DE19922252A1 - Fahrzeug und Verfahren zum Einsammeln von Müll - Google Patents

Fahrzeug und Verfahren zum Einsammeln von Müll

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DE19922252A1
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Pedro Martinus Johanne Potjens
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    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/0821Handling or manipulating containers, e.g. moving or rotating containers in cleaning devices, conveying to or from cleaning devices
    • B08B9/0826Handling or manipulating containers, e.g. moving or rotating containers in cleaning devices, conveying to or from cleaning devices the containers being brought to the cleaning device
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F7/00Cleaning or disinfecting devices combined with refuse receptacles or refuse vehicles
    • B65F7/005Devices, mounted on refuse collecting vehicles, for cleaning or disinfecting refuse receptacles

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Abstract

Fahrzeug zum Einsammeln von Müll, welches Fahrzeug umfaßt: DOLLAR A - Ein Einsammelkompartiment zum Einsammeln von Hausmüll; DOLLAR A - Wenigstens ein Behältnis für Reinigungsflüssigkeit, wie warmes Wasser; DOLLAR A - Eine oder mehrere an das Behältnis angeschlossenen Spritzdüsen zum Hineinspritzen von Reinigungsflüssigkeit in einen Hausmüllcontainer; DOLLAR A - Eine Hebe-/Kipp-Vorrichtung, um einen Hausmüllcontainer von dem Boden anzuheben und bis in eine erste Position zu kippen, in der der Inhalt dann in das Einsammelkompartiment geschüttet werden kann, sowie bis in eine zweite Position, in der die Spritzdüsen die Reinigungsflüssigkeit in das Innere des Hausmüllcontainers hineinspritzen; und DOLLAR A - Trennmittel zur Trennung der Reinigungsflüssigkeit und der aus den Hausmüllcontainern gespülten Abfallrückstände in eine nasse und eine trockene Fraktion.

