DE943733C - Verfahren und Vorrichtung zum AEtzen, beispielsweise von Druckplatten, wie Autotypien u. dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum AEtzen, beispielsweise von Druckplatten, wie Autotypien u. dgl.

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DE943733C
DE943733C DEG8031A DEG0008031A DE943733C DE 943733 C DE943733 C DE 943733C DE G8031 A DEG8031 A DE G8031A DE G0008031 A DEG0008031 A DE G0008031A DE 943733 C DE943733 C DE 943733C
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DE
Germany
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etching
partition
housing
printing plates
autotypes
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DEG8031A
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Carl Groyen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41CPROCESSES FOR THE MANUFACTURE OR REPRODUCTION OF PRINTING SURFACES
    • B41C1/00Forme preparation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23FNON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
    • C23F1/00Etching metallic material by chemical means
    • C23F1/08Apparatus, e.g. for photomechanical printing surfaces

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Ätzen, beispielsweise von Druckplatten, wie Autotypien u. dgl. Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ätzen, beispielsweise von Druckplatten, wie Autotypien u. dgl.
  • In chemigraphischen Betrieben sind schon verschiedene Ätzmaschinentypen gebräuchlich.
  • In der Hauptsache handelt es sich dabei um Einrichtungen, bei denen das Ätzmittel unter Zuhilfenahme von Schaufelrädern nach oben bzw. zur Seite geschleudert wird, oder um solche, bei welchen mittels einer spiralförmigen Spindel die Säure in einen gelochten Hohlkörper nach obern gedrückt wird, woselbst sie als Sprühregen zum Austritt gelangt.
  • Durchweg handelt es, sich jedenfalls dabei um mehr oder weniger komplizierte und kostspielige Einrichtungen, die durchweg mit motorischer Kraft betrieben werden. Der Verschleiß dieser Einrichtungen ist sehr hoch, da unter anderem die durch die Wände des Säuretroges geführte Antriebswelle sich nicht vollkommen abdichten läßt, wodurch sowohl Maschinenteile als auch der Fußboden. meist schon nach kurzer Ingebrauchnahme der Einrichtungen von der hindurchgedrungenen. Säure zerfressen sind.
  • Außerdem steht bei einigen der bekannten Einrichtungen das zu ätzende Gut fast nie genau in. der Mitte der Sprühfläche der Ätzflüssigkeit. Hierdurch und besonders durch den falschen Auftreffwinkel der Ätzflüssigkeit, wobei die zu ätzende Platte auf dem Boden stehend, sich an die innere Seite des Ätztroges. anlehnt, erfolgt .die Atzung ungleichmäßig. Die auftreffende Säure läuft von oben. nach unten an dem zu behandelnden. Gegenstand herunter. Infolgedessen, wird der letztere entsprechend ungleichmäßig geätzt. je jveiter nach unten., desto länger und stärker ist die Ätzwirkung.
  • Auch die Befestigung der zu bearbeitenden Platten verursachte bisher ziemliche Schwierigkeiten, insbesondere dann, wenn sie nicht genau winklig beschnitten waren. Es mußten besondere Schutzgitter angebracht werden, damit sie nicht in den Ätztrog fielen, und dadurch Beschädigungen hervorriefen..
  • Die meisten bekannten Einrichtungen ermöglichen zudem jeweils nur einen einzigen Arbeitsvorgang, nämlich den des eigentlichen Ätzeizs. Das Abspülen und Trocknen der geätzten. Platten mußte in einzeln voneinander getrennten Arbeitsgängen und unter Zuhilfenahme voneinander ebenfalls getrennter Mittel vorgenommen. werden.
  • Dieses übliche Arbeitsverfahren war infolgedessen außerordentlich umständlich und zeitraubend und auch sehr wenig zuverlässig.
  • Hier Abhilfe zu schaffen, ist Aufgabe der Erfindung. Sie wird auf einfachste und billigste Art und Weise durch Anwendung eines Verfahrens und einer Vorrichtung erreicht, -,wonach das der bekannfen Vorhehandlung, dem Einsetzen, Trocknen und Auswaschen, folgende Ätzen beispielsweise von Druckplatten, wie Autötypien u. dgl., und das anschließende Abspülen und Abtrocknen in. einem allse-itig geschlossenen Gehäuse oder Behälter erfolgen, wobei das Verbringen des zu bearbeitenden Gutes in die Ätz- oder Abspül- bzw. Trockenstellung beispielsweise durch Lageveränderung einer in dem Gehäuse vorgesehenen, das Ätzgut gleichzeitig tragenden Zwischenwandung geschieht.
