DE202010007463U1 - Saugbagger mit getrennten Behältern und Sieben - Google Patents

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Abstract

Saugbagger zum Aufnehmen von Sauggut (15, 16), wie Erdreich an erdverlegten Leitungen oder Schlämme, mit einer pneumatischen Saugturbine (7) zur Erzeugung eines Saugluftstromes (21, 23), die an einen Sammelbehälter (2, 3) angeschlossen ist, oberhalb desselben sich ein Führungsraum (11) für die Saugluft mit Sauggut befindet, in welchen ein nach außen ragendes Rohr (10) für den Anschluss eines Saugschlauches (27) mit einem Saugkopf (28) zum Aufnehmen des Saugguts mündet, welches sich in den Sammelbehälter abscheidet, wobei zwischen Führungsraum (11) und Containern (2, 3) eine Trennfuge (32) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Führungsraum (11) mindestens ein Sieb (12) im Saugluftstrom (21) zur Klassierung des Saugguts angeordnet ist und der Führungsraum (11) vorzugsweise um eine seitlich angeordnete Achse (33) abklappbar ausgebildet ist, und wobei mindestens zwei Container (2, 3) für unterschiedlich klassiertes Sauggut unabhängig von einander schwenkbar um eine seitlich angeordnete Achse (34) ausgebildet sind, und die Klappachse (33) des Führungsraumes und...

Description

  • Technisches Gebiet:
  • Die Erfindung betrifft einen Saugbagger zum Aufnehmen von Sauggut, wie Erdreich an erdverlegten Leitungen oder Schlämme, mit einer pneumatischen Saugturbine zur Erzeugung eines Saugluftstromes, die an einen Sammelbehälter angeschlossen ist, oberhalb desselben sich ein Führungsraum für das Sauggut befindet, in welchen ein nach außen ragendes Rohr für den Anschluss eines Saugschlauches mit einem Saugkopf zum Aufnehmen des Saugguts mündet, das sich in den Sammelbehälter abscheidet, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Stand der Technik:
  • Durch die EP 0368129-A1 ist ein Saugbagger bekannt geworden, der aus einem pneumatischen Saugrüssel, einem dessen Ansaugstück bildenden hohlzylindrischen Werkzeug zum Aufbrechen des Erdreichs sowie einem Sammelbehälter besteht, in den der Saugrüssel mündet und in dem der größte Teil des Erdreichs aus dem Saugluftstrom abgeschieden wird. An den Sammelbehälter ist ein Sauggebläse angeschlossen, wobei nach dem Sammelbehälter ein Filter angeordnet ist, durch welches der Saugluftstrom gesaugt wird und in welchem das restliche Erdreich aus dem Saugluftstrom ausgefiltert wird.
  • Durch die EP 0613983 B1 ist des Weiteren ein Saugbagger zum gezielten Aufnehmen von Sauggut, insbesondere zum Ausheben von Erdreich an erdverlegten Leitungen bekannt geworden, der einen pneumatischen Saugrüssel besitzt zum Aufnehmen des Saugguts sowie einen Sammelbehälter für das aufgesaugte Sauggut, in den der Saugrüssel mündet und in dem ein großer Teil des Sauggutes aus dem Saugluftstrom abgeschieden wird. An den Sammelbehälter ist ein Sauggebläse angeschlossen, wobei zwischen der Mündung des Saugrüssels in den Sammelbehälter und dem Sauggebläse eine Filtervorrichtung angeordnet ist, die einen Feinfilter und einen vorgeschalteten Grobfilter umfasst. Der Grobfilter ist von einem labyrinthförmigen Strömungskanal gebildet, in welchem der Saugluftstrom mehrfach stark umgelenkt wird. Dazu ist der Strömungskanal von zueinander versetzten Trennwänden begrenzt, die mit unterschiedlichem Abstand derart angeordnet sind, dass der Strömungsquerschnitt des Strömungskanals in Strömungsrichtung zunimmt. Die Trennwände sind vertikal sowie parallel zueinander angeordnet, wobei die Umlenkungen der Strömung abwechselnd nahe der oberen Wand bzw. nahe dem Boden des Sammelbehälters erfolgen.
