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Vorrichtung zum Waschen, Desinfizieren und Trocknen von
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Einrichtungsgegenstdnden in Krankenanstalten Die Erfindung bezieht
sich auf eine Vorrichtung zum Waschen, Desinfizieren und Trocknen von Einrichtungsgegenstunden
in Krankenanstalten, insbesondere von Bettgestellen, Karren und dgl., mit innerhalb
einer Kammer angeordneten Einrichtungen zum Besprühen des zu behandelnden Gegenstandes
mit Wasch- und Desinfektionsflüssigkeiten sowie zu dessen Trocknen.
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Wasch-, Desinfizier- und Trockenkammern für Krankenhaus-Bettgestelle
und dgl. sind in verschiedenen Gestaltungen bekannt. In der Regel werden derartige
Einrichtungsgegenstände in einer eigenen Kammer, mittels darin untergebrachter Sprühdüsen
behandelt.
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Durch die US-PS 3 736 948 wird z. B. die Behandlung von Krankenhauskarren
offenbart, wobei der Wasch und Desinfiziervorgang mittels einer der Karrenform angepaßten
Sprüheinrichtung durch Aufsprühen von heißem Wasser, dem ein Desinfizierungsmittel
beigesetzt ist, erreicht wird.
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Außerdem sind in der Praxis Einrichtungen bekannt geworden, mit deren
Hilfe Bettgestelle ebenfalls in Kammern mit einer dem Gestell angepaßten Sprüheinrichtung
gewaschen und desinfiziert werden. Die Sprühdüsen sind dabei in der Kammer stationär
und entsprechend verteilt angeordnet. Die Besprühung erfolgt aber auch mittels eines
Sprühbogens, der über die gesamte Lange des Bettgestelles bewegbar ist.
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In Krankenanstalten müssen besonders hohe Reinheitsanforderungen gestellt
werden. Dies trifft nicht nur auf das einwandfreie Desinfizieren sondern besonders
auch auf das einwandfreie und saubere Waschen der Bettgestelle zu. Bei den bekannten
Wasch- und Desinfizierungsvorrichtungen ergibt sich der Nachteil, daß die Schmutzentfernung
nur durch reines Absprühen des Gegenstandes erfolgt. Um überhaupt einen gewissen
Wascheffekt zu erreichen, sind die bekannten Vorrichtungen als Hochdrucksprühanlage
ausgebildet.
Dies bedingt eine teure Pumpenanlage, ein für den hohen
Druck bemessenes Leitungssystem und außerdem einen hohen Wasserverbrauch, was wiederum
eine größere Heizleistung zur Folge hat.
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Als besonders nachbilig erweist.es sich, daß durch reines Absprühen
hauptsächlich nur loser oder nicht stark haftender Schmutz entfernt werden kann.
Dagegen kann stark haftender Schmutz, wie Blutflecken, Speisereste, Eiweiß und dgl.
selbst unter Zusatz von Reinigungsmitteln, wie Shampoon usw., nicht vollständig
entfernt werden, ohne daß zumindest entsprechende Schmutzränder zurückbleiben.
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Hierzu kommt noch, daß Krankenheus-Bettgestelle nicht aus großflächigen
Teilen, wie z. B. Krankenhauskarren, sondern mehr oder weniger aus Profilen und
der Boden bzw. die Auflage ous einem Drahtrost oder Gitter bestehen, so daß die
Wirkung der Sprüheinrichtung nicht voll genutzt werden kann, da ein großer Anteil
der Reinigungsflüssigkeit an den kleinen Profilen vorbei versprüht, was die Reinigungswirkung
weiterhin herabsetzt.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den-Reinigungs- und
Desinfiziereffekt wesentlich zu steigern, aber zugleich den Aufwand an Energie und
Wasch- und Desinfizierflüssigkeit erheblich zu senken.
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Die Verbesserung des Reinigungseffektes wird im Sinne der Erfindung
durch mindestens eine rotierend angetriebene, mit der Waschflüssigkeit benetzbare
und entlang der Kontur des zu behandelnden Gegenstandes geführte Waschburste erreicht.
