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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Stickenwägen oder
vergleichbaren großen Behältnissen
gemäß den Merkmalen
des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Eine solche Vorrichtung zeigt
z. B.
DE 297 01 134
U1 .
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Eine ähnliche
Vorrichtung ist beispielsweise in
DE 44 23 181 A1 und
DE 93 12 226 U1 beschrieben. Bei
dieser bekannten Vorrichtung werden die zu reinigenden Bleche oder
andere Flächen
beispielsweise mittels Stickenwägen
in einen Spritztunnel und damit eine Art Waschstraße gefahren,
und mit aus Spritzdüsen abgegebenen
Reinigungsmitteln gereinigt. Damit das Wasser und die Spülflüssigkeit
mit den auf den Blechen vorhandenen Verunreinigungen von den zu
reinigenden Blechen ablaufen kann, ist vorgesehen, die Bleche geneigt
in den Stickenwägen
zu halten. Die Spritzdüsen
sind hierbei senkrecht zur Achse der Führungsstangen, auf denen die
Spritzdüsen
montiert sind, verschwenkbar. Damit alle Bereiche an der zu reinigenden
Fläche
mit dem Reinigungsstrahl erreicht werden, wird eine Relativbewegung
zwischen der Spritzdüse
und der zu reinigenden Fläche
vorgesehen.
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Um
die Stickenwägen
samt darauf angeordneter Bleche durch den Spritztunnel mit den seitlich
angeordneten Spritzdüsen
zu führen,
werden verschiedene Transportmittel vorgeschlagen, z. B. eine endlos
umlaufende Förderkette,
ein Förderband,
Palettenförderer
oder dergleichen.
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Es
hat sich herausgestellt, dass durch die Verwendung eines Spritztunnels
unverhältnismäßig viel Platz
für die
gesamte Reingungsanlage beansprucht wird. Darüber hinaus arbeiten die bisher
bekannten Vorrichtungen zum Reinigen von Blechen oder anderen Flächen bzw.
Stickenwägen
oder vergleichbaren großen Behältnissen
lediglich mit Spritzdüsen,
durch welche Wasser mit Reinigungsflüssigkeit geführt wird.
Allein durch Wasser mit Reinigungsflüssigkeit werden jedoch nicht
optimale Reinigungsergebnisse erzielt. Schließlich ist das Handling der
Stickenwägen
aufgrund deren hohen Gewichte (60 bis 100 kg) schwer.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zum Reinigen von Stickenwägen oder anderen vergleichbaren
großen
Behältnissen
anzugeben, die einerseits wenig Bauraum beansprucht, leicht zu handhaben
ist, und andererseits verbesserte Reinigungsergebnisse liefert.
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Diese
Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs
1 gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Die
erfindungsgemäße Vorrichtung
zum Reinigen von Stickenwägen
oder anderen vergleichbaren großen
Behältnissen
sieht im Wesentlichen eine Reinigungskammer vor, in der der Stickenwagen
oder das andere vergleichbare große Behältnis verdrehbar eingesetzt
werden kann. Zweckmäßigerweise
wird hierfür
ein Drehteller vorgesehen. Hierfür
wird der Stickenwagen durch seitlich verschiebbare Anlaufbleche
mittig auf dem Drehteller fixiert. Die Spritzdüsen sind seitlich innerhalb
der Reinigungskammer vertikal verfahrbar, z. B. an Führungsstangen
montiert, angeordnet. Die Spritzdüsen können in einen Düsenstock
integriert sein, der Flachsrahldüsen,
Punktdüsen
oder Drehdüsen
aufweist. Eine programmierbare Steuereinrichtung sorgt für eine abgestimmte
Drehgeschwindigkeit und Drehrichtung des Stickenwagens innerhalb
der Reinigungskammer bei gleichzeitig optimal angepasster vertikaler
Verfahrbarkeit der Spritzdüsen.