  • Durch die EP 1127196 A1 ist ein Saugbagger zum Aufnehmen von Sauggut, wie Erdreich, mit einer pneumatischen Saugturbine, die an einen Sammelbehälter für das aufgesaugte Sauggut angeschlossen ist, in welchen ein nach außen ragender Saugrüssel zum Aufnehmen des Saugguts mündet und in den ein großer Teil des Sauggutes aus dem Saugluftstrom sich abscheidet sowie mit einer dem Sammelbehälter nachfolgenden Filterkammer mit einer Mehrzahl von Filtern, durch die der Saugluftstrom zur Feinfilterung geführt ist, wobei Sammelbehälter und Filterkammer durch eine Trennwand voneinander getrennt sind, welche wenigstens einen Durchlass für den Saugluftstrom aufweist, und der Saugluftstrom aus der Einmündung des Saugrüssels in den Sammelbehälter auf den oberen Bereich der der Trennwand gegenüberliegenden Wandung des Sammelbehälters gerichtet ist und der Durchlass der Trennwand sich im oberen Bereich derselben befindet, und der in den Sammelbehälter eintretende, mit Sauggut angereicherte Saugluftstrom von dem aus den Filtern austretenden gereinigten Saugluftstrom getrennt ist, bekannt. Die Einmündung des Saugrüssels erfolgt seitlich oben in den Sammelbehälter und der Durchlass der Trennwand gegenüber der Einmündung des Saugrüssels ist um 180 Grad versetzt im oberen Eckbereich angeordnet und liegt innerhalb der Trennwand so weit wie möglich von der Einmündung entfernt, so dass sich die Saugluftströmung um eine senkrechte Achse innerhalb des Sammelbehälters zyklonartig bewegt, und der Saugluftstrom so geführt ist, dass er die Filter in der Filterkammer waagrecht anströmt und durchströmt. Zur Trennung des mit Sauggut angereicherten Saugluftstroms vom gereinigten Saugluftstrom münden die die Saugluft abgebenden Enden der Filter in einen separaten Kanal, der durch den oberen Bereich des Sammelbehälters zur Saugturbine geführt ist. Die bekannten Saugbagger befördern das aufgesaugte Erdreich oder Schlämme ohne weitere Beeinflussung des Sauggutes in den Sammelbehälter.
  • Technische Aufgabe:
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Saugbagger zu schaffen, der eine höhere Produktivität als herkömmliche Saugbagger aufweist.
  • Offenbarung der Erfindung sowie deren Vorteile:
    • [A1] Die Lösung der Aufgabe besteht bei einem Saugbagger der genannten Gattung darin, dass im Führungsraum mindestens ein Sieb im Saugluftstrom zur Klassierung des Saugguts angeordnet ist und der Führungsraum vorzugsweise um eine seitlich angeordnete Achse abklappbar ausgebildet ist, und mindestens zwei Container für unterschiedlich klassiertes Sauggut unabhängig von einander schwenkbar um eine seitlich angeordnete Achse ausgebildet sind, und die Klappachse des Führungsraumes und die Schwenkachse der Container auf verschiedenen Seiten des Saugbaggers angeordnet sind. Durch dieses Sieb lässt sich mit Vorteil das Sauggut in unterschiedliche Korngrößen klassieren. Je nach der Art des Saugguts können die Container individuell dann getauscht oder entleert werden, sobald einer voll ist. Das dazu erforderliche Öffnen der Trennfuge ist einfach, da der Führungsraum abklappbar um eine seitlich angeordnete Achse ausgebildet ist. Auf diese Weise kann der Führungsraum nach oben wie ein Deckel von den Containern und der Filterkammer wegschwenken. Zusätzliche Hebezeuge werden nicht benötigt. Es reicht, wenn beispielsweise zum Abklappen entsprechende Hydraulikzylinder vorgesehen werden. Das dann notwendige Entleeren der Container gestaltet sich ebenfalls leicht, weil mindestens zwei Container schwenkbar um eine seitlich angeordnete Achse ausgebildet sind. Dadurch, dass die Klappachse des Führungsraumes und die Schwenkachse des Containers auf verschiedenen Seiten des Saugbaggers angeordnet sind, behindern sich die Teile in ihren Schwenkbewegungen beim Öffnen der Trennfuge nicht. Sobald eine Fraktion des Saugguts einen Container gefüllt hat, kann er individuell geleert werden. Die Fahrt des Saugfahrzeugs zum Entleeren des Containers entfällt vorteilhaft. Nach kurzer Pause zum Entleeren oder Austauschen des Containers kann der Saugbagger weiter arbeiten. Dadurch erhöht sich die Produktivität des Sauggbaggers.
