, da sich in ihrem Gehäuseinneren praktisch kein Pulver absetzt. Nachteilig ist dagegen der geringere Ausscheidungsgrad vor allem bei feinkörnigem Pulver. So werden zwar von Pulvern einer Partikelgröße von 10 mikron etwa 95 % zurückgewonnen, d.h. es gehen nur 5 ?o verloren, aber bei Pulverabmessungen von weniger als 10 mikron werden nur 60 % zurückgewonnen. Daher ist es bei grobem Pulver durchaus wirtschaftlich, die Rückgewinnung aus-
schließlich mit Zyklonen zu betreiben, aber bei feineren Pulverarten ist eine Nachfilterung zur Weiterverwendung unerläßlich.
Bei bekannten Pulversprühkabinen sind die Zyklonabscheider außerhalb der Sprühkabine angebracht und über eine Leitung an den Beschichtungsraum angeschlossen, in dem sich eine zu dieser Leitung hin gerichtete konzentrierte Strömung ausbildet. Dadurch wird die Bahn der Pulverpartikel im Beschichtungsraum auf den Leitungseinlaß hin abgelenkt, und die beim Farbwechsel erforderliche Reinigung auf außerhalb der Kabine befindliche Leitungsteile erstreckt. Dies ist besonders schwierig, wenn wegen des geringen Abscheidungsgrades nachgefiltert werden muß, da sich dann weitere Leitungen und Strömungswege anschließen und die Anlage weiter verzweigt und aufwendiger wird.
Die Erfindung geht aus von der eingangs definierten Pulversprühkabine und verfolgt die Aufgabe, diese Kabine so weiterzugestalten, daß bei einer Vergleichmäßigung des Beschichtungsvorganges die Reinigung verbessert und die ganze Anlage kompakter wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß unmittelbar an der Auslaßseite der Sprühkabine in diese integriert mehrere als Minizyklone ausgebildete Zyklonabscheider angebracht, deren Einsaugöffnungen unmittelbar zum Beschichtungsraum hin geöffnet sind.
Selbst wenn man nur zwei kleine Zyklonabscheider an der Auslaßseite aufstellt, wird dadurch der von der Einströmöffnung her eintretende Saugstrom im ganzen Beschichtungsraum wesentlich vergleichmäßigt und verläuft auf der ganzen Kabinenbreite ansteigend, wodurch das Pulver von der Einlaßöffnung zur Auslaßseite hin auf einer verlängerten Flugbahn gehalten wird. Zudem befinden sich, sofern ausschließlich mit Zyklon-
ti- s 3
abscheidern gearbeitet wird, alle vom Pulver berührten Flächen innerhalb der Kabine die ein geschlossenes Ganzes bildet, sich leichter reinigen läßt und damit eine Verkürzung der Umrüstzeiten beim Farbwechsel ermöglicht.
Vorzugsweise werden Zyklonabscheider gleicher Höhe in einer Reihe nebeneinander über wenigstens den größten Teil der Kabinen-Auslaßseite verteilt angeordnet. Auf diese Weise wird die Kabinenströmung weiter vergleichmäßigt und auf die in gleicher Weise angeordneten Zyklonabscheider verteilti
So kann der Kabinenauslaß als nahe der Kabinendecke über dem oberen Ende des Zyklonabscheiders angeordneter waagerechter Querschlitz ausgebildet sein, an den sich ein über den Zyklonabscheidemangebrachter Saugkanal anschließt. Das FÖrdergas strömt dann auf der ganzen Breite des Beschichtungsraumes etwa keilförmig ansteigend durch den hochliegenden Querschlitz in den Saugkanal ein. Auch dabei ergibt sich eine dem Zykloneffekt vergleichbare Abscheidung dadurch, daß die Schwerkraft der Pulverpartikel der Hubkraft des Fördergases entgegenwirkt. Der größere Teil des Pulvers bewegt sich daher weniger ansteigend und mehr auf waagerechter Bahn. Dadurch wird einmal die Gleichmäßigkeit des Beschichtungsvorganges gesteigert, und die Pulverpartikel gelangen - meist gegen den ansteigenden Fördergasstrom absinkend - zur Rückwand des Beschichtungsraumes, sofern sie nicht schon vorher zu Boden fallen. Da somit die den Zyklonen noch zugeführte Restmenge Sprühpulver erheblich vermindert wird und nur diese dem geringeren Rückgewinnungsgrad der Zyklonabscheider unterliegt, steigert sich der effektive Rückgewinnungsanteil.