  • Die Zeichnung läßt ein Ausführungsbeispiel einer der Ausübung dies Verfahrens nach der Erfindung dienenden Vorrichtung erkennen. Es zeigt Abb. i eine Vorrichtung zum Ätzen, beispielsweise von Druckplatten, wie Autotypien, im teilweisen Längsschnitt, Abb. 2 eine Gehäuseinnenwandung der Vorrichtung in Ansicht und darunter die Innenwandung im Querschnitt, Abb. 3 die Gehäusewandung im Längsschnitt und Abb. 4 eine Mitverwendung findender und von einem Heizelement umgebene, teilweise gezeichnete Luftzuführleitung, ebenfalls in Ansicht.
  • Nach der Erfindung soll nunmehr zum Ätzen, von Druckplatten, wie beispielsweise Autotypien, ein Verfahren. Anwendung finden, wonach das Verbringen des zu bearbeitenden Guteis in eine Ätz-oder Abspül- bzw. Trockenstellung durch Lageveränderung einer in einem allseitig geschlossenen Gehäuse bzw. Behälter vorgesehenen, das Ätzgut gleichzeitig tragenden. Zwischenwandung geschieht.
  • Die der Ausübung des Verfahrens dienende Vorrichtung besteht dabei zweckmäßig und im wesentlichen, aus einem Gehäuse. oder Behälter a, einer Zwischenwandung b, einem Säurebadc mit Spritzed, einer Wasserbrause e sowie einer Luftdüse f. Das Gehäuse kann die aus der Zeichnung ersichtliche kastenartige Formgestaltung aufweisen.. Nach oben zu soll dasselbe offen und durch einen gewölbten zweiteiligen Deckel a1 verschlossen sein; während der hintere Teil des Deckels feststehend ist, soll der andere Deckelteil nach vorn ausziehbar sein, derart, daß bei etwas vorgezogenem Deckel mittig zwischen beiden ein schmaler Längsschlitz gebildet wird, der es ermöglicht, den an die Zwischenwandung oben angreifenden Stiel des Griffes b1 mit der Wandung in Richtung der aus Abb. i der Zeichnung zu ersehenden beiden Pfeile hin- oder herzubewegen. In dem beweglichen Deckelteil vorgesehene Aussparungen (in der Zeichnung nicht besonders dargestellt) ermöglichen, den Deckel mit seinem hinteren Rand etwas über den feststehenden Deckelteil zu schieben, so daß das Gehäuse vollkommen abgeschlossen ist.
  • Die Zwischenwandung ist vorteilhafterweise in der Mitte des Gehäuses um die Achseg schwenkbar, derart, daß sie sich aus einer Abspül- bzw. Trockenstellung (s. links) in eine Ätzstellung rechts, wie strichpunktiert angedeutet, verbringen läßt.
  • In beiden Fällen nimmt die Zwischenwandung also eine diagonale Lage ein. In, der Ätzstellung liegt die Wandung der Randkante einer Wand a2 des Säurebades dicht an, so daß während des Ätzvorganges an der Zwischenwandung b herunter= laufende Ätzflüssigkeit in den. Trog des Bades. zurückfließen muß.
  • An beiden, Innenseiten des Gehäuses schräg angeordnete Leisten. d3 dienen der dichten Auflage der Zwischenwandungsränder und sollen. das Hindurchdringen von Säure zwischen den Gehäuseseitenwandungen und der Zwischenwand verhindern. .
  • Die Zwischenwandung ist gleichzeitig Trägerin für das Ätzgut. Sie -besitzt zu diesem Zweck eine Führungsnut b2, in welcher eine Klaue h sowie eine Halteleiste hl, die beide an entsprechenden Gummiseilen aufgehängt sein können., längs verschiebbar sind.
  • Klaue und Halteleiste sind über Schnüre i od. dgl., deren Enden am Griff b1 befestigt sein können, so steuerbar, da,ß sie die zu ätzende Platte j zuverlässig haltend der Spritze d gegenüber stets eine möglichst günstige, mittig gelegene Stellung einnehmen.
  • Am unteren Ende der Zwischenwandung befinden sich Durchlochungen b3 zum Hindurchtreten bzw. gleichmäßigen Verteilen des Abspülwassers. in dem dafür vorhandenen. Raum a4.
