DE4342555A1 - Einrichtung zum Reinigen von industriellen Teilen - Google Patents

Einrichtung zum Reinigen von industriellen Teilen

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DE4342555A1
DE4342555A1 DE19934342555 DE4342555A DE4342555A1 DE 4342555 A1 DE4342555 A1 DE 4342555A1 DE 19934342555 DE19934342555 DE 19934342555 DE 4342555 A DE4342555 A DE 4342555A DE 4342555 A1 DE4342555 A1 DE 4342555A1
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Guenther Zippel
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GUENTHER ZIPPEL MASCHF
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GUENTHER ZIPPEL MASCHF
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G3/00Apparatus for cleaning or pickling metallic material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/04Cleaning involving contact with liquid
    • B08B3/045Cleaning involving contact with liquid using perforated containers, e.g. baskets, or racks immersed and agitated in a liquid bath
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/04Cleaning involving contact with liquid
    • B08B3/08Cleaning involving contact with liquid the liquid having chemical or dissolving effect

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es sind Teilereinigungsmaschinen bekannt, z. B. aus der DE-OS 35 19 757, bei denen zum Flüssigreinigen von industriellen oder gewerblichen Kleinbauteilen aus Metall, Kunststoff oder dergl. Material eine Reinigungskammer mit Korbwagen zur Aufnahme der zu reinigenden Kleinbauteile und rotierenden Sprüharmen zur Abgabe von Reinigungsflüssigkeit und Frisch­ wasser, ein unterhalb der Reinigungskammer angeordneter Bandreiniger mit Reinigungsvlies, unterhalb des Bandreinigers vorgesehene Behälter für die unterschiedlichen Reinigungs­ flüssigkeiten und eine Ultrafiltrationsanlage zur Feinreini­ gung der Reinigungsflüssigkeiten vorgesehen sind.
Des weiteren sind z. B. aus der DE-OS 37 34 408 Vorrichtungen zum Absaugen von belasteter Luft, Schwaden oder dergl. aus Reinigungsautomaten usw. bekannt, die ein Gehäuse, ein mit dem Gehäuse gekoppeltes Außengebläse, einen auf der Deckseite angeordneten Frischluftanschluß in das Freie sowie einen auf der Bodenseite angeordneten Abluftanschluß zur Reinigungskam­ mer, einen horizontalen Kanal mit endseitigem Krümmer zwischen Gebläseanschluß und Frischluftanschluß, eine im Rohr angeordnete Injektoreinheit mit einem konischen Rohrstück, dessen Ende kleineren Durchmessers dem Gebläse zugewandt ist und dessen Ende größeren Durchmessers an das Rohrstück angeschlossen ist, und ein geneigt angeordnetes Verbindungs­ rohr zwischen Abluftanschluß zur Reinigungskammer und Rohr bzw. Rohrstück, das gegen die Injektoreinheit gerichtet ist, aufweisen.
Bei derartigen Teilereinigungsmaschinen ist eine getrennte Schwadenabsaugung erforderlich, des weiteren ist die Reini­ gungsmittelrückbildung nicht optimal bzw. werden die Reini­ gungsmittel außerhalb der Teilereinigungsmaschine entsorgt oder gelangen in die Abwässer, und schließlich ist der Energieverbrauch derartiger Teilereinigungsmaschinen relativ hoch.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine kompakte Teilereinigungs­ maschine zu schaffen, die als eine geschlossene Baueinheit ausgebildet ist und die bei möglichst geringem Energiever­ brauch die Rückgewinnung der Reinigungsmittel ermöglicht, und bei der eine Abgabe von Abluft und Dampf in das Freie entfällt, also eine optimale Entsorgung gewährleistet ist.
