DE3014542A1 - Vorrichtung zur allseitigen behandlung von dieselbe kontinuierlich durchlaufenden werkstuecken - Google Patents

Vorrichtung zur allseitigen behandlung von dieselbe kontinuierlich durchlaufenden werkstuecken

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DE3014542A1
DE3014542A1 DE19803014542 DE3014542A DE3014542A1 DE 3014542 A1 DE3014542 A1 DE 3014542A1 DE 19803014542 DE19803014542 DE 19803014542 DE 3014542 A DE3014542 A DE 3014542A DE 3014542 A1 DE3014542 A1 DE 3014542A1
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housing
encapsulated
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spray chamber
nozzles
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DE19803014542
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English (en)
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Josef 5471 Niederzissen Schiele
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B13/00Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
    • B05B13/02Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work
    • B05B13/0207Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work the work being an elongated body, e.g. wire or pipe
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B14/00Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material
    • B05B14/40Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths

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  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur allseitigen Behandlung von dieselbe
  • kontinuierlich durchlaufenden Werkstücken Patentansprüche: Beschreibung: Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur allseitigen Behandlung von dieselbe kontinuierlich durchlaufenden Werkstücken mit Flüssigkeit, wobei die Flüssigkeit mittels Düsen aufgesprüht wird und zur anschließenden allzeitigen Verschlichtung der aufgebrachten Flüssigkeit.
  • Bei den bis jetzt bekannten Vorrichtungen dieser Art ist das Sprühsystem oder die Beflutungseinrichtung für die Behandlung der Werkstücke ste-ts Bestandteil der Gesamtkonstruktion und infolgedessell innerhalb ein und desselben Gehäuses der Vorrichtung angeordnet. Hierdurch kommt es schnell zu einer sehr starken- Verschmutzung des Innenraums der Vorrichtung mit Lasierflüssigkeit, was bei Farbwechsel oder nach Abschluß der Arbeiten eine intensive Reinigung des gesamten Maschinen-Innenraums erförderlich macht, die erhebliche Zeit in Anspruch nimmt und große Mühe verursacht. Trotzdem ist eine vollständige Säuberung auch bei größer Mühe nicht erzielbar, da es unmöglich ist, in jeden versteckten Winkel des lnnenraums der Vorrichtung zu gelangen.
  • Des weiteren werden durch das Versprühen der Lasierflüssigkeit bei den bekannten Vorrichtuilgen die Verschlichtungsbürsten noch zusätzlich verunreinigt. und in ihrer Wirkungsweise beeinträchtigt.
  • Aber auch die Reinigung der Sprühdüsen selbst, die im Gehäuse der bekannten Konstruktionen fest installiert sind, ist nur unvollkommen möglich. Zu ihrer gründlichen Reinigung müssen sie ausgebaut werden, was ein großen Montageaufwand erfordert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß dieselbe während des kontinuierlichen Besprühens der Werkstücke mit Flüssigkeit im Innern sauberbleibt und die Sprühdüsen selbst leicht zu reinigen sind.
  • Diese rufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Sprühsystem mit den Düsen in einem von den Werkstükken durchlaufenen, abgekapselten Sprühraum installiert ist, welcher im Gehäuse der Vorrichtung als separates Bauteil herausnehmbar angeordnet ist.
  • Hierdurch wird erreicht, daß die versprühte Flüssigkeit bei der Behandlung von den die Vorrichtung kontinuierlich diirchlaufenden Werkstücken nicht in das Innere der Vorrichtung gelangen und verschmutzen kann, sondern im abgekal1selten Gehäuse mit den Sprühdüsen verbleibt, gesammelt und aufgefangen wird, so daß Reinigurigsarbeiten in der Vorrichtung unnötig werden und zudem Behandlungsflüssiflkeit eingespart wird.
  • Besonders vorteilhaft ist ferner, daß das Gehäuse mit dem Sprühsystem herausnehmbar in der Vorrichtung eingehängt ist und aus derselben ohne Montageaufwand komplett ausgehoben werden kann. Auf ciese Weise ist es möglich, den abgekapselten Sprühraum mitsamt Sprühsystem in einem Eimer zu reinigen.
