DE2261075C3 - Apparat zur Behandlung von beiden Seiten einer Druckplatte - Google Patents
Apparat zur Behandlung von beiden Seiten einer DruckplatteInfo
- Publication number
- DE2261075C3 DE2261075C3 DE19722261075 DE2261075A DE2261075C3 DE 2261075 C3 DE2261075 C3 DE 2261075C3 DE 19722261075 DE19722261075 DE 19722261075 DE 2261075 A DE2261075 A DE 2261075A DE 2261075 C3 DE2261075 C3 DE 2261075C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- brushes
- sides
- plate
- developer
- brush rollers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 8
- 239000002245 particle Substances 0.000 claims description 7
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 13
- 238000002791 soaking Methods 0.000 description 9
- 239000007921 spray Substances 0.000 description 4
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 3
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 238000004891 communication Methods 0.000 description 1
- 238000001035 drying Methods 0.000 description 1
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 1
- 230000002441 reversible effect Effects 0.000 description 1
- 239000007779 soft material Substances 0.000 description 1
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 1
- 229920003051 synthetic elastomer Polymers 0.000 description 1
- 239000005061 synthetic rubber Substances 0.000 description 1
Description
Gegenstand des Patents 22 50 235 ist ein Apparat zur Behandlung beider Seiten einer Druckplatte mit einer
Einrichtung zum Vorweichen der beiden Seiten mit Entwicklerflüssigkeit und an die Vorweicheinrichtung
sich anschließende, einander gegenüberliegende, gegenüber der Druckplatte bewegte Bürsten, die die beiden
Seiten der Druckplatte berühren, die sich dadurch auszeichnet, daß die Einrichtung zum Vorweichen eine
einen Einlaß und einen Auslaß aufweisende Kammer ist, in der Entwicklerflüssigkeit fortwährend in Kontakt mit
den beiden Seiten der Druckplatte ist, daß die Bürsten, wie an sich bekannt, quer zur Transportrichtung der
Druckplatte hin und her beweglich sind, daß sich an die Bürsten ebenfalls quer zur Transportrichtung hin und
her gehende, einander gegenüberliegende Reibepolster anschließen, daß eine Vorrichtung zur gleichmäßigen
Entwicklerzufuhr zu beiden Seiten der Druckplatte der Behandlungszone vorgesehen ist und daß die Bürsten
und Reibepolster auf der einen Seite identisch sind mit denen auf der anderen Seite.
Mit diesem Apparat ist die Aufgabe gelöst worden, beide Seiten einer Druckplatte gleichzeitig präzise zu
entwickeln. Dabei ist der Apparat einfach zu handhaben und zeichnet sich durch einen relativ geringen Aufwand
Nach dem Hauptpatent sind als Bürsten, welche beide Seiten der Druckplatte berühren, flache Bürsten
vorgesehen, deren Büschel stets gegen die Platte gerichtet sind.
Die vorliegende Erfindung hat eine neue Ausführungsform des Hauptpatents zum Ziel, mit der
gieichwohl die dem Hauptpatent zugrunde liegende Aufgabe gelöst wird, beide Seiten einer Druckplatte
gleichzeitig und sauber zu entwickeln, wobei der hierzu benötigte Apparat möglichst einfach zu handhaben sein
soll und sich durch einen relativ geringen Aufwand auszeichnen soll.
Diese Aufgabe wird für einen Apparat der in dem Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung,
dadurch gelöst, daß die Bürsten, wie an sich bekannt, rotierende Bürstenwalzen sind.
Durch die Verwendung rotierender Bürstenwalzen kann auf eine quer zur Bewegungsrichtung der
Druckplatte gerichtete Bewegung der Bürsten verzichtet werden. Dadurch werden die hin und her gehenden
Massen gering gehalten. — Werden andererseits die rotierenden Bürstenwalzen zusätzlich quer zur Bewegungsrichtung
bewegt, so läßt sich eine besonders intensive Bearbeitung der Druckplattenoberflächen
erzielen.