Gemäß der Erfindung wird dies mit den Merkmalen des Kennzei­ chens des Anspruches 1 bzw. des Anspruches 6 erreicht. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Mit der Erfindung wird ein geschlossenes Teilereinigungs- System erzielt, das alle Forderungen der TA Luft und der TA Wasser erfüllt, mit dem eine maximale Energieeinsparung, eine optimale Entsorgung bzw. Verdampfung der Reinigungsflüssig­ keiten, und eine vollständige Reinigungsmittelrückgewinnung erzielt wird, die einen kompakten Aufbau und extrem geringe Abmessungen bezogen auf die Gesamtmaschinenleistung hat, bei der keine Abgabe von Abluftdampf in das Freie erfolgt und die universell für unterschiedliche Anwendungsfälle einsetzbar ist.
Das Rahmengestell der Einrichtung nimmt die einzelnen Komponenten der erfindungsgemäßen Einrichtung in Elementbau­ weise auf, so daß die Einrichtung auf besonders einfache und zweckmäßige Weise erweiterbar und ergänzbar ist. Die Reini­ gungskammer mit Korbdrehvorrichtung ist im Rahmengestell angeordnet und mit einer integrierten Vakuum-Trocknungsein­ heit sowie einem Vakuum-Verdampfer für wäßrige Medien versehen. Die Kammer ist mittels bombiertem Deckel verschlos­ sen, wobei der Verschluß von Hand oder automatisch betätigbar ist.
Damit die Flüssigkeit in den jeweiligen Behälter optimal abfließen kann, ist ein Mehrwegeventil vorgesehen. Bei mehr als zwei bzw. drei Flüssigkeitsbehältern ist eine Drehvor­ richtung zur Verteilung der Flüssigkeiten vorgesehen. Da aufgrund der Vakuum-Einheiten die entstehenden Dämpfe bzw. Flüssigkeiten vollständig wieder an den jeweiligen Behälter zurückgeführt werden, ist bei dieser Einrichtung eine Schwadenabsaugung nicht mehr erforderlich.
Das Reinigen von industriellen Teilen erfolgt im Falle der Erfindung innerhalb von Körben oder Kästen, die mit Reini­ gungsflüssigkeit aus den jeweiligen Behältern innerhalb der Reinigungskammer verspritzt werden. Dabei kann sowohl die Reinigungsflüssigkeit durch rotierende Spritzarme verspritzt werden als auch das Waschgut im Reinigungskorb rotierend angetrieben sein. Des weiteren ist beispielsweise in der bombierten Reinigungskammer eine Spritzreinigung aus einem Behälter in Verbindung mit dem Auffüllen der Kammer und einer anschließenden Injektionsflutung vorgesehen; unabhängig davon oder zusätzlich kann auch eine Behandlung mit Ultraschall vorgesehen werden. Nach erfolgter Flutung wird die Flüssig­ keit aus der Kammer in den betreffenden Behälter zurückge­ führt. Anschließend daran kann aus dem jeweiligen Nachfolge­ behälter die Flüssigkeit wahlweise verspritzt oder für die Flutung verwendet werden.
Nach Durchführung des Wasch- und Reinigungsvorganges werden die gereinigten Teile in der Reinigungskammer durch Vakuum getrocknet. Des weiteren wird mit der Erfindung vorgeschla­ gen, die jeweilige Flüssigkeit in der bombierten Reinigungs­ kammer zu verdampfen, wobei z. B. verbrauchte Gleitschleif­ flüssigkeit oder Bohremulsionen mit verdampft werden. Dies bringt mit sich, daß die Reinigungseinrichtung nicht nur im Spritz- und Flutungsverfahren mit anschließender Vakuumtrock­ nung betrieben werden kann, sondern daß gleichzeitig alle wäßrigen Medien durch Verdampfung zusätzlich entsorgt werden können, eine getrennte Entsorgung somit nicht mehr erforder­ lich ist.
Bei erfolgter Verdampfung wird beispielsweise das Kondensat in einem Pufferbehälter hinter der Einrichtung gesammelt und bei Bedarf dem jeweiligen Wasch- bzw. Reinigungsflüssigkeits­ behälter wieder zugeführt.