  • Es ist auch möglich, die Vorrichtuiig mit zwei oder drei der abgekapselten Sprühräume mit jeweils verschiedenen Sprühsystemen auszurüsten, wenn spezielle Anforderungen, wie z. B. bei der Leistenfertigung, dies erfordern.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind im Gehäuse des abgekapselten Sprühraumes an zwei gegenüberliegenden Wandungen Offnuilgen für den Durchlauf der Werkstücke angeordnet, weiche mittels Bürstenleisten abgedichtet sind. Zur Abdichtung der oeffnungen sind jeweils zwei mit ihren Borsten einander gegenüberliegend angeordnete Bürstenleisten derart am Gehäuse des abgekapselten Sprühraumes befestigt, daß die Borsten in-einandergreifen.
  • Durch die Anordnung von Bürstenvorilängen mit aufrecht stehenden, gegeneinander gerichtettin Borsten1 deren Borsten ineinandergreifen, wird erreicht, daß der abgekapseite Sprühraum beim Durchgang der zu behandelnden Bretter oder während des Besprühens geyenüber der übrigen Vorrichtung absolut dicht abgeschlessen ist. Die Bürsten haben darüber hinaus den Vorteil, daß an der >uslaufseite iles abgekapselten Sprühraumes nach Ansprühen des Materials bereits eine Vorverbürstung erfolgt.
  • Der abqekapselte Sprühraum mit dem Sprühsystem ist für alle Größenordnungen von Maschinen geeignet.
  • Für die Behandlung der Schmalseiten von Brettern und Leisten heizt es sich als vorteilhaft erwiesen, auslaufseitig am Gehause des abgekapselten Sprühraumes Seitenabstreifer-Bürsten auf einer Schiene längsverschieblich und feststcllbar anzuordnen, deren Borsten im Zentrum stark geballt sind, so daß dieselben nicht wieder von den Brettern abgleiten können.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind de Bürstenleisten des abgekapselten Sprühraumes höhenvcrstellbar angeordnet. Hierdurch ist eine Anpassung scwohl an kleine Leisten- und Brettquerschnitte als auch al Balken möglich.
  • Vorteilhaft ist weiterhin, daß eine der Gehäusewandungen des abgekapselten Sprühraumes mitsamt Bürstenleisten herausz.ehmbar im Gehäuse desselben angeordnet ist. Zweckmäßigerweise ist die herausnehmbare Wandung an der Kückseite es Gehäuses des abgekapselten Sprühraumes angeordnet und nach unten aus demselben herausziehbar. Dadurch, daß die rückseitige Wandung des abgekapselteri Lasierraumes herausnehmbar ist, ist es möglich, nach Ausheben desselben aus der Vorrichtung mühelos, bspw.
  • durch Herausziehen eines Splints, die Rückwandung zu entfernen und in das Innere des Gehäuses zu gelangen, um dies zu reinigen.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das aus Rohrleitungsstück und mehreren darauf angeordneten Düsen bestehende Sprühsystem herausnehmbar im Gehäuse des abgekapselten Sprühraumes angeordnet. Ferner ist jede der Düsen des Sprühsystems verstellbar und auswechselbar. Hierdurch ist es möglich, das gesamte Sprüh&ystem schnell und mühelos gegen ein anderes auszuwechseln. Die Ausführungstechnik des Sprühsystems in Form eines kompakten Einsatzteils erlaubt es, sowohl einfache Sprüheinrichtungen für normale Standardbehandlung als auch Spezial-Dosiersprüheinrichtungen mittels Schnellverschluß einzuschrauben. Auch ist es auf diese Weise mühelos möglich, die Sprühdüsen in Bezug auf Sprührichtung und Intensität einzeln zu verstellen oder auch einzelne Sprühdüsen ohne großen Aufwand auszuwechseln.
  • Vorteilhaft ist weiterhin, daß das gehäuse des abgekapselten Sprühraumes nach unten offen ist. Hierdurch wird ereicht daß die Sprühflüssigkeit aus dem abgekapselten Gehäuse nach unten abtropfen und sich in einer unterhalb der Vorrichtung angeordneten Auffangwanne sammeln kann, von wo sie in einen Behälter o. dgl. gelangt. Von diesem wird die aufgefangene Flüssigkeit mittels einer Pumpe aus dem Behälter angesaugt und erneut den Sprühdüsen im abgekapselten Lasierraum zugeleitet. Auf diese Weise findet eine ständige Umwälzung der Lasierflüssigkeit statt, wodurch gewährleistet ist, daß bspw. die Pigmente bei Lasurfarben sich nicht absetzen und ein gleichmäßiger Farbauftrag erfolgt. Damit die Umwälzung auch im Dauerbetrieb ohne Störung abläuft, ist im Behälter ein Saugfilter mit automatischer Filterreinigungsvorrichtung vorgeseheli, der auch feinste Verunreinigungen störungsfrei ausfillert.
