DE1206751B - Vorrichtung zum Reinigen von insbesondere stark verschmutzten Flaschen - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von insbesondere stark verschmutzten Flaschen

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DE1206751B
DE1206751B DES83888A DES0083888A DE1206751B DE 1206751 B DE1206751 B DE 1206751B DE S83888 A DES83888 A DE S83888A DE S0083888 A DES0083888 A DE S0083888A DE 1206751 B DE1206751 B DE 1206751B
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Helmut Silberzahn
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/42Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus being characterised by means for conveying or carrying containers therethrough

Description

  • Vorrichtung zum Reinigen von insbesondere stark verschmutzten Flaschen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von insbesondere stark verschmutzten Flaschen, bei welcher ein Tauchrad benutzt wird, auf dessen Umfang Zellen zum Einsetzen der zu reinigenden Flaschen angeordnet sind und außerhalb der Tauchwanne Düsen zum Nachspülen der Flaschen von innen und außen.
  • Bei der aus der deutschen Patentschrift 822 789 bekannten Bauart sind die Flaschenzellen in Radialachsen am Tauchrad angeordnet, und dieses muß mindestens zwei Umläufe vollzogen haben, ehe die Innen- und Außenreinigung erfolgt ist. Wegen der waagerechten Lage der Flaschenzellen in der Austragstellung ist zum Ausbringen der gereinigten Flaschen ein besonderer Stößel erforderlich, der über ein besonderes Schubkurbelgetriebe in die Flaschenzellen auf deren Gesamtlänge eingeführt und anschließend wieder zurückgezogen werden muß, weil sonst die nachfolgende Zelle nicht weitertransportiert werden kann. Da mehrere Zellenreihen in derartigen Tauchrädern angeordnet sind und jeder dieser Zellenreihe ein Stößel zugeordnet sein muß, ist ein derartiger Aufbau nicht nur aufwendig, sondern auch zeitraubend, weil in jedem Falle die Einzelzelle so lange stillstehen muß, bis der Stößel in die Zelle ein- und wieder ausgefahren ist.
  • Bei einer anderen bekannten Tauchrad-Flaschenreinigungsmaschine nach der deutschen Patentschrift 374 465 sind die Flaschenzellen schwenkbar angeordnet und weisen besondere Hilfsmittel auf, welche die in die einzelnen Zellen eingesetzten Flaschen vor dem Herausnehmen aus dem Gehäuse um 180° drehen, so daß die vorher mit dem Boden nach außen eingesetzten Flaschen nunmehr mit dem Flaschenhals voraus aus der Maschine herauskommen. Dazu ist es erforderlich, die Flaschenzellen mit seitlichen Lagerzapfen zu versehen und Hebel anzuordnen, welche mit außen an der Maschine angeordneten Kurvenbahnen zusammenwirken. Ferner sind gekrümmte Verschlußplatten vorhanden, die mit Hilfe eines besonderen Schubgestänges gedreht werden müssen, damit die gereinigten Flaschen aus den Zellen herausgebracht werden können. Diese umfänglichen mechanischen Mittel bedingen einen erheblichen Aufwand und sind störanfällig.
  • Mit der Erfindung sind die Nachteile der bekannten Tauchrad-Flaschenreinigungsmaschinen durch einfachen Aufbau mit starr eingebauten Einzelzellen beseitigt. Erfindungsgemäß sind die Zellen starr in einer das selbsttätige Herausgleiten der Flaschen mit ihrem Bodenteil etwa in Achsenhöhe des Tauchrades ermöglichenden Schräglage angeordnet, und die zum Nachspülen bzw. Reinigen der Flaschen von innen und außen vorgesehenen Düsen liegen jeweils in einer der Schrägachse der Zellen entsprechenden Achse einander gegenüber, wobei die Wirkungsbereiche der Düsen von der Tauchwanne abgeschirmt sind. Um das Herausfallen der Flaschen. aus ihren Zellen im Tauchbad zu verhindern, ist je Zellenreihe mindestens ein Haltebügel konzentrisch zum Umfangskreis des Tauchrades vorgesehen. Zweckmäßig ist die Herausgleitöffnung im Gehäuse als schmaler Schlitz vorgesehen, der alle nebeneinanderliegenden Zellen umfaßt. Diese Herausgleitöffnung kann gleichzeitig Beschickungsöffnung sein.