Zur Abwasserentsorgung wird vorzugsweise zusätzlich eine Mikro-/Ultrafiltrationsanlage eingesetzt.
Der Reinigungsvorgang mit der erfindungsgemäßen Einrichtung erfolgt vorzugsweise so, daß der Reinigungskorb mit dem zu reinigenden Gut über Transport schienen in die Reinigungskam­ mer geschoben wird, die Reinigungszeiten und die Reinigungs­ temperatur für jeden Reinigungsvorgang eingestellt werden, der Reinigungsvorgang erst bei geschlossener Reinigungskammer begonnen wird, beim Reinigen das Waschgut über rotierende Spritzkreuze von oben und unten mit dem Reinigungsmedium beaufschlagt wird, zwischen jedem Reinigungsgang die Leitun­ gen mit Luft vom Netz ausgeblasen werden, um eine Verschlep­ pung der Reinigungsflüssigkeiten zu vermeiden. Über die Laugenverteileinrichtung gelangt das Behandlungsmedium in den jeweiligen Laugenbehälter zurück. Die gereinigten Teile werden in der Reinigungskammer vorzugsweise vakuumgetrocknet, und ggf. ultraschallbehandelt, so daß die in dem Korb befindlichen, gereinigten Teile lager- bzw. versandfertig sind.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeich­ nung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Gesamteinrichtung,
Fig. 2 eine Stirnansicht der Gesamteinrichtung, und
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Einrichtung nach Fig. 1 oder 2.
Die Reinigungskammer 1 weist gestrichelt dargestellt einen Reinigungskorb bzw. Reinigungskasten 2, in dem die zu reinigenden Teile angeordnet sind, auf. Innerhalb der Reinigungskammer sind nicht dargestellte Spritzdüsen, vorzugsweise an rotierenden Spritzarmen befestigt, vorgese­ hen. Die Reinigungskörbe 2 werden über eine motorisch angetriebene Korbdrehvorrichtung 3 in Drehung versetzt. Die Reinigungskammer ist auf einem Gestellrahmen 4, 4′ befestigt, der aus vier vertikalen Stützen besteht, die mit dem Gesamt­ rahmen fest verbunden sind. Über eine Rollenbahn 5, die auf einem fahrbaren Gestell 6 ruht, werden die Körbe 2 bereitge­ stellt und in die Reinigungskammer 1 eingeführt. Unterhalb der Reinigungskammer sind zwei oder mehr Flüssigkeitsbehälter 7, 8 im Gesamtrahmen vorgesehen, die die Wasch- und Reini­ gungsflüssigkeiten (alkalische, neutrale, saure Laugen oder dergl., je nach den zu reinigenden Teilen) aufnehmen. Mit der Reinigungskammer 1 ist am unteren Ende ein Verteiler 9 über ein Rohrsystem 10 angeschlossen, das in die Flüssigkeitsbe­ hälter 7, 8 führt. Mit 11 ist ein Flüssigkeitsabscheider dargestellt, der Verunreinigungen aus der Reinigungsflüssig­ keit aufnimmt und der über ein Rohrleitungssystem 12 mit den Flüssigkeitsbehältern 7, 8 verbunden ist. 13 ist eine Vakuumpumpe, die das für den Trocknungsvorgang in der Reinigungskammer benötigte Vakuum erzeugt. 14, 14′ sind Pumpen, die den Umlauf der Wasch- und Reinigungsflüssigkeiten bewirken. Mit 15 ist ein Ölskimmer bezeichnet. 16 ist eine Bodenwanne.