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Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen,
der Beschreibung und den Zeichnungen des Ausführungsbeispieles.
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Von Vorteil ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung besonders, daß
mittels Wasser und Bürste gewaschen wird, also eine Feuchtwischmethode angewandt
wird, die gegenüber der bekannten Sprühmethode eine wesentlich bessere Waschwirkung
garantiert. Der Schmutz wird nicht nur mit Wasser, sondern auch mechanisch entfernt.
Dadurch wird erreicht, daß auch besonders hartnäckige Flecken einwandfrei beseitigt
werden können.
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Gegenüber der üblichen Sprühmethode, bei der eine Anzahl von Sprühdüsen
benötigt wird und das Reinigungsmittel unter Hochdruck aufgesprüht werden muß, wird
bei der erfindungsgemdßen Vorrichtung die Bürste mit einer Düse nur leicht benetzt.
Auch bei dem anschließenden AbsprUhvorgang ist keine Hochdrucksprühanlage erforderlich.
Das bedeutet neben einem sehr gelingen Wasserverbrauch auch eine geringere Heizleistung,
da der gesamte Wasch- und Desinfektionsvorgang mit warmen Wasser durchgeführt wird.
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Gegenstand der Erfindung sind darüberhinaus Maßnahmen entprechend
den
Unteransprüchen und dem beschriebenen Ausführungsbeispiel,
welche die Desinfektion und Trocknung des zu behandelnden Gegenstandes nach der
erfolgten Wäsche mit der erfindungsgemdßen Waschbürste betreffen.
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Einzelheiten der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch und beispielsweise
dargestellt. Es zeigen: Fig. 1: einen Querschnitt durch eine Wasch-, Desinfizier-
und Trockenkammer entsprechend der Linie II - II gemäß Fig. 3, Fig. 2: einen Längsschnitt
durch die Kammer entsprechend der Linie III - III gemäß Fig. 1, Fig. 3: einen Längsschnitt
durch die Kammer entsprechend der Linie IV - IV gemäß Fig. 1 und 4: 4t einen Horizontal-Schnitt
durch ein Detail entsprechend der Linie V - V gemäß Fig. 3.
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Bei der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform der Erfindung
besteht der Wasch- Desinfizier- und Trockenraum aus einer allseitig geschlossenen
Kammer 1, die an ihren beiden Schmalseiten je eine Tür 2 und 2a zum Ein- und Ausfahren
eines Bettgestelles 3 aufweist. Beide Türen sind zueinander mechanisch verriegelt
(nicht dargestellt), so daß
immer nur eine Tür geöffnet werden
kann.
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Die Tür 2 befindet sich auf der Beschickungs-, also auf der Unreinseite
und die Türe 2a auf der Entnahme-, also auf der Reinseite.
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Die gesamte Antriebs- und Bewegungseinrichtung der Waschbürste 5 ist
durch die Wände 6 und 7, die in der Kammer 1 in Längsrichtung durchgehend stationär
angeordnet sind, vom eigentlichen Wasch-, Desinfizier- und Trockenraum abgeteilt.
Der durch die notwendige versetzte Anordnung der Wande 6 und 7 vorhande Spalt wird
mittels durchgehenden Bürstenreihen 8 abgedeckt.
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Auf dem Boden der Kammer 1 ist Uber eine U-förmige Leitschiene 4 zur
seitlichen Fixierung des Bettgestelles 3 befestigt. Zur Fixierung der Einschiebetiefe
des Bettgestelles 3 dient ein Schwenkarm 9, der am Ende als Gabel ausgebildet ist
und dadurch das seitliche Rohr des Bettgestelles 3 umfaßt. Der Schwenkarm 9 ist
an der Wand 6 drehbar befestigt und wird mit einem Zylinder 10, der ebenfalls an
der Wand 6 schwenkbar aufgehängt ist, verschwenkt.