Die Drehung des Drehtellers kann je nach Bedarf links oder rechts
sein.
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Erfindungsgemäß sind die
Spritzdüsen
vertikal zur Achse der Führungsstangen
ebenfalls verschwenkbar angeordnet, wobei das Verschwenken vorzugsweise
durch die Steuereinrichtung gesteuert wird. Die programmierbare
Steuereinrichtung sorgt darüber
hinaus dafür,
dass unterschiedliche Reinigungsmittel durch die Spritzdüsen geführt werden,
so dass ein optimales Reinigungsergebnis erzielt werden kann.
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Vorzugsweise
verfügt
die erfindungsgemäße Vorrichtung über eine
vor die Reinigungskammer anzubringende Auffahrrampe, durch deren
Hilfe die zu reinigenden Stickenwägen in das Innere der Reinigungskammer
geschoben werden können.
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Die
Reinigungskammer ist vorzugsweise wasserdicht ausgeführt. Darüber hinaus
sind in einer Weiterbildung der Erfindung die mit Flüssigkeit
in Verbindung kommenden Teile der Reinigungskammer aus korrosionsbeständigem Material,
insbesondere V2A-Stahl
oder mit Kunststoff, gebildet.
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Die
innerhalb der Reinigungskammer eingesetzten Düsen dienen dazu, unterschiedliche
Reinigungsflüssigkeiten
bzw. Reinigungsmedien zu führen.
So kann in einer Vorreinigungsphase lediglich Wasser oder in Wasser
gelöstes
Reinigungsmittel über
die Spritzdüsen
auf den Stickenwagen gesprüht
werden. In einem anschließenden
Waschvorgang wird über
eine spezielle Schaummischbatterie und über eine Schaumdüse ein Mikroschaum
gleichmäßig auf
die zu reinigende Oberfläche
des Stickenwagens und der Bleche aufgebracht. In einem weiteren
Arbeitsvorgang wird dieser Mikroschaum für eine bestimmte Dauer auf
dem Stickenwagen belassen, so dass der Mikroschaum auf den zu entfernenden
Schmutz einwirken kann. In einem letzten Arbeitsschritt wird über die
Düsen mittels
Hochdruck Wasserdampf auf den zu reinigenden Stickenwagen aufgebracht.
Fakultativ kann mittels Ventilator und/oder Luftkanal das noch auf
dem Stickenwagen befindliche Wasser abgelassen werden.
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Um
den zeitlichen Ablauf dieser einzelnen Arbeitsphasen optimal gestalten
zu können
und die Geschwindigkeit der Verdrehung des Drehtellers innerhalb
der Reinigungskammer einzustellen sowie die Schwenkbewegung der
Spritzdüsen
bzw. Schaumdüsen
in Abhängigkeit
einer vertikalen Verstellbarkeit möglichst variabel zu halten,
ist eine programmierbare Steuereinrichtung vorgesehen, die eine
Bedientastatur mit Anzeigeinstrument aufweist. Über die Bedientastatur kann
eine Bedienperson die verschiedenen Waschprogramme und die damit
verbundenen Bewegungen des Drehtellers und der verschiedenen Düsen sowie
die Zufuhr der Reinigungsmedien festlegen.
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Die
erfindungsgemäße Vorrichtung
zum Reinigen von Stickenwägen
oder vergleichbaren großen
Behältnissen
wird anschließend
im Zusammenhang mit einem Ausführungsbeispiel
anhand von Figuren näher erläutert. Es
zeigen:
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1 eine
mögliche
Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
zum Reinigen von Stickenwägen
mit Blick in das Innere der Reinigungskammer, wobei der Einfachheit
halber die Tür
der Reinigungskammer weggelassen wurde,
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2 eine
Schnittdarstellung der Vorrichtung von 1 entlang
der Schnittlinie II-II,
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3 die
Abbildung einer konkreten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung
bei geöffneter
Tür der
Reinigungskammer, und
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4 eine ähnliche
Ansicht wie 3, jedoch von einem schrägeren Blickwinkel
aufgenommen.