Ein solcher Saugkanal kann gleiche Tiefe haben pnd rückseitig durch eine ebene Wand abgeschlossen sein, wenn die einzelnen Zyklonen dicht aneinander stehen. Bleibt jedoch Zwischenabstand, so kann sich der Querschnitt des Saugkanales über seine Länge hinweg ändern, um dadurch Platz für andere Strömungswege zu schaffen.
Zweckmäßigerweise werden die Zyklonabscheider mit lotrechtem Abstand über dem Kabinenboden angebracht, derart, daß am Kabinenboden abgelagertes Restpulver und das in den Zyklonen wiedergewonnene Sprühpulver dem gleichen Sammelraum zugeführt werden können. Bis auf Ein- und Ausgabeöffnung lassen sich zudem die Zyklonabscheider zum Beschichtungsraum hin durch eine gemeinsame glattflächige und daher leicht zu reinigende Verkleidung abschirmen.
Der am Unterende eines Zyklonabsche^ers angeordnete Schleusenverschluß ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch hintereinander geschaltete, mittels eines gemeinsamen motorisch bewegbaren Trägerswechselseitig zwischen öffnungs- und Schließstellung bewegbare Verschlußelemente. Solche Verschlußelemente können dann verhältnismäßig großflächig sein und bewegen sich weitgehend senkrecht zum verbleibenden Öffnungsspalt. Auf diese Weise werden im Spalt verbliebene Pulverpartikel nur einer Druckkraft ausgesetzt, nicht aber einer schleifenden Beanspruchung, wie sich diese beispielsweise bei Zellenschleusen einstellt. Zudem kann die Druckbeanspiuchurg nach Belieben vermindert werden, ohne daß bei den großen Abdichtungsflächen die Gefahr von Undichtheiten besteht.
Nach einem Erfindungsvorschlag sind beide Verschlußelemente, insbesondere nachgiebig gegeneinander verstellbar, an einem Ende eines um eine waagerechte Achse schwenkbaren Doppelhebeis angebracht, an dessen anderem Ende ein periodisch betätigtes Stellorgan angreift. Eine solche Ausbildung ist nicht nur einfach, sondern auch außerordentlich betriebssicher. 30
Sofern den Zyklonabscheidern zur Steigerung des Rückgewinnungsgrades ein Filteraggregat nachgeschaltet wird, kann sich dieses auf der Außenseite der Zyklonabscheider unmittelbar in die Sprühkabine einfügen, insbesondere in diese integriert werden. Dabei ist es zudem verhältnismäßig einfach, Leit-
oder Fördermittel zum Zusammenführen der durch die Zyklonabscheider und das Filteraggregat ausgeschiedenen Pulvermengen vorzusehen.
Hierzu empfiehlt sich vor allem eine Weicheneinrichtung zum wahlweisen Zusammenführen oder getrennten Ableiten der durch Zyklone und Filteraggregate wiedergewonnenen Restpulvermengen. So kann ein unter dem Filteraggregat angebrachter Auffangraum für wiedergewonnenes Restpulver durch ein erstes Weichenelement mit einem gesonderten Sammelraum und durch ein zweites Weichenelement mit einem gemeinsamen Pulver-Sammelraum verbindbar sein. Dabei lassen sich beide Weichenelemente derart zusammenschließen, daß jedes nur in der Schließstellung des anderen zu öffnen ist oder daß beide Weichenelemente, insbesondere gemeinsam, wechselweise gegensinnig zu betätigen sind.