Bei dem Apparat gemäß dem vorliegenden Zusatzpatent wird unter anderem von einem Merkmal Gebrauch
gemacht, das in Verbindung mit einer anderen speziellen Gattung von Apparaten zur Behandlung
beider Seiten einer Druckplatte bekannt ist, nämlich von rotierenden Bürstenwalzen (US-PS 35 52 293). Dieser
bekannte Apparat ist jedoch insgesamt nicht zur Lösung der vorliegenden Aufgabe geeignet: Der bekannte
Apparat besteht im wesentlichen — in Transportrichtung der Metallplatte gesehen — aus einer Einrichtung
zum Vorweichen beider beschichteter Seiten der Druckplatte mit Entwicklerflüssigkeit, einer Entwicklerstation,
einer Pixierstation und einer Trockenstation. Die Einrichtung zum Vorweichen der beiden beschichteten
Seiten der Druckplatte besteht aus Sprühdüsen, welche die Lösung aufbringen, und elastischen Klappen,
die die Lösung verteilen. Die Entwicklerstation besteht aus 5 fest angeordneten Walzenpaaren, von denen zwei
Walzenpaare zum Transport und 3 Walzenpaare, die bürstenförmig ausgebildet sind, zur Behandlung der
Platte mit der Entwicklerlösung dienen, jeweils die untere Walze jedes Walzenpaares taucht in die
Entwicklerlösung in der Wanne ein. In ähnlicher Weise
ist die Fixierstation mit 4 fest angeordneten Paaren drehbarer Walzen ausgebildet. Die Oberflächen der
Bürstenwalzen bewegen sich insofern gegenüber der Piatte, als ihre Umfangsgeschwindigkeit größer als die
Transportgeschwindigkeit der Platte ist Außerdem ist die Bewegungsrichtung der Bürstenwalzen umkehrbar,
so daß sich ihr Umfang entgegen der Platte bewegt, wenn sich diese an bestimmten Stellen innerhalb des
Apparates befindet Die Bev egungsumkehr hat zum Ziel, Beschädigungen der in Transportrichtung vorderen
und hinteren Kante der Platte zu vermeiden.
Mit diesem Apparat wird jedoch nicht unter allen Umständen eine gleichmäßig Entwicklung beider Seiten
der Druckplatte erreicht Dies ist unter anderem darauf zurückzuführen, daß nur jeweils die untere Walze eines
Walzenpaares in die Entwicklerlösung eintaucht. Nur die unteren Walzen können sich mit der Entwicklerlösung
vollsaugen und diese kontinuierlich auf die Druckplatte übertragen, während die obere Walze eines
jeden Paares der Bürstenwalzen allenfalls nur benetzt sein kann. Hinzu kommt, daß sich der Gehalt
Entwicklerlösung der oberen Bürstenwalzen während des Durchganges der Metallplatte durch den Apparat
schnell erschöpft. Außerdem kommt hinzu, daß die Gefahr einer nicht genügend intensiven und gleichmäßigen
Vorweichung der lichtempfindlichen Schicht der Platte durch die Sprühköpfe und elastischen Klappen
besteht Infolgedessen ist die Entwicklung nicht gleichmäßig und insbesondere auf beiden Seiten der
Platte unterschiedlich.
Mit dem erfindungsgemäßen Apparat werden hingegen die Unzulänglichkeiten des bekannten Apparates
vermieden, obwohl auch nach der Erfindung unter anderem rotierende Bürstenwalzen verwendet werden:
Nach der vorliegenden Erfindung wird zunächst die Druckplatte durch die Kammer, im folgenden auch als
Vorkammer bezeichnet, befördert, in der die Schicht an den Nicht-Bildstellen intensiv erweicht wird. Die
Druckplatte mit der erweichten Schicht kann durch das sich anschließende Reinigungs- und Reibesystem mit
den Bürstenwalzen und Reibepolstern wirkungsvoll gereinigt werden, so daß die unerwünschte Schicht auch
an den kleinsten Stellen praktisch vollständig entfernt wird. Auf diese Weise läßt sich ein qualitativ sehr
befriedigendes Bild herstellen. In der Reinigungs- und Reibestation wird weiterhin ständig Entwickler auf die
Platte aufgebracht, und zwar sowohl unmittelbar an den Bürstenwalzen als auch zwischen den Reibepolstern.
Durch die Relativbewegung der Bürstenwalzen und die Hin- und Herbewegung der Reibepolster und die
ständige Entwicklerzufuhr im Bereich der Bürstenwalzen und zwischen den Reibepolstern werden die
abgelösten Schichtteile, welche eine Verunreinigung der Bürsten und Reibepolster hervorrufen könnten, wirksam
und ununterbrochen weggespült. In der Reinigungs- und Reibestation wird ständig neuer Entwickler
auf beiden Seiten der Druckplatte gleichmäßig über die gesamte Oberfläche herangebracht, um eine intensive
Entwicklung zu erzielen.
