DE2261075B2 - Apparat zur behandlung on beiden seiten einer druckplatte - Google Patents
Apparat zur behandlung on beiden seiten einer druckplatteInfo
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- G03F—PHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
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-
- G—PHYSICS
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Description
/ Gegenstand des Patents 22 50 235 ist ein Apparat zur .
Behandlung beider Seiten einer Druckplatte mit einer -Einrichtung zum Vorweichen der beiden Seiten mit
Entwicklerflüssigkeit und an die Vorweicheinrichtung sich anschließende; einander gegenüberliegende, gegenfiber der Druckplatte bewegte Bärsten, die die beiden
Seiten der Druckplatte berühren, die sich dadurch auszeichnet, daß die Knrichtung zum Vorweichen eine
einen Einlaß und einen Auslaß aufweisende Kammer ist, in der EntwidderflBssigkeU fortwährend in Kontakt mit
den beiden Seiten der Druckplatte ist, daß die Bürsten, wie an sich bekannt, qaer zur Transp^ortricht^ng der
Druckplatte bin und her beweglich sind, da? sieh an die
Bürsten ebenfalls quer zvr TYansportricbtung hin und
her gebende, einander gegenüberliegende Reibepolster
anschließen, daß eine Vorrichtung zur gleichmäßigen Entwicklerzufuhr zu beiden Seiten der Druckplatte der
Behandlungszone vorgesehen ist und daß die Bürsten und Reibepolster auf der einen Seite identisch sind mit
denen auf der anderen Seite.
Mit diesem Apparat ist die Aufgabe gelöst worden,
beide Seiten einer Druckplatte gleichzeitig präzise zu entwickeln. Dabei ist der Apparat einfach zu handhaben
und zeichnet sicn durch einen relativ geringen Aufwand aus.
Nach dem Hauptpatent sind als Bürsten, weiche beide
Seiten der Druckplatte berühren, flache Bürsten vorgesehen, deren Büschel stets gegen die Platte
gerichtet sind.
Die vorliegende Erfindung hat eine neue Ausführungsform des Hauptpatents zum Ziel, mit der
gleichwohl die dem Hauptpatent zugrunde liegende Aufgabi gelöst wird, beide Seiten einer Druckplatte
gleichzeitig und sauber zu entwickeln, wobei der hierzu benötigte Apparat möglichst einfach zu handhaben sein
soll und sich durch einen relativ geringen Aufwand auszeichnen soll.
Diese Aufgabe wird für einen Apparat der in dem Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung,
dadurch gelöst daß die Bürsten, wie an sich bekannt rotierende Bürstenwalzen sind.
Durch die Verwendung rotierender Bürstenwalzen kann auf eine quer zur Bewegungsrichtung der
Druckplatte gerichtete Bewegung der Bürsten verzichtet werden. Dadurch werden die hin und her gehenden
Massen gering gehalten — Werden andererseits die
rotierenden Bürstenwalze zusätzlich quer zur Bewegungsrichtung bewegt so läßt sich eine besonders
intensive Bearbeitung der Druckplattenoberflächen erzielen.
Bei dem Apparat gemäß dem vorliegenden Zusatzpatent wird unter anderem von einem Merkmal Gebrauch
gemacht das in Verbindung mit einer anderen speziellen Gattung von Apparaten zur Behandlung
beider Seiten einer Druckplatte bekannt ist nämlich von rotierenden Bürstenwalzen (US-PS 35 52 293). Dieser
bekannte Apparat ist jedoch insgesamt nicht zur Lösung der vorliegenden Aufgabe geeignet: Der bekannte
Apparat besteht im wesentlichen — in Transportrichtung der Metallplatte gesehen — aus einer Einrichtung
zum Vorweichen beider beschichteter Seiten der Druckplatte mit Entwicklerflüssigkeit, einer Entwicklerstation, einer Fixierstation und einer Trockenstation.
Die Einrichtung zum Vorweichen der beiden beschichteten Seiten der Druckplatte besteht aus Sprühdüsen,
welche die Lösung aufbringen, und elastischen Klappen, die die Lösung verteilen. Die Entwicklerstation ,besteht^
aus 5 fest angeordneten Walzenpaaten, von denen! weit
Walzenpaare zum Transport und 3 Walzenpaare, die bürstenförmig ausgebildet sind, zur Behandlung1 der^
Platte mit der Ehtwicklerlösung dienen. Jeweils die V·
untere Walze jedes Walzenpaares taucht in dielli«
Entwicklerlösung in der Wanne ein. In ähnlicher Weiset
jgt die fiserstation mit 4 fest angeordneten Paaren
drehbarer Walzen ausgebildet IMe Oberflächen der
gflrstenwalzen bewegen sidi insofern gegenüber der
Platte, als ihre Umfangsgeschwindigkeit größer als die lYansportgeschwindigkek der Hatte is*. Außerdem ist
die Bewegungsrichtung der BürstenwaJzen umkehrbar, so daß sich ihr Umfang entgegen der Platte bewegt,
wenn sich diese an bestimmten Stellen innerhalb des Apparates befindet Die Bewegungsumkehr bat zum
|5el Beschädigungen der in Transpoitrichtung /orderen
und nieren Kante der Platte zu vermeiden.