    • [A2] Auch die Filterkammer lässt sich dadurch einfacher reinigen, dass der Saugbagger eine Filterkammer aufweist, die schwenkbar ausgebildet ist, vorzugsweise um dieselbe Schwenkachse des Containers und/oder mit dem Container eine Baueinheit bildet.
    • [A3] Die Trennfuge lässt sich besser reinigen, wenn sie in einer horizontalen Ebene liegt. Dies lässt sich konstruktiv besonders vorteilhaft verwirklichen, wenn der Container und die Filterkammer dieselbe Bauhöhe aufweisen und der Führungsraum den Container und die Filterkammer vollständig überdeckt.
    • [A4] In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Sammelbehälter aus mindestens zwei Containern besteht und das Rohr oberhalb des ersten Containers endet und dass innerhalb des Führungsraumes oberhalb des ersten Containers, gegebenenfalls oberhalb der nachfolgenden Container mit Ausnahme des letzten Containers, je ein Sieb in der Flugbahn des Sauggutes angeordnet ist, welches zur Abscheidung von Grobsauggut in den ersten Container dient und der nachfolgende Container, gegebenenfalls weitere nachfolgende Container, der Aufnahme des Feinsauggutes dienen, welches das Sieb, gegebenenfalls mehrere hintereinander innerhalb des Führungsraumes befindliche Siebe mit unterschiedlichen Lochweiten, durchflogen hat.
    • [A5] Der erfindungsgemäße Saugbagger besitzt den Vorteil, dass derselbe das aufgesaugte Erdreich oder Schlämme unmittelbar nach dem Aufsaugen weiter beeinflusst und das Sauggut entsprechend dessen Körnung vorzusortieren imstande ist. Entsprechend der Anzahl der Siebe sowie der Container kann eine mehrfache Vorsortierung stattfinden. Beim Vorhandensein von zwei Containern und einem zugeordneten Sieb ist zumindest in einer groben Weise eine Vorsortierung des Sauggutes gegeben.
    • [A6] In weiterer Ausgestaltung des Saugbaggers sind für die Aufnahme von Grobsauggut und Feinsauggut zwei hintereinander angeordnete Container vorhanden, welche in ihren Seitenwänden Luftdurchtrittsöffnungen aufweisen zum Durchtritt der Saugluft durch die Container und in eine Filterkammer mit Filtern. Vorzugs weise können sich die Luftdurchtrittsöffnungen in den Seitenwänden der Container in den oberen Bereichen der Seitenwände der Container befinden.
    • [A7] In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Siebe innerhalb des Führungsraumes Rüttelsiebe, wobei vor den Rüttelsieben innerhalb des Führungsraumes sich Öffnungen befinden zum Durchfallen des Sauggutes in die entsprechenden Container, wobei die Rüttelsiebe schräg oberhalb der Öffnungen angeordnet sind. Aufgrund der Verwendung von Rüttelsieben bleiben die Sieblöcher offen und werden durch das Sauggut nicht verstopft.
    • [A8] Des Weiteren ist die Filterkammer mittels einer Trennwand von dem ihr benachbarten Container getrennt, wobei die Trennwand in ihrem Bereich einen Durchlass für den Durchtritt der Saugluft in die Filterkammer aufweist.
    • [A9] Die Maßnahme, dass das Sieb bzw. die Siebe den Querschnitt des Führungsraumes ausfüllt, verhindert, dass Sammelgut die Siebe unklassiert passiert.