Wenn die einander gegenüberliegenden Bürstenwalzen in entgegengesetzter Richtung hin und her
beweglich angeordnet sind, kann ein zusätzlicher Selbstreinigungseffekt erzielt werden, der die Selbsreinigung
durch das Abschleudern der Schichtteilchen von den rotierenden Bürstenwalzen verstärkt.
Werden die 3ürstenwalzen mit zwischen den einzelnen Büscheln liegenden Zwischenräumen ausgebildet,
so wird die Reinigungswirkung weiterhin gefördert, da abgelöstes Schichtmateria) durch die
Zwischenräume zwischen den einzelnen Büscheln durch den Entwickler weggespült werden kann.
Weitere zweckmäßige Ausbildungen des Apparates gehen aus den Ansprüchen 4 bis 9 hervor.
Die Erfindung soll anhand der Zeichnungen näher erläutert werden. In diesen Zeichnungen stellen
A b b. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer Ausführungsform der Erfindung, und
Abb. 2 eine perspektivische Ansicht der Einlaufwalzen,
der Einweichstation und der rotierbaren Reinigungsbürsten
dar.
Wie aus A b b. 1 ersichtlich, enthält der Apparat eine Linke obere Seitenplatte 2 und eine linke untere
Seitenplatte 4, auf denen jeweils die Einlaufwalzen 6 und 8 befestigt sind, zwischen denen eine Platte in den
Apparat eingeführt oder befördert werden kann. Die in den Apparat einlaufende Platte durchläuft zunächst eine
Vorweichstation 12, die aus der oberen Platte 14 und der unteren Platte 16 gebildet ist, die ihrerseits an den
Montageplatten 18 und 20 angebracht sind. In die von den Platten 14 und 16 gebildete Kammer wird
Entwicklerflüssigkeit durch die Entwicklerzuleitungen 22 und 24 geleitet, die mit einer geeigneten Quelle für
unter Druck stehende Entwicklerflüssigkeit in Verbindung stehen, welche in der Zeichnung nicht dargestellt
ist.
Wenn die Platte 10 die Vorweichstation verläßt, läuft sie zwischen ein Paar sich hin- und herbewegender
Reinigungsbürsten 26 und 28, die von den Wellen 30 und 32 hin- und herbewegt werden. Diese Bürsten können
entweder in der Richtung der Vorwärtsbewegung der Platte rotieren oder auch in entgegengesetzter Richtung.
In der in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bewegen
sich die Bürsten außerdem noch in entgegengesetzter Richtung hin und her. Die Bürsten 26 und 28 können mit
Hilfe der Tragarme 29 hin- und herbewegt werden, mit denen die Halterungen der hohlen Wellen 30 und 32 an
den Tragarmen 34 und 36 befestigt sind, welche ihrerseits durch die Wellen 38 und 40 hin- und
herbewegt werden.
Durch die Hohlwellen 30 und 32 und durch die von den Hohlwellen 30 und 32 zur Außenseite der Bürsten
26 und 28 führenden Kanäle 42 kann zusätzliche Entwicklerflüssigkeit zugeführt werden, die zwischen
die Borsten oder Büschel der Bürsten und von da auf die Oberfläche der zwischen den Bürsten hindurchlaufen
sein, Platte 10 gebracht wird. Ebenso kann auch durch die Sprührohre 44 und 46 zusätzliche Entwicklerflüssigkeit
auf beide Seiten der Platte aufgesprüht werden. Außerdem sind diese beiden Sprührohre so angebracht,
daß sie von den Oberflächen der Bürsten 26 und 28 gestreift werden und dadurch den Umlauf der
Bürstenbüschel aufhalten, um anschließend von den Borsten daran anhaftende Schichtteilchen abzuschleudern
und auf diese Weise zu verhindern, daß die Bürsten durch daringebliebene Schichtteilchen wirkungslos
werden. Die Unterbrechung des Umlaufes der Bürstenbüschel ist in A b b. 1 dargestellt.
An dem oberen Tragarm 34 und dem unteren Tragarm 36 sind zwei Reibepolster 48 und 50 befestigt,
die sich mit den Tragarmen 34 und 36 und den Reinigungsbürsten 26 und 28 hin- und herbewegen.