Claims (6)

1. Einrichtung zum Reinigen von industriellen Teilen unter Verwendung von Wasch- und Reinigungsflüssigkeiten, mit mindestens einer die Teile aufnehmenden geschlossenen Reinigungskammer, mit Behältern zur Aufnahme der Wasch- und Reinigungsflüssigkeiten, mit Reinigungskästen oder -körben, die mit den zu reinigenden Teilen gefüllt sind und die von Hand oder maschinell in die Reinigungskammer eingebracht werden, mit mindestens einer Schmutz- und Rückstands-Auffangvorrichtung, in der das bei der Reinigung anfallende und aussortierte Abfallmaterial aufgenommen wird, mit Heizvorrichtungen zum Aufheizen der Wasch- und Reinigungsflüssigkeiten und mit Leitungen für den Transport der Wasch- und Reinigungsflüssigkeiten, gekennzeichnet durch
  • a) eine bombierte Reinigungskammer mit Korbdrehvorrich­ tung und mit Spritz- und Flutbehandlungsvorrichtungen,
  • b) mindestens zwei unterhalb der Reinigungskammer angeordneten Flüssigkeits- bzw. Laugenbehältern,
  • c) Heizvorrichtungen und Temperaturanzeigegeräten in den Behältern zur Regelung der jeweiligen Badtemperaturen,
  • d) Schmutzsiebe, Ölskimmer und dergl. Schmutzauffangvor­ richtungen in jedem Behälter am Pumpensaugstutzen zum Rückhalten von mechanischen Rückständen, z. B. Spänen, Abrieb und dergl.,
  • e) Deckeln auf den Behältern, die zur Spülmittelzugabe und Innenreinigung abnehmbar sind und die eine Dampfsperre aufweisen,
  • f) Abflußvorrichtungen in jedem Behälter mit Mehrwegeven­ til,
  • g) ein Rahmengestell zur integralen Aufnahme aller Bauelemente,
  • h) Vakuumeinheiten, die die in der Reinigungskammer entstehenden Dämpfe bzw. Flüssigkeiten vollständig wieder dem jeweiligen Behälter zuführen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Weg der Flüssigkeit von der Reinigungskammer zu den einzelnen Behältern mindestens ein Mehrwegeventil vorgesehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehr als zwei Behältern eine Drehvorrichtung zum Verteilen der Flüssigkeiten vorgesehen ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungskammer ein Vakuumtrockner und ein Vakuum­ verdampfer zugeordnet sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verdampfen des Kondensats ein Pufferbehälter hinter der Einrichtung vorgesehen ist, von dem aus Flüssigkeiten dem jeweiligen Flüssigkeitsbehälter zuführbar sind.
6. Verfahren zum Reinigen von industriellen Teilen mittels Wasch- und Reinigungsflüssigkeiten, die rotierend gegen die zu reinigenden Teile gerichtet und gesprüht werden, wobei bei der Reinigung anfallende Schmutz- und Rück­ standspartikel aufgefangen und entfernt werden und die Wasch- und Reinigungsflüssigkeit erhitzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zu reinigenden industriellen Teile in die Reinigungskammer eingeführt werden, daß Waschzeiten und Waschtemperatur für jeden Waschgang eingestellt werden, daß das Waschgut von mehreren Seiten mit dem Waschmedium beaufschlagt wird, daß zwischen jedem Waschgang die Leitungen mit Luft vom Netz ausgeblasen werden, um Verschleppungen zu vermeiden, daß die Wasch- und Reinigungsflüssigkeiten über Verteileinrichtungen in den jeweiligen Flüssigkeitsbehälter zurückgeführt werden, daß die Reinigungsflüssigkeit in der Reinigungskammer aufgeheizt wird, daß am Behälterauslaß mechanische Rückstände, wie Späne, Abrieb und dergl. zurückgehalten werden, daß im Anschluß an den Reinigungsvorgang die Flüssigkeit über Mehrwegeventile in die jeweiligen Behälter zurückgeführt wird, und daß in der Reinigungs­ kammer über Vakuumeinheiten die auftretenden Dämpfe bzw. Flüssigkeiten verdampft und wieder in den jeweiligen Behälter zurückgeführt werden.
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