DE946972C - Selbsttaetige Fassreinigungsmaschine - Google Patents

Selbsttaetige Fassreinigungsmaschine

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DE946972C
DE946972C DEN5257A DEN0005257A DE946972C DE 946972 C DE946972 C DE 946972C DE N5257 A DEN5257 A DE N5257A DE N0005257 A DEN0005257 A DE N0005257A DE 946972 C DE946972 C DE 946972C
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DE
Germany
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barrel
cleaning machine
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cleaning
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Expired
Application number
DEN5257A
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English (en)
Inventor
August Riefling
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Neubecker Fa C A
Original Assignee
Neubecker Fa C A
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/0804Cleaning containers having tubular shape, e.g. casks, barrels, drums
    • B08B9/0813Cleaning containers having tubular shape, e.g. casks, barrels, drums by the force of jets or sprays

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Selbsttätige faßreinigungsmaschine Die Erfindung betrifft eine Faßreinigungsmaschine zum gleichzeitigen Behandeln des Inneren und Äußeren eines Fußes auf einer ortsfesten Station.
  • Bei einem sehr alten Vorschlag dieser Art erfolgt dieAußenreinigung über Bürsten, wobei diese Bürsten um das. Faß rotieren. Da diese Bürsten.-reinigung mit großem Verschleiß verbunden, ist und dazu nur eine ungenügende Reinigungswirkung ermöglicht, ist man schon lange ,von derartigen Ausführungen abgekommen. Auch bewegt sich die Fußauflage bei diesem älteren Vorschlag von oben nach unten nach Betätigen eines Hebels, was umständlich ist. Ebenso umständlich erfolgt die Steuerung der nacheinander in das Fußinnere eingeführten Reinigungsflüssigkeiten, durch Handbetätigung entsprechender Ventile.
  • Bei einer anderen Faßreinigungsmaschine gelingt es, auf einer ortsfesten Station mehrere Reinigungsmittel nacheinander selbsttätig zur Einwirkung auf das Fußinnere zu bringen, wobei eine Düse über eine Hebelsteuerung durch das Spundloch in das Fußinnere ein- und nusschiebbar ist. Die Steuerung des Arbeitsablaufs erfolgt durch eine umständliche und umfangreiche servomotorartige Einrichtung, deren Hydraulik schwer zu überwachen. ist. Daher lädt sich bei auftretenden Unregelmäßigkeiten deren Ursache nur schwer feststellen, was Reparaturen sehr zeitraubend und schwierig durchführbar macht. - .
  • Diese Nachteile derartiger selbsttätiger Faßreinigungsmaschinen beseitigt die Erfindung. Erfindungsgemäß erfolgt die Steuerung des Arbeitsanlaufs durch eine gemeinsame Steuerwelle, die wahlweise einstellbar und leicht überwachbar ist. Lediglich durch einfaches Auswechseln der Steuerelemente oder deren Verschieben auf der Steuerwelle lädt sich jede ,gewünschte Änderung der zeitlichen Arbeitsfolge ebenso wie des Zeitintervalls jedes Arbeitsspiels ohne Schwierigkeiten einstellen.
  • Die Faßbehandlungsstation ist vorzugsweise von einem Schutzgehäuse umgeben, das zweckmäßig mit einem oberen Abzug für etwa entstehende Wrasen oder Dämpfe ausgerüstet ist. Das Ein- und Ausbringen der Fässer erfolgt über eine Tür, wobei der automatische Arbeitsablauf sich mit Hilfe bekannter Mittel beim Schließen dieser Tür einschaltet und däs Ende .des Arbeitsablaufs durch das selbsttätige Wiederöffnen dieser Tür angezeigt wird. Der Bedienungsmann hat also. lediglich noch das zu reinigende Faß durch die Tür auf die aus feststehenden Rollenpaaren bestehende Faßaufl.age aufzulegen und einzurichten, bis die über eine Hebelsteuerung od. dgl. Einrichtung ein-- und gusschiebbare Düse durch das Spundloch ins Faßinnere eingeführt ist. Dann wird die Tür geschlossen. Damit wird der Arbeitsablauf eingeschaltet und verläuft von da ab automatisch, bis das selbsttätige Wiederöffnen der Tür die Beendigung des Reinigungsvorganges anzeigt. Dann entnimmt der Bedienungsmann das gereinigte taß aus der Ma; schine und setzt an' dessen Stelle ein anderes Faß ein, und der Vorgang wiederholt sich von neuem. Es ist also möglich, daß ein und derselbe Bedienungsmann mehrere derartige Faßreinigungsmaschinen bedient, wobei es zweckmäßig ist, wenn ihm die zu reinigenden Fäßer auf einer Schanze zurollen und die gereinigten Fässer in ähnlicher Weise abtransportiert werden.