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In
den nachfolgenden Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche
Teile mit gleicher Bedeutung, Obwohl in den nachfol genden Figuren
jeweils davon ausgegangen wird, dass ein Stickenwagen mit vorzugsweise
eingesetzten Blechen innerhalb der Vorrichtung gereinigt wird, ist
die Erfindung auf solche zu reinigenden Stickenwägen nicht beschränkt. Die
erfindungsgemäße Vorrichtung
ist vielmehr auch zum Reinigen ähnlich
großer
Behältnisse,
wie beispielsweise große
Bleche, Kästen
oder anderen großvolumigen
Behältnissen,
insbesondere solchen aus Bäckereien,
geeignet. In diesen letztgenannten Fällen müssten zur Halterung der genannten
Bleche, Formen oder Kästen
spezielle Aufnahmevorrichtungen vorgesehen werden, die jedoch einem
Fachmann ohne weiteres geläufig
sind.
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Die
in den 1 bis 4 dargestellte Vorrichtung zum
Reinigen von Stickenwägen
weist eine quaderförmige
Reinigungskammer 10 auf mit vier Seitenwänden 10a, 10b, 10c und 10d,
wobei in der letztgenannten Seitenwand 10d eine Tür 12 sitzt.
Die Reinigungskammer 10 verfügt über eine Deckenwand 10e und
eine Bodenwand 10f.
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Innerhalb
der Reinigungskammer 10 ist ein U-förmiges Drehgestänge 22 platziert,
an dessen unteren Ende ein Drehteller 20 sitzt und dessen
oberer U-Schenkel mittig mit einer Drehstange 26 verbunden
ist. Diese Drehstange 26 verbindet das Drehgestänge 22 mit
einer Antriebsvorrichtung, die außerhalb der Reinigungskammer
auf der Deckenwand 10e befestigt ist. Diese Antriebsvorrichtung
ist vorzugsweise ein Elektromotor 24.
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Für die Reinigung
eines Stickenwagens wird, wie in den 1 bis 4 zu
erkennen, ein solcher Stickenwagen 40, der zweckmäßigerweise
mit verschmutzten und damit zu reinigenden Backblechen 42 bestückt ist, über eine
Auffahrrampe 14 in das Innere der Reinigungskammer 10 geschoben.
Hierfür
sind an dem unteren Ende des Stickenwagens 40 Räder 44 angebracht.
Der Stickenwagen 40 wird vorzugsweise so innerhalb der
Reinigungskammer 10 platziert, dass dieser mittig zur Drehachse
A der Antriebsvor richtung 24 sitzt. Verstellbare Anlaufschienen 41 fixieren
den Stickenwagen 40 auf dem Drehteller 20.
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Innerhalb
der Reinigungskammer 10 sind mehrere Spritzdüsen 32 angeordnet.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel
sind zwei solcher Spritzdüsen
im Winkel zueinander versetzt vorgesehen. Der Versetzwinkel B ist
dabei so gewählt
dass die Vorder- und Rückseiten
des Stickenwagens optimal mit Reinigungsmittel besprüht werden.
Dieser Versetzwinkel B kann beispielsweise zwischen 20° und 50° betragen.
Neben den Spritzdüsen 32 sind
auch mindestens eine oder mehrere Schaumdüsen 33 innerhalb der
Reinigungskammer 10 angeordnet. Die Spritzdüsen 32 und
die Schaumdüse 33 sitzen
auf einem Halteschlitten 35, der vertikal verfahrbar auf
einer Führungsstange 30,
die seitlich innerhalb der Reinigungskammer 10 angeordnet
ist, angeordnet ist. Die Schaumdüsen 33 und
die Spritzdüsen 32 stehen über Anschlussstutzen 36,
an die außerhalb
der Reinigungskammer 10 Zuleitungen der verschiedenen Reinigungsmittel
angeschlossen sind, in Verbindung.