Bedeutung kann hier ein unter dem Nachfilteraggregat angeordneter Schrägboden haben, der nach einer gemeinsamen Zwischenwand zu den Zyklonen hin geneigt ist und dicht an der Zwischenwand eine erste Auslaßklappe zu einem gesonderten Sammelraum aufweist, während in der Zwischenwand dicht am Schrägboden eine zweite Auslaßklappe zum gemeinsamen Sammelraum angebracht ist. Vorteilhafterweise wird hier die erste Auslaßklappe an ihrem unteren Ende, die zweite an ihrem oberen Ende gelagert.
Die Zeichnung gibt die Erfindung beispielsweise wieder. Es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Pülversprühkabine,
Fig. 2 einen Schnitt durch diese Kabine nach der Linie
H-II in Fig. 1,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung die Stelle III in Fig. 1,
Fig. 4 einen Teilschnitt durch eine abgewandelte Kabinen-
ausführung nach der Linie IV-IV in Fig. 5 und
Fig. 5 einen Teilschnitt durch diese Kabine nach der Linie V-V in Fig. 4.
Nach der Zeichnung bildet die Pulversprühkabine 1 einen Beschichtungsraum 2, an den sich zwei Rückgewinnungsaggregate, ein Zyklonaggregat 3 und ein Filteraggregat 4 anschließen, die beide unter der Wirkung eines Sauggebläses 5 stehen. Eine auf dem Kabinenboden 6 wirksame Schabevorrichtung 7 fördert dabei in einen Pulverwagen 8, der durch den Raum 9 hindurch von außen verfahrbar ist.
In der Kabinendecke 11 und in den beiden Stirnwänden 12 des Beschichtungsraumes 2, an die sich außen ggf. noch Tunnelansätze anschließen, sind Durchlauföffnungen 13 für Werkstücke 14 eingeformt, die jeweils mittels eines Gehänges 15 durch einen Deckenschlitz 16 hindurch an einem Kreisfördersr 17 aufgehängt sind und damit automatisch mit gleichförmiger Geschwindigkeit durch den Beschichtungsraum 2 hindurchgefördert werden.
Mittels einer oder mehrerer Pulversprühpistolen 18 wird Sprühpulver zum Beschichten der Werkstücke 14 durch die Einsprühöffnung 19 eingesprüht und durch elektrostatische Kräfte zum jeweiligen Werkstück 5 geführt. Ein Teil der nicht am Werkstück haften gebliebenen Pulverpartikel fällt unmittelbar auf den Kabinenboden 6 und wird durch die Schabevorrichtung 7 dem Pulverwagen 8 zugeführt. Diese Schabevorrichtung 7 weist einen U-förmigen Schaber 20 auf, der mittels einer von einem Motor 21 angetriebenen Kette 22 hin- und hergehend über dem Kabinenboden verschoben und bei der Bewegung nach links in Fig. vorübergehend abgehoben wird.
Das Zyklonaggregat 3 weist, wie u.a. auch aus Fig. 2 zu ersehen, fünf einzelne Zyklonabscheider 23 auf, d.h. in bekannter Weise lotrecht angeordnete Blechbehälter mit einem
-ΙΟΙ oberen Zylinderteil 24 und einem unteren spitzwinkligen Kegelteil 25. Aus der Mitte des Zylinderteiles führt nach oben ein Rohr 26 durch einen querliegenden Saugkanal 27 hindurch in einen darüberliegenden Anschlußraum 28, aus dem heraus die Luft gemäß den Pfeilen 29 in den das Filter 31 des Filteraggregates 4 aufnehmenden Filterraum 32 und dann durch das Filter hindurch vom Sauggebläse 5 angesaugt und durch Filtermatten 33 hindurch gemäß Pfeil wieder ausgestoßen wird.