Diese Reibepolster sind mit einem geeigneten weichen Material, z. B. Samt, überzogen. Die Reibepolster sind
an den Tragarmen 34 und 36 vermittels geeigneter
Aufhängungen 52 und 56 bzw. 54 und 58 befestigt, zwischen denen sich die Reibepolster 48 und 50
befinden. Durch die Zuleitungen 64 und 66, die mit einer geeigneten Quelle für unter Druck stehende Entwicklerflüssigkeit
(in der Zeichnung nicht enthalten) in Verbindung stehen, wird Entwicklerflüssigkeit zwischen
die Reibepolster gepumpt. Der Druck der Reibepolster 48 und 50 auf die zwischen ihnen hindurchlaufende
Platte kann variiert werden, indem man ein oder mehrere Gewichte67 auf den oberen Tragarm 34 der
Reibepolster auflegt.
Wenn die Platte die sich hin- und herbewegenden Reibepolster durchlaufen hat, wird sie zwischen die
Quetschwalzen 68 und 70 transportiert. Sollten sich auf der Oberfläche der Platte noch Schichtteilchen befinden,
so bleiben diese jetzt normalerweise an der Oberflächeder Quetschwalzen hängen, da diese Walzen
mit einem Material, z.B. synthetischem Gummi, überzogen sind, dessen Affinität für die Schichtiteilchen
größer ist als diejenige des Metalls, aus dem die Platte besteht. An den Quetschwalzen 68 und 70 hängenbleibende
Teilchen werden von den Abstreifern 72 und 74 entfernt, die über die Halterungen 76 und 78 an den
Tragarmen 34 und 36 befestigt sind. Die Abstreifer 72 und 74 bewegen sich mit den Reibepolstern und den
rotierbaren Reinigungsbürsten hin und her und gleiten daher über die gesamte Oberfläche der Quetschwalzen
und reinigen sie gründlich. Die Quetschwalzen sind an der rechten oberen Seitenplatte 79 und der rechten
unteren Seitenplatte 80 angebracht.
Abb. 2 zeigt eine perspektivische Teilansicht der
Einlaufwalzen, der Vorweichstation, der hin- und herbeweglichen rotierbaren Reinigungsbürsten und der
Reibepolster. Wie aus Fig.2 entnehmbar, sind die
Reinigungsbürsten 26 und 28 hin- und herbeweglich, und zwar in bevorzugter Ausführungsform in zueinander
entgegengesetzten Richtungen, und sind dadurch in der
ίο Lage, eine von der Vorweichanordnung 12 kommende
zwischen ihnen durchgeführte Platte wirkungsvoll zu reinigen. Wenn sich zwischen den Bürsten 26 und 28
keine Platte befindet, berühren sich die Bürsten gegenseitig. ;
Der Apparat ist so konstruiert, daß das Oberteil des
Apparates an seinem rechten Ende drehbar gelagert ist,
so daß der Apparat wie eine Muschel geöffnet werden
kann. Bei geschlossenem Apparat sehen die Vorweichstation, die Reinigungsstation, die Bürstenanordnung
und die Reibepolster so aus, wie sie in A b b. 1 dargestellt
sind. Die unteren Walzen 8 und 70 können angetrieben
sein, um die Platte durch den Apparat zu befördern.
Es isl: für den Fachmann selbstverständlich, daß
innerhalb des Umfangs der Erfindung noch viele
Variationen möglich sind, ohne daß dabei von der Erfindung abgewichen wird, und die Erfindung soll diese
Variationen mitumfassen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Apparat zur Behandlung beider Seiten einer Druckplatte mit einer Einrichtung zum Vorweichen
der beiden Seiten mit Entwicklerfiüssigkeit, die aus
einer einen Einlaß und einen Auslaß aufweisenden Kammer besteht, in der Entwicklerflüssigkeit fortwährend
in Kontakt mit den beiden Seiten der Druckplatte ist, mit an die Vorweicheinrichtung sich
anschließenden, einander gegenüberliegenden, gegenüber der Druckplatte bewegten Bürsten, die die
beiden Seiten der Druckplatte berühren, mit an die Bürsten sich anschließenden, quer zur Transportrichtung
hin- und hergehenden, einander gegenüberliegenden Reibepolstern sowie mit einer Vorrichtung
zur gleichmäßigen Entwicklerzufuhr zu beiden Seiten der Druckplatte ir. der Behandlungszone, wobei die Bürsten und Reibepclster auf der
einen Seite identisch sind mit denen auf der anderen Seite,nach Patent2250235. dadurch gekennzeichnet,
daß die Bürsten, wie an sich bekannt, rotierende Bürstenwalzen (26,28) sind.
2. Apparat gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden
Bürstenwalzen (26, 28) sich in entgegengesetzter Richtung hin- und herbewegen.
3. Apparat gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenwalzen (26, 28) mit
zwischen den einzelnen Büscheln liegenden Zwischenräumen ausgebildet sind.
4. Apparat gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen (44,46)
vorgesehen sind, um Entwickler zwischen die Büschel der genannten Bflrstenwalzen zu geben.
5. Apparat gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibepolster (48,
50) zusammen mit den Bürsten walzen (26, 28) hin- und herbeweglich sind.
6. Apparat gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen (64,66,
86) vorgesehen sind, um Entwickler zwischen die Reibepolster (48,50) zu geben.
7. Apparat gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (34,
67) vorgesehen ist, um den Druck der einander gegenüberliegenden Bürsten (26, 28) auf die
zwischen ihnen durchlaufende Platte zu variieren.
8. Apparat gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an die
einander gegenüberliegenden Reibepolster (48, 50) Quetschwalzen (68, 70) vorgesehen sind, die mit
Vorrichtungen (72,74,76,78) versehen sind, um ihre
Oberfläche zu reinigen.
9. Apparat nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den
Büscheln der rotierbaren Bürstenwalzen ein Hindernis (44,46) in den Weg gestellt ist, so daß auf ihnen
liegende Teilchen beim Vorbeigang an dem Hindernis abgeschleudert werden.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US21553372A | 1972-01-05 | 1972-01-05 | |
US21553372 | 1972-01-05 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2261075A1 DE2261075A1 (de) | 1973-07-12 |
DE2261075B2 DE2261075B2 (de) | 1977-01-20 |
DE2261075C3 true DE2261075C3 (de) | 1977-09-08 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2602023C3 (de) | Apparat zur Bearbeitung einer Druckplatte | |
DE2815388C3 (de) | Vorrichtung zum Waschen von Zylindern an Druckmaschinen, insbesondere Offsetdruckmaschinen | |
DE2739556C2 (de) | Einrichtung zur kontinuierlichen Reinigung eines Wischzylinders in einer Stahlstichtiefdruckmaschine | |
DE548280C (de) | Vorrichtung zum Reinigen der Musterwalzen waehrend des Druckens an mehrfarbigen Zeugdruckmaschinen | |
DE2147992A1 (de) | Vorrichtung zum Sauberkratzen von Walzentrommeln | |
DE1943660A1 (de) | Entwicklungsvorrichtung | |
DE2461120C3 (de) | Vorrichtung zur Behandlung mindestens einer Seite eines Flächenmaterials | |
DE4140835A1 (de) | Klebstoffauftragsvorrichtung | |
CH680726A5 (en) | Cleaning device for surface of conveyor belts - has interchangeable brush rollers for different cleaning actions | |
DE2261075C3 (de) | Apparat zur Behandlung von beiden Seiten einer Druckplatte | |
DE2166719A1 (de) | Reinigungsvorrichtung fuer drucktuchzylinder einer offsetdruckmaschine | |
DE4402744C2 (de) | Vorrichtung zum Auftragen von Streichfarbe auf eine Faserstoffbahn | |
DE608745C (de) | Vorrichtung zum Reinigen der Farbwalzen | |
DE2261075B2 (de) | Apparat zur behandlung on beiden seiten einer druckplatte | |
DE69007582T2 (de) | Verfahren und Anordnung zum Reinigen von Führungsrollen. | |
DE2734688C3 (de) | Vorrichtung zur Behandlung von belichteten Druckplatten | |
DE2110491A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum stellenweisen Auftragen von Klebstoff | |
DE1455907B1 (de) | Vorrichtung zum selbsttätigen Reinigen von Fahrzeugen, insbesondere zum Trocknen von gewaschenen Kraftfahrzeugen | |
DE2250235C3 (de) | Apparat zur Behandlung von beiden Seiten einer Druckplatte | |
DE2235461C3 (de) | Zum Behandeln einer belichteten lichtempfindlichen Flachdruckplatte dienende Vorrichtung | |
DE60001010T2 (de) | Druckplattenwaschvorrichtung | |
DE3725116A1 (de) | Vorrichtung zum auftragen von fluessigkeiten, insbesondere lackwerk | |
DE2030118C3 (de) | Maschine zum Schleifen und Polieren der gekrümmten Oberfläche eines hohlen Glasgegenstandes, insbesondere des Bildschirmes einer Fernsehröhre | |
DE824952C (de) | Bronzier-, Puder- und Abstaubmaschine | |
DE2235461A1 (de) | Zum beidseitigen behandeln einer belichteten lichtempflichen flachdruckplatte dienende vorrichtung |