Mit diesem Apparat wird jedoch nicht unter allen umständen eine gleichmäßig Entwicklung beider Seiten
der Druckplatte erreicht Dies ist unter anderem darauf zurückzuführen, daß nur jeweils die untere Walze eines
Walzenpaares in die Entwicklerlösung eintaucht Nur die unteren Walzen können sich mit der Entwicklerlösung
vollsaugen und diese kontinuierlich auf die Druckplatte ebertragen, während die obere Walze eines
jeden Paares der Bürstenwalzen allenfalls nur benetzt sein kann. Hinzu kommt daß sich der Gehalt
Entwicklerlösung der oberen Bürstenwalzen während des Durchganges der Metallplatte durch den Apparat
schnell erschöpft. Außerdem kommt hinzu, daß die Gefahr einer nicht genügend intensiven und gleichmäßigen
Vorweichung der lichtempfindlichen Schicht der Platte durch die Sprühköpfe und elastischen Klappen
besteht Infolgedessen ist die Entwicklung nicht gleichmäßig und insbesondere auf beiden Seiten der
Platte unterschiedlich.
Mit dem erfindungsgemäßen Apparat werden hingegen die Unzulänglichkeiten des bekannten Apparates
vermieden, obwohl auch nach der Erfindung unter anderem rotierende Bürstenwalzen verwendet werden:
Nach der vorliegenden Erfindung wird zunächst die Druckplatte durch die Kammer, im folgenden auch als
Vorkammer bezeichnet befördert, in der die Schicht an den Nicht-Bi'dstellen intensiv erweicht wird. Die
Druckplatte mit der erweichten Schicht kann durch das sich anschließende Reinigungs- und Reibesystem mit
den Bürstenwalzen und Reibepolstern wirkungsvoll gereinigt werden, so daß die unerwünschte Schicht auch
an den kleinsten Stellen praktisch vollständig entfernt wird. Auf diese Weise läßt sich ein qualitativ sehr
befriedigendes Bild herstellen. In der Reinigungs- und Reibestation wird weiterhin ständig Entwickler auf die
Platte aufgebracht, und zwar sowohl unmittelbar an den Bürstenwalzen als auch zwischen den Reibepolstern.
Durch die Relativbewegung der Bürstenwaizen und die Hin- und Herbewegung der Reibepolster und die
ständige Entwicklerzufuhr im Bereich der Bürstenwalzen und zwischen den Reibepolstern werden die
abgelösten Schichtteile, welche eine Verunreinigung der Bürsten und Reibepolster hervorrufen könnten, wirksam
und ununterbrochen weggespült. In der Reinigungs- und Reibestation wird ständig neuer Entwickler
auf beiden Seiten der Druckplatte gleichmäßig über die gesamte Oberfläche herangebracht, um eine intensive
Entwicklung zu erzielen.
Wenn die einander gegenüberliegenden Bürstenwalzen in entgegengesetzter Richtung hin und her
beweglich angeordnet sind, kann ein zusätzlicher Selbstreinigungseffekt erzielt werden, der die Selbsreinigung
durch das Abschleudern der Schichtteilchen von den rotierenden Bürstenwalzen verstärkt.
Werden die Bürstenwalzen mit zwischen den einzelnen Büscheln liegenden Zwischenräumen ausgebildet
so wird die Reinigungswirkung weiterhin gefördert da abgelöstes Schicbtmaterial durch die
Zwischenräume zwischen den einzelnen Büscheln durch den Entwickler weggespült werden kann.
Weitere zweckmäßige Ausbildungen des Apparates gehei aus den Ansprüchen 4 bis 9 hervor.
Die Erfindung soll anhand der Zeichnungen näher erläutert werden. In diesen Zeichnungen stellen
A b b. 1 eine Seitenansicht teilweise im Schnitt einer Ausführungsform der Erfindung, vaul
Abb. 2 eine perspektivische Ansicht der Einlaufwalzen,
der Einweichstation und der rotierbaren Reinigungsbürsten
dar.