Der gemeinsame Saugkanal 27 aller Zyklonabscheider 23 liegt dicht unter der Kabinendecke 11 und ist durch einen, evtl. noch durch ein Lochblech überdeckten Querschlitz 34 direkt mit dem Beschichtungsraum 2 verbunden. Zwischen der oberen Wandung des Zylinderteiles 24 und dem Rohr 26 sind in der üblichen Weise Leitschaufeln 35 eingefügt, welche die nach unten eingesaugte Luft gemäß den Strömungslinien 36 in Rotation versetzen, bevor sich die Strömungsrichtung zum oberen Rohr 26 hin umkehrt. Da die Pulverpartikel diese Umkehrbewegung wegen ihrer größeren Masse nicht mitmachen, werden sie nach unten abgetragen und fallen überwiegend aus dem Kegelteil 25 heraus.
Alle Zyklonabscheider 23 sind durch eine gemeinsame ebene Verkleidungswand 37 zum Beschichtungsraum 2 hin abgeschlossen. Die vom Sauggebläse 5 angesaugte Luft tritt einigermaßen gleichmäßig verteilt gemäß den mit vollen Linien gezeichneten Strömungslinien 38 wenigstens annähernd waagerecht durch die Einsprühöffnung 19 ein. Dabei soll zunächst unberücksichtigt bleiben, daß weitere Luftmengen je nach Anordnung und Anschluß der Kabine auch durch die Durchlauf-Öffnungen 13 und den Deckenschlitz 16 eintreten können. Für die Führung des Pulvers am Werkstück haben diese Nebenströmungen jedoch keine sonderliche Bedeutung. Es darf also davon ausgegangen werden, daß das von der Pulvßrsprühpistole versprühte Pulver von der angesaugten Luft überwiegend waagerecht bis zum Werkstück 14 transportiert wird und dadurch ei-
ne gleichmäßige Beschichtung ermöglicht. Hinter dem Werkstück endet zunächst die elektrostatische Führung. Da die angesaugte Luft jetzt das überwiegende Fördermedium bildet und durch den hochliegenden Querschlitz 34 in den Saugkanal 27 eingesaugt wird, werden zwar die Flugbahnen 39 der Pulverpartikel noch gestützt, d.h. sie werden noch etwas angehoben. Der weitaus überwiegende Teil des Pulvers stößt aber gegen die Verkleidungswand 37 und fällt von dort zu Boden.
Nur ein sehr geringer Anteil des gesamten versprühten Pulvers gelangt in die Zyklonabscheider, und der Rest wird wiederum im Filter 31 aufgefangen, das-als großflächiges und in bekannter Weise mit einer Abreinigungsvorrichtung versehenes Taschenfilter ausgebildet sein kann.