  • Die Erz windung ist anhand eines Ausführungsbeispieles schematisch in den Zeichnungen dargestellt. 65 zeigt; Fig. 1 - einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit eingehängtem abgekapselten Lasierraum mit Sprühsystern während des Durchlaufs eines Brettes, Fig. 2 - den aus der Vorrichtung ausgehobenen abgekapselten Lasierraum mit herausgenommenem Sprühsystem und arrtfernteri Bürstenleisten in räumlicher Darstellung und Fiy. 3 - die räumliche Rückansicht des abgekapselten Lasierraumes mit vor der Rückwand auf einer Schiene verstellbar angeordneten Seitenabstreifer-Bürsten.
  • Das in den Zeichnungen schematisch dargestellte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßer Vorrichtung be Lt4i t: aus stabilen, verschweißten oberen und unteren Stahlrahmen 1, 2. Die Vorrichtung ist in ihrem Oberbereich mittels Platten 3 verkleidet. Zwischen Ober- und Unterrah men 1, 2 ist eine Auffangwanne 4 eingeschraubt, deren einziger Abfluß 5 mitten unter.der Wanne 4 angeordnet ist.
  • Unter dem Abfluß 5 der Auffangwanne 4 ist ein Behälter 6 zum Auffangen von Lasierflüssigkeit o, dgl. angeordnet, in den eine Saugleitung 7 mündet, über die mittels einer Pumpe 8 die im Behälter 6 betindliche Lasierflüssigkeit angesaugt und umgewälzt wird. Vor der Mündung der Saugleitung 7 ist ein Saugfilter 9 mit an sich bekannter Reinigungsvorrichtung 10 angeordnet, welche in der Weise arbeitet, daß die Oberfläche des Saugfilters 9 von den Verunreinigungen mittels eines permanent auf dieselbe einwirkenden, von unten nach oben gerichteten scharfen Flüssigkeitsstrahl freigehalten wird.
  • Die Pumpe 8 fördert die Lasierflüssigkeit über die Zuleitung 11 zum abgekapselten Sprühraum 12 mit dem Sprühsystem. Dieses besteht aus ei S wirklig gebogenen Rohrleitungsstück 13 mit darauf verteilt angeordneten Düsen 14, welche durch eine Überwurfmutter 15 an der in das Gehäuse des abgekapselten Sprühraun;es 12 mündenden Zuleitung 11 für die Lasierflüssigkeit befestigt sind.
  • Dies ermöglicht ein schnelles Wechseln des gesamten Sprühystems. Bei den Düsen 14 handelt es sich um an sich bekannte, mehrfach verstellbare Fächerdüsen. Sie sind jeweils oben und unten verstellbar fixiert und mit Schnellkupplungen versehen. Der abgekapselte Sprühraum 12 ist als separates Bauteil im Einlaufbereich von oben in das Gehäuse der erfindungsgemäßen Vorrichtung eingehängt. Das Gehäuse desselben ist nach unten zu offen, damit die versprühte Lasierflüssigkeit in die Auffangwanne 4 abtropfen kann.
  • Die an den vorderen und rückwärtigen Gehäusewandungen angeordneten Öffnungen des abgekapselten Sprühraumes 12 für den Einlauf und Auslauf des Materials sind mittels paarweise einander gegenüberliegend angeordneten Bürstenleisten 16, 17 bzw. 18, 19 verschlossen, deren Borsten ineinandergreifen und dafür sorgen, daß auch während ces Materialdurchganges keine Lasierflüssigkeit o. dgl. nach außen in das Gehäuse der Vorrichtung dringt.
  • Sie passen sich an jeden Materialquerschnitt an.
  • Die rückwärtige Gehäusewandung 20 des abgekapselten Sprühraumes 12 kann nach unten herausgezogen werden, so daß das Innere desselben gut zugänglich ist. Hinter der rückwärtigen Gehäusewandung 20 kann eine in Querrichtung verlaufende Schiene 21 befestigt sein, auf der zwei mit ihren Borsten gegeneinander gerichtete Seitenabstreifer-Bürste 22 stufenlos verstellbar angeordnet sein könnten.