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Schließlich verfügt die Reinigungskammer 10 über eine
Klappe als Abluftöffnung
an der Deckenwand 10e, wo ein Gebläse 72 sitzt, das mit
einem im Inneren der Reinigungskammer 10 angeordneten Luftkanal 70 in
Verbindung steht. Die Klappe 74 ist von der Steuereinrichtung 50 frei
wählbar
zu öffnen.
Das Öffnen
erfolgt vorzugsweise nach Beendigung aller Waschgänge.
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Die
Drehgeschwindigkeit und Drehrichtung der Antriebsvorrichtung 24 und
damit die Verdrehung des Stickenwagens 40 innerhalb der
Reinigungskammer 10 sowie die Ansteuerung und vertikale
Verfahrbarkeit der Spritzdüsen 32 und
der Schaumdüsen 33 wird über eine
programmierbare Steuereinrichtung 50 gesteuert. Hierzu
sitzt die programmierbare Steuereinrichtung 50 außerhalb
der Reinigungskammer 10 und ist mit einer Bedientastatur 52 und
einem Anzeigeinstrument 54 versehen. Eine Bedienperson kann über die
Bedientastatur unter gleichzeitiger Kontrolle der eingestellten
Parameter an dem Anzeigeinstrument 54 die erforderlichen Programme
erstellen, je nach Bedarf des zu reinigenden Gegenstandes. In der
Steuereinrichtung 50 können beispielsweise
mehrere, z. B. 10, individuell speicherbare Programme abgelegt sein,
die auf den Verschmutzungsgrad der zu reinigenden Gegenstände abgestimmt
sind. Der Arbeitsablauf zum Reinigen eines Stickenwagens mit der
erfindungsgemäßen Reinigungskammer
geschieht z. B. auf folgende Art und Weise:
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1. Arbeitsphase: Waschen/Vorreinigen
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Mit
diesem Arbeitsgang werden die groben, losen Schmutzpartikel, wie
z. B. Saaten, Teigreste, Mehl usw., vom Stickenwagen entfernt. Über die
Spritzdüsen 32 wird
hierfür
Wasser auf den sich langsam drehenden Stickenwagen 40 gespritzt,
wobei der Halteschlitten 35 vertikal an der Führungsstange 30 entlangfährt, so dass
der Stickenwagen von oben bis unten und vorne und hinten gleichmäßig gereinigt
wird. Das zum Waschen benötigte
Wasser sollte erwärmt
sein und beispielsweise ca. 40° betragen.
Eine solche Temperatur ist vorteilhaft, um die Reinigungskammer 10 sowie
die zu reinigenden Gegenstände
auf eine für
den Reinigungsprozess optimale Temperatur zu bringen. Dieser Waschgang
kann mehrere Male wiederholt werden. Für leichte Verschmutzungen ist
ein einziger solcher Waschgang ausreichend, für starke Verschmutzungen kann
dieser Vorgang wiederholt werden.
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2. Arbeitsgang: Schäumen
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In
diesem Arbeitsgang wird mittels Schaummischbatterie und Schaumdüsen 33 ein
Mikroschaum, der aus einem vorgegebenen Reinigungsmittel gebildet
wird, gleichmäßig auf
der zu reinigenden Oberfläche
aufgebracht. Hierbei können
optional alkalische Reiniger zum Reinigen von Edelstahloberflächen und/oder neutrale
bzw. saure Reiniger zum Reinigen von Aluminium oder Weißblechoberflächen eingesetzt
werden. Durch die Verwendung von Mikroschaum wird der Reiniger sehr
fein auf den zu reinigenden Oberflächen verteilt. Der Mikroschaum
hat darüber
hinaus den Vorteil, verhältnismäßig lang
auf der zu reinigenden Oberfläche
zu haften. Über
die Steuereinrichtung 50 kann der Reinigungsmittelverbrauch
einmalig vor Ort bei Inbetriebnahme der Reinigungskammer eingestellt
werden. Der Einstellbereich beträgt
etwa 0,5 bis 12% des zum Schäumen benötigten Wassers.
