DE69310425T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Metallartikeln und Vorrichtung zum Spülen von Metallartikeln - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Metallartikeln und Vorrichtung zum Spülen von Metallartikeln

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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Reinigen von metallenen Gegenständen gemäß den Oberbegriff der Ansprüche 1 bzw. 3, und eine Vorrichtung zum Spülen und Reinigen von metallenen Gegenständen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 7.
  • In der DE-A-39 32 330 ist eine Reinigungsvorrichtung und ein Reinigungsverfahren für in der Industrie verwendete Teile offenbart, bei dem die Teile in Behältern enthalten sind und durch verschiedene Reinigungsbecken gefördert werden.
  • In der JP-A-4 040 270 ist ein Verfahren zum Waschen von elektronischen Teilen offenbart, und in dieser Druckschrift wird gelehrt, desoxidiertes Wasser zum Reinigen der Teile zu verwenden.
  • Da ein hochkorrosives Metall, wie z.B. Lagerstahl, zu rosten beginnt, sobald es in Wasser getränkt wird, war es bislang äußerst schwierig, Teile, Unteranordnungen oder Produkte aus einem derartigen Metall (nachfolgend als "metallene Gegenstände" bezeichnet), insbesondere mit Lagern versehene Präzisionsgegenstände aus Metall zu reinigen.
  • Auf herkömmliche Weise wurden metallene Gegenstände in alkalischem Waschwasser gewaschen und dann in Spülwasser gespült, dem ein Rosthemmstoff zugefügt wurde, so daß sie nicht rosten. Nachfolgend wurden sie durch eine Luftbürste oder einen Heißlufttrockner getrocknet.
  • Bei Verwendung dieses herkömmlichen Verfahrens tritt jedoch ein Problem dahingehend auf, daß ein Rest des Rosthemmstoffes an den Oberflächen der metallenen Gegenstände verbleibt. Wenn Spülwasser als Abwasser abgelassen wird, erfordert dies, daß eine Abwasserbehandlungsvorrichtung vorhanden ist, wodurch die Kosten für das Reinigen der metallenen Gegenstände erhöht werden. Ferner ist es nach der Entfernung des Spülwassers von den Oberflächen der metallenen Gegenstände wahrscheinlich, daß an deren Oberflächen Flecken bleiben, was von der Verwendung von Spülwasser mit dem Rosthemmstoff herrührt.
  • Es wurde Fluorkohlenwasserstoff oder 1, 1, 1-Trichlorethan verwendet, um die Trocknungseigenschaft der metallenen Gegenstände nach der Entfernung des Spülwassers zu verbessern. Jedoch zerstören beide Materialien die Ozonschicht, was zu einer Zerstörung der Umwelt führt. Zusätzlich ist das letztgenannte Material in der Lage, die Gesundheit eines Bedieners zu schädigen. Ferner wurden Einrichtungen zum Spülen von metallenen Gegenständen in desoxidiertem Spülwasser entwickelt. Unter Verwendung dieser Einrichtungen konnte das Auftreten von Flecken und kleinen Roststellen nicht verhindert werden, weil das herkömmliche Verfahren zum Entfernen des Spülwassers und die herkömmliche Trocknungsmethode verwendet wurden.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Reinigen von metallenen Gegenständen und eine Vorrichtung zum Spülen und Reinigen von metallenen Gegenständen zu schaffen, die metallene Gegenstände, insbesondere Präzisionsgegenstände aus Metall sicher und gründlich und mit guter Qualität bei niedrigen Kosten ohne Verwendung einer kostenintensiven Abwasservorrichtung oder entweder Fluorkohlenwasserstoff, der Umweltverschmutzung verursacht, oder 1, 1, 1-Trichlorethan, das der Umwelt Schaden zufügt und die Gesundheit des Bedieners schädigen kann, reinigen.
  • Um die Aufgabe der Erfindung zu lösen, weist ein Verfahren zum Reinigen von metallenen Gegenständen folgende Schritte auf: Reinigen der metallenen Gegenstände mit alkalischem Waschwasser, Spülen der metallenen Gegenstände mit dem Wasser, Entfernen des Wassers von den metallenen Gegenständen und Trocknen der metallenen Gegenstände in einer erwärmten Umgebung, wobei das zum Spülen der metallenen Gegenstände verwendete Wasser vor den Spülen desoxidiert wird, und der Wasserdampf, der für das Entfernen des Wassers von den metallenen Gegenständen verwendet wird, trocken erzeugt wird.