Description

Hausmüll, insbesondere Grünmüll (Obst, Gemüse, Gartenabfälle) und Restabfall werden in der derzeit gängigen Praxis von den Benutzern in so genannten Minicontainern mit Abmessungen von zum Beispiel 120 Liter, 140 Liter, 240 Liter oder in so genannten Duo- Containern mit einem Inhalt von 240 Liter und 270 Liter einer zuständigen Entsorgungsfirma angeboten. Mit einem herkömmlichen Müllwagen, der zum Beispiel mit einer Hebe-/Kipp-Vorrichtung versehen ist, werden die Müllcontainer geleert, woraufhin ein gesonderter Waschwagen die Müllcontainer reinigt.
Diese bestehende Praxis ist hinsichtlich Organisation kompliziert und darüber hinaus kostspielig, und in der Praxis erfolgt die Reinigung in unzureichender Weise, wodurch vor allem im Sommer Geruchsprobleme aufkommen.
Aus der europäischen Patentanmeldung 0 628 500 ist ein so genanntes Kombinationsfahrzeug bekannt, bei dem Hausmüllcontainer sowohl geleert als auch gereinigt werden. Der Investitionsaufwand für solche Kombinationsfahrzeuge ist erheblich, während die Einsammelkapazität erheblich unter dem eines gesonderten Einsammelfahrzeugs liegt, zum Beispiel wegen der relativ großen Anlagen. Obwohl bei diesem bekannten Kombi­ Fahrzeug ein gesonderter Raum für die Reinigung der Container vorliegt, wird der aus den Containern entfernte Schmutz in einem Siebkasten gesammelt, der daraufhin umgekippt wird. Die Trennung zwischen Schmutz und Wasser bleibt dadurch unzureichend, wodurch Reinigungswasser gemischt mit Abfall Gestank verursachen wird und Probleme hinsichtlich der Akzeptanz des Grünabfalls bei Kompostierungsunternehmen ergeben wird.
Die vorliegende Erfindung bezweckt das Abfangen eines oder mehrerer der vorgenannten Probleme, und schafft zu diesem Zwecke ein Fahrzeug zum Einsammeln von Müll, welches Fahrzeug umfasst:
  • - Ein Einsammelkompartiment zum Einsammeln von Hausmüll;
  • - Wenigstens ein Behältnis für Reinigungsflüssigkeit, wie warmes Wasser;
  • - Eine oder mehrere an das Behältnis angeschlossene Spritzdüsen zum Hineinspritzen von Reinigungsflüssigkeit in einen Hausmüllcontainer;
  • - Eine Hebe-/Kipp-Vorrichtung, um einen Hausmüllcontainer von dem Boden anzuheben und bis in eine erste Position zu kippen, in der der Inhalt dann in das Einsammelkompartiment geschüttet werden kann, sowie bis in eine zweite Position, in der die Spritzdüsen die Reinigungsflüssigkeit in das Innere des Hausmüllcontainers hineinspritzen; und
  • - Trennmittel zur Trennung der Reinigungsflüssigkeit und der aus den Hausmüllcontainern gespülten Abfallrückstände in eine nasse und eine trockene Fraktion.
Die Trennmittel umfassen in einer ersten Vorzugsausführungsform einen oder mehrere Hydro-Zyklonen, um das Reinigungswasser zur Wiederverwendung geeignet zu machen.
In einer weiteren Vorzugsausführungsform umfassen die Trennmittel ein Sieborgan in der Kombination mit einem Abschabeorgan, damit das Gemisch über das Sieborgan geschabt wird, damit flüssige und feste Fraktion gut getrennt werden.
Vorzugsweise umfassen die Spritzmittel eine oder mehrere rotierbare Spritzdüsen, die vorzugsweise in zwei Ebenen und/oder axial verstellbar sind, um eine gute Reinigung zu gewährleisten.
In weiteren Vorzugsausführungsformen ist das Behältnis für Reinigungsflüssigkeit gut isoliert, so dass eine Erwärmung des Wassers mit beschränkter Leistung ausreicht, so dass das bestehende Kühlwassersystem des Fahrzeugs genutzt werden kann.
Weiter schafft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Einsammeln von Hausmüll, bei dem ein Fahrzeug nach der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird, und bei dem in einer Vorzugsausführungsform das Behältnis bei Beginn einer Fahrt mit Wasser mit relativ hoher Temperatur gefüllt wird, zum Beispiel etwa 80°C, so dass während der Fahrt das Wasser mit relativ wenig Leistung auf einer Betriebstemperatur von etwa 50°C gehalten werden kann.
Weitere Kennzeichen, Vorteile und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung werden an Hand der nachfolgenden Beschreibung einer Vorzugsausführungsform derselben beschrieben, unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, in denen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorzugsausführungsform eines Fahrzeugs nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht des Fahrzeugs aus der Fig. 1;
Fig. 3 eine Heckansicht des in den Fig. 1 und 2 gezeigten Fahrzeugs;
Fig. 4 eine teilweise aufgerissene Heckansicht in der Perspektive eines Fahrzeugs nach den Fig. 1, 2 und 3;
Fig. 5 eine teilweise schematische Seitenansicht des Details V aus der Fig. 1;
Fig. 6 eine Seitenansicht der in der Fig. 5 angedeuteten Hebe-/Kippvorrichtung in einer zweiten Position;
Fig. 7 eine Seitenansicht der Hebe-/Kippvorrichtung aus Fig. 5 in einer dritten Position;
Fig. 8 eine Seitenansicht der Hebe-/Kippvorrichtung aus Fig. 5 in einer vierten Reinigungsposition;
Fig. 9 ein Schema zur Verdeutlichung des Fahrzeugs nach den Fig. 1-8 und
Fig. 10 eine Ansicht in der Perspektive einer weiteren Vorzugsausführungsform des bei dem Fahrzeug nach den Fig. 1-5 angewandten Reinigungskopfes.