Bei durchschnittlich etwa 4 Liter Wasserverbrauch zum Schäumen kann
der eingestellte Reinigungsmittelverbrauch somit etwa 20 bis 480
ml pro Schaumgang betragen. Das zum Schäumen benötigte Wasser wird vorzugsweise
erhitzt, z. B. auf eine Temperatur von ca. 50°. Je höher die Temperatur gewählt wird,
desto kürzer
kann die Einwirkzeit eingestellt sein.
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3. Arbeitsgang: Einwirken
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Die
frei programmierbare Zeit bestimmt die Dauer, in welcher der Mikroschaum
auf den zu entfernenden Schmutz einwirken soll. Damit ist diese
Zeit abhängig
vom Verschmutzungsgrad, vom verwendeten Reinigungsmittel sowie der
Größe der Reinigungskammer
und der verwendeten Schaumtemperatur. Vorteilhafterweise sollte
die Schaumtemperatur mindestens etwa 50° C betragen. Die Einwirkzeit
kann beispielsweise zwischen 3 und 10 Minuten gewählt werden.
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4. Arbeitsgang: Abdampfen
mittels Hochdruck
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Dieser
Arbeitsgang bewirkt, dass der Mikroschaum sowie die gelösten Schmutzpartikel
vollständig
von der zu reinigenden Oberfläche
entfernt werden. Durch eine solche intensive Hochdruckphase am Ende
des Waschprogramms können
die zu reinigen den Oberflächen
auch an schwer zugänglichen
Stellen intensiv gereinigt werden. In der Praxis hat sich herausgestellt,
dass eine einmalig durchgeführte
Dampfphase mit anschließendem
Intensivgang zu den besten Reinigungsergebnissen führt. Über die
Steuereinrichtung 50 können
mehrere Dampfphasen programmiert werden. Der Wasserbedarf pro Dampfphase
beträgt
etwa 65 Liter Wasser. Die Zeit hierfür beträgt etwa 4 Minuten. Der Wasserbedarf
pro Intensivphase kann beispielsweise 30 1 Wasser betragen und die
Zeit hierfür
80 Sekunden.
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Es
empfiehlt sich bei starken Verschmutzungen, den Reinigungsvorgang
Schäumen,
Einwirken und Abdampfen pro Programm mehrmals zu wiederholen.
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Für die Reinigung
eines z. B. normal verschmutzten Stickenwagens, der ca. einen Monat
nicht gereinigt wurde, können
die Verbrauchswerte an Wasser und Reiniger in den verschiedenen
oben erwähnten
Arbeitsabläufen
an der nachstehenden Tabelle abgelesen werden:
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- 10
- Reinigungskammer
- 12
- Tür
- 14
- Auffahrrampe
- 20
- Drehteller
- 22
- Drehgestänge
- 24
- Antriebsvorrichtung
- 26
- Drehstange
- 30
- Führungsstange
- 32
- Spritzdüsen
- 33
- Schaumdüsen
- 34
- Verstellvorrichtung
- 35
- Halteschlitten
- 36
- Anschlussstutzen
- 40
- Stickenwagen
- 41
- Anlaufschienen
- 42
- Backbleche
- 44
- Räder
- 50
- Steuereinrichtung
- 52
- Bedientastatur
- 54
- Anzeigeinstrument
- 60
- Abwasserablauföffnung
- 70
- Luftkanal
- 72
- Gebläse
- 74
- Klappe
- 10a,
b, c, d
- Seitenwände
- 10e
- Deckenwand
- 10f
- Bodenwand
- 40a
- Radius
- A
- Achse
- B
- Versetzwinkel