DE3519757A1 - Kammerreinigungsmaschine - Google Patents

Kammerreinigungsmaschine

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DE3519757A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/04Cleaning involving contact with liquid
    • B08B3/045Cleaning involving contact with liquid using perforated containers, e.g. baskets, or racks immersed and agitated in a liquid bath

Description

PATENTANWÄLTE
Dipl.-lng. A. Wasmeier
Dipl.-Ing. H. Graf
Zugelassen beim Europäischen Patentamt · Professional Representatives before the European Patent Office
Patentanwälte Postfach 382 8400 Regensburg 1
An das
Deutsche Patentamt
Zweibrückenstraße 12
8000 München 2
D-8400 REGENSBURG GREFLINGER STRASSE Telefon (09 41) 5 47 Telegramm Begpatent Rgb. Telex 6 5709 repat d
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Z/p 11.928 Tag Date
29. Mai 1985 W/He
Anmelder: Maschinenfabrik Günther Zippel Podersamer Straße 2-4 840 2 Neutraubling
Titel:
"Kammerreinigungsmaschine"
Kainmerreinigungsmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf Kammerreinigungsmaschinen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Zum Reinigen von industriellen oder anderen gewerblichen Kleinbauteilen aller Art, z.B. Kleineisenteilen, Kunststoffteilen usw., die nach Fertigstellung bzw. Endbearbeitung Fett- oder Ölrückstände, Schmutzreste und dergl. aufweisen, ist es bekannt, diese Bauteile in Körben einer Reinigungskammer zuzuführen, in der sie mittels Strahlen von Reinigungsflüssigkeit und Frischwasser gewaschen werden. Die Öl-und Schmutzbestandteile werden mit dem Gemisch aus Reinigungsflüssigkeit und reinem Wasser abgepumpt und häufig einfach in die Kanalisation eingeführt, belasten somit die Umwelt erheblich.
In manchen Fällen werden aus dem am Ende des Waschvorganges anfallenden Schmutzwasser Teile des Schmutzes (Grobschmutz und Öl bzw. Fett) über eine getrennte Bandreinigungsanlage ausgeschieden. Derartige Bandreinigungsanlagen arbeiten mit einem bandförmigem Vlies, das die Öl- und Feststoffrückstände aufnimmt und das, wenn es ausreichend Fremdstoffe aufgenommen hat, weitergeschaltet wird.
Wird eine zusätzliche Reinigung der verschmutzten Reinigungsflüssigkeit erforderlich, wird diese Flüssigkeit durch eine getrennte ültrafiltrationsanlage geführt, in der die Fremdstoffe rein mechanisch von der Flüssigkeit abgetrennt werden, so daß getrennt voneinander einerseits gereinigtes Wasser und andererseits die ausgefilterten Stoffe erhalten werden.
Des weiteren ist es bekannt, Öl- und Fettrückstände aus Reinigungsflüssigkeiten durch Scheiben- oder Schlauchölskimmer zu entfernen.
Aufgabe der Erfindung ist es, Kammerreinigungsmaschinen der gattungsgemäßen Art so auszugestalten, daß das in der Reinigungskammer bzw. in den Reinigungskammern anfallende verunreinigte Wasser in einem geschlossenen Kreislauf aufbereitet wird und die Fremstoffe bzw. Verunreinigungen abgeschieden werden, und daß alle Vorrichtungen für das Aufbereiten und das Recycling baukastenförmig in einer Maschine kompakter Bauweise zusammengefaßt sind.
Gemäß der Erfindung wird dies mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 1 erreicht. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Mit der Erfindung wird eine kompakte Bauweise einer Kammerreinigungsmaschine geschaffen, bei der alle für eine vollständige Reinigung und Entsorgung der bei der Reinigung anfallenden Schmutzanteile und Reinigungsmittel in einer Einheit baukastenförmig zusammengefaßt sind. Damit wird zum einen eine platzsparende, räumlich kleine Maschine erreicht, zum anderen ist es damit möglich, einzelne Einheiten innerhalb der Gesamtmaschine auf einfache Weise auszutauschen, z.B. in Einschubbauweise.