  • Die Beborstung kann jeweils keilförmig nach innen gerichtet sein, so daß ein Ausstreichen der Seitenflächen der Bretter 23 stets gewährleistet ist.
  • Hinter dem abgekapselten Sprühraum 12 sind im Gehäuse der Vorrichtung paarweise einander gegenüberliegend, horizontal und vertikal angeordnete, entgegen der Vorschubrichtung des Materials rotierende Verschlichtungsbürsten 24, 25, 26 verstellbar installiert. Diese haben den Zweck, die im abgekapselten Sprühraum 12 auf die Werkstücke aufgebrachte Lasierflüssigkeit allseitig zu verbürsten und zu verschlichten.
  • Die Vorrichtung ist einlauf- und auslaufseitig jeweils mit Rollengängen 27 versehen, welche den kontinuierlichen Durchgang des Materials durch die erfindungsgemäuse Vorrichtung bewirken.
  • Alle in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungs wesentlich angesehen.
  • 1 - obere Stahlrahmen - untere Stahlrahmen - Platten 4 - Auffangwanne - Abfluß t - Behälter i - Saugleitung b - Pumpe C - Saugteller 1C - Reinigungsvorrichtung 11 - Zuleitung 12 - abgekapselter Sprühraum 12 - Rohrleitungsstück 14 - Düsen 15 - Überwurfmutter 16, 17 - vordere Bürstenleisten 18, 19 - hintere Bürstenleisten 20 - rückseitige Gehäusewandung des abgekapselten Lasierraurnes 21 - Schiene 22 - Seitenabstreifer-Bürsten 23 - Bretter 24, 25, 26 - Verschlichtungsbürsten 27 - Rollengänge Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche: Vorrichtung zur allseitigen Behandlung von dieselbe kontinuierlich durchlaufenden Werkstücken mit Flüssigkeit, wobei die Flüssigkeit mittels Düsen aufgesprüht wird und zur anschließenden allseitigen Verschlichtung der aufgebrachten Flüssigkeit, dadurch qekennzeichnet, daß das Sprühsystem mit den Düsen in einem von den Werkstücken durchlaufenen abgekapselten Sprühraum (12) installiert ist, welcher im Gehäuse der Vorrichtung als separates Bauteil herausnehmbar angeordnet ist.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse des abgekapselten Sprühraums (12) an zwei gegenüberliegenden Wandungen Öffnungen für den Durchlauf der Werkstücke angeordnet sind, welche mittels Bürstellleisten (16, 17 bzw. 18, 19) abgedichtet sind.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenii zeichnet, daß zur Abdichtung der Offnungen jeweils zwei mit ihren Borsten einander gegenüberliegend angeordnete Bürstenleisten (16 und 17 bzw. 18 und 19) derart am Gehäuse des abgekapselten Sprühraumes (12) befestigt sind, daß die Borsten ineinandergreifen.
  4. 4.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenleisten (16, 17 und 18, 19) höhenverstellbar angeordnet sind.
  5. 5.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bi; 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Gehäusewandungen des abgekapsel ten Sprühraumes (12) mitsamt Bürstf-nleisten herausnehmbar im Gehäuse desselben angeordnet ist.
  6. 6.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bi 5, dadurch gekenn zeichnet, daß die herausnehmbare Wandung (20) an der Rückseite des Gehäuses des abgekapselten Sprühraumes (12) angeordnet und nach unten aus demselben herausziehbar ist.
  7. 7.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das aus einem Rohrleitungsstück (13) und mehreren darauf angeordneten Düsen (14) bestehende Sprühsystem herausnehmbar im Gehäuse des abgekapselten Sprühraumes (12) angeordnet ist, und daß ferner jede der Düsen (14) des Sprühsystems verstellbar und auswechselbar ist.
  8. 8.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrleitungsstück (13) mit den Düsen (14) an seinem einen Ende an einem in der oberen Wandung des Gehäuses des abgekapseltei Sprühraumes (12) eingebauten Rohrstutzen mittels einer Jberwurfmutter (15) befestigt ist, derart, daß das gesamte Sprühsystem als kompaktes Einsatzteil herausnehmbar ist.
  9. 9.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekellnzeichnet, daß das Gehäuse des abgekapselten sprühraumes (12) nach unten offen ist.
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