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Die gesamte der Kontur des Bettgestelles 3 angepaßte Führung der Waschbeste
5 sitzt sich aus einer waagerechten und einer senkrechten Führungsvorrichtung zusammen.
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Für die waagerechte Führung befindet sich oberhalb der Decke der Kammerl
eine durchgehende Rundeisenführung 11, auf der ein Laufwagen 12 mittels
daran
befindlichen zwei oberen Laufrollen 13 und unteren Gegenrollen 14 waagerecht bewegbar
ist. An dem Laufwagen 12 ist waagerecht ein zur Seite abstehendes Profileisen, z.
B. ein Vierkantrohr 15 befestigt, das wiederum mit einem senkrechten Profil 15a
verbunden ist. Zur Vermeidung des seitlichen Verschwenkens dieser Fahreinrichtung
befindet sich am unteren Teil des Profils 15a eine AbstUtz- oder Führungsrolle 16,
die in einer U-förmigen Schiene 17, die an der Wand 6 befestigt ist, luft.
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Für die senknshte Führung sind am senkrechten Profileisen 15a zwei
Laschen 18 angebracht, an denen je zwei Rollen 19 befestigt sind, die zur FUhrung
des Rohres 20 dienen. Das Rohr 20 ist wiederum durch das waagerechte Profil 21 mit
dem Antriebskasten 22, in welchem auch die WaschbUrste 5 gelagert ist, verbunden.
Am Antriebskasten 22 ist auch der Bürstenantriebsmotor 23 befestigt, der über den
Kettentrieb 24 die WaschbUrste 5 in Rotation versetzt. Um ein seitliches V«schwenken
der senkrechten Verstelleinrichtung zu vermeiden, ist der Antriebskasten 22 zwischen
zwei Rollen 25, die sich an einem U-förmigen BUgel 26 befinden, gefUhrt. Letzterer
ist wiederum am Laufwagen 12 befestigt. Damit sind in der waagerechten Führungseinrichtung
die Teile 5, 20, 21, 22, 23 und 24 zusätzlich zur waagerechten Bewegung auch höhenverstellbar.
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Die Bewegung der beschriebenen waagerechten und senkrechten Fuhrungseinrichtung
und damit der BUrste 5 erfolgt mittels einer Kettenführung, die der Kontur des zu
bearbeitenden Bettgestelles 3 unter Berücksichtigung des für den Wascheffekt notwendigen
Bürstenabstandes folgt.
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Die Kettenführung besteht aus der Kette 27 und den Kettenrädern 28,
die, wie z. B. Fig. 2 zeigt, entsprechend der Form des Bettgestelles 3 angeordnet
sind und zwar dergestalt, daß die Bürste 5 die äußere Stirnflöchenseite 3a, die
innere Stirnseitenfläche 3b, dann die innere Bodenfläche 3c und anschließend die
gegenüberliegende innere Stirnseitenfläche 3d und zum Schluß die dußere Stirnseitenflöche
3e bearbeiten kann.
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Der Antrieb der Kette 27 erfolgt durch den Getriebemotor 29. Die Kettenräder
28 sind, wie Fig. 1 zeigt, an der Wand 6 angebracht. Es erweist sich als zweckmäßig,
wie in Fig. 2 angedeutet ist, die Kettenräder auf einer Seite verstellbar auszubilden,
damit der Kettenzug der jeweiligen Länge des Bettgestelles angepaßt werden kann.
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Die Ubertragung der Kettenbewegung auf= die waagerechte und senkrechte
Waschbürsten-Führungseinrichtung erfolgt mittels Bolzen 30, der am Rohr 20 befestigt
und in der Kette 27 eingehängt ist. Der Bolzen 30 stellt also das Verbindungsglied
zwischen Kettentrieb und der waagerechten und senkrechten Waschbürsten-Führungseinrichtung
dar. Vorteilhafterweise kann das Gewicht der Waschbürste 5 sowie der senkrechten
Führungseinrichtung 5, 20, 21, 22, 23, 24 durch ein Gegengewicht ausgeglichen werden.