Wie aus A b b. 1 ersichtlich, enthält der Apparat eine
Unke obere Seitenplatte 2 und eine linke untere Seitenplatte 4, auf denen jeweils die Einlaufwalzen 6 und
8 befestigt sind, zwischen denen eine Platte in den Apparat eingeführt oder befördert werden kann. Die in
den Apparat einlaufende Platte durchläuft zunächst eine Vorweichstation 12, die aus der oberen Platte 14 und der
unteren Platte 16 gebildet ist die ihrerseits an den Montageplatten 18 und 20 angebracht sind. In die von
den Platten 14 und 16 gebildete Kammer wird Entwicklerflüssigkeit durch die Entwicklerzuleitungen
22 und 24 geleitet die mit einer geeigneten Quelle für unter Druck stehende Entwicklerflüssigkeit in Verbindung
stehen, welche in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
Wenn die Platte 10 die Vorweichstation verläßt läuft sie zwischen ein Paar sich hin- und herbewegender
Reinigungsbürsten 26 und 28, die von den Wellen 30 und 32 hin- und herbewegt werden. Diese Bürsten können
entweder in der Richtung der Vorwärtsbewegung der Platte rotieren oder auch in entgegengesetzter Richtung.
In der in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bewegen
sich die Bürsten außerdem noch in entgegengesetzter Richtung hin und her. Die Bürsten 26 und 28 können mit
Hilfe der Tragarme 29 hin- und herbewegt werden, mit denen die Halterungen der hohlen Wellen 30 und 32 an
den Tragarmen 34 und 36 befestigt sind, welche ihrerseits durch die Wellen 38 und 40 hin- und
herbewegt werden.
Durch die Hohlwellen 30 und 32 und durch die von den Hohlwellen 30 und 32 zur Außenseite der Bürsten
26 und 28 führenden Kanäle 42 kann zusätzliche Entwicklerflüssigkeit zugeführt werden, die zwischen
die Borsten oder Büschel der Bürsten und von da auf die Oberfläche der zwischen den Bürsten hindurchlaufen
sein, Platte 10 gebracht wird. Ebenso kann auch durch die Sprührohre 44 und 46 zusätzliche ErtwicklerflüssiR-keit
auf beide Seiten der Platte aufgesprüht werden. Außerdem sind diese beiden Sprührohre so angebracht
daß sie von den Oberflächen der Bürsten 26 und 28 gestreift werden und dadurch den Umlauf der
Bürstenbüschel aufhalten, um anschließend von den Borsten daran anhaftende Schichtteilchen abzuschleudern
und auf diese Weise zu verhindern, daß die Bürsten durch daringebliebene Schichtteilchen wirkungslos
werden. Die Unterbrechung des Umlaufes der Borstenbüschel ist in A b b. 1 dargestellt
An dem oberen Tragarm 34 und dem unteren Tragarm 36 sind zwei Reibepolster 48 und 50 befestigt,
die sich mit den Tragarmen 34 und 36 und den Reinigungsbürsten 26 und 28 hin- und herbewegen.
Diese Reibepolster sind mit einem geeigneten weichen Material, z. B. Samt überzogen. Die Reibepolster sind
an den Tragarmen 34 und 36 vermittels geeigneter
Aufhängungen 52 und 56 bzw. 54 und 58 befestigt, zwischen denen sich die Reibepolster 48 und 50
befinden. Durch die Zuleitungen 64 und 66, die mit einer geeigneten Quelle für ühier Dnick stehende Ehtwicklerflüssigkeit (in der Zeichnung nicht enthalten) in
Verbindung stehen, wird Entwicklerflüssigkeit zwischen die Reibepolster gepumpt Der Druck der Reibepolster
48 und 50 auf die zwischen ihnen Hindurchlaufende Platte kann variiert ^erdeni indem man ein oder
mehrere Gewichte 67 auf den oberen Tragarm 34 der Reibepolsterauflegt
Wenn die Platte die sich hin- und herbewegenden Reibepolster durchlaufen hat, wird sie zwischen die
Quetschwalzen 68 und 70 transportiert Sollten sich auf der Oberfläche der Platte noch Schichtteilchen befinden, so bleiben diese jetzt normalerweise an der
Oberfläche der Quetschwalzen hängen, da diese Walzen mit einem Material, z.B. synthetischem Gummi,
überzogen sind, dessen Affinität für die Schichtteilchen größer ist als diejenige des Metalls, aus dem die Platte
besteht An den Quetschwalzen 68 und 70 hängenbleibende Teilchen werden von den Abstreifern 72 und 74
entfernt, die über die Halterungen 76 und 78 an den Tragarmen 34 und 36 befestigt sind Die Abstreifer 72
und 74 bewegen sich mit den Reibepolstern und den rotierbaren Reinigungsbürsten hin und her und gleiten
daher über die gesamte Oberfläche der Quetschwalzen und reinigen sie gründlich. Die Quetschwalzen sind an
der rechten oberen Seitenplatte 79 und der rechten unteren Seitenplatte 80 angebracht.