    • [A10] Noch leichter lassen sich ganze Baugruppen wie die Container austauschen, wenn die Container als transportable und separate Container gestaltet und auf ein Saugbagger-Transportfahrzeug montierbar sind.
    • [A11] In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Container als transportable und separate Container gestaltet und auf ein Saugbagger-Transportfahrzeug montierbar. Des Weiteren können die Container um je eine seitliche Achse getrennt voneinander kippbar auf einem Saugbagger-Transportfahrzeug gehaltert sein.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung, in der zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Saugbaggers,
  • 2 eine Seitenansicht eines Transportfahrzeugs, auf das der Saugbagger der 1 zum Saugbagger-Transportfahrzeug montiert ist,
  • 3 eine Seitenansicht eines Transportfahrzeugs, auf das ein Saugbagger aufgesetzt ist in Röntgendarstellung,
  • 4 eine Baugruppenansicht von Containern, Filterkammer und Führungsraum in perspektivischer Darstellung mit aufgeklapptem Führungsraum,
  • 5 eine Baugruppenansicht gemäß 4, jedoch mit geschwenktem Container und
  • 6 eine Baugruppenansicht gemäß 4 und 5 mit geschwenkten Containern und Filterkammer
  • Bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung:
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht eines Saugbaggers 1 zum Aufnehmen von Sauggut 15, 16 mittels Saugluft, welche durch die Saugluftströmungspfeile 21 gekennzeichnet ist. Der Saugbagger 1 besteht im Prinzip aus einem Turbinenraum 6 mit einer Saugturbine 7, zwei nach der Saugturbine 7 hintereinander angeordnete Container 2, 3, nämlich ein erster Container 3 und ein zweiter Container 2, welche einen Sammelbehälter für das Sauggut 15, 16 bilden, sowie einer den Containern 2, 3 in Saugrichtung gesehen nachgeschalteten Filterkammer 4, in welcher Filter 5 angeordnet sind. Nach der Saugturbine 7 wird die Turbinenabluft 30 über Abluftfilter 8 nach außen ins Freie abgegeben. Als erster Container 3 wird derjenige bezeichnet, welcher der Filterkammer 4 direkt benachbart ist; der zweite Container 2 ist derjenige, welcher im gezeigten Beispiel sowohl dem ersten Container 3 als auch dem Turbinenraum 6 benachbart ist.
  • Eine Rückwand 9 der Filterkammer 4 wird oberhalb derselben bzw. oberhalb der Filter 5 durch ein Rohr 10 durchstoßen, welches in einen Führungsraum 11 zur Führung des Sauggutes 15, 16 hineinragt. Dieser Sauggutführungsraum 11 besteht vorzugsweise aus einem rohrförmigen Führungsraum mit einem vorzugsweise rechteckigen Querschnitt für die mit Sauggut angereicherte Saugluft, welche, aus dem Rohr 10 kommend, den Sauggutführungsraum 11 durchströmt; der Sauggutführungsraum 11 erstreckt sich in seiner Längenausdehnung über sämtliche Container, hier die Container 2, 3.
  • Oberhalb des ersten Containers 3 und innerhalb des Sauggutführungsraumes 11 befindet sich in dessen Querschnitt ein Sieb 12, das bevorzugt ein Rüttelsieb ist. Das Rüttelsieb 12 ist über einer Öffnung 17 innerhalb des Sauggutführungsraumes 11 angeordnet, wobei das Rüttelsieb 12 schräg gestellt ist. Der Container 3 ist wenigstens unterhalb der Öffnung 17 offen. Die Schrägstellung des Rüttelsiebes 12 ist dergestalt, dass sich dasselbe von unten von der der Austrittsöffnung des Rohres 10 entfernt liegenden Öffnungsbegrenzung der Öffnung 17 nach oben schräg verlaufend erstreckt und sich der Austrittsöffnung des Rohres 10 annähert, so wie es in 1 gezeigt ist. Das Rüttelsieb 12 teilt den Sauggutführungsraum 11 in zwei Teile, nämlich einen vorderen Teil 13 des Führungsraumes 11 in Strömungsrichtung vor dem Rüttelsieb 12 und einen hinteren Teil 14 des Führungsraumes 11 nach dem Rüttelsieb 12. Im Bereich des Endes des hinteren Teils 14 des Führungsraumes 11 befindet sich ebenfalls eine nach unten weisende Öffnung 18 hin zum zweiten Container 2, welcher wenigstens unterhalb der Öffnung 18 offen ist.