  • An Hand der Schemazeichnung sollen weitere Einzelheiten der Erfindung und der Arbeitsablauf geschildert werden. Die Ausführung nach den Fig. 1 bis 4 zeigt eine Reinigungsvorrichtung für Bierfässer, während die Ausführung nach den Fig. 5, 6 und 7 eine Einrichtung.zum Reiniger. von Blechfässern darstellt, wobei nur die gegenäber den, Ausführungen nach den Fig. i bis 4 zusätzlichen Steuerungs- und Antriebsmittel dargestellt sind. Im einzelnen zeigt Fig. i die gesamte Fa,ßreinigungsmaschine in Ansicht von vorn mit Längsschnitt durch das Schutzgehäuse, Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. i teilweise in Seitenansicht und, teilweise im Schnitt, Fig. 3 die Aufsicht des Schutzgehäuses bei abgenommenem Deckel und Fig.4 die Aufsicht auf den.Antriebs- und Schaltmechanismus im Unterteil das Schutzgehäuses, Fig. 5 die Vorderansicht der wie in Fig. i eingebauten Schalt- und Steuerungsmittel einer anderen Ausführungsform mit der Rollenlagerung für das zu reinigende Faß, Fig. 6 die Seitenansicht der Fig. 5, Fig. 7 die Aufsicht auf die Steuerungs- und Schaltmittel der Fig. 5 und Fig..8 eine besondere Ausgestaltung der Einspritzdüse im Längsschnitt.
  • Die in den Fig. i bis 4 dargestellte Vorrichtung zum Behandeln und Reinigen von insbesondere Bierfässern besteht aus dem Unterteil i, dem aufgesetzten Schutzgehäuse 2 und einer Schiebetür 3 zum Einbringen. und Herausnehmen der Fässer. Das Schutzgehäuse :2 hat einen Abzugkamin 4 für möglicherweise sich bildende Wrasen und Dämpfe. Das zu reinigende Faß 5 wird auf die Rollenpaare 6 gelegt, wobei der Bedienungsmann durch Betätigung des Fußtritts 7 über den Hebel 29 die Düse 8 nach abwärts bewegt, so daß sie zunächst nicht mit dem Faß 5 in Berührung kommen kann. Sobald das Faß 5 auf den Rollenpaaren 6 mit dem Spundloch nach unten, eingerichtet ist, wird der Fußtritt 7 freigegeben, und die Düse 8 tritt in an sich bekannter Weise unter der Wirkung einer nach aufwärts gerichteten Feder- oder Gewichtskraft in das Faßinnere.ein. Die Schiebetür 3 wird nun geschlossen. Dabei schälten sich die Motoren 9 und 9" über nicht näher dargestellte Hilfsmittel ein. Der Motor 9 treibt dabei die Pumpe io an und der Motor 9" das Reduktionsgetriebe i i. Die Pumpe io versorgt die Außenreinigungseinrichtung, die aus einem der maximalen Faßlänge angepaßten Rohr mit einer Anzahl nebeneinanderliegender Spritzdüsen besteht. Im Ausführungsbeispiel ist die Außenreinigungseinrichtung als Berieselungsbügel 12 ausgebildet, der über das Kegelradgetriebe 30 umläuft, das seinerseits wieder über ein Kettengetriebe 41 von der Steuerwelle 13 angetrieben ist. Das Äußere des Fasses wird so gründlichst gereinigt. An Stelle eines zwazigläufigen. Antriebs kann die Rotation des Berieselungsbügels 12 auch unter der Wirkung des Reaktionsdrucks des Wassers erfolgen. Die Pumpe io fördert auch das Kaltwasser für das Vorreinigen des Faßinneren. Die Steuerung des Arbeitsablaufs der Reinigung erfolgt durch die Steuerwelle 13, die vom Reduktionsgetriebe i i über einen z. B. Kettenantrieb 31 angetrieben wird. Auf der Steuerwelle 13 sind Nocken 14, 15, 16 und 17 angebracht, die nacheinander Ventile 18, i9 und 2o und die Öffnungseinrichtung 21 für die Schiebetür 3 betätigen. Die öfF-nungseinrichtung 