DE3236627A1 - Vorrichtung zum druckstrahl-laeppen - Google Patents

Vorrichtung zum druckstrahl-laeppen

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DE3236627A1
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DE
Germany
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treatment
treatment chambers
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Withdrawn
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DE19823236627
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English (en)
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Heinz DDR 8044 Dresden Bauch
Klaus DDR 8019 Dresden Roscher
Helmut DDR 8060 Dresden Semmlin
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Pentacon GmbH Foto und Feinwerktechnik
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Pentacon Dresden VEB
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C3/00Abrasive blasting machines or devices; Plants
    • B24C3/08Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially adapted for abrasive blasting of travelling stock or travelling workpieces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C3/00Abrasive blasting machines or devices; Plants
    • B24C3/08Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially adapted for abrasive blasting of travelling stock or travelling workpieces
    • B24C3/083Transfer or feeding devices; Accessories therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Druckstrahl-Läppen
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Druckstrahl-Läppen, wobei ein Flüssigkeits-Feststoffteilchen-Gemisch in bestimmtem Maß auf definierte Oberflächen gestrahlt wird, um dort eine gewünschte Oberflächenstruktur zu er zielen. Sie findet vorzugsweise bei der Vorbehandlung von Gehäuseteilen aus Plaste für das Galvanisieren Verwendung.
  • Es ist bei Druckstrahl-Läppen die manuelle Verfahrensweise bekannt, wobei mit bewehrter Hand in eine Strahlkammer das Werkstück eingeführt, unter dem Strahl positioniert und gehalten sowie je nach Lage der zu behandelnden Pläohren gewendet wirdO Anschließend erfolgt die Herausnahme und Reinigung durch Eintauchen in ein pülbad0 Dieses Verfahren ist mit einem hohen Zeit- und Energieausfwand verbunden, da außerdem noch eine Erwärmung der Kammer und des Spülmittels erfolgen muß, um die Arbeitsbedingungen einigermaßen erträglich zu gestalten Trotzdem sind noch erhebliche Arbeitserschwernisse für das Bedienpersonal zu verzeichnen und die Qualität ist stark von dessen individuellen Festigkeiten abhängig. Auch treten durch den derartigen Spülvorgang Strahlmittelverluste auf0 Nun sind vom Sandstrahlen her schon mechaisierte Verfahren bekannt. So werden beispielsweise gemäß DE-PS 21 59 839 Werkstücke auf roierenden, am Umfang begrenzten Tellern umgewälzt. Dabei können die Werkstücke auch einen isolierten Raum für die Behandlung durchlaufen (DE-OS 26 50 202)o Der Anwendung solcher Vorrichtungen uf die Naßstrahlbehandlung sind jedoch Schranken gesetzt , da die Antriebs- und Transportmittel für die Werkstückbewegung dort einem erheblichen Verschleiß, auch unter den Gesichtspunkten des Korrosionsverhaltens ausgesetzt sind0 Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, für das Naßstrahl-Läppen eine mechanisierte Vorrichtung zu schaffen, die eine günstigere Verschleißbeanspruchung gewährleistet bei einem sparsameren Strahlungsinittelverbrauch, dem Einhalten einer definlerten Werkstücklage und einem werkstückschonenden Transport, Außerdem soll der Energieverbrauch bei Betrieb nur auf die unmittelbar zur Bearbeitung erforderlichen Verrichtungen beschränkt bleiben.
  • Zur erfindungsgemäßen Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß eine Transporteinrichtung zyklischer Bewegungsform außerhalb nebeneinander angeordneter gegeneinander und nach außen isolierter Behandlungskammern für das Strahlen und das Waschen vorgesehen ist, die senkrecht aus ihrer den Behandlungskammern zugewandten Randbewegungsebene ragende Stege aufweist, welche wiederum am Ende mit Aufnahmeelementen für die Werkstücke versehen sind, wobei die Bewegungsbahn der Stege durch die Behandlungskammern verläuft. Eine zweckmäßige Ausführung sieht vor, daß die Transporteinrichtung aus zwei parallel zueinander verlaufenden Rollenketten besteht, bei denen in bestimmten Abständen die Bolsen so verlängert sind, daß sie zugleich Elemente beider Ketten bilden. Dabei sind die verlängerten Bolzen so lang ausgeführt, daß sie zugleich die Stege für die Aufnahmeelemente der Werkstükke bilden. Außerdem sind zur Abdichtung des DurchlauPweges der Transport einrichtung durch die Behandlungskammern Bürstenstreifen vorgesehen.
  • Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles nS-her dargestellt und beschrieben. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 eine Prinzipdarstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Seitenansicht Fig. 2 die Draufsicht dieser Darstellung.
  • Wie daraus hervorgeht 9 ist eine Beschandlungskammer 1 für das Strahlen neben einer Behandlungskammer 2 für das Waschen von Werkstücken vorgesehen. In der Behandlungskammer 1 sind Strahldüsen 3 entsprechend der Lage der zu behandelnden Oberflächen der Werkstücke zur Durchführung des Druckstrahlläppens angeordnet 9 denen das StrChlmedium bzw. die Druckluft in bekannter und nicht näher dargestellter Weise über eine Zuleitung 4 zugeführt wird.
  • In der Behandlungskammer 2 ist ein Brausering 6 für den Waschvorgang der Werkstücke vorgesehen, wobei eine Zuleitung 5 für die erforderliche Waschmittelzufuhr dient.
  • Als Transporteinrichtung sind zwei parallel zueinander verlaufende Rollenketten 9 vorgesehen, die seitlich neben den Behandlungskammern 1 und 2 und außerhalb dieser angeordnet sind0 in nicht näher dargestellter Weise sind die Rollenketten 9 gleichlaufend entsprechend eines durch Führungsräder 13 bestimmten Umlaufes bewegbar9 wobei ein motorischer Antrieb mit stufenloser Drehzahlregelung vor handen ist0 Bei den Rollenketten 9 sind in bestimmten AD ständen die Bolzen so verlängert , daß sie zugleich Elemente beider Ketten 9 sind. Dabei wurden diese verlängerten Bolzen so lang ausgeführt, daß sie aus der Randebene der den Behandlungskammern 1 und 2 zugewandten Seite der Rollenkette 9 ragen. In diesem herausragenden Bereich verkörpern sie Stege 109 die an den Enden Aufnahmeelemente für die Werkstücke aufweisen Die Transporteinrichtung ist so angeordnet, daß die Bewegungsbahn der Stege 10 durch die Behandlungskammern 1 und 2 verläuft9 wobei sich die Transporteinrichtung selbst jedoch außerhalb dieser Behandlungskammern 1 und 2 befindet9 vor allem bezogen auf ihre antreibenden, führenden und umlenkenden Elementes Für die hierzu erforderliche Abdichtung sind die Bürstenstreifen 7 und 8 vorgesehen, wobei die Bürstenstreifen 7 an den Seitenflächen der Behandlungskammern 1 und 2 mit Plastborsten und die Bürstenstreifen 8 an Vorder- und Hintern seiten der Behandlungskammern 1 und 2 mit weicheren Haarborsten versehen sind.
  • In jeder der Behandlungskammern 1 und 2 ist unterhalb der Bewegungsbahn der Stege 10 vor der am Boden ausgehenden Abführleitung 12 ein Sieb 11 angeordnet, bei dem die Durchlaßöffnungen geringfügig kleiner als die kleinste noch weiterverwendbare Teilchengröße der Festkomponente des Strahlmittels ist.
  • Die Vorrichtung funktioniert wie folgt: Die zu behandelnden Werkstücke werden auf die Aufnahmeelemente an den Stegen 10 aufgesteckt, beispielsweise durch ein einfaches klemmen, und durch die Bewegung der mittels der Führungsräder 13 geführten Rollenketten 9 durch die Behandlungskammern 1 und 2 geleitet. Dabei durchlaufen sie zuerst den Bürstenstreifen 8 eingangs der Behandlungskammer 1 für das Strahlen. Die weichen Haarborsten gestatten es dabei, daß die Abdichtung der der Behandlungskammer 1 gegen das Austreten von Strahlungspartikeln gewährleistet wird, ohne daß ein unerwünschtes Zerkratzen der Oberflächen der Werkstücke beim Hindurchtreten erfolgt. In der Behandlungskammer 1 werden die Werkstücke unter dem Einfluß der aus den Strahldüsen 3 unter Drucklufteinfluß strömenden aus Flüssigkeits- und Festkörperanteilen bestehenden Strah-Iungsmittelinischung in erforderlichen Maße gestrahlt, wobei die Anzahl und Anordnung der Strahldüsen 3 in Abahängigkeit von Art und Lage der zu behandelnden Oberflächenbereiche der Werkstücke wählbar ist, während die Durchlaufgeschwindigkeit der Werkstticke neben Strahlungsdruck, Düsengröße, Düsenabstand zur Werkstückbahn und Strahlungsmittelzusammensetzung vor allem die Behandlungsintensität bestimmen. Die Druckluft und das Strahlungsmittel wird durch die Zuleitungen 4 auf nicht naher beschriebene Weise zugeführt. Der Bürstenstreifen 7 an der Seite sichert, daß auch beim Durchlaufen der Stege 10 eine Abdichtung der Behandlungskammer 1 nach außen erfolgt9 wobei nicht so weiche Borsten erforderlich sind0 Nach dem Durchlaufen der Behandlungskammer 1 gelangen die Werkstücke über den weiteren BUrstenstreifen 8 in die Behandlungskammer 89 wo sie einen Brausering G passieren 9 von dem aus über die Zuleitung 5 Waschflüssigkeit gespült wird, so daß die Werkstücke von Strahlungsmittelresten befreit werden. Wie schon in der Behandlungskammer 1, so fängt auch hier ein Sieb 10 die Festbestandteile des Strahlungsmittels auf, die von der Größe her noch weiter verwendbar sind9 während die zu fein beim Strahlungsvorgang zerkleinerten mit den Plüssigkeitsresten durch die Abführleitung 12 abfließen können. So können die von den Sieben 11 aufgefangenen Teilchen wieder der Bearbeitung zugeführt werden9 so daß unnötige Verluste an wertvollen Strahlungsmittelbestandteilen vermieden werden. Hierzu ist auch noch eine andere Möglichkeit gegeben9 indem keine Siebe 11 vorgeseen werden9 der Ablauf 12 verschließbar ist und weiter oben ein Überlauf angeordnet ist9 wo die Flüssigkeit und die obenauf schwimmenden kleinen Abrieb- und die zermahlenen festen Strahlungsmittelpartikelchen abfließen können.
  • Auch bei dieser Behandlungskammer 2 sorgen die Bü.rstenstreifen 7 und 8 für die erforderliche Abdichtung. Damit ist gewährleistet9 daß die antreibenden und führenden Elemente der Transporteinrichtung vor der schädlichen Einwirkung von Strahlungs- und Waschmittel weitgehend geschützt sind und nur verhältnismäßig wenige, einfach auswechselbare Bestandteile dieser Transporteinrichtung durch die Behandlungskammern 1 und 2 geleitet werden.
  • Die nun aus der Behandlungskammer 2 herausbeförderten Werkstücke können von den Aufnahmeelementen an den Stegen 10 wieder entnommen und neue aufgesteckt werden0 So ist ein kontinuierlicher Durchlauf der zu behandelnden Teile gesichert, bei dem eine auf alle erforderlichen Oberflächenbereiche gleichmäßig erfolgende Einwirkung der Behandlung zu verzeichnen ist. Zusätzliche Energieaufwendungen, dc mit bei manuellen Strahl- und Waschvorgängen verbundenen Beheizungen und Innenraunt ei euchtungen erforderlich wurden, können nunmehr entfallen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Druckstrahl-Läppen auf der Naßstrahl-Basis mit anschließender Waschbehandlung für die Oberflächenbehandlung von Werkstücken, dadurch gekennzeichnet 9 daß eine Transporteinrichtung zyklischer Bewegungsform außerhalb nebeneinander angeordneter gegeneinander und nach außen isolierter Behandlungs kammern (1; 2) für das Strahlen und das Waschen vorgesehen ist 9 die senkrecht aus ihrer den Behandlungskammern (1; 2) zugewandten Randbewegungsebene regende Stege (10) aufweist, welche wiederum am ende mit Aufnahmeelementen für die Werkstücke versehen sind, wobei die Bewegungsbahn der Stege (10) durch die Behandlungskammern (19 2) verläuft.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung aus zwei parallel zueinander verlaufenden Rollenketten (9) besteht, bei denen in bestimmten Abständen die Bolzen so verlängert sind9 daß sie zugleich Elemente beider Ketten (9) bilden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verlängerten Bolzen so lang ausgeführt sind9 daß sie zugleich die Stege (10) für die Aufnahmeelemente der Werkstücke bilden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdichtung des Durchlaufweges der Transporteinrichtung durch die Behandlungskammern (1; 2) 3ürstenstreifen (7; 9) vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 49 dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenstriefen (7) an den Seitenflächen der Behandlungskammern (1; 2) gegenüber den Bürstenstreifen (8) an Vorder- und Hinterflächen der Behandlungskammern (1; 2) unterschiedliche Härte aufweisen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenstreifen (7) an den Seitenflächen der Behandlungskammern (1; 2) mit Plastborsten und die BUrstenstreifen (8) an den Vorder- und Hinterflächen der Behandlungskammern (1; 2) mit Haarborsten versehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor den am Boden jeder Behandlungskammer (1; 2) ausgehenden Abführleitungen (12) Siebe (11) angeordnet sind, bei denen die Durchlaßöffnungen kleiner als die kleinste noch weiterverwendbare Teilchengröße der Festbestandteile des Strahlmittels sind.
DE19823236627 1981-12-09 1982-10-04 Vorrichtung zum druckstrahl-laeppen Withdrawn DE3236627A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN113910110A (zh) * 2021-12-14 2022-01-11 杭州金固环保设备科技有限公司 轮辐清洗系统

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN113910110A (zh) * 2021-12-14 2022-01-11 杭州金固环保设备科技有限公司 轮辐清洗系统
CN113910110B (zh) * 2021-12-14 2022-05-03 杭州金固环保设备科技有限公司 轮辐清洗系统

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DD201405A1 (de) 1983-07-20
DD201405B1 (de) 1986-04-23

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