  • Das Rüttelsieb 12 besitzt eine vorgewählte Maschen- oder Lochweite, so dass Grobsauggut 15, dessen einzelne Körner größer sind als die Maschen- oder Lochweite, das Rüttelsieb 12 nicht passieren können, sondern aufgrund der Schrägstellung des Rüttelsiebes 12 nach unten abgelenkt werden und aufgrund der Schwerkraft durch die Öffnung 17 innerhalb des Sauggutführungsraumes 11 in den ersten Container 3 fallen. Diejenigen Körner 16 des Sauggutes, welche das Rüttelsieb 12 passieren, Feinsauggut, werden durch den Saugstrom in den zweiten Container 2 transportiert, so dass aufgrund des Rüttelsiebes 12 und des ersten Containers 3 sowie des zweiten Containers 2 eine zumindest grobe Vorsortierung des Sauggutes erfolgt.
  • Die Saugluft 21 verlässt den zweiten Container 2, unter Umkehrung um 180 Grad, durch eine im oberen Bereich desselben angeordnete Öffnung 20, durchquert den ersten Container 3 und verlässt diesen durch eine ebenfalls im oberen Bereich angeordnete Öffnung 22 und strömt in die Filterkammer 4.
  • Die einander zugewandten Wände 31 der Container 2, 3 können auch gelocht sein dergestalt, dass das Feinsauggut 16 die seitlichen Wandungen 31 des zweiten sowie des ersten Containers 2, 3 nicht passieren kann, wonach der Luftstrom 21 durch die Öffnung 22 in die Filterkammer 4 eintritt. Diese Ausgestaltung ist zusätzlich zur Öffnung 20 in 1 durch die Saugluftströmungspfeile 21 dargestellt.
  • Oberhalb des Sauggutführungsraumes 11 ist ein weiterer Saugluftkanal 24 angeordnet, in welchen die Saugluft 21 nach Passieren der Filter 5 eintritt und von dort über einen nach unten innerhalb des Turbinenraumes abfallenden Saugluftkanal 25 von der Saugturbine 7 angesaugt wird.
  • Bei Bedarf können auch mehr als zwei Container in einem Saugbagger vorhanden sein, beispielsweise drei oder vier. Diese Container sind nacheinander angeordnet, wobei sich über jedem Container in der für 1 vorbeschriebenen Weise ein Rüttelsieb befindet bis auf den letzten Container. Bei n Containern sind somit n – 1 Rüttelsiebe innerhalb des Führungsraumes für die Saugluft und oberhalb der Container vorhanden.
  • Wie in 1 gezeigt, weist die Filterkammer 4 eine Trennwand 19 auf, welche in ihrem oberen Bereich ebenfalls einen Durchlass 22 für den Durchgang der Saugluftströmung 21 in die Filterkammer 4 aufweist, wobei sich der Durchlass 22 im Bereich der Öffnung 22 des ersten Containers 3 befindet und somit Öffnung des Containers und Durchlass der Trennwand zusammenfallen können.
  • 2 zeigt eine Ausgestaltung eines Saugbagger-Transportfahrzeugs 26, auf welches ein Saugbagger gemäß der 1 montiert ist. An das in den Sauggutführungsraum 11 mündende Rohr 10 ist ein flexibler Saugschlauch 27 angeschlossen, welcher über eine Umlenkrolle 29 geführt ist und an dessen Ende ein Saugkopf 28 angeordnet ist.