21 für die Schiebetür 3 besteht aus einem Sperrgestänge, welches ausgelöst wird', nachdem sämtliche Arbeitsgänge beendet sind. Dabei öffnet sich die Schiebetür 3 unter der Wirkung des Gewichts 22 selbsttätig über einen bei 32 am Schutzgehäuse 2 angelenkten Zahnkranzsektor 33, der mit dem Zahnkranzkreisbogen, 34 der Halterung 36 der Schiebetür 3 kämmst und auf dem Kugellager 35 drehbar gelagert ist. Die sich selbsttätig öffnende Schiebetür 3 macht -den Bedienungsmann darauf aufmerksam, daß die Reinigung beendet ist und nunmehr das gereinigte Faß herausgenommen und ein neues Faß aufgelebt werden kann. Da es bei Bierfässern ohne weiteres möglich ist, das für die Innenreinigung benutzte Wasser aufzufangen und für die Außenreinigung zu verwenden, kann unterhalb der Düse 8 eine Auffangschale 37 vorgesehen sein, aus welcher das auslaufende Wasser durch die Öffnung 23 in einen Behälter abläuft, der' einen Teil des Unterteils i bildet. Soll das aus dem Faß austretende Arbeitsmittel nicht weiterverwendet werden, sondern. nach außen gelangen, wird wahlweise der Ablauf nach der Öffnung 23 unterbunden und die Verbindung zur Auslauföffnung 2.4 hergestellt. Aus der gleichen Austrittsöffnung wird das für die Außenreinigung benutzte Wasser nach außen abgeleitet. Das Ventil 2o und der Betätigungsnocken 16 können entfallen, wenn die Außenreinigung während des gesamten Zeitintervalls der verschiedenen Innenrein:igungsoperationen durchgeführt werden soll.
  • Es sei noch erwähnt, daß mit dem Öffnen der Schiebetür 3 die Motoren 9 und. 9" selbsttätig stillgesetzt werden.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5, 6 und 7 zur Reinigung von Fässern für die Fett-, Nahrungs-, chemische und verwandte Industrie sind nur die Ausbildungen für Steuer- und Antriebsmittel dargestellt. Die übrigen Einrichtungen entsprechen der Bauart nach den Fig. i bis 4.
  • Wiederum werden Ventile durch Steuernocken der Steuerwelle 13 geschaltet. Nur sind hier an Stelle der vorgesehenen drei Ventile nunmehr fünf Ventile vorgesehen, entsprechend dem vorgesehenen Arbeitsablauf, der Außenreinigung sowie Innenreinigung mit Dampf, Lauge, Heißwasser und Heißluft vorsieht. Wesentlich bei dieserAnordnung ist, daß ein Absaugen des Restwassers nach dem letzten Innenspritzen und vor dem Trocknen entfällt, weil erfindungsgemäß unmittelbar nach dem letzten Ausspritzen mit Heißwasser hocherhitzte Luft in das Fäßinnere eingeblasen wird. Dadurch wird der Faßmantel ausreichend erwärmt. Unterstützt wird dieser Vorgang noch dadurch, daß, wiederum abgeleitet von der Steuerwelle 13 über einen Kettenantrieb 38, die Faßauflagerollen 6 an einer Seite angetrieben werden können- Das Faß rotiert also langsam, so daß die etwa in Deformationen des Faßmantels noch vorhandenen kleinen Wassermengen über die große Oberfläche des Fasses gut verteilt werden und somit leicht verdunsten können. Vor dieser Drehung des Fasses auf den Rollen 6 wird die Düse 8 selbsttätig zurückgezogen. Falls erforderlich, kann anschließend noch einmal die Düse in das Faß eingeführt und nochmals Heißluft nachgeführt werden. Zu. diesem Zweck kann auf der Steuerwelle 13 ein besonderer Steuernocken 25 vorgesehen sein, der die wiederholte Zufuhr für die Heißluft regelt.
  • Die in Fig. 8 dargestellte Düsenform eignet sich besonders gut für die letztgenannte Arbeitsweise. Es läßt sich mit Hilfe dieser Düse in gleich vorteilhafter Weise jedes flüssige Arbeitsmittel in das Faßinnere einsprizen: sowie Warmluft einführen. Zu diesem Zweck ist der verdickte Kopf der Düse 8 mit über der Oberfläche verteilten Austrittsöffnungen 26 versehen, denen das flüssige oder dampfförmige Arbeitsmittel durch das Rohr 39 zugeführt wird. Das Rohr 39 ist in Abstand von einem Mantelrohr 28 umgeben, aus welchem die bei 27 eingeleitete Heißluft ausströmt. Damit flüssige Arbeitsmittel nicht in den Heißluftkanal 28 eintreten können, ist am unteren Teil des Kopfes der Düse 8 ein zylindrischer Ansatz 40 vorgesehen, der die Ringöffnung des Mantelrohres 28 gegen das Eindringen von. Flüssigkeiten abschirmt. Auf der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich in sinngemäßer Abwandlung des Auflagers auch Fässer mit Spundlöchern im Boden reinigen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Faßreinigungsmaschine zum gleichzeitigen Behandeln des Inneren und Äußeren eines Fasses auf einer ortsfesten Station, wobei mehrere Reinigungsmittel über eine durch das Spundloch von unten her in das Faßinnere ragende Düse eingebracht werden können, gekennzeichnet durch eine gemeinsame Steuerwelle zur wahlweisen und einstellbaren Steuerung der nacheinander für den vorgesehenen Reinigungsablauf erforderlichen Zufuhr der Arbeitsmittel unter Druck (z. B. Kaltwasser zum Vorspülen, Heißwasser zum Haupt-bzw. Nachspülen, warme Lauge zum Vorspülen, Dampf für besondere Zwecke, Warm- bzw. Heißluft zum Trocknen des Faßinneren usw.) und durch eine in an sich bekannter Weise durch das Spundloch in das Faßinnere ein- und ausschiebbare Düse.
  2. 2. Faßreinigungsmaschine: nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß die einzige Faßbehandlungsstation allseitig von einem Schutzgehäuse, zweckmäßig mit oberem Abzug, umgeben ist, das Ein- und Ausbringen der Fässer über eine Tür erfolgt, der automatische Arbeitsablauf sich mit Hilfe bekannter Mittel beim Schließen dieser Tür einschaltet und das Ende des Arbeitsablaufes durch die sich selbsttätig öffnende Tür angezeigt ist.
  3. 3. Faßreinigungsmaschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenreinigungseinrichtung aus einem der maximalen Faßlänge angepaßten Rohr mit einer Anzahl nebeneinanderliegender Spritzdüsen besteht, das entweder durch den Reaktionsdruck des Wassers oder mechanisch, zweckmäßig mit Hilfe eines von der Steuerwelle der Maschine abgeleiteten Antriebes (z. B. ein Kegelradgetriebe) in Umdrehung versetzbar ist, wobei das Rohr mit seitlichen Verlängerungen bügelförmig das zu reinigende Faß übergreifen kann. q.. Faßreinigungsmüschine nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von unten her in das Spundloch des zu reinigenden. Fasses ein- und ausschiebbaxe Düse unter Feder- oder Gewichtsbelastung eingeschoben ist und über einen von außen her, bedienbaren Fußhebel aus dem Faß herausziehbar ist. . 5. Faßreinigungsmaschine nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekemnzeichnet, daß die gemeinsame Steuerwelle für den selbsttätigen Arbeitsablauf mit Nocken ausgerüstet ist, welche die zugeordneten Steuereinrichtungen für die Arbeitsmittel (z. B. Ventile) und das Türöffnen teilweise gleichzeitig, insbesondere aber nacheinander betätigen. 6. Faßreinigungsmaschine nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Düse eine Auffangschale für den Arbeitsmittelrücklauf vorgesehen ist, aus welcher wahlweise die verbrauchten Arbeitsmittel abgeleitet oder zur erneuten Verwendung den Pumpen bzw. sonstigen Umwälzeinrichtungen zugeführt werden können. 7. Faßreinigungsmaschine nach den, Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zur horizontalen Lagerung des zu reinigenden. Fasses vorgesehenen Rollenpaare von der gemeinsamen Steuerwelle aus antreibbar eintgerichtet sind. B. Faßreinigungsmaschine nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ein- und ausschiebbare Düse aus einem Zuleitungsrohr mit einem. verdickten Kopf mit über seiner Oberfläche verteilten Austrittsöffnungen für die Arbeitsmittel besteht, das Zuleitungsrohr mit Abstand von einem Mantelrohr mit gesonderter Zuführungsleitung um--geben ist und das freie Ende dieses Mantelrohres durch einen am Düsenkopf vorgesehenen schirmartigen Ansatz gegen das Eindringen von Flüssigkeiten abgedeckt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche - Patentschriften Nr. 689163, 710798, 113 331, 635 154 61 436, 154 404, 145 356, 6o8 845, 737 220; USA.-Patentschrift Nr. 2 517 394; österreichische Patentschrift Nr. 171777 (deutsche Patentanmeldung B .133o2 IVaff).
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