  • Eine Vorrichtung zum Reinigen von metallenen Gegenständen gemäß dieser Erfindung weist folgendes auf: einen Waschbereich mit wenigstens einem Waschbehälter, der alkalisches Waschwasser zum Waschen von metallenen Gegenständen in dem Waschbehälter enthält, einen Spülbereich mit wenigstens einem Spülbehälter, einen Bereich zum Entfernen von Wasser und einen Trockenbereich mit einem Trockenbehälter, wobei der Spülbereich, der Bereich zum Entfernen von Wasser und der Trockenbereich in dieser Reihenfolge angeordnet sind, wobei wenigstens eine Vorrichtung zum Desoxidieren von Spülwasser in dem Spülbereich zur Erzeugung von desoxidiertem Spülwasser vorgesehen ist, das dem Spülbehälter zugeführt wird, und wobei der Bereich zum Entfernen von Wasser wenigstens einen Kessel zur Erzeugung von trockenem Wasserdampf und wenigstens einen Behälter zum Entfernen von Wasser aufweist, dem der trockene Dampf zum Entfernen von Wasser von den metallenen Gegenständen in dem Behälter zum Entfernen von Wasser von dem Kessel zugeführt wird.
  • Eine Spül- und Reinigungsvorrichtung gemäß dieser Erfindung weist folgendes auf: wenigstens eine Vorrichtung zum Desoxidieren von Spülwasser zur Erzeugung von desoxidierten Spülwasser, wenigstens einen Spülbehälter, der mit der Vorrichtung zum Desoxidieren von Spülwasser verbunden ist, und zu dem das desoxidierte Spülwasser zum Spülen der metallenen Gegenstände in dem Spülbehälter von der Vorrichtung zum Desoxidieren von Spülwasser zugeführt wird, und einen Tank für desoxidiertes Spülwasser, durch den die Vorrichtung zum Desoxidieren von Spülwasser mit dem Spülbehälter verbunden ist, wobei die Vorrichtung ferner eine Vibrationseinrichtung zum Vibrieren des Spülwassers in dem Spülbehälter aufweist.
  • Es werden zunächst metallene Gegenstände in dem Waschbehälter angeordnet, und in alkalischem Wasser gewaschen, so daß Ölbestandteile von den Oberflächen der metallenen Gegenstände entfernt werden. Nach dem Waschen werden die metallenen Gegenstände in den Spülbehälter übergeführt, in dem sie in desoxidiertem Spülwasser in einem desoxidierten Zustand gespült werden. Nachfolgend werden sie in den Behälter zum Entfernen des Wassers übergeführt, in dem trockener Dampf von dem Kessel gleichmäßig auf die gesamten Oberflächen der metallenen Gegenstände ausgespritzt wird, so daß sie mit dem trockenen Dampf in einen desoxidierten Zustand bedeckt werden und bei einer hohen Temperatur, die sich für deren Trocknung eignet, gehalten werden. Schließlich werden die metallenen Gegenstände in den Trockenbehälter übergeführt und sowohl schnell als auch gründlich derart getrocknet, daß sie von Flecken und Rostflecken frei sind.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung wird aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung mittels der bevorzugten Ausführungsformen und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen verständlich werden. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine allgemeine Längsschnittansicht einer Ausführungsform dieser Erfindung;
  • Fig. 2 eine Längsschnittansicht einer weiteren Ausführungsform eines Trockenbehälters gemäß dieser Erfindung; und
  • Fig. 3 eine Längsschnittansicht einer weiteren Ausführungsform einer Kombination eines Waschbehälters und eines Spülbehälters gemäß dieser Erfindung.
  • Wie Fig. 1 zeigt, weist eine Reinigungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform dieser Erfindung einen Waschbereich 2, einen Spülbereich 3 und einen Bereich 4 zum Entfernen von Wasser sowie einen Trockenbereich 80 auf, die alle in einem Rahmen 1 angebracht sind. Wenn dieser getrennt verwendet wird, stellt der Spülbereich 3 eine Vorrichtung zum Spülen von metallenen Gegenständen dar, und der Bereich 4 zum Entfernen von Wasser stellt eine Vorrichtung zum Entfernen von Wasser von metallenen Gegenständen dar.
  • Der Waschbereich 2 weist einen Waschbehälter 5 auf, der mit alkalischem Waschwasser 10 (wie z.B. Wasser mit einem grenzflächenaktiven Stoff) gefüllt ist und dem Waschen von metallenen Gegenständen (wie z.B. Bestandteilen von Lagern, ihren Untereinheiten und der Gesamtanordnungen) dient, die aus einen Metall wie Lagerstahl oder einem ähnlichen korrosiven Metall bestehen. An dem Waschbehälter 5 ist ein Ultraschallgenerator 6 zum Vibrieren des Waschwassers 10 in dem Waschbehälter 5 vorgesehen.
  • Ein Waschwassertank 7 ist an den Waschbehälter 5 anliegend vorgesehen, wobei das Wasserniveau des Tanks 7 niedriger gehalten wird als das des Behälters 5, wodurch der Tank 7 das Wasser aufnimmt, das von dem Behälter 5 überfließt. Der Waschwassertank 7 ist über ein Drosselventil 9a mit einem Abfluß 9 verbunden, um das Wasserniveau des Waschwassers im Tank 7 zu halten, und dort hindurch das Abwasser des Waschwassers abzulassen.