Die oberen und unteren Enden der einzelnen Zyklonabscheider sind in gemeinsamen Zwischenwänden 41, 42 gefaßt. An der unteren Zwischenwand 42 sind Schleusenverschlüsse 40 angebracht und zwar ist unter jeder Auslaßöffnung 43 des Kegelteils 25 ein Kcgelstumpfförmiger Trichter 44 lösbar angeflanscht und bildet mit seinem unteren Ende eine zweite Auslaßöffnung Beiden Auslaßöffnungen sind kegelförmige Ventilelemente 45 und 46 zugeordnet, die an einem gemeinsamen Trägerstab 48 angebracht sind, der wiederum an einem Ende eines Doppe1-hebeis 49 sitzt, an dessen anderem Ende ein Betätigungsorgan 51 wie ein Druckluftzylinder o. dgl. angeschlossen ist. Dieser Doppelhebel 49 ist abgedichtet auf einer gehäusefesten Achse 52 gelagert. Wenigstens eines der Ventilelemente 45 und 46 ist auch über eine begrenzte Strecke in Richtung des Stabes 48 nachgiebig verstellbar vorgesehen. Dadurch wird gewährleistet, daß beim Anheben des Trägerstabes 48 zunächst beispielsweise das Ventilelement 45 abdichtend in der ersten Auslaßöffnung 43 zur Anlage kommt, bevor das zweite Ventilelement 46 von der zweiten Auslaßöffnung 54 abhebt. Auf diese Weise bleibt ständig ein Luftabschluß des Zyklon-Innen-
■ raumes erhalten. Die während des Ablaßvorganges im Bodenbereich des Kegelteiles 25 angesammelte Pulvermenge wird beim Rückschalten in die gezeigte Betriebsstellung unverzüglich in den Trichter 44 eingegeben. Der Filterraum 32 des Filteraggregates 4 wild zum Zyklonaggregat 3 hin durch eine alle Zyklonabscheider hinterfassende Rückwand 55 und nach unten zum Raum 9 hin durch einen Schrägboden 56 abgeschlossen. Im Bereich von dessen Schnittkante mit der Rückwand 55 ist eine waagerechte Schwenkachse 57 vorgesehen, auf der eine erste Auslaßklappe 58 angebracht ist, die in der gezeigten Schließstellung eine erste Auslaßöffnung 59 im Schrägboden 56 abschließt und in der mit unterbrochenen Linien eingezeichneten Öffnungsstellung 59' das vom Schrägboden 56 herabgleitende Pulver in den Raum 9 einleitet, in dem ggf. ein weiterer Pulverbehälter 8 angebracht sein kann.
Ferner ist oberhalb der Schwenkachse 57 und eines den Schrägboden 56 verlängernden Zwickels 61 am unteren Ende der Rückwand 55 eine zweite Auslaßöffnung 62 angebracht, die in der mit vollen Linien gezeichneten Weise durch eine zweite Auslaßklappe 63 verschlossen ist, die aber um ihre hochliegende Schwenkachse 64 bis in die mit unterbrochenen Linien eingezeichnete Öffnungsstellung 64' geschwenkt werden kann. Beide Klappen 58 und 63 können auch wechselseitig derart gekuppelt sein, daß nur immer eine geöffnet, die andere aber geschlossen ist.
Ist die Auslaßklappe 63 geöffnet, dann gelangen die Pulvermengen des Zyklonaggregates und des Filteraggregates in den Pulverbehälter 8, wo sie der gemeinsamen Aufbereitung durch eine Siebmaschine 65 unterzogen, mittels Luftboden 66 aufgelockert und direkt durch einen Injektor 67 und Schlauch 68 der Pulversprühpistole 18 zugeführt werden, öffnet man jedoch die Auslaßklappe 58, dann wird das vom Filteraggregat 4 durch Abreinigung des Filters 31 rückgewonnene Pulver durch die Auslaßöffnung 59 getrennt einem nicht dargestellten und
- 13 im Raum 9 anzuordnenden Pulverwagen 8 zugeführt.
Arbeitet man mit grobkörnigem Pulver, das einen ungewöhnlich hohen Rückgewinnungsgrad ermöglicht, dann kann u.U. auf ein Filteraggregat 4 ganz verzichtet werden. Man könnte also das Sauggebläse 5 direkt im Raum 28 unterbringen. Ist jedoch das Filteraggregat vorhanden, dann kann u.U. ohne Filter 31 gefahren werden.
Ein solches Filter 31 ist jedenfalls notwendig, wenn mit feinkörnigem Sprühpulver gearbeitet wird, das beispielsweise nur einen Zyklon-Rückgewinnungsgrad von 60 bis 80 % ermöglicht. In diesem Fall ist die nachgeschaltete Filterausscheidung notwendig, und man kann vor allem das Pulver trennen in grobkörnige und feinkörnige Pulverteile. Im übrigen wird man mit Zyklonabscheidern versehene Pulverkabinen in der Regel bei allen Arbeiten mit grobkörnigem Pulver einsetzen, weil auf diese Weise die Reinigung vereinfacht wird. Eine Reinigung im Filteraggregat 4 ist wesentlich umständlicher. Man kann daher u.U. die dort ausgefilterten Pulverteile verloren geben und aufeinanderfolgend verschiedene Farben fahren, während im Zyklonaggregat 3 nur die glatten Flächen ausserhalb der Zyklongehäuse gereinigt werden. Wird grundsätzlich nach diesem Prinzip gearbeitet, dann lassen sich auch mehrere Zyklonkabinen an ein gesondertes Filteraggregat anschließen. Insgesamt sind jedenfalls die zu reinigenden Flächen wesentlich herabgesetzt, wenn die Zyklonabscheider in der im übrigen geschlossenen Pulversprühkabine angeordnet sind.
•30 Der Herstellungsaufwand der hier eingesetzten kleinen Zyklonabscheider ist außergewöhnlich klein. Trotzdem kann es irgendwann interessant sein, die Anzahl der verwendeten Zyklone zu verringern. So ist nach Fig. 4 der Zwischenabstand zwischen den Zyklonabscheidern 23 nahezu verdoppelt, und der Saugraum 271 ist durch die Zyklone bzw. die Rohre 26 umgebende
Leitbleche 69, die sich zur Anströmrichtung gemäß den Strömungslinien 38 schneidenförmig zusammenschließen, in einzelne Bereiche unterteilt, die eine gleichmäßige Anströmung ermöglichen, ob nun die Leitwände nach beiden Seiten gleichmäßig gekrümmt oder dem Rotationswirbel entsprechend spiralenförmig ausgebildet sind. Auf diese Weise können mit kleinerer Anzahl Zyklonen etwa gleiche Anströmverhältnisse geschaffen werden.
Da zudem rückseitig zwischen den Leitblechen 69 Zwickelräume 71 verbleiben, kann man diese Zwickelräume dazu verwenden, die Saugluft aus dem hochliegenden Raum 28 in den Filterraum 32 zu fördern. Hierzu müssen lediglich die Zwikkelräume 71 zum unteren Ende hin durch ein vorzugsweise gekrümmtes Boden-Leitblech/abgeschlossen werden. Von der ebenen Rückwand 55 der Fig. 3 bleibt dann nur ein ebener Rückstreifen 551, an welchen das Filter 31 dichter herangerückt werden kann.
Da normalerweise die Reinigung des Filterraumes entfällt, wird die Reinigung nur an der zum BeSchichtungsraum 2 hin liegenden Seite durch die Form der Leitbleche 69 etwas erschwert. Gegenüber den Fig. 1 bis 3 fällt dies aber nicht sonderlich ins Gewicht, da man dort die freistehenden Rohre 26 abreinigen muß.
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Claims (1)

10. August 1982 8
6 E 2630 VNR: 100 986
ESB Elektrostatische Sprüh-
und Beschichtungsanlagen
G.F.Vöhringer GmbH
Dr." Zimmermann-Str. 18 7758 Meersburg
Pulversprühkabine
Ansprüche
1. Pulversprühkabine mit einer Vorrichtung zum Abscheiden bzw. Rückgewinnen von Sprühpulver aus dessen Fördergas, mit einer an einer Auslaßseite der Sprühkabine angeordneten Auslaßöffnung, durch welche hindurch das Fördergas mit einem Restanteil des nicht am Werkstück niedergeschlagenen Sprühpulvers in einen Zyklonabscheider eingesaugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar an der Auslaßseite der Sprühkabine (1) in diese integriert mehrere als Minizyklone ausgebildete Zyklonabscheider (23) angebracht sind, deren Einsaugöffnungen (27,35) unmittelbar zum Beschichtungsraum geöffnet sind.
2. Pulversprühkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylonabscheider (23) in gleicher Höhe in einer Reihe nebeneinander über wenigstens den größten Teil der Kabinen-Auslaßseite verteilt angeordnet sind.
3. Pulversprühkabine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabinenauslaß als nahe der Kabinendecke (11) über dem oberen Ende der Zyklonabscheider (23) angeordneter waagerechter Querschlitz (34) ausgebildet ist, an den sich ein über den Zyklonabscheidern (23) angebrachter Saugkanal
(27) anschließt.
4. Pulversprühkabine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge- . kennzeichnet, daß die Zyklonabscheider (23) mit lotrechtem Abstand über dem Kabinenboden (6) angebracht sind, derart, daß am Kabinenboden abgelagertes Restpulver und das in den Zyklonen (23) wiedergewonnene Sprühpulver dem gleichen Sammelraum (8) zuführbar sind.
5. Pulversprühkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zyklonabscheider (23) bis auf Ein- und Ausgabeöffnung zum BeSchichtungsraum (2) hin durch eine gemeinsame glattflächige Verkleidung (37) abgeschirmt sind.
6. Pulversprühkabine nach Anspruch 1, mit einem am Unterende eines Zyklonabscheiders angeordneten Schleusenverschluß, gekennzeichnet durch hintereinander geschaltete, mittels eines gemeinsamen motorisch bewegbaren Trägers (48) wechselseitig zwischen öffnungs- und Schließstellung bewegbare Verschlußelemente (45-46) .
7. Pulversprühkabine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Verschlußelemente (45,46), insbesondere nachgiebig gegeneinander verstellbar an einem Ende eines um eine waagerechte Achse (52) schwenkbaren Doppelhebels (49) angebracht sind, an dessen anderem Ende ein periodisch betätigtes Stellorgan (51) angreift.
8. Pulversprühkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mit einem den Zyklonabscheidern (23) nachgeschalteten Filteraggregat, dadurch gekennzeichnet, daß das Filteraggregat (4) auf der Außenseite der Zyklonabscheider (23) unmittelbar an die Sprühkabine (1) angefügt, insbesondere in diese integrien ist.
9. Pulversprühkabine nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Leit- oder Fördermittel (56-63) zum Zusammenführen der durch
die Zyklonabscheider (23) und das Filteraggregat (4) ausgeschiedenen Pulvermengen.
10. Pulversprühkabine nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Weicheneinrichtung (58,63) zum wahlweisen Zusammenführen oder getrennten Ableiten der durch Zyklonabscheider (23) und Filteraggregat (4) wiedergewonnenen Restpulvermengen.
11. Pulversprühkabine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein unter dem Filteraggregat (4) zugeordneter Auffangraum (32) für wiedergewonnenes Restpulver durch ein erstes Weichenelement (58) mit einem gesonderten Sammelraum (9) und durch ein zweites Weichenelement (63) mit einem gemeinsamen Pulver-Sammelraum (8) verbindbar ist.
T2. Pulversprühkabine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß beide Weichenelemente (58,63) derart zusammengeschlossen sind, daß jedes nur in der Schließstellung des anderen zu öffnen ist.
13. Pulversprühkabine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß beide Weichenelemente (58,63), insbesondere gemeinsam, wechselweise gegensinnig zu betätigen sind.
14. Pulversprühkabine nach Anspruch 10 bis 13, gekennzeichnet, durch einen unter dem Filteraggregat (31) angeordneten Schrägboden (56) , der nach einer gemeinsamen Zwischenwand (55) zu den Zyklonen' (23) hin geneigt ist und dicht an der Zwischenwand eine erste Auslaßklappe zu einem gesonderten Sammelraum (9) aufweist, während in der Zwischenwand (55) dicht am Schrägboden (56) eine zweite Auslaßklappe (63) zum gemeinsamen Sammelraum (8) angebracht ist.
15. Pulversprühkabine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Auslaßklappe (58) an ihrem unteren Ende, die zweite (63) an ihrem oberen Ende gelagert ist.
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