Ein Fahrzeug T (Fig. 1, 2) umfasst einen Raum 2 zum Einsammeln von Hausmüll und zwei Hebe-/Kipp- Vorrichtungen 3 beziehungsweise 4 zum Heben von Hausmüllcontainern H vom Boden in eine erste hohe Position und danach in eine zweite niedrige Position, wie schematisch angegeben ist in der Fig. 1, wobei in der hohen Position der Container geleert wird und in der niedrigen Position der Container mit warmem Wasser gereinigt wird.
Vorzugsweise auf einem gesonderten Rahmen 5 sind zwischen der Kabine 6 und dem Raum 2 zwei Tanks 7, 8 angeordnet, die vorzugsweise gut isoliert sind und aus Kunststoffmaterial hergestellt sind, damit das warme Wasser nicht zu schnell abkühlen wird. Bei Beginn einer Fahrt wird einer der Tanks von einem Vorratstank 10 aus gefüllt, in welchem Vorratstank das Wasser auf zum Beispiel eine Temperatur von 80°C erwärmt worden ist.
Das warme Wasser wird aus dem ersten Tank über eine vorzugsweise isolierte Leitung 11 an der Oberseite des Fahrzeugs zu den Hochdruckpumpen 26 und 27 zugeführt. Das warme Wasser wird entlang oder über hydraulischen Ventilen 12 den Hochdruckpumpen zugeführt. Wie nachstehend im Einzelnen dargelegt wird, wird das warme Wasser in einen Hausmüllcontainer eingespritzt, um diesen zu reinigen, wonach das Wasser weitestgehend von Abfallrückständen gereinigt wird, und in den zweiten Tank zwecks Wiederverwendung zurückgeführt wird.
In der Heckansicht von Fig. 3 sind Bedienungspulte 20, 21 für die manuelle Bedienung der einzelnen Funktionen sichtbar, sowie die Spritzdüsen 22, 23, die über Leitungen 24 beziehungsweise 25 in nicht gezeigter Weise an Hochdruckpumpen 26 beziehungsweise 27 angeschlossen sind. In der Fig. 3 sind weiteres zwei Hydromotoren 34 sichtbar, die jeweils zum Heben/Kippen einer Hebe-/Kipp-Vorrichtung 3 beziehungsweise 4 dienen.
Die Hebe-/Kipp-Vorrichtungen 3, 4 sind an der Oberseite mit Zähnen 30 versehen, die an einem oberen Rand eines Hausmüllcontainers angreifen können.
Von der in der Fig. 4 dargestellten Stellung aus wird ein Hausmüllcontainer H, der auf die Zähne 30 aufgesetzt ist, von zum Teil sichtbaren hydraulischen Mitteln angehoben und bis in die in der Fig. 6 gezeigte Position gekippt, in welcher Position ein Rand E an eine federnd aufgehängte Schüttplatte 31 anschließt.
Während des zeitlichen Intervalls zwischen den in den Fig. 6 und 7 gezeigten Positionen - in der Fig. 7 wird der Hausmüllcontainer H von Hydromotoren 28, 29 geleert - wird über eine Übersetzung mit zwei Ketten 41 und 42 ein Schaber/Schieber-Element 44 am Sieb 45 entlang bewegt, während in der in Fig. 7 gezeigten Stellung das Schieberende 46 davon eine gelenkige Klappe 45 aufschiebt, um den von dem Sieb 45 abgeschabte Restabfall in den Raum 2 abzuführen. Die Übersetzung wird von dem gezeigten Arm 32 aktiviert. Bei Rückgangsbewegung des Arms 32 wird das Schaber/Schieber-Element 44 in die in der Fig. 6 gezeigte Stellung zurückbewegt.
Von der in der Fig. 7 gezeigten Stellung aus wird der Hausmüllcontainer H in die niedrige Stellung gebracht, wobei dessen Ränder auf einem Rahmen 50 mit in etwa gleichen Abmessungen wie die obere Öffnungen des Hausmüllcontainers H stützen. In dieser Position ragt ein allseitig bewegbares Sprühteil 23 in das Innere des Hausmüllcontainers H hinein, um diesen mit warmem Wasser zu reinigen. Das Warme Wasser mit Abfallrückständen wird in einer flüssige Fraktion in ein Auffangbecken 51 unter dem Sieb 45 gesiebt, während die feste Fraktion auf diesem Sieb zurückbleibt und in der vorstehend dargelegten Weise zu einem späteren Zeitpunkt davon abgeschabt wird und in das Einsammelbecken 2 abgeführt wird. In dieser in der Fig. 8 gezeigten Stellung ist die Klappe 47 geschlossen, damit vermieden wird, dass warmes Wasser in den Einsammelraum 2 gelangt.
In dem Schema der Fig. 9 sind für jede Hebe-/Kipp-Vorrichtung drei nachfolgende Positionen A, B und C angedeutet, wobei in der Position 4C der Hausmüll in das Einsammelkompartiment eingeschüttet wird, während in der Position 4B von den jeweiligen Pumpen 26 und 27 das warme Wasser in die Container H eingespritzt wird und von den Auffangbecken über eine Rückführleitung 60 und eine Pumpe 61 Hydro-Zyklonen 62, 63 zugeführt wird, dies zur weiteren Trennung von Wasser und Restabfall, der in einem Auffangbecken 64 aufgefangen wird.
Das für die Wiederverwendung geeignete Wasser wird in Tank 8 gelagert. Nachdem Tank 8 voll geworden ist und Tank 7 somit leer geworden ist, wird der Inhalt von Tank 8 in Tank 7 überführt und von dort aus kann erneut die Reinigung erfolgen. Wenn die Wassertemperatur eine bestimmte Temperatur, zum Beispiel 50°C unterschritten hat, kann die Temperatur des Wassers mit schematisch angedeuteten Erwärmungsmitteln 65 erhöht werden, die zum Beispiel an das Kühlsystem des Fahrzeugs angeschlossen sein können.
Bei der Ausführungsform der Fig. 10 ist ein Spritzkopf 72 durch den ausgeübten hohen Druck ebenfalls axial oder teleskopisch verstellbar. Der Hausmüllcontainer H' ist ein so genannter Duo-Container mit verschiedenen Kompartimenten H1 und H2, deren Größe zum Beispiel durch die Verstellung einer Trennwand T geändert werden kann.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Vorzugsausführungsformen beschränkt; die beanspruchten Schutzrechte bestimmen sich nach den nachfolgenden Ansprüchen, innerhalb deren Zielrichtung vielerlei Modifizierungen vorstellbar sind.