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Die Benetzung der WaschbUrste während des Waschvorganges erfolgt mit
der in Fig. 1 angedeuteten DUse 31, die am Antriebskasten 22 befestigt ist.
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In der Kammer 1 sind an der Decke zwei innere DUsenreihen 32 und zwei
33 äußere Düsenreihen # stationär angebracht. Ferner befindet sich an den Seitenwänden
der Kammer in Bodennähe ebenfalls je eine Düsenreihe 34.
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An der gegenüber der Waschbürsten-Führungseinrichtung liegenden Kammernwand
befindet sich ein Heizregister 35 (Fig. 1), weiches, bis auf den unteren Schlitz
36, durch eine Trennwand 37 abgedeckt ist. Es erstreckt sich über die gesamte Wandlänge
der Kammer 1.
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Zur Durchführung des Trockenprozesses dienen die beiden auf der Decke
der Kammer 1 installierten Ventilatoren 38 und 39 (s. Fig. 2). Neben dem Ventilator
38 ist an der Deckeninnenseite ein U-förmiger Kasten 40 angebnrht, in welchen ein
EntlUftungsrohr 41 mUndet. Innerhalb des Kastens 40 befindet sich ein schaufelartiger
Schieber 42, der mittels Zylinder 43 verschoben werden kann.
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wie jeweilige Ansaugseite der Ventilatoren 38, 39 ist mit dem Heizregister
raum 44 durch eine Rohrleitung 45 verbunden (s. Fig. 1). Die Ausblasseite der Ventilatoren
38,39 ist in die Kammer 1, bei Ventilator 38 auch teilweise oder nahezu ganz, je
nach Stellung des Schiebers 42, in das Entlüftungsrohr 41 gerichtet.
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Bei Arbeitsbeginn ist die ReinseitentUr 2a geschlossen und die Unreinseitentür
2 geöffnet. Das Bettgestell 3 wird in die Kammer 1 eingefahren und durch das Herabschwenken
des Schwenkarmes 9 arretiert.
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Nach Schließung der Türe 2 beginnt als erstes der WaschAórgang mit
der Bürste 5. Die Kete 27 wird in Bewegung gesetzt, ebenso die Rotation der Bürste
5. Sie läuft rechts drehend über das Bettgestell 3, wendet am anderen Kammernende
und geht anschließend links drehend wieder in Grundstellung. Dabei wird mittels
der in Fig. 1 angedeuteten DUse 31 Wasser mit zudosiertem Waschmittel aufgesprüht.
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Damit ist der Waschvorgang mittels Blhste 5 beendet. In die Grundstellung
zurückgekehrt, wird der Antrieb der Bürste 5, sowie der Kette 27, automatisch abgeschaltet.
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Anschließend wird das Bettgestell 3 mit Klarwasser über den beiden
inneren Sprühdüsenreihen 32 zur Beseitigung von Waschmittelresten abgesprüht.
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Als nächstes erfolgt die Desinfektön. Hierzu wird durch die äußeren
Düsen 33 sowie die unteren Düsen 34 ein mit Wasser vermischtes Desinfektionsmittel
aufgetragen.
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Nach Beendigung des Desinfektionsvorganges schalten sich die Ventilatoren
38, 39 ein. Durch den Schlitz 36 wird Luft aus der Kammer 1 angesaugt und über das
Heizregister 35, Leitung 45 und die Ventilatoren 38, 39 wieder in die Kammer 1 geblasen.
Es findet also eine Trocknung durch Luftumwälzung statt, wobei sich der Schieber
42 am Ventilator 38 gemäß Fig. 2 in einer Stellung befindet, bei der ein gewisser
Teil der Umwölzluft über
das Entlüftungsrohr 41 ins Freie geleitet
wird, wie dies die Pfeile in Fig. 2 andeuten. Dadurch wird gewährleistet, daß während
des Trockenvorganges ein schwacher Unterdruck in der Kammer herrscht, so daß frische
Luft durch nicht dargestellte Schlitze auf der Reinseite nachströmen kann.