  • Die Container 2, 3 können als transportable und separate Container gestaltet sein, welche getrennt auf dem Saugbagger positionierbar und entfernbar sind, wie die Container auch separat entleert werden können. Hierzu können die Container erfindungsgemäß z. B. um je eine seitliche Achse getrennt voneinander kippbar sein, nachdem der Führungsraum diese z. B. durch Klappen freigegeben hat. Eine solche Situation zeigt 4.
  • 4 zeigt lediglich die wesentlichen strukturellen Teile der Baugruppe bestehend aus dem Führungsraum 11, den Container 2 und 3 sowie dem Filterraum 4. Durch strichpunktierte Linienführung ist die Klappachse 33 des Führungsraumes 11 dargestellt. Führungsraum 11 ist um diese Achse 33 schwenkbar in dem Rahmen 36 gelagert. Am gleichen Rahmen sind auch die Container 2 und 3 sowie die Filterkammer 4 um Schwenkachse 34 schwenkbar gelagert. Durch Aufklappen des Führungsraums 11 wird die Fuge 32 getrennt, so dass die Container 2 und 3 und die Filterkammer 4 von oben zugänglich werden.
  • Auch der Behälter 2 kann beispielsweise um Schwenkachse 34 geschwenkt werden, um ihn zu entleeren, was in 5 gezeigt ist. Diese Schwenkbewegung wird mittels Hydraulikzylinder 37 eingeleitet.
  • Container 3 und Filterkammer 4 bilden in diesem Ausführungsbeispiel eine Einheit.
  • In 6 ist eine Ausführungsform gezeigt, bei der die Container 2, 3 und die Filterkammer 4 gemeinsam zu einer Baugruppe zusammengefügt sind und entsprechend gemeinsam um die Achse 34 schwenken.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit:
  • Die Erfindung ist für Saugbagger und Saugbagger-Transportfahrzeuge gewerblich anwendbar.
  • 1
    Saugbagger
    2
    Container zur Aufnahme von Feinsauggut
    3
    Container zur Aufnahme von Grobsauggut
    4
    Filterkammer
    5
    Filter
    6
    Turbinenraum
    7
    Saugturbine
    8
    Abluftfilter
    9
    Rückwand der Filterkammer
    10
    Rohr
    11
    Sauggutführungsraum
    12
    Rüttelsieb
    13
    vorderer Teil des Führungsraumes vor dem Rüttelsieb
    14
    hinterer Teil des Führungsraumes nach dem Rüttelsieb
    15
    Grobsauggut
    16
    Feinsauggut
    17
    Öffnung im vorderer Teil des Sauggutführungsraumes vor dem Rüttelsieb hin zum Container für Grobsauggut
    18
    Öffnung im hinteren Teil des Sauggutführungsraumes hin zum Container für Feinsauggut
    19
    Filtertrennwand
    20
    Öffnungen in den einander zugewandten Trennwänden der beiden Container
    21
    Saugluftstrom
    22
    Luftdurchlass in der Filterkammer
    23
    Luftführungspfeile nach der Filterkammer
    24
    waagrechter Saugluftkanal nach der Filterkammer
    25
    abfallender Saugluftkanal im Turbinenraum
    26
    Saugbagger-Transportfahrzeug
    27
    flexibler Saugschlauch
    28
    Saugkopf
    29
    Umlenkrolle
    30
    Turbinenabluft
    31
    einander zugewandte Trennwände der beiden Container
    32
    Trennfuge
    33
    Klappachse
    34
    Schwenkachse
    35
    Container
    36
    Rahmen
    37
    Hydraulikzylinder
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0368129- A1 [0002]
    • - EP 0613983 B1 [0003]
    • - EP 1127196 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Saugbagger zum Aufnehmen von Sauggut (15, 16), wie Erdreich an erdverlegten Leitungen oder Schlämme, mit einer pneumatischen Saugturbine (7) zur Erzeugung eines Saugluftstromes (21, 23), die an einen Sammelbehälter (2, 3) angeschlossen ist, oberhalb desselben sich ein Führungsraum (11) für die Saugluft mit Sauggut befindet, in welchen ein nach außen ragendes Rohr (10) für den Anschluss eines Saugschlauches (27) mit einem Saugkopf (28) zum Aufnehmen des Saugguts mündet, welches sich in den Sammelbehälter abscheidet, wobei zwischen Führungsraum (11) und Containern (2, 3) eine Trennfuge (32) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Führungsraum (11) mindestens ein Sieb (12) im Saugluftstrom (21) zur Klassierung des Saugguts angeordnet ist und der Führungsraum (11) vorzugsweise um eine seitlich angeordnete Achse (33) abklappbar ausgebildet ist, und wobei mindestens zwei Container (2, 3) für unterschiedlich klassiertes Sauggut unabhängig von einander schwenkbar um eine seitlich angeordnete Achse (34) ausgebildet sind, und die Klappachse (33) des Führungsraumes und die Schwenkachse (34) der Container (2, 3) auf verschiedenen Seiten des Saugbaggers (1) angeordnet sind.