Claims (11)

1. Fahrzeug zum Einsammeln von Müll, welches Fahrzeug umfasst:
  • - Ein Einsammelkompartiment zum Einsammeln von Hausmüll;
  • - Wenigstens ein Behältnis für Reinigungsflüssigkeit, wie warmes Wasser;
  • - Eine oder mehrere an das Behältnis angeschlossene Spritzdüsen zum Hineinspritzen von Reinigungsflüssigkeit in einen Hausmüllcontainer;
  • - Eine Hebe-/Kipp-Vorrichtung, um einen Hausmüllcontainer von dem Boden anzuheben und bis in eine erste Position zu kippen, in der der Inhalt dann in das Einsammelkompartiment geschüttet werden kann, sowie bis in eine zweite Position, in der die Spritzdüsen die Reinigungsflüssigkeit in das Innere des Hausmüllcontainers hineinspritzen; und
  • - Trennmittel zur Trennung der Reinigungsflüssigkeit und der aus den Hausmüllcontainern gespülten Abfallrückstände in eine nasse und eine trockene Fraktion.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei die Trennmittel einen oder mehrere Hydro-Zyklonen umfassen.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Trennmittel ein Sieborgan umfassen.
4. Fahrzeug nach Anspruch 3, wobei ein Schaberorgan am Sieb entlang bewegt werden kann, um die Abfallrückstände vom Sieb abzuschaben.
5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1-4, wobei die Sprühmittel eine oder mehrere rotierbare Sprühdüsen umfassen.
6. Fahrzeug nach Anspruch 5, wobei die Sprühdüsen in zwei Ebenen rotierbar sind.
7. Fahrzeug nach Anspruch 5 oder 5, wobei die Sprühdüsen axial bewegt werden können.
8. Fahrzeug nach einem der vorigen Ansprüche, wobei der Behälter einen Mantel aus Isolationsmaterial, wie Kunststoff, umfasst.
9. Fahrzeug nach einem der vorigen Ansprüche, versehen mit Erwärmungsmitteln zum Erhitzen der Reinigungsflüssigkeit.
10. Verfahren zum Einsammeln von Abfall, bei dem ein Fahrzeug nach einem der vorigen Ansprüche eingesetzt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei die Behälter bei Beginn einer Fahrt des Fahrzeugs mit warmem Wasser von beispielsweise 80°C gefüllt werden.
DE1999122252 1998-05-15 1999-05-14 Fahrzeug und Verfahren zum Einsammeln von Müll Withdrawn DE19922252A1 (de)

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