  • Das Verspritzen der in dem Säurebad vorhandenen, Flüssigkeit erfolgt unter Zuhilfenahme einer Spritze, die aus einem im Säurebad aufgestellten, mit Durchlaßöffnungen versehenen Rohrkörper besteht, in welchen von unten ein Röhrchen. h hineinragt. Durch dieses Röhrchen wird Druckluft geblasen, welche die innerhalb des. Rohrkörpers stehende Flüssigkeit mitreißt und fein zerstäubt gegen die mit Ätzflüssigkeit zu' bedeckende Platte spritzt.
  • Nach staugefundenem Ätzvorgang wird die Zwischenwandung alsdann nach links geschwenkt und die Wasserbrause e in Betrieb gesetzt. Durch diese wird die zu bearbeitende Platte j nun gründlich von noch anhaftender Säure befreit bzw. abgespült und, nachdem die Brause abgestellt wurde, die, Trocknung der Platte vorgenommen, wobei die Luft der Düse f in seitlicher Richtung einströmt.
  • Die Luftzufuhrleitung e kann hierbei zwecks Umwandlung von Kalt- in Warmluft beispielsweise von einer Heizspirale in umgeben sein (s. Abb. 4.).
  • Im Bereiche des Gehäusebodens angebrachte Rohrstutzen. a5 und a6 dienen dem Ablauf des Ab-Spülwassers und getrennt von. diesem der Säure, nach Gebrauch der Vorrichtung.
  • Abweichungen in der Anordnung und Ausbildung der Einzelbestandteile der zur Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Anwendung gelangenden, Vorrichtung werden als in den Rlahmen der Erfindung fallend angesehen.
  • Wie ersichtlich, lassen sich nunmehr sämtliche mit dem Ätzen, beispielsweise von Druckplatten, wie Autotypien usw., zusammenhängenden Arbeiten unmittelbar innerhalb ein und desselben Gehäuses durch einige wenige einfache Schaltvorgänge in kürzester Zeit erledigen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Ätzen, beispielsweise von Druckplatten,, wie Autotypien, mit einem in einem Behälter angeordneten Säurebad, gekennzeichnet durch eine das Ätzgut (j) halternde Zwischenwandung (b) im Behälter (a), welche derart verschwenkbar ist, daß das Ätzgut. (j) in der einen Verschwenkstellung einer unmittelbar aus dem Säurebad (c) fördernden Spritze (d), in der anderen. Verschwenkstellung dagegen. wahlweise sowohl einer Wasserbrause (e) als auch einer Luftdüse, (f) ausgesetzt ist, welch. letztere vorzugsweise im Gehäusedeckel (a1) angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußdeckel (cal) des Gehäuses aus zwei Teilen besteht, von denen. der eine Teil gegenüber dem anderen verschiebbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwandung (b) mit dem Gehäuse (a) auswechselbar in Verbindung steht. q..
  4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwandung (b) mit in einer in dieser Zwischenwandung vorhandenen Führungsnut geführten Festhalteorganen (h, hl) für das Ätzgut ausgestattet ist, die, an Gummiseilen aufgehängt, sich der Spritzfläche der Ätzflüssigkeit gegenüber mittig einstellen. lassen.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4., dadurch. gekennzeichnet, daß .die Zwischenwandung (b) an ihrem unteren Ende mit Durchlaßöffnungen (b3) und an. ihrem oberen Ende mit einem Griff (b1) ausgestattet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, gekennzeichnet durch seitliche, an. den Längsinnenseiten des Gehäuses schräg angeordnete Leisten (a3) zum Abdichten des der Ätzung dienenden Raumes.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuleitungsrohr (l) zur Luftdüse (f) mit einer Heizspirale (in.) umgeben ist. B.
  8. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (a) mit Ablaufstutzen (a5 und a6) für das Spülwasser bzw. - die Säureflüssigkeit versehen ist.
  9. 9. Verfahren zum Ätzen, beispielsweise von Druckplatten, unter Verwendung einer Vorrichtung nach den Ansprüchen. i bis 8, dadurch gekennzeichnet, da,ß durch Ausziehen des einen Deckelteiles ein schmaler Längsschlitz gebildet wird, der das Versch.wenken der Zwischenwandung (b) ermöglicht. io. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Festhalteorgane (h, hl) mittels Schnüren (i) von dem Griff (b1) aus gesteuert werden. . ii. Verfahren nach den Ansprüchen 9 und 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Ätzflüssigkeit mit Hilfe von Druckluft auf das Ätzgut aufgespritzt wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 289 225.
DEG8031A 1952-01-27 1952-01-27 Verfahren und Vorrichtung zum AEtzen, beispielsweise von Druckplatten, wie Autotypien u. dgl. Expired DE943733C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE289225C (de) *

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DE289225C (de) *

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