Abb. 2 zeigt eine perspektivische Teilansicht der
Einlaufwalzen, der Vorweichstation, der hin- und
S herbiäweglichen rotierbaren Reinigungsbürsten und der
Reibepolster. Wie aus Fig.2 entnehmbar, sind die Reinigungsbürsten 26 und 28 hin- und herbeweglich, und
zwar in bevorzugter Ausführungsform in zueinander entgegengesetzten Richtungen, und sind dadurch in der,
ίο Lage, eine von der Vorweichanordnung 12 kommende
zwischen ihnen durchgeführte Platte wirkungsvoll zu reinigen. Wenn sich zwischen den Bürsten 26 und 28
keine Platte befindet berühren sich die Bürsten gegenseitig.
Der Apparat ist so konstruiert, daß das Oberteil des Apparates an seinem rechten Ende drehbar gelagert ist
so daß der Apparat wie eine Muschel geöffnet werden kann. Bei geschlossenem Apparat sehen die Vorweichstation, die Reinigungsstation, die Bürstenanordnung
und die Reibepolster so aus, wie sie in A b b. 1 dargestellt sind. Die unteren Walzen 8 und 70 können angetrieben
sein, um die Platte durch den Apparat zu befördern.
Es ist für den Fachmann selbstverständlich, daß innerhalb des Umfangs der Erfindung noch viele
Variationen möglich sind, ohne daß dabei von der Erfindung abgewichen wird, und die Erfindung soll diese
Variationen mitumfassen.
Claims (9)
- Patentansprüche:L Apparat zur Behandlung beider Seiten einer Druckplatte mit einer Einrichtung zum Vorwochen der beiden Seiten nut Entwiclderflüssigkeit, die aus einer einen SnIaB und einen Auslaß aufweisenden !Lämmer besteht, in der EntwicklerQüssigkeit fortwährend in Kontakt mit den beiden Seiten der Druckplatte ist, mit an die Vorweicheinrichtung sich anschließenden, einander gegenüberliegenden, gegenüber der Druckplatte bewegten Bürsten, die die beiden Seiten der Druckplatte berühren, mit an die Bürsten sich anschließenden, quer zur Transportrichtung hin- und hergehenden, einander gegen- Oberliegenden Reibepolstern sowie mit einer Vorrichtung zur gleichmäßigen Entwi^klerzufuhr zu beiden Seiten der Druckplatte in der Behandlungszane, wobei die Bürsten und Reibepolster auf der «inen Seite identisch sind mit denen auf der anderen Seite,nach Patent 2250235, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsten, wie an sich bekannt, rotierende Bürstenwalzen (26,28) sind.
- 2. Apparat gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Bürstenwalzen (26, 28) sich in entgegengesetzter Richtung hin- und herbewegen.
- 3. Apparat gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenwalzen (26, 28) mit zwischen den einzelnen Büscheln liegenden Zwischenräumen ausgebildet sind.
- 4. Apparat gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen (44,46) vorgesehen sind, um Entwickler zwischen die Büschel der genannten Bürstenwalzen zu geben.
- 5. Apparat gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibepolster (48, SO) zusammen mit den Bürstenwalzen (26, 28) hin- und herbeweglich sind.
- 6. Apparat gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen (64,66, 86) vorgeseher sind, um Entwickler zwischen die Reibepolster (48,50) zu geben.
- 7. Apparat gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verrichtung (34, 67) vorgesehen ist, um den Druck der einander gegenüberliegenden Bürsten (26, 28) auf die zwischen ihnen durchlaufende Platte zu variieren.
- 8. Apparat gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß im Anschluß an die einander gegenüberliegenden Reibepolster (48, 50) Quetschwalzen (68, 70) vorgesehen sind, die mit Vorrichtungen (72,74,76,78) versehen sind, um ihre Oberfläche zu reinigen.
- 9. Apparat nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Büscheln der rotierbaren Bürstenwalzen ein Hindernis (44,46) in den Wig gestellt ist, so daß auf ihnen liegende Teilchen beim Vorbeigang an dem Hindernis abgeschleudert werden.
Applications Claiming Priority (2)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |