DE3930880A1 - Verfahren und vorrichtung zum reinigen, insbesondere entfetten verschmutzter teile durch spuelen und/oder bespritzen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum reinigen, insbesondere entfetten verschmutzter teile durch spuelen und/oder bespritzen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Reinigen, insbesondere Entfetten, verschmutzter Teile durch Spülen in bzw. Bespritzen mit Flüssigkeit.
Bei bekannten Spülverfahren der vorgenannten Art werden die zu reinigenden Teile in ein Spülbad eingetaucht und nach ei­ ner gewissen Einwirkungszeit aus diesem wieder herausge­ nommen. Während der Eintauchzeit wird in manchen Fällen eine Relativbewegung zwischen der Spülflüssigkeit und den zu reinigenden Teilen erzeugt, um dadurch eine bessere Reini­ gungswirkung zu erzielen. Dabei kann entweder das zu reinigende Gut oder die Flüssigkeit bewegt werden oder es können auch sowohl die Flüssigkeit als das zu reinigende Gut gemeinsam bewegt werden. Der Nachteil dieses Verfahrens besteht insbesondere darin, daß abgetrennte aufschwimmfähige Schmutzteilchen sich an der Oberfläche des Spülbades absetzen. Beim Herausnehmen der zu reinigenden Teile durch die Flüssigkeitsbadoberfläche hindurch führt dies dazu, daß die zu reinigenden Teile die Schmutzpartikel wieder aufnehmen. Außerdem ist es mit den bekannten Anlagen nicht möglich, zu reinigendes Gut in der gleichen Lage, d.h. ohne ein Umsetzen, in einem Verfahrensschritt in Flüssigkeit zu spülen und in einem anderen Verfahrensschritt mit Flüssig­ keit zu bespritzen.
Hier eine Verbesserung zu schaffen, ist die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Verfahrensführung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Bei dieser Lösung werden die zu reinigenden Teile in der Regel in eine zunächst leere Wanne eingefüllt, die sodann von unterhalb der offenen Wannenoberkante mit Spül­ flüssigkeit geflutet wird. Das Fluten wird bei vollständig gefüllter Wanne noch nicht abgebrochen, sondern noch eine Weile fortgesetzt, so daß die sich an der Oberfläche der Badflüssigkeit absetzenden Schmutzpartikel mit der über­ laufenden Spülflüssigkeit den wannenförmigen Behälter ver­ lassen können.
Nach Abschluß des Flutens des wannenförmigen Behälters kann das gereinigte bzw. vorgereinigte Gut dem Flüssigkeitsbad in dem Wannenbehälter entnommen werden. Es ist aber auch mög­ lich und wie weiter unten noch dargelegt werden wird, teil­ weise recht zweckmäßig, zunächst die Badflüssigkeit vollständig aus dem Wannenbehälter abzuziehen und die gereinigten Teile erst danach aus dem Behälter herauszu­ nehmen oder weiteren Reinigungen zu unterziehen.
Die erfindungsgemäße Reinigung durch Fluten eines mit den zu reinigenden Teilen bestückten Wannenbehälters von unten beginnend bei einem leeren Wannenbehälter kann selbst­ verständlich auch mehrmals hintereinander mit der gleichen, gegebenenfalls gereinigten, Flüssigkeit oder mit getrennten Spülflüssigkeiten erfolgen. Auf diese Weise lassen sich auf recht einfache Weise mehrmalige Reinigungen mit ver­ schiedenen Spülflüssigkeiten in ein und dergleichen Einrichtung ohne Umsetzen der zu reinigenden Teile erreichen.
Das erfindungsgemäße Verfahren bietet darüber hinaus die Möglichkeit, die zu reinigenden Teile in der gleichen Vor­ richtung, ohne die Teile umsetzen zu müssen, in aufeinan­ derfolgenden Spülvorgängen einmal in Badflüssigkeit zu spülen und zum anderen mit Reinigungsflüssigkeit, die ständig aus dem Wannenbehälter abfließen kann, zu besprit­ zen.
Insbesondere, um die zu reinigenden Teile ohne Verschmutzung der Umgebung unter Druck bespritzen zu können, befindet sich der Wannenbehälter in einer geschlossenen Reinigungskammer.