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Nach beendetem Trockenvorgang schaltet der Ventilator 39 ab, während
der Ventilator 38 weiterhin eingeschaltet bleibt. Der Schieber 42 schließt durch
Betätigung des Zylinders 43 die Ausblasöffnung zur Kammer 1 jetzt vollständig ab,
so daß die über den Heizregisterraum 44 aus der Kammer 1 angesaugte Luft über denSchieber
42, Kasten 40 und EntlUftungsrohr 41 ins Freie gedrückt wird. Es wird dadurch ein
Luftaustausch erzielt, d. h., die mit Desinfektionsmittel angereicherte Luft wird
gegen Frischluft ausgetauscht, die durch die bereits erwähnten Schlitze auf der
Reinseite nachströmen kann. Nach diesem Luftaustausch schaltet auch der Ventilator
38 ab, und der Schieber 42 geht in seine Ausgangsposition zurück. Ebenso schwenkt
der Schwenkarm 9 in seine Grundstellung zurUck, so daß die Arretierung des Bettgestelles
3 aufgehoben wird. Die Reinseitentüre 2azöffnet sich und das Bettgestell 3 kann
herausgezogen werden. Beim anschließenden manuellen Schließen der Reinseitentür
2a öffnet sich die Unreinseitentüre 2 automatisch und ein neues Bettgestell kann
auf die beschriebene Art und Weise bearbitet werden.
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Selbstverständlich ist für den geschilderten Vorgang auch ein automatischer
Ablauf vorgesehen.
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Die beschriebene Ausführung stellt eire platzsparende kompakte Ausführung
dar, da in einer Kammer gewaschen, desinfiziert und getrocknet werden kann. Die
Leitung ist dabei für mittlere Anstalten ausreichend.
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Falls jedoch eine höhere Leistung erforderlich ist, kann, wie bekannt,
das Trocknen in einer separaten Trockenkammer erfolgen, die sich zweckmäßigerweise
an die Wasch- und Desinfektionskammer anschließt.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch mit entsprechend angepaßter
Kettenführung für andere Einrichtungsgegenstände Verwendung finden. Sie daher ist
1nicht nur auf Bettgestelle beschränkt.
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Bei dem Wasch-, sowie Desinfektionsprozeß wird, um Kalkflecken zu
vermeiden, zweckmäßigerweise mit weichem, enthärtetem Wasser gearbeitet.
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Die Kammer 1 kann als beweglicher Gegenstand ausgebildet und demgemäß
aus isolierten Metallwhnden zusammengesetzt sein, so daß sie an beliebig wählbarer
Stelle eines Bauwerkraumes oder auch im Freien aufgestellt werden kann.
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Patentansprüche:
STUCKLISTE 1 Kammer 2 TUr für Unreinseite
2a Tür für Reinseite 3 Bettgestell 3a äußere Stirnseitenfldche 3b innere Stirnseitenfläche
3c Bodenflöche 3d innere Stirnseitenfläche 3e äußere Stirnseitenfldche 4 U-förmige
Leitschiene 5 Waschbürste 6 Wand 7 Wand 8 Bürstenreihen 9 Schwenkarm 10 Zylinder
11 Rundeisenführung 12 Laufwagen 13 obere Laufrollen 14 untere Laufrollen 15 waagerechtes
Profileisen 15a senkrechtes Profileisen 16 Abstütz- oder Führungsrolle 17 U-förmige
Schiene 18 Laschen 19 Rollen 20 Rohr 21 Profil 22 Antriebskasten 23 Bürstenantriebsmotor
24 Kettentrieb 25 Rollen
26 U-förmiger Bügel 27 Kette 28 Kettenräder
29 Getriebemotor 30 Bolzen 31 Düse 32 innere Düsenreihe 33 äußere DUsenreihe 34
Düsenreihe 35 HeiznBister 36 unterer Schlitz 37 Trennwand 38 Ventilator 39 Ventilator
40 Kasten 41 Entlüftungsrohr 42 schaufelartiger Schieber 43 Zylinder 44 Heizregisterraum
45 Rohrleitung
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