  • Dieser Aufbau ist außerordentlich einfach und kommt mit wenigen leicht herstellbaren und leicht montierbaren Einzelteilen aus, wobei am Haltebügel, der nur einen Teil des Innenraumes jeder Einzelzelle abdeckt, die gelösten Schmutzteile, Etiketten, etwaigen Glassplitter usw. vorbeifallen und sich auf dem Behälterboden absetzen, wo sie von Zeit zu Zeit, vorzugsweise beim Auswechseln der Reinigungsflüssigkeit, beseitigt werden. Bei diesem Eintauchvorgang entweicht zunächst die Luft im Flascheninneren, und die Reinigungsflüssigkeit tritt in die zunächst mit dem Flaschenhals nach oben stehenden Flaschen ein. Mit fortschreitendem Transport durch das Bad verlagern sich die Flaschen mit den Zellen immer mehr und mehr, bis sie schließlich beim Austauchen aus der Flüssigkeit im Behälter mit dem Flaschenhals nach unten stehen und der restliche Inhalt in den Behälter der Reinigungsflüssigkeit zurückfließt.
  • Zweckmäßig sind die Flaschenzellen Rundkörper mit einem geschlossenen Mantel. Dadurch wird erheblich an Reinigungsflüssigkeit gespart, weil dann beim Nachspülen das Spritzwasser nur in den Innenraum der Zellen gelangt. Dadurch ist der Verschleppungsverlust an Reinigungsflüssigkeit gering, weil nunmehr nicht mehr die Außenflächen der Zellen abgespritzt werden. Diese behalten den Überzugsfilm an Reigungsflüssigkeit und tauchen mit diesem wieder nach Durchführung eines Umlaufs des Tauchrades in das Reinigungsmittelbad ein.-In den Zeichnungen ist im Schema ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, an dem weitere Einzelheiten erläutert sind. Es zeigt F i g. 1 die Seitenansicht der Vorrichtung im Längsschnitt, F i g. 2 die Draufsicht bei abgenommener Gehäusedecke und im Teilaufriß, F i g. 3 ebenfalls in Seitenansicht einen Pedalantrieb und F i g. 4, 5 und 6 Einzelheiten der Beschickung und Entleerung des Tauchrades.
  • Die Einrichtung besteht im wesentlichen aus einem Behälter 1 mit Reinigungsflüssigkeit, einem darin auf einer Horizontalachse 2 drehbar gelagerten Tauchrad 3, auf dessen Umfang angeordneten Flaschenzellen 4 in das selbsttätige Herausfallen der Flaschen gewährleistender Schrägstellung, einer gegenüber dem Behälter nach unten und den Seiten abgeschirmten Sammelwanne 5 für die Nachspülflüssigkeit, insbesondere Kaltwasser, Ausspritzdüsen 6 für das Flascheninnere und Düsen 7 für Spülflüssigkeit für die Außenfläche der Flaschen. Die Zuführleitungen für die Nachspülflüssigkeit zu den Düsen und die Einrichtungen zum Steuern der Ventile im gewünschten Arbeitsrhythmus sind der Einfachheit halber weggelassen worden. Nur ein Ableitungsrohr für die Spülflüssigkeit aus der Sammelwanne ist an der Stelle 8 angedeutet. Die Beschickung erfolgt von einer Seite her in einer seitlichen Aussparung 9 des Gehäuses, die oberhalb dieser Stelle - was nicht dargestellt ist - noch eine Besichtigungsöffnung aufweisen kann. Da die Flaschen an der Aussparung 9 selbsttätig aus ihren Zellen herausgleiten, genügt es, eine einfache Auffangeinrichtung vorzusehen. Diese kann so eingerichtet sein, daß die gereinigten Flaschen unmittelbar auf ein Transportband gleiten, welches sie der Bahn zuführt, auf welcher die Normalflachen zur Reinigungsmaschine transportiert werden.
  • Die Beschickung mit Schmutzflaschen kann von Hand, zweckmäßig mit einer Art Schieber in einem Arbeitsgang für alle jeweils in einer Reihe an der öffnung 9 stehenden Flaschenzellen erfolgen.
  • Im Ausführungsbeispiel sind am Tauchrad Flaschenzellen in vier nebeneinanderliegenden Ebenen angeordnet, so daß auch die Beschickungseinrichtung für vier Flaschen vorgesehen ist. Die im Ausführungsbeispiel dargestellte Einrichtung besteht aus einem Schiebewagen 10, der in der Lage ist, insgesamt acht Flaschen aufzunehmen, und der - wie die F i g. 4 bis 6 zeigen - einmal nach links und einmal nach rechts so verfahren wird, daß jeweils vier Flaschen oder die Fläche für die Aufnahme von vier Flaschen vor der Aussparung 9 liegen.
  • In der Stellung nach F i g. 4 sind gerade vier gereinigte Flaschen aus der Aussparung 9 aus den Zellen herausgeglitten. Der Wagen wird nun nach links in die Lage nach F i g. 5 verfahren und die sauberen Flaschen in beliebiger Weise entfernt. Die vorher aufgebrachten vier Schmutzflachen (schwarz) werden durch Einschalten eines mit einem beliebigen Druckmittel beaufschlagten Druckstempels 11 gemeinsäm Pach oben gedrückt und in die Einstecköffnungen der stillstehenden Flaschenzellenreihe eingesetzt. Dann wird ein Pedal 12 niedergetreten (F i g. 3) und damit das Tauchrad um eine Arbeitsstation in Pfeilrichtung weitergeschaltet. Das Entleerungs- und Beschickungsspiel beginnt von neuem, der Schiebewagen steht dabei -in der Stellung -nach F i g. 6. Selbstverständlich läßt sich das Weiterschalten des Tauchrades und die Beschickung weitgehend variieren. Für das Verständnis des Reinigungsablaufs genügt jedoch die Schemaskizze. Diese zeigt, daß die Flaschen mit ihren Flaschenzellen in Schräglage in das Reinigungsbad eintauchen, so daß zunächst die in der Flasche enthaltene Luft nach oben austreten und die Reinigungsflüssigkeit ins Innere einlaufen kann.
  • Die einzelnen Flaschen gleiten nun absatzweise oder kontinuierlich durch das Bad im Sinne des eingezeichneten Pfeils, wobei unterhalb des Tauchrades und konzentrisch zu diesem vorgesehene Haltebügel 13 die Flaschen am Herausfallen hindern. Die Flaschen gleiten vielmehr mit ihren Böden über diese Haltebügel hinweg, die selbstverständlich genau wie die übrigen Teile des -die Reinigungsflüssigkeit aufnehmenden Behälters entweder aus Werkstoffen bestehen oder mit Werkstoffüberzügen versehen sind, die von der Reinigungsflüssigkeit nicht angegriffen werden. Nach dem Auftauchen aus der Reinigungsflüssigkeit läuft diese wieder in den Behälter zurück. Eine an der Sammelwanne 5 angeordnete, schräg nach aufwärts ziehende zungenartige Abdeckung 14 sorgt dabei dafür, daß auch letzte abspritzende Teile der Reinigungsflüssigkeit nicht in die Sammelwanne 5 für die Reinigungsflüssigkeit gelangen können. Sobald beim Weiterschalten des Tauchrades die einzelnen Flaschenzellen in den Bereich der unteren und oberen Spritzdüsen 6 bzw. 7 gelangen, erfolgt die Innen- und Außenreinigung, die - wie weiter vorn beschrieben ist - im Arbeitstakt oder kontinuierlich erfolgen kann.
  • Mit der im Ausführungsbeispiel gezeigten Maschine mit einer Besteckung von je 25 Flaschenzellen für jede Reihe läßt sich bei einer Kontaktzeit im Reinigungsbad von je 2 Minuten und Handbeschickung eine Stundenleistung von 1440 Flaschen erreichen. Zum Beschicken und Entnehmen von je 4 Flaschen ist dabei eine Standzeit von 10 Sekunden unterstellt. Auch dann, wenn die doppelte Kontaktzeit, nämlich 4 Minuten vorgesehen ist und für die Beschickung und Entleerung eine Standzeit von 20 Sekunden unterstellt wird, ergibt sich noch eine Stundenleistung von 720 Flaschen.
  • Reinigungsmaschinen gemäß der Erfindung eignen sich nicht nur zum Reinigen von Maurer- oder Madenflaschen und sonstiger stark verschmutzter Flaschen, sie lassen sich auch mit Vorteil z. B. zur Weinflaschenreinigung für kleinere Winzer einsetzen, bei denen es meistens darauf ankommt, die Weinflaschen von angesetztem Weinstein oder Rotweinrückständen zu befreien.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Reinigen von insbesondere stark verschmutzten Flaschen, bei welcher ein Tauchrad benutzt wird, auf dessen Umfang Zellen zum Einsetzen der zu reinigenden Flaschen angeordnet sind und ferner außerhalb der Tauchwanne Düsen zum Innen- und Außenreinigen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen starr in einer das selbstätige Herausgleiten der Flaschen mit ihrem Bodenteil etwa in Achsenhöhe des Tauchrades ermöglichenden Schräglage angeordnet sind, die zum Innen- und Außenreinigen vorgesehenen Düsen jeweils in einer Achse gegeneinander stehen, die der Schrägachse der Zellen entspricht, ihre Wirkungsbereiche von der Tauchwanne abgeschirmt sind und in dieser mindestens ein HaltebügeI konzentrisch zum Umfangskreis des Tauchrades vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Herausgleitöffnung als schmale Aussparung im Gehäuse vorgesehen ist, alle nebeneinanderliegenden Zellen umfaßt und gleichzeitig Beschickungsöffnung sein kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flaschenzellen Rundkörper sind, die einzeln neben- und hintereinander angeordnet sind und je einen geschlossenen Mantel aufweisen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 374 465, 822 789, 856 421; deutsche Auslegeschrift Nr. 1009 516; österreichische Patentschrift Nr. 81626.
DES83888A 1963-02-25 1963-02-25 Vorrichtung zum Reinigen von insbesondere stark verschmutzten Flaschen Pending DE1206751B (de)

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