Die Spül- und/bzw. Spritzflüssigkeiten können jeweils für sich in einem Kreislauf geführt werden. Dabei werden sie zweckmäßigerweise jeweils nach dem Abfließen von den zu reinigenden Teilen einer Filtration unterzogen. Es ist mög­ lich, die verschiedenen Flüssigkeiten hintereinander durch ein und das gleiche Filter zu führen. Dabei ist es aller­ dings zweckmäßig, das Filtermaterial für jede einzelne getrennte Flüssigkeit zu erneuern bzw. zu wechseln.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeigneten Einrichtungen sind Gegenstand der Vorrichtungsansprüche und werden insbesondere anhand des noch zu behandelnden Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
Als erfindungswesentlich ist bei der vorgeschlagenen Ein­ richtung hervorzuheben, daß bei dieser einmal verschiedene Wasch-, Spül- und Spritzbehandlungen teils gemeinsam und teils hintereinander in jeweils ein und dergleichen Vorrich­ tung durchgeführt werden können. Dabei können verschiedene Flüssigkeiten aus unterschiedlichen Spülbädern bei der gleichen Einrichtung eingesetzt werden, indem deren jeweils gewünschte Zu- und Abführung allein durch eine entsprechend zu betätigende Ventileinrichtung steuerbar ist.
Eine spezielle Ausgestaltung der Reinigungseinrichtung ermöglicht eine besonders rationelle Beschickung der Ein­ richtung mit den zu reinigenden Teilen. Bei dieser Aus­ führungsform der Einrichtung erfolgt die Beschickung von horizontal seitlich, wozu sowohl der Wannenbehälter wie auch die Reinigungskammer je einander zugeordnete seitlich zu öffnende Wände besitzen.
lnsbesondere bei dem Wannenbehälter ist es wichtig, daß die seitlich zu öffnende Wand dicht verschließbar ist, damit beim Fluten des Wannenbehälters keine oder zumindest nicht zuviel Flüssigkeit austritt. Bei einer verschiebbaren Schottwand, mit der der Wannenbehälter seitlich geöffnet werden kann, eignet sich der Einsatz einer schlauchförmigen Dichtung entlang der feststehenden Wände, an die die Schottwand in geschlossenem Zustand zu liegen kommt. Das schlauchförmige Dichtungselement läßt sich von innen beispielsweise leicht pneumatisch unter Druck setzen, um dadurch eine einwandfreie Dichtung gegenüber der zu öff­ nenden Wand zu erzielen. Zum Öffnen und Schließen der Schottwand kann der Druck in der Dichtung abgelassen werden, wodurch ein gegenüber der Dichtung berührungsfreies Ver­ schieben der Schottwand möglich ist.
Für die zu öffnende Wand der Reinigungskammer eignet sich insbesondere ein flüssigkeitsdicht schließender Rolladen.
Bei gleichzeitig geöffnetem Wannenbehälter und geöffneter Reinigungskammer läßt sich ein Korb mit den zu reinigenden Teilen recht einfach horizontal einschieben und nach Beendigung des Reinigungsvorganges wieder herausnehmen.
Insgesamt läßt sich nach der erfindungsgemäßen Lehre eine recht kompakte Reinigungsanlage erstellen, die vielseitig einsetzbar und äußerst rationell beschickbar ist. Dabei lassen sich verschiedenartige Spülflüssigkeiten für hintereinander ablaufende Spülvorgänge nacheinander allein durch Ventilumsteuerungen im Kreislauf durch die gleiche Anlage schicken, wobei die zu reinigendenTeile für die unterschiedlichen Spülvorgänge an der gleichen Stelle verbleiben können. Sie müssen also nicht wie bisher üblich für jede Reinigungsstufe an eine andere Stelle gebracht werden. Auch ist mit der gleichen Anlage bei gleicher Lage der zu reinigenden Teile abwechselnd ein Spülen und Bespritzen dieser Teile möglich.
Weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie der dazu vorgeschlagenen Einrichtung lassen sich der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles entnehmen.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Rei­ nigungsanlage mit zugehörigen Spülbädern,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Reinigungsanlage nach Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Reinigungsanlage nach Linie III-III in Fig. 2.
Die Reinigungsanlage besteht im wesentlichen aus einem Wan­ nenbehälter 1, der sich in einer dicht verschließbaren Rei­ nigungskammer 2 befindet. Der Wannenbehälter 1 und die Rei­ nigungskammer 2 weisen je eine vertikale Seitenwand 3 bzw. 4 auf, die hintereinander liegen und zum Beschicken der Anlage geöffnet werden können. Auf Einzelheiten des jeweiligen Öffnungsmechanismus wird weiter unten noch näher eingegangen werden.
Durch die geöffneten Seitenwände 3 und 4 werden die zu rei­ nigenden Teile 5 horizontal in einem flüssigkeitsdurchlässi­ gen Korb 6 in das Innere des Wannenbehälters 1 eingebracht.
Ein solches seitliches horizontales Einbringen der Teile 5 hat den Vorteil, daß der Korb von einer Transporteinrich­ tung, die ein einfacher Gabelstabler sein kann, auf in dem Wannenbehälter 1 vorgesehene Schienen 7 aufgeschoben werden kann. Zu diesem Zweck kann der Korb 6 mit Rollen 23 versehen sein.
Nach dem Einbringen der Teile 5 werden der Wannenbehälter 1 und die Reinigungskammer 2 seitlich verschlossen, wodurch die Reinigungskammer rundum verschlossen ist, während der Wannenbehälter geodätisch oben geöffnet bleibt.
Die zu öffnenden Seitenwände 3 und 4 können beispielsweise vertikal in U-Profilen 8 bzw. 9 verschiebbare Schottwände sein. Bei einer solchen Ausbildung der zu öffnenden Seiten­ wände 3 und 4 eignen sich für einen dichten Abschluß schlauchförmige von innen aufblasbare Dichtelemente 10 bzw. 11. Diese Dichtelemente 10 bzw. 11 sind innerhalb der U- Profile 8 bzw. 9 angebracht und fest mit diesen verbunden. Zur Erzielung der Dichtwirkung sind diese Dichtelemente 10, 11 von innen beispielsweise pneumatisch aufblasbar, um in aufgeblasenem Zustand sowohl an der Seitenwand 3 bzw. 4 und dem U-Profil des Wannenbehälters 1 bzw. der Reinigungskammer 2 dicht anliegen zu können. Bei Entlastung des Innendruckes ziehen sich die Dichtelemente 10 und 11 in Richtung auf ihre Anlagefläche in den U-Profilen 8 bzw. 9 zurück. Dadurch kön­ nen die Seitenwände 3 und 4 bei druckmäßig entlasteten Dich­ telementen ohne Berührung mit den Dichtelementen verschoben werden. Auf diese Weise werden die Dichtelemente 10, 11 beim Bewegen der Seitenwände 3 und 4 keinem Verschleiß unter­ zogen. Darüber hinaus gewährleisten derartige aufblasbare Dichtelemente eine sehr gute Dichtung bei langer Lebens­ dauer. Bei der beschriebenen und dargestellten Ausfüh­ rungsform können die Seitenwände und zwar insbesondere die Seitenwand 4 als vertikal verschiebbare Rolläden ausgebildet sein. Im Prinzip sind selbstverständlich alle Arten von Öffnungsmöglichkeiten einsetzbar, sofern nur seitlich hintereinanderliegende Öffnungen des Wannenbehälters 1 und der Reinigungskammer 2 erreichbar ist. Denkbar wären in diesem Sinne beispielsweise u.a. Klapptüren, die um eine horizontale oder vertikale Achse schwenkbar sind. Eine Dichtung sollte in allen Fällen ebenfalls vorgesehen sein und zwar insbesondere bei dem Wannenbehälter 1.
Zur Reinigung der Teile 5 können in der gleichen Anlage ohne Veränderung der Lage dieser Teile Flüssigkeiten aus ver­ schiedenen Reinigungsbädern 12 und 13 eingesetzt werden. Im Prinzip können es beliebig viele Reinigungsbäder sein, aus denen nacheinander Reinigungsflüssigkeit entnommen wird.
Das wesentliche Verfahrensprinzip der Erfindung besteht darin, daß die jeweilige Reinigungsflüssigkeit dem Wannen­ behälter 1 von unten zugeführt wird, damit sich dieser Behälter von unten nach oben mit Flüssigkeit füllt, bis diese über den oberen Rand des Wannenbehälters 1 überläuft und dabei die von den zu reinigenden Teilen 5 abgetrennten Schmutzpartikel abtransportiert. Dieser Überlauf ist in der Zeichnung mit den Pfeilen 14 angedeutet. Die als Überlauf aus dem Wannenbehälter 1 austretende Reinigungsflüssigkeit wird in dem Boden der Reinigungskammer 2 aufgefangen und wird von dort durch ein Bandfilterfilter 16 abgeführt, um einen möglichst großen Teil der Schmutzpartikel abzutrennen und zu entsorgen. Bei dem Bandfilter 16 wird kontinuierlich oder diskontinuierlich frisches Filterbahnmaterial in den Strömungsweg der als Überlauf abfließenden Reinigungsflüs­ sigkeit gebracht. Durch dieses Filter wird auch die aus dem Wannenbehälter 1 jeweils insgesamt abzuführende Flüssigkeit geleitet.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit zwei Reini­ gungsbädern 12 und 13 befindet sich in dem Reinigungsbad 12 eine Vorwasch- und in dem Reinigungsbad 13 eine Nach­ waschflüssigkeit. Beide Reinigungsflüssigkeiten werden je­ weils in getrennten Kreisläufen geführt.
Die Zu- und Abfuhr der jeweiligen Reinigungsflüssigkeit in den Wannenbehälter 1 hinein bzw. aus diesem heraus wird über Ventile gesteuert, wobei diese Ventile gegebenenfalls zu einem Mehrwegeventil 17 zusammenfaßbar sind. Die gege­ benenfalls zu einem Mehrwegeventil 17 zusammengefaßten Ventile sorgen dafür, daß die jeweils gewünschte Reini­ gungsflüssigkeit in den Wannenbehälter durch dessen untere Öffnung 18 zu- und wieder abgeführt wird. Zum Abführen der Reinigungsflüssigkeit aus dem Wannenbehälter 1 kann selbst­ verständlich auch dessen Seitenwand 3 geöffnet werden, wo­ durch die Flüssigkeit dann an den Ventilen vorbei direkt aus der Reinigungskammer 2 abgeführt wird.
Beim Einführen von Reinigungsflüssigkeit durch die Öffnung 18 in den Wannenbehälter 1 werden die zu reinigenden Teile 5 von unten geflutet. Dadurch werden die aufschwemmbaren Schmutzpartikel nach oben an die Badoberfläche befördert und durch den Überlauf von dort abgezogen. Es ist daher für eine richtige Durchführung des Verfahrens wichtig, über zumindest einen kurzen Zeitraum einen Überlauf aus dem Wannenbehälter 1 aufrecht zu erhalten. Die Eintrittsöffnung 18 an dem Wannenbehälter kann durch Einbauten 19 so ausgestaltet sein, daß die eintretende Flüssigkeit auch in Rotation versetzt wird. Dadurch wird eine erhöhte Reinigungswirkung der Flüssigkeit erzielt. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Reinigungsflüssigkeit nicht zentral am Boden des Wannenbehälters 1, sondern über mehrere Öffnungen im Bereich von dessen Umfang einzubringen, um dadurch noch eine stärkere Rotations- oder Wirbelbewegung der Flüssigkeit zu erzeugen. Während des Einbringens der Reinigungsflüssigkeit in den Wannenbehälter 1 und während sich diese in dem Behälter befindet, können die zu reinigenden Teile zusammen mit dem sie aufnehmenden Korb 6 rotierend oder oszillierend bewegt werden. Hierzu ist lediglich eine entsprechende Aufnahmevorrichtung mit derartigen Antriebselementen erfor­ derlich.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der dazu gehörenden Einrichtung können die Teile nicht nur durch Flüssig­ keitsumspülung, sondern auch durch Bespritzen der Teile mit Flüssigkeit gereinigt werden, wobei beide Reinigungs­ verfahren nacheinander bei gleicher Lage der zu reinigenden Teile in der Reinigungsanlage durchgeführt werden können. Die Funktion der Anlage als Spritz- oder Spüleinrichtung läßt sich allein durch Steuerung über in den Flüssigkeitszuleitungen vorgesehene Ventile (z.B. Mehr­ wegeventil 17) erreichen. Voraussetzung ist selbstverständ­ lich, daß auf die zu reinigenden Teile ausgerichtete Spritz­ düsen 20 bzw. 21 vorgesehen sind. Dabei sind die Spritzdüsen 20 beispielsweise fest oder beweglich an den Innenwänden des Wannenbehälters 1 befestigt. Sind sie beweglich befestigt, so können sie Hub- und/oder Rotationsbewegungen ausführen, wodurch die Reinigungswirkung bei Teilen mit reinigungs­ unfreundlichen Formen oder Hohlräumen wesentlich erhöht werden kann. Die Spritzdüsen können jedoch auch an der Reini­ gungskammer 2 angebracht sein, wie dies beispielsweise bei den an einem rotierbaren Arm befestigten Spritzdüsen 21 der Fall ist. In den Zuleitungen zu den Spritzdüsen 20 bzw. 21 können zusätzliche Ventile 22 vorgesehen sein, mit denen bestimmbar ist, ob gleichzeitig mit allen Spritzdüsen oder nur einer bestimmten Auswahl gearbeitet werden soll. Zu diesem Zweck können insgesamt mehrere Ventile 22 in den Zuleitungen eingebaut sein. Durch entsprechende Ven­ tilsteuerung ist es auch möglich, in dem Wannenbehälter zu fluten und gleichzeitig in dem noch nicht gefluteten Bereich zu spritzen. Auch kann das Verfahren so geführt werden, daß das Füllen des Wannenbehälters mit Reinigungsflüssigkeit allein durch Einspritzen der Flüssigkeit erfolgt. Flut- und Spritzreinigung lassen sich mit der erfindungsgemäßen Verfahrensführung und Anlage also in idealer Weise beliebig kombinieren.
Insgesamt ist es überhaupt der entscheidende Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens und dessen dazu eingesetzter Reinigungsanlage, daß mit Hilfe nur eines Wannenbehälters 1 und einer diesen umgebenden Reinigungskammer 2 einerseits verschiedene Reinigungsflüssigkeiten bei gleicher Lage des Reinigungsgutes hintereinander zugeführt werden können und daß andererseits zusätzlich diese verschiedenen Reini­ gungsflüssigkeiten auch wahlweise noch im Spritz- oder Spül­ verfahren an das Reinigungsgut herangeführt werden können. Darüber hinaus werden im Kreislauf geführte Reinigungsflüs­ sigkeiten durch die jeweilige Filtration in dem Bandfilter 16 kontinuierlich von aufgenommenen Schmutzpartikeln befreit, so daß grundsätzlich jeder neue Reinigungsvorgang mit gegenüber der vorhergehenden gefilterten Reinigungs­ flüssigkeit ablaufen kann. Durch den jeweiligen Ersatz be­ aufschlagten Filtermaterials in dem Bandfilter 16 werden Verunreinigungsübertragungen zwischen getrennten Kreislauf­ flüssigkeiten zumindest weitestgehend vermieden. Für ge­ trennte Kreislaufflüssigkeiten ist auch der Einsatz unterschiedlicher Filtermaterialien möglich.
Um die zu reinigenden Teile 5 nach dem Spülen und/oder Spritzen vollständig von der Reinigungsflüssigkeit befreien zu können, ist häufig ein Trocknen in einem Heißluftstrom notwendig. Zu diesem Zweck können innerhalb der Reinigungskammer 2 und des Wannenbehälters 1 Blasdüsen 24 installiert sein. Ein besonders wirksamer Reinigungseffekt läßt sich durch eine Relativbewegung zwischen zu reinigenden Teilen 5 und Blasdüsen 24 erzielen. Erzeugbar ist diese Relativbewegung dabei durch Bewegen des die Teile 5 lagernden Korbes 6, der beispielsweise um eine beliebige Achse rotieren oder schwingen kann und/oder durch eine beliebige Bewegung der Blasdüsen 24.
Zumindest ein Teil der Blasdüsen 24 kann an der Schottwand 3 angebracht sein. Die Bewegung dieser Düsen 24 läßt sich auf recht einfache Weise dadurch erzeugen, daß die Schottwand 3 während des Betriebes der Blasdüsen 24 verfahren wird, wobei eine oszillierende Schottwand- Verschiebung besonders wirkungsvoll ist. Am besten sind die Blasdüsen 24 an derjenigen Verschlußkante der Schottwand 3 angebracht, die beim Öffnen und Schließen den Seitenwand 3- Öffungsquerschnitt überstreicht. Die Blasdüsen 24 können dabei als langes sich über die gesamte betreffende Schaltwand-Kantenlänge erstreckendes geschlitztes Rohr (Schlitzdüse) ausgebildet sein. Die Zufuhr der durch die Düsen auszublasenden Heißluft erfolgt durch flexible Leitungen 25, die mit einer irgendwo vorgesehenen Heißluftquelle verbunden sind. Die Anordnung der Blasdüsen 24 an der die Seitenwand 3-Öffnung überstreichenden Schottwandkante hat den Vorteil, daß die Blasdüsen 24 zum einen bei geschlossenem von Reinigungsflüssigkeit beaufschlagtem Wannenbehälter 1 außerhalb dieses im Trockenen liegen und zum anderen, daß die zu trocknenden Teile 5 über die gesamte Höhe des Wannenbehälters 1 erfaßbar sind. Insbesondere ist für die Bewegung der Blasdüsen kein zusätzlicher Antrieb notwendig, da die Schottwand 3 ohnehin verfahrbar ist. Dabei kann der Antrieb der Schottwand 3 ohne weiteres so ausgelegt werden, daß eine oszillierende Bewegung der Schottwand zum gezielten Mehrfachanblasen der Teile 5 möglich ist. Mit derart bewegten Blasdüsen 24 gelingt es hervorragend, etwa in "toten Ecken" der Teile haftende Flüssigkeitsreste weitgehendst durch dorthin gelangende Heißluft zu entfernen. Das Verschieben der Schottwand 3 einschließlich oszillierender Bewegungen erfolgt zweckmäßigerweise über eine automatische Steuerung mit Endlagen-Sensoren. Durch die Anordnung der Blasdüsen an der Schottwand läßt sich auf recht einfache Weise ein effektiver dynamischer Trocknungsprozeß erzielen.
Bei dem Verschieben der Schottwand muß ein etwa zwischen Schottwand 3 und Wannenbehälter 1 vorgesehenes druckbeaufschlagbares Dichtelement 10 selbstverständlich drucklos sein.

Claims (25)

1. Verfahren zum Reinigen, insbesondere Entfetten, verschmutzter Teile durch Spülen in bzw. Bespritzen mit Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile in einen geodätisch oben offenen wannenför­ migen Behälter (Wannenbehälter) eingeführt und durch zugegebene Reinigungsflüssigkeit, die den Wannenbehälter von unten bis zum Überlauf des Wannenbehälters an dessen Oberkante füllt, umspült werden, wobei der Überlauf während eines vorbestimmbaren Zeitraumes aufrechterhalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsflüssigkeit in dem Wannenbehälter für jede neue Charge zu reinigender Teile erneuert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsflüssigkeit bei noch nicht aus dem Wannenbehälter entfernten Teilen aus dem Wannenbehälter abgelassen wird und daß die Teile sodann innerhalb des gleichen Wannenbehälters mindestens einer weiteren Flüs­ sigkeitsreinigung unterzogen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß von den weiteren Flüssigkeitsreinigungen mindestens eine durch Bespritzen erfolgt, wobei die Spritzflüssigkeit in dem Wannenbehälter gesammelt oder kontinuierlich abgeführt wer­ den kann.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Flüssigkeitsreinigungen mit jeweils getrennten Flüssigkeiten erfolgen.
6. Verfahren nach einem der vorhergenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Wannenbehälter abgeführten Flüssigkeiten jeweils gereinigt werden.
7. Verfahren nach einem der vorhergenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Wannenbehälter jeweils abgeführten Flüssig­ keiten zur Reinigung durch eine jeweils gleiche Filtervor­ richtung mit kontinuierlich oder diskontinuierlich erneuer­ barem Filtermaterial geführt werden.
8. Verfahren nach einem der vorhergenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen getrennten Reinigungsflüssigkeiten in ent­ sprechend getrennten, gegebenenfalls Sammelbecken ein­ schließenden, Kreisläufen geführt werden.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wannenbehälter (1) seitlich zum Ein- und Ausbringen einer Vorrichtung zum Lagern der zu reinigenden Teile (Korb 6) zu öffnen ist.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahren nach einem der vorhergenden Verfahrensansprüche, insbesondere nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Wannenbehälter (1) in einer allseits verschließbaren Reinigungskammer (2) angeordnet ist, in dessen Boden aus dem Wannenbehälter (1) austretende Flüssigkeit auffangbar und aus diesem abführbar ist.
11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche oder einem der vor­ hergehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere des Wannenbehälters (1) mit Spritzdüsen (20) zur Zufuhr von Reinigungsflüssigkeit versehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Vorrich­ tungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Öffnung des Wannenbehälters (1) Spritzdüsen (21) für Reinigungsflüssigkeit in der Reinigungskammer (2) vorgesehen sind.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Vorrich­ tungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzdüsen (20, 21) während des Austritts von Reinigungsflüssigkeit bewegbar sind.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Vorrich­ tungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Reinigungskammer (2) oberhalb des Wannenbehälters (1) Schwaden absaugende- und/oder Trocknungseinrichtungen angebracht sind.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Vorrich­ tungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Wannenbehälter (1) eine Aufnahmeeinrichtung (6) für die zu reinigenden Teile (5) vorhanden oder zusammen mit den Teilen (5) in diesen jeweils einbringbar ist, die in oszillierende und/oder rotierende Bewegungen versetzbar ist.
16. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche oder nach einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine steuerbare Ventileinrichtung (17) vorgesehen ist, durch die die Zufuhr der verschiedenen Reinigungsflüssig­ keiten in den Wannenbehälter (1) hinein und deren Abfuhr aus diesem heraus erfolgt.
17. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche oder nach einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtereinrichtung mit kontinuierlich oder diskontinuierlich erneuerbarem Filtermaterial ein Bandfilter (16) ist, bei dem bahnenförmiges Filtermaterial durch den aktiven Filterbereich so hindurchführbar ist, daß jeweils frisches oder aufbereitetes Filtermaterial wirksam wird.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Vorrich­ tungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung des Wannenbehälters (1) in einer Reini­ gungskammer (2) diese an der gleichen Seite zu öffnen ist, wie der Wannenbehälter (1).
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Vorrich­ tungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch die seitliche Öffnung in dem Wannenbehälter (1) und gegebenenfalls durch die dieser zugeordnete Öffnung in der Reinigungskammer eine Aufnahme- und Lagervorrichtung (Korb 6) für die zu reinigenden Teile (5) horizontal ein­ und ausfahrbar ist.
20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Vorrich­ tungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die zu öffnende Seitenwand (3) und ggf. auch die Seitenwand (4) über je eine Dichtung an den feststehenden Wänden des Wannenbehälters (1) bzw. der Reinigungskammer (2) anliegt, wobei die Dichtung jeweils als schlauchförmiges von innen aufblasbares Dichtelement (10, 11) ausgebildet ist.
21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Vorrich­ tungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zu öffnende Seitenwand (3) des Wannenbehälters (1) als vertikal oder horizontal verfahrbare Schottwand ausge­ bildet ist.
22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Vorrich­ tungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zu öffnende Seitenwand (4) der Reinigungskammer (2) als vertikal oder horizontal verfahrbarer Rolladen ausge­ bildet ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß an der verfahrbaren Schottwand (3) in das Innere des Wannenbehälters (1) gerichtete Blasdüsen (24) angebracht und über flexible Leitungen (25) mit einer Gasquelle ver­ bunden sind.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasdüsen (24) an derjenigen Kante der Schottwand (3) angebracht sind, die beim Öffnen und Schließen der von der Schottwand (3) abzudeckenden Seitenwand-Öffnung diese Öffnung überstreicht und daß diese Blasdüsen (24) bei ge­ schlossener Schottwand (3) außerhalb des Inneren des Wan­ nenbehälters (1) liegen.
25. Vorrichtung nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Schottwand (3) oszillierend verfahrbar ist.
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