Von besonderer Bedeutung für vorliegende Erfindung ist, daß mit dieser Kompaktmaschine ein vollständiger Recyclingbetrieb sichergestellt ist, bei dem die auszuscheidenden Anteile (Öl, Fett, Schmutz, Reinigungsmittel oder dergl.) an einer oder mehreren Stellen der Maschine und das gereinigte Wasser an einer anderen Stelle anfallen, so daß die Schmutzanteile aus dem Kreislauf entfernt und abtransportiert werden, während das Wasser gereinigt wieder in den Kreislauf zurückgeführt wird. Dabei erfolgt die Zugabe des oder der Reinigungsmittel in flüssiger und/oder Pulverform selbsttätig mit Hilfe von Dosiervorrichtungen, die je nach Beschaffenheit, pH-Wert und dergl. der Reinigungsflüssigkeit in Abhängigkeit von der Art der Verschmutzung der zu reinigenden Gegenstände die Reinigungsmittel zur Erzielung einer gleichbleibenden Wirkung dosiert beigeben.
Zur Erzielung der kompakten, baukastenförmigen Bauweise der Kammerreinigungsmaschine nach der Erfindung ist die Maschine so ausgelegt, daß die Behälter für die Reinigungsflüssigkeiten den unteren Abschnitt der Maschine darstellen, daß über diesen Behältern die Bandreinigeranlage vorgesehen ist, über der die Reinigungskammer(n) angeordnet ist (sind). Diese Abschnitte, die insgesamt die Außendimensionen der Reinigungsmaschine festlegen, sind in einem Gesamtmaschinengehäuse untergebracht, das zusätzlich die übrigen für den Betrieb der Kammerreinigungsmaschine notwendigen bzw. zweckmäßigen Vorrichtungen aufnimmt, nämlich ein Steuergerät, das die einzelnen mit der Maschine durchführbaren Programme schaltet, die für das Zuführen und Abführen der Reinigungsflüssigkeiten und des Frischwassers erforderlichen Pumpen, Anschlüsse und dergl., eine ev. erforderliche Ultrafiltrationsanlage u. dergl. Die einzelnen Einheiten dieser Maschine sind dabei so angeordnet und untereinander sowie mit den übrigen Einzelteilen so verbunden, daß jede der Einheiten eingeschoben, eingehängt oder in entsprechender Weise einfach lösbar im Maschinenrahmen untergebracht bzw. angeordnet ist, so daß ein Austausch der Teile im Schadensfalle oder für die Wartung auf einfache und sichere Weise gewährleistet ist.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt:
rig. 1 schematisch eine Vorderansicht der Kammerreinigungsanlage nach der Erfindung, und
Fig. 2 schematisch eine Seitenansicht der geöffneten Maschine.
In einem Maschinengehäuse 1, das die Außendimensionen der Kammerreinigungsmaschine festlegt und deren Rahmen aufnimmt, ist die Reinigungskammer 2 (es können bei größeren Maschinen mehrere Reinigungskammern nebeneinander angeordnet sein) befestigt, deren Boden etwa in Tischhöhe angeordnet ist. In der Reinigungskammer sind an der Decke und am Boden rotierende Sprüharme 3 und 4 angeordnet, die in einer Ebene parallel
zum Boden bzw. zur Decke rotierend angetrieben sind und die aufeinander zu gerichtete Sprühdüsen 5 aufweisen, aus denen Reinigungsflüssigkeit und/oder Frischwasser gegen die zu reinigenden Gegenstände gerichtet wird, die beispielsweise in einem (oder mehreren) ein-und ausfahrbaren Reinigungskorb 6 angebracht sind. Der Reinigungskorb 6 ist von an sich bekannter Ausführungsform; anstelle eines Korbes kann jedoch auch ein beliebiger anderer (oder mehrere) Warenbehälter vorgesehen sein. Unterhalb der Kammer 2 ist eine Bandreinigervorrichtung 7 dargestellt, die einen an sich bekannten Aufbau hat und die mit einem Reinigungsvlies 8 arbeitet, auf dem die von der Reinigungskammer abgeleiteten Verunreinigungen und festen Abfallteile gesammelt werden. Das Reinigungsvlies ist ein Endlosband, das in an sich bekannter Weise von einer Vorratsrolle abgewickelt wird und das in Abhängigkeit von dem Verschmutzungsgrad selbsttätig schrittweise weitertransportiert wird. Unterhalb des Bandreinigers 7 sind Behälter 9, 10 angeordnet, die die Reinigungsflüssigkeiten, z.B. Laugen, Säuren oder andere, der Verschmutzung der zu reinigenden Teile angepaßte Reinigungsflüssigkeiten aufnehmen. Eine Ultrafiltrationsanlage 11 ist seitlich von der Reinigungskammer 2 angeordnet und vollständig in das Gehäuse 1 integriert. Des .,-eiteren ist seitlich von der Reinigungskammer 2 und auf der Vorderseite der Maschine zugänglich ein Steuergerät 12 befestigt, das die zur Ausführung aller Steuervorgänge für den Betrieb der Maschine notwendigen Schalter, Programmsteuerungen usw. enthält. Schließlich sind innerhalb des Gehäuses 1 die weiteren für den Betrieb der Maschine benötigten Geräte u. dergl., die im einzelnen nicht dargestellt sind, angeordnet, z.B. Pumpen, Schlauchverbindungen, Ventile, Anschlüsse usw., so daß die gesamte Maschine eine platzsparende und kompakte Einheit darstellt. Zur Vereinfachung des Betriebes der Maschine sind die einzelnen Vorrichtungen und Einheiten, insbes. 7, 8, 9, 10, 11, 12 so innerhalb des Gehäuses 1 angeordnet, daß sie leicht auswechselbar und austauschbar sind. Beispielsweise sind die Reinigungsflussigkextsbehalter 9, 10 aus dem Gehäuse 1 herausfahrbare Einheiten, die in ihrer Arbeitsposition selbsttätig verriegeln. Des weiteren ist z.B. der Bandreini-
qer 7 eine im Gehäuse 1 bzv/. im Maschinenrahmen des Gehäuses 1 aufgehängte bzw. befestigte oder ebenfalls auf Schienen ausfahrbare Einheit. In ähnlicher Weise ist die Ultrafiltrationsanlage 11, die im Gehäuse 1 integriert ist, im Rahmen des Gehäuses 1 aufgehängt befestigt, so daß ein Entfernen und Wiedereinsetzen einfach ist und stets die gleiche Betriebsposition ergibt. Zur Aufnahme der einzelnen Einheiten ist der Gehäuserahmen der Maschine mit Führungsschienen 13, in denen Hollen 14 der Baueinheiten laufen, oder entsprechende Halte-oder Tragvorrichtungen, an denen die Einheiten aufgehängt oder befestigt sind, vorgesehen. Die einzelnen Einheiten sind dabei den räumlichen Verhältnissen innerhalb des Gehäuses platzsparend so angepaßt, daß einerseits möglichst venig ungenutzter Raum innerhalb des Gehäuses verbleibt und andererseits die einzelnen Einheiten ohne gegenseitige Behinderung gut zugänglich und einfach ausv/echselbar sind.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    ν 1. Kammerreinigungsmaschine zum Flüssigreinigen von industriellen oder gewerblichen Kleinbauteilen aus Metall, Kunststoff oder dergl. Material, die vorzugsweise in Körben angeordnet in der Reinigungskammer den Strahlen von Reinigungsflüssigkeiten ausgesetzt sind, wobei die Reinigungskammer mindestens einen Zufluß für Frischwasser über deren Sprühvorrichtungen und mindestens einen Abfluß für verbrauchtes Schmutzwasser aufweist, und wobei das durch den Abfluß entfernte Schmutzwasser in einer Schmutzabscheidevorrichtung gereinigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammerreinigungsmaschine mindestens eine Reinigungskammer mit Korbwagen zur Aufnahme der zur reinigenden Kleinbauteile und mit rotierenden Sprüharmen zur Abgabe von Reinigungsflüssigkeit und von Frischwasser, einen unterhalb der Reinigungskammer angeordneten Bandreiniger mit Reinigungsvlies, Öl-und Fettabscheidern in Form von Skimmern im Schirmt ^Wasserabfluß, unterhalb des Bandreinigers angeordneten Behältern für unterschiedliche Reinigungsflüssigkeiten, eine ültrafiltrationsanlage als Endreinigungsvorrichtung, vorzugsweise selbsttätig arbeitende Dosiervorrichtungen zur Zugabe der Reinigungsmittel, ein Steuergerät für den Programmablauf und für die Auswahl des für den jeweiligen Anwendungsfall in Frage kommenden Programmes, Flüssigkeitspumpen, Schlauchverbindungen, Ventile usw. aufweist, und daß diese einzelnen Vorrichtungen als getrennte und selbsttätige Baueinheiten baukastenförmig in Kompaktbauweise in einem gemeinsamen Gehäuse zusammengefaßt sind
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Baueinheiten im Gehäuserahmen einschiebbar angeordnet sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Baueinheiten im Gehäuserahmen miteinander und mit dein Gehäuserahmen positionierbar angeordnet sind.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Gehäuserahmens für einzelne Baueinheiten mechanische Verriegelungen zur Positionierung der Baueinheiten und Schnellanschlüsse für die Verbindungen der Baueinheiten mit den Flüssigkeitsleitungen voraesehen sind..
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