  2. Saugbagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugbagger eine Filterkammer (4) aufweist, die schwenkbar ausgebildet ist, vorzugsweise um dieselbe Schwenkachse (34) des Containers (2, 3) und/oder mit dem Container (2, 3) eine Baueinheit bildet.
  3. Saugbagger nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Container (2, 3) und die Filterkammer (4) dieselbe Bauhöhe aufweisen und der Führungsraum (11) den Container (2, 3) und die Filterkammer vollständig überdeckt.
  4. Saugbagger nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sammelbehälter aus mindestens zwei Containern (2, 3) besteht und das Rohr (10) oberhalb des ersten Containers (3) endet und dass innerhalb des Führungsraumes (11) oberhalb des ersten Containers (3), gegebenenfalls oberhalb der nachfolgenden Container mit Ausnahme des letzten Containers, je ein Sieb (12) in der Flugbahn des Sauggutes (15, 16) angeordnet ist, welches zur Abscheidung von Grobsauggut (15) in den ersten Container (3) dient und der nachfolgende Container (2), gegebenenfalls weitere nachfolgende Container, der Aufnahme des Feinsauggutes (16) dienen, welches das Sieb (12), gegebenenfalls mehrere hintereinander innerhalb des Führungsraumes (11) befindliche Siebe mit unterschiedlichen Lochweiten, durchflogen hat.
  5. Saugbagger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass für die Aufnahme von Grobsauggut (15) und Feinsauggut (16) zwei hintereinander angeordnete Container (2, 3) vorhanden sind, welche in ihren Seitenwänden (31) Luftdurchtrittsöffnungen (20, 22) aufweisen zum Durchtritt der Saugluft durch die Container (2, 3) und in eine Filterkammer (4) mit Filtern (5).
  6. Saugbagger nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftdurchtrittsöffnungen (20, 22) in den Seitenwänden (31) der Container (2, 3) sich in den oberen Bereichen der Seitenwände (31) der Container (2, 3) befinden.
  7. Saugbagger nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Siebe innerhalb des Führungsraumes (11) Rüttelsiebe (12) sind, wobei vor den Rüttelsieben (12) innerhalb des Führungsraumes (11) sich Öffnungen (17, 18) befinden zum Durchfallen des Sauggutes (15, 16) in die entsprechenden Container (2, 3), wobei die Rüttelsiebe (12) schräg oberhalb der Öffnungen (17, 18) angeordnet sind.
  8. Saugbagger nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterkammer (4) mittels einer Trennwand (19) von dem benachbarten Container (3) getrennt ist, wobei die Trennwand (19) in ihrem Bereich einen Durchlass (22) für den Durchtritt der Saugluft in die Filterkammer (4) aufweist.
  9. Saugbagger nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sieb bzw. die Siebe den Querschnitt des Führungsraumes (11) ausfüllt.
  10. Saugbagger nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Container (2, 3) als transportable und separate Container gestaltet und auf ein Saugbagger-Transportfahrzeug (26) montierbar sind.
DE202010007463U 2009-06-24 2010-06-01 Saugbagger mit getrennten Behältern und Sieben Expired - Lifetime DE202010007463U1 (de)

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