  • Ein Wasser-Ölabscheider 8 zum Abscheiden von Ölbestandteilen, wie z.B. aufgelösten Maschinenöl von den metallenen Gegenständen von dem Waschwasser 10 weist eine Einlaßöffnung 8a, die mit einem oberen Abschnitt des Waschwassertanks 7 über eine Pumpe 47 und ein Drosselventil 7a verbunden ist, sowie eine Auslaßöffnung 8b auf, die mit einem unteren Abschnitt des Waschtanks 7 über ein Drosselventil 7b verbunden ist.
  • Eine Waschpumpe 11 weist eine Einlaßöffnung 11a, die mit dem unteren Abschnitt des Tanks über ein Drosselventil 7c verbunden ist, und eine Auslaßöffnung 11b auf, die mit einem Zwischenabschnitt des Tanks 7 über ein Drosselventil 13 auf der einen Seite und mit dem Waschbehälter 5 über einen Filter 12 und ein Drosselventil 14 auf der anderen Seite verbunden ist. Die Waschpumpe 11 ist derart gestaltet, daß sie das Waschwasser 10 in einen Flüssigkeitskreislauf mit dem Waschbehälter 5, dem Waschwassertank 7, der Waschpumpe 11, dem Filter 12 und den Ventilen 7c und 14 zirkuliert, und Waschwasser zu dem Waschbehälter 5 und dem Waschwassertank 7 in einen vorbestimmten Verhältnis durch die Drosselventile 13 und 14 zuführt, um die Konzentration des Wassers, seine Fließrate und seinen Reinigungsgrad bei vorbestimmten Werten zu halten. Die Einlaßöffnung 11a der Waschpumpe 11 ist über ein Drosselventil 15a mit einer Wasserquelle 15 verbunden, so daß der Pumpe 11 Wasser von der Wasserquelle 15 zugeführt wird.
  • Die Wasserquelle 15 ist ferner mit einem oberen Abschnitt des Waschbehälters 5 mittels einer Röhre 74 zum Zuführen von Waschwasser über ein manuell betätigtes Drosselventil 71 verbunden. Ein Wasserniveausensor 73 beliebiger Bauart ist in dem Behälter 5 zur Überprüfung, ob das Waschwasser 10 in dem Behälter 5 an einem vorbestimmten Niveau ist oder nicht, vorgesehen. Mit dem Sensor 73 ist eine Warnvorrichtung 72, wie z.B. eine Warnlampe oder ein Summer verbunden, der anzeigt, daß das Niveau des Waschwassers geringer ist als ein vorbestimmtes Niveau. Eine Zuführung 75 für alkalisches Waschmittel ist mit der Waschwasserzuführröhre 74 verbunden.
  • Wenn der Sensor 73 detektiert, daß das Waschwasser niedriger ist als ein vorbestimmtes Niveau, erzeugt die Vorrichtung 72 ein Warnsignal. Der Bediener öffnet das Ventil 71, um zu ermöglichen, daß Waschwasser von der Wasserquelle 15 zu dem Waschbehälter 5 durch das Ventil 71 zugeführt wird. Bei diesen Schritt wird dem Waschwasser in der Röhre 74 von der Zuführung 75 für alkalisches Waschmittel ein alkalisches Mittel zugeführt, so daß die Konzentration des Waschwassers erhalten bleibt. Wenn das obere Niveau des Waschwassers das vorbestimmte Niveau erreicht, detektiert dies der Sensor 73 und sein Signal beendet die Erzeugung des Warnsignals. Der Bediener schließt das Ventil 71, so daß die Zuführung von Wasser von der Wasserquelle 15 zu dem Waschbehälter 5 durch das Ventil 71 beendet wird.
  • Der Spülbereich 3 weist einen Spülbehälter 17 auf, der nit desoxidiertem Spülwasser 20 gefüllt ist, und ist mit einem Ultraschallschwingungserzeuger 18 mit der gleichen Struktur wie der Ultraschallschwingungserzeuger 6 zum Vibrieren des Waschwassers 10 in den Waschbehälter 5 versehen. Der Schwingungserzeuger 18 vibriert das desoxidierte Spülwasser 20 in dem Spülbehälter 17. Der untere Abschnitt des Spülbehälters 17 ist über ein Drosselventil 19a mit einem Abfluß 19 verbunden, um desoxidiertes Spülwasser 20 von seinem Inneren ablassen zu können. Anstelle der Ultraschallschwingungserzeuger 6 und 18 können andere Arten von Vibratoren oder Schwingungserzeugern zum Vibrieren des Waschwassers und des desoxidierten Spülwassers verwendet werden.
  • Ein Tank 21 für desoxidiertes Spülwasser ist mit dem Spülbehälter 17 über ein Drosselventil 21a, eine Pumpe 22 und einen Filter 23 verbunden, so daß desoxidiertes Spülwasser 20 durch die Pumpe 22 von dem Tank 21 für desoxidiertes Spülwasser zu dem Spülbehälter 17 zugeführt wird. Der Tank 21 für desoxidiertes Spülwasser weist einen Wasserzirkulationskreislauf 24 auf, der von der Pumpe 22 abgezweigt ist und der Rückführung des desoxidierten Spülwassers 20 zu dem Tank 21 für desoxidiertes Spülwasser selbst dient. Das Verhältnis der Menge von desoxidiertem Spülwasser, die von dem Tank 21 für desoxidiertes Spülwasser zu dem Spülbehälter 17 zugeführt wird, zu der Menge von desoxidiertem Spülwasser 20, das von dem Spülbehälter 17 zu dem Tank 21 für desoxidiertes Spülwasser zurückgeführt wird, wird durch ein Drosselventil 25 bestimmt.
  • Ein Ablaß 26 ist über ein Drosselventil 17a mit dem Spülbehälter 17 an dem obersten Wasserniveau dessen verbunden. Wenn desoxidiertes Spülwasser von der nachfolgend zu beschreibenden Vorrichtung 27 zum Desoxidieren von Spülwasser zu dem Spülbehälter durch den Tank 21 für desoxidiertes Spülwasser zugeführt wird, fließt sogenanntes altes desoxidiertes Spülwasser von dem Spülbehälter 17 über und wird in den Ablaß 26 durch das Ventil 17a abgelassen. Im Ergebnis wird der Spülbehälter 17 immer mit frischem desoxidiertern Spülwasser versorgt und befüllt, das wenig Restsauerstoff enthält, wodurch verhindert wird, daß sich während des Spülvorgangs Roststellen an den metallenen Gegenständen ausbilden.
  • Der Abfluß 26 ist ferner mit dem oberen Abschnitt des Tanks 21 für desoxidiertes Spülwasser über das Drosselventil 17a verbunden, so daß das desoxidierte Spülwasser von dem Tank 21 für desoxidiertes Spülwasser überfließt, und von diesem einerseits abgelassen wird, und der Abfluß 26 ist ferner nit der Unterseite des Tanks 21 für desoxidiertes Spülwasser über ein Drosselventil 21b verbunden, so daß Wasser von dem Tank 21 abgelassen wird, wenn der Tank 21 andererseits gereinigt wird.
  • Mit dem Tank 21 für desoxidiertes Spülwasser ist über ein Drosselventil 27a eine Vorrichtung 27 zum Desoxidieren von Spülwasser verbunden, die desoxidiertes Spülwasser erzeugt und dieses dem Tank 21 zuführt, und zu der Wasser von einer Wasserquelle 28 zugeführt wird. Da ein Metall - auch wenn es von sehr korrosiver Art, wie z.B. Lagerstahl, ist - in desoxidiertem Spülwasser nicht leicht rostet, wenn die Restsauerstoffkonzentration bei 50 PPB (vorzugsweise 20 PPB) oder weniger liegt, wird eine Vorrichtung 27 zum Desoxidieren von Spülwasser zur Erzeugung von desoxidiertem Spülwasser in diesen Bereich mit einer Restsauerstoffkonzentration (d.h. 50 PPB (vorzugsweise 20 PPB) oder weniger) verwendet.
  • Der Bereich 4 zum Entfernen von Wasser weist einen Behälter 29 zum Entfernen von Wasser auf. Der Behälter 29 zum Entfernen von Wasser weist Düsen 31 zum Bespritzen der metallenen Gegenstände in dem Behälter 29 mit trockenem Dampf auf. Aus Gründen der Einfachheit ist in Fig. 1 nur eine Düse 31 gezeigt, aber in Wirklichkeit sind mehrere Düsen 31 in gleichem Abstand zueinander, vertikal und in Umfangsrichtung in dem Behälter 29 zum Entfernen von Wasser angeordnet, so daß trockener Dampf in das Innere 57 und gleichmäßig auf die metallenen Gegenstände in dem Behälter 29 zum Entfernen von Wasser gespritzt wird.
  • Die Düsen 31 sind über ein Drosselventil 31a mit einen Kessel 33 verbunden, zu dem Wasser von einer Wasserquelle 32 zugeführt wird. Von dem Kessel 33 wird trockener Dampf bei hoher Temperatur zu den Düsen 31 zugeführt und in das Innere 57 des Behälters 29 zum Entfernen von Wasser gespritzt. Da der trockene Dampf keine flüssige Phase enthält und bei hoher Temperatur vorliegt, stellt dies sicher, daß das Wasser einfach von den metallenen Gegenständen in dem Behälter 29 zum Entfernen von Wasser entfernt wird, ohne die Notwendigkeit, entweder Fluorkohlenwasserstoff oder 1, 1, 1-Trichlorethan zu verwenden, welche die Umwelt ebenso wie die Gesundheit des Bedieners schädigen können. Ferner erleichtert das Einspritzen von trockenem Dampf gleichmäßig auf die metallenen Gegenstände auch die Entfernung von Wasser von den metallenen Gegenständen in einen Zustand ohne Sauerstoff, wodurch verhindert wird, daß sich Rost an ihren Oberflächen ausbildet. Darüber hinaus verhindert die Verwendung von trockenem Dampf die Ausbildung von Flecken an den Oberflächen der metallenen Gegenstände, so daß im Ergebnis keine Vorrichtung zum Erzeugen von Reinwasser erforderlich ist, wodurch die Reinigungskosten verringert werden.
  • Ein Abfluß 36 ist mit dem unteren Abschnitt des Behälters 29 zum Entfernen von Wasser über ein Ausgangsgebläse 34, ein Drosselventil 35a und einen Kondensator 35 zum Umwandeln von Dampf, der von dem Behälter 29 zum Entfernen von Wasser abgegeben wird, in Wasser, vorgesehen, und das so umgewandelte Wasser wird über den Abfluß 36 abgelassen.
  • Der Trockenbereich 80 weist einen Trockenbehälter 30 und mehrere Düsen 37 auf, die mit gleichem Abstand zueinander vertikal und in Umfangsrichtung in dem Trockenbehälter 30 angeordnet sind, obwohl aus Gründen der Einfachheit in Fig. 1 nur eine der Düsen gezeigt ist. Die Düsen 37 sind mit einer Druckgasquelle 41 zum Zuführen von Druckinertgas, wie z.B. unter Druck stehenden Stickstoffgas oder Druckluft, über einen Erwärmer 38, wie z.B. einem elektrischen Wärmer, einen Filter 39 und die Drosselventile 37a und 41a verbunden. Das Druckgas von der Druckgasquelle 41 wird durch den Filter 39 gefiltert und durch den Erwärmer 38 zu einer vorbestimmten Temperatur erwärmt. Nachfolgend wird das erwärmte Druckgas von den Düsen 37 an die metallenen Gegenstände an dem Inneren des Trockenbehälters 30 gespritzt und trocknet die metallenen Gegenstände gleichmäßig. Die Unterseite des Trockenbehälters 30 ist ferner mit einer Einlaßöffnung 34a des Ausgangsgebläses 34 über ein Drosselventil 30a verbunden. Inertgas, wie z.B. Stickstoffgas, kann als erhitztes Druckgas zum Trocknen von korrosiven metallenen Gegenständen verwendet werden, die einem Rosten unterliegen, und andererseits kann erwärmte Druckluft als Druckgas zum Trocknen der metallenen Gegenstände verwendet werden, die weniger einem Rosten unterliegen.
  • Eine Kondensatorspule 42 umgibt den Bereich unmittelbar oberhalb des Bereichs 4 zum Entfernen von Wasser und des Trockenbereichs 80, d.h. den Behälter 29 zum Entfernen von Wasser und den Trockenbehälter 30, so daß die Kondensatorspule 42 den von dem Behälter 29 zum Entfernen von Wasser und dem Trockenbehälter 30 aufsteigenden Dampf zu Wasser kondensiert.
  • Ein endloser Horizontalförderer 43, der in Richtung A gemäß Fig. 1 durch eine herkömmliche Antriebseinrichtung bewegt wird, ist unmittelbar oberhalb der Behälter 5, 17, 29 und 30 vorgesehen. Die Behälter 5, 17, 29 und 30 sind mit gleichem Abstand zueinander entlang des Förderers 43 in dieser Reihenfolge angeordnet. Reinigungskörbe 45, die durch Hebeeinrichtungen 59 auf- und abbewegt werden und metallene Gegenstände 44 enthalten, sind so angeordnet, daß sie gleichzeitig an den Stellungen unmittelbar oberhalb der Behälter 5, 17, 29 und 30 angeordnet sind. Der Förderer 43 bewegt die Reinigungskörbe 45 mittels der Antriebseinrichtung intermittierend in der Richtung A, wie nachfolgend beschrieben wird.
  • Die Betriebsweise der ersten Ausführungsform wird nachfolgend erklärt.
  • Zunächst werden die Pumpen 11, 22, das Ablaßgebläse 34 und die Ultraschallschwingungserzeuger 6 und 18 betätigt, um die Reinigungsvorrichtung in einen Betriebszustand zu versetzen.
  • Nachfolgend wird ein Reinigungskorb 45, der metallene Gegenstände 44, wie z.B. Lageranordnungen, die Prazisionsgegenstände aus Metall darstellen, enthält, unmittelbar oberhalb des Waschbehälters 5 angeordnet (dieser Reinigungskorb wird nachfolgend als der erste Korb 45 bezeichnet).
  • Aus dieser Stellung werden sämtliche Reinigungskörbe 45 in ihre jeweiligen Behälter abgesenkt. In dem Waschbehälter 5 werden die metallenen Gegenstände 44 in den alkalischen Wasser 10 getränkt, und Ölbestandteile, wie z.B. Maschinenöl werden von den Oberflächen der metallenen Gegenstände 44 entfernt. Das Waschwasser 10 wird durch den Ultraschallschwingungserzeuger 6 vibriert, wodurch die Wirksamkeit bei der Entfernung der Ölkomponenten erhöht wird. Das Waschwasser 10 wird von dem Waschwassertank 7 zu dem Waschbehälter 5 durch die Pumpe 11 zugeführt.
  • Das Waschwasser 10 löst Ölkomponenten von den metallenen Gegenständen 44 und fließt von dem Waschwassertank 7 über, und ein Teil dessen wird durch die Pumpe 47 von dem Waschwassertank 7 zu dem Wasser-Ölabscheider 8 zugeführt. Nachden die Ölkomponenten von dem Waschwasser 10 in dem Öl- Wasserabscheider entfernt wurden, wird das Waschwasser 10 zu dem Waschwassertank 7 zurückgeführt. Wenn das Waschwasser 10 in dem Waschbehälter 5 wieder abnimmt, wird ein Drosselventil 71 von den Bediener geöffnet, um Waschwasser 10 aus der Wasserquelle 15 zu dem Waschbehälter 5, wie bereits erwähnt, zuzuführen.
  • Nach dem Waschvorgang werden alle Reinigungskörbe 45 durch die Hebeeinrichtungen 65 angehoben und in der Richtung A entlang der Länge fortbewegt, die einem Abstand zwischen nebeneinanderliegenden Reinigungskörben 45 entspricht, und werden nachfolgend wieder abgesenkt. Der erste Waschkorb 45 ist nun in dem Spülbehälter 17 angeordnet und wird in desoxidiertes Spülwasser getränkt, wodurch die metallenen Gegenstände 44 in einen desoxidierten Zustand gespült werden.
  • Da ständig desoxidiertes Spülwasser von dem Tank 21 für desoxidiertes Spülwasser zu dem Spülbehälter 17 zugeführt wird, und durch den oberen Abschnitt des Spülbehälters 17 zu dem Ablaß 26 abgelassen wird, wird das Spülwasser in einem desoxidiertem Zustand gehalten, wodurch die Notwendigkeit für einen Rosthemmstoff verhindert wird.
  • Zu dem Zeitpunkt des Spülens ist der Reinigungskorb 45, der unmittelbar an der linken Seite von dem ersten Reinigungskorb 45 gemäß Fig. 1 angeordnet ist (dieser Reinigungskorb 45 wird nachfolgend als der "zweite Reinigungskorb 45" bezeichnet), in dem Waschbehälter 5 angeordnet, und metallene Gegenstände 44 in dem zweiten Reinigungskorb 45 werden gewaschen. Nach der Vervollständigung des Waschens und Spülens werden alle Reinigungskörbe 45 angehoben. Nachfolgend werden sie in Richtung A entlang einer Länge fortbewegt, die dem Abstand zwischen nebeneinanderliegenden Behältern entspricht, und wieder abgesenkt.
  • In diesen Stadium ist der erste Reinigungskorb 45 nun in dem Behälter 29 zum Entfernen von Wasser angeordnet. Trockener Dampf, der von dem Kessel 33 zugeführt wird, wird von den Düsen 31 auf die metallenen Gegenstände 44 in den ersten Waschkorb 45 aufgespritzt. Wie oben beschrieben, wird ständig Wasser von den metallenen Gegenständen 44 in einem desoxidierten Zustand entfernt, und somit tritt kein Rosten auf, auch wenn kein Lösungsmittel wie Fluorkohlenwasserstoff oder 1, 1, 1-Trichlorethan verwendet wird.
  • In diesem Zustand werden die metallenen Gegenstände in dem ersten Korb 45 auf eine Temperatur erwärmt, die ihre Trocknung erleichtert. Weil trockener Dampf auf die Oberflächen der metallenen Gegenstände 44 geblasen wird, weisen ihre Oberflächen eine hervorragende Oberfläche ohne Flecken oder daran ausgebildete Roststellen auf. Während des Vorgangs des Entfernens des Wassers sind der zweite und der dritte Reinigungskorb 45 (bei dem dritten Reinigungskorb handelt es sich um denjenigen, der unmittelbar zur linken Seite von dem zweiten Reinigungskorb 45 gemäß Fig. 1 angeordnet ist) in dem Spülbehälter 17 bzw. dem Waschbehälter 5 angeordnet. Die metallenen Gegenstände 44 darin werden gespült bzw. gewaschen. Nachfolgend werden sämtliche Reinigungskörbe 45 angehoben und in Richtung A entlang einer Länge fortbewegt, die dem Abstand zwischen nebeneinanderliegenden Behältern entspricht und nachfolgend wieder abgesenkt.
  • Der erste Reinigungskorb 45 ist nun in dem Trockenbehälter 30 angeordnet. Druckgas, das von der Druckgasquelle 41 zugeführt und durch den Erwärmer 38 auf eine Trocknungstemperatur erwärmt wird, wird auf die metallenen Gegenstände 44 aufgespritzt, um sie zu trocknen. Während des Trockenvorgangs sind die zweiten bis vierten Reinigungskörbe 45 (bei dem vierten Reinigungskorb handelt es sich um denjenigen, der unmittelbar zur linken Seite von dem dritten Reinigungskorb 45 gemäß Fig. 1 angeordnet ist) in dem Behälter 29 zum Entfernen von Wasser, dem Spülbehälter 17 bzw. dem Waschbehälter 5 angeordnet.
  • Somit werden die Entfernung von Wasser, das Spülen und Waschen der metallenen Gegenstände 44 in dem zweiten bis vierten Korb gleichzeitig durchgeführt. Nachfolgend werden sämtliche Reinigungskörbe 45 angehoben, in der Richtung A entlang einer Länge, die dem Abstand zwischen nebeneinanderliegenden Behältern entspricht, bewegt und dann abgesenkt.
  • Im Ergebnis ist der erste Reinigungskorb 45 nun zur rechten von dem Trockenbehälter 30 angeordnet. Bei diesem Vorgang werden die metallenen Gegenstände in dem zweiten Reinigungskorb 45 in dem Trockenbehälter 30 getrocknet; in dem Behälter 29 zum Entfernen von Wasser wird das Wasser von den metallenen Gegenständen 44 in dem dritten Reinigungskorb 45 entfernt; in dem Hauptspülbehälter 17 werden die metallenen Gegenstände 44 in dem vierten Reinigungskorb 45 gespült; und die metallenen Gegenstände 44 in dem fünften Reinigungskorb 45, der unmittelbar zur linken Seite von dem vierten Reinigungskorb 45 gemäß der Fig. 1 angeordnet ist, werden in dem Waschbehälter 5 gewaschen, wobei all dies zur gleichen Zeit durchgeführt wird.
  • Nach diesem Vorgang werden die Schritte Waschen der metallenen Gegenstände 44 in einem neuen Reinigungskorb 45 und die Schritte, Spülen der metallenen Gegenstände 44, Entfernen von Wasser von den metallenen Gegenständen 44 und Trocknen der metallenen Gegenstände 44, in den anderen drei Körben 45 kontinuierlich und gleichzeitig ausgeführt, so daß in Ergebnis die metallenen Gegenstände 44 in sämtlichen Reinigungskörben 45 nacheinander gründlich und effizient gereinigt werden.
  • In Fig. 2 ist die zweite Ausführungsform eines Trockenbehälters mit einem Vakuumbehälter 49 dargestellt, dessen Inneres 59 fluiddicht mittels einer Abdeckung 51 über einen O-Ring 50 verschlossen ist. Wenn die Abdeckung 51 geöffnet wird, werden metallene Gegenstände in dem Vakuumbehälter 49 angeordnet. Eine Druckluftquelle 41, die Druckgas mit Druckluft oder komprimiertes Inertgas, wie Druckstickstoffgas enthält, ist mit dem Inneren 59 des Vakuumbehälters 49 über eine Düse 37 oder Düsen 37, die mit gleichem Abstand vertikal und in Umfangsrichtung in der Umfangswand des Behälters 49 angeordnet sind, einen Erwärmer 38, wie z.B. einem elektrischen Erwärmer, und einen Filter 39, der ähnlich ist zu dem Fall gemäß der ersten Ausführungsform, die in Fig. 1 gezeigt ist, verbunden.
  • Nachdem die Abdeckung 51 vollständig in einen fluiddichten Zustand geschlossen wurde, wird das Innere 59 des Vakuumbehälters 49 durch eine damit verbundene Evakuierungsvorrichtung 52 evakuiert und durch einen Erwärmer 40, wie z.B. einen elektrischen Erwärmer erwärmt, um eine erwärmte Umgebung innerhalb des Inneren 59 zu erzeugen, wodurch verhindert wird, daß die Oberflächen der metallenen Gegenstände kalt werden. Das von der Druckgasquelle 41 durch den Filter 39 zugeführte Druckgas wird durch den Erwärmer 38 auf eine vorbestimmte Temperatur erwärmt, und wird dann in die in dem Inneren 59 des Vakuumbehälters 49 ausgebildete erwärmte Umgebung eingeführt. Das erwärmte Druckgas in der Umgebung trocknet die metallenen Artikel in dem Vakuumbehälter 49, wodurch sichergestellt wird, daß eine ausgezeichnete rostsichere Oberfläche, ähnlich zu dem in Fig. 1 gezeigten Fall, erhalten wird.
  • In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform einer Kombination eines Waschbehälters 53 und Spülbehälters 54 gezeigt. Diese Behälter 53 und 54 sind jeweils mit mehreren Düsen 55 (aus Gründen der Einfachheit ist nur eine gezeigt) zum Spritzen von Waschwasser in das Innere 60 des Behälters 53, und Düsen 56 (aus Gründen der Einfachheit ist nur eine gezeigt) zum Spritzen von desoxidiertem Spülwasser in das Innere 61 des Behälters 54 versehen. Die Düsen 55 und 56 sind mit gleichem Abstand zueinander, vertikal und in Umfangsrichtung in den Umfangswänden der jeweiligen Behälter 53 und 54 angeordnet, so daß sie Waschwasser und desoxidiertes Spülwasser gleichmäßig auf die metallenen Gegenstände in den Behältern 53 bzw. 54 sprühen. Die übrige Gestalt des Waschbereichs und des Spülbereichs ist die gleiche wie diejenige der ersten, in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform.
  • Das Sprühen von Waschwasser und desoxidiertem Spülwasser in gleichmäßiger Weise auf die metallenen Gegenstände in dem Waschbehälter 53 bzw. im Spülbehälter 54 stellt sicher, daß die metallenen Gegenstände ohne Zurückbleiben von Flecken und Roststellen an den Oberflächen der metallenen Gegenstände gereinigt und getrocknet werden.
  • Während der Reinigung, die durch die in Fig. 1 gezeigte Reinigungsvorrichtung durchgeführt wird, bringen Ultraschallschwingungserzeuger physikalische Schwingungsenergie auf das Waschwasser und das desoxidierte Spülwasser auf. Wenn deshalb teilweise zusammengesetzte metallene Gegenstände gereinigt werden, kommen die Bestandteile eines jeden metallenen Gegenstands in Berührung miteinander, oder werden bezüglich einander versetzt. Jedoch hindert das Sprühen von Waschwasser und desoxidiertem Spülwasser in gleichmäßiger Weise auf die metallenen Artikel unter Verwendung der Ausführungsform gemäß Fig. 3 die Bestandteile eines jeden metallenen Artikels daran, miteinander in Kontakt zu kommen, oder bezüglich einander versetzt zu werden.
  • Für die Zwecke einer Massenherstellung können mehrere Reinigungssysteme, die jeweils einen Waschbereich und einen Spülbereich und einen Trockenbereich, wie oben beschrieben, aufweisen, parallel zueinander vorgesehen sein. Oberhalb eines jeden Reinigungssystems kann ein Förderer vorgesehen sein, der, wie oben beschrieben, die Reinigungskörbe trägt.
  • Referenznummern in den Ansprüchen sind für ein besseres Verständnis gedacht und sollen den Schutzbereich nicht einschränken.

Claims (9)

1. Verfahren zum Reinigen von metallenen Gegenständen mit den Schritten:
- Reinigen der metallenen Gegenstände mit alkalischem Waschwasser,
- Spülen der metallenen Gegenstände mit dem Wasser,
- Entfernen des Wassers von den metallenen Gegenständen, und
- Trocknen der metallenen Gegenstände in einer erwärmten Umgebung,
dadurch gekennzeichnet, daß
- das zum Spülen der metallenen Gegenstände verwendete Wasser vor dem Spülen desoxidiert wird, und
- der Wasserdampf, der für das Entfernen des Wassers von den metallenen Gegenständen verwendet wird, trocken erzeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Entfernens von Wasser von den Gegenständen das Blasen von erwärmter Druckluft oder erwärmtem, unter Druck stehendem Inertgas auf die metallenen Gegenstände aufweist.
3. Vorrichtung zum Reinigen von metallenen Gegenständen, mit:
- einem Waschbereich (2) mit wenigstens einem Waschbehälter (5; 53), der alkalisches Waschwasser zum Waschen von metallenen Gegenständen in dem Waschbehälter (5; 53) enthält,
- einem Spülbereich (3) mit wenigstens einem Spülbehälter (17; 54),
- einen Bereich (4) zum Entfernen von Wasser, und
- einem Trockenbereich (80) mit einen Trockenbehälter (30; 49), wobei der Spülbereich (3), der Bereich (4) zum Entfernen von Wasser und der Trockenbereich (80) in dieser Reihenfolge angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
- wenigstens eine Vorrichtung (27) zum Desoxidieren von Spülwasser in dem Spülbereich zur Erzeugung von desoxidiertem Spülwasser vorgesehen ist, das dem Spülbehälter (17; 54) zugeführt wird, und
- daß der Bereich (4) zum Entfernen von Wasser wenigstens einen Kessel (33) zur Erzeugung von trockenem Wasserdampf und wenigstens einen Behälter (29) zum Entfernen von Wasser aufweist, dem der trockene Dampf von dem Kessel (33) zum Entfernen von Wasser von den metallenen Gegenständen in dem Behälter (29) zum Entfernen von Wasser zugeführt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (39) zum Entfernen von Wasser mit Düsen (31), die mit dem Kessel (33) verbunden sind, zum Spritzen von trockenem Dampf in das Innere (57) des Behälters (29) zum Entfernen von Wasser versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spülbehälter (17) mit einem Schwingungserzeuger (18) zum Vibrieren des desoxidierten Spülwassers in dem Spülbehälter (17) versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spülbehälter (54) mit Düsen (56), die mit einer Pumpe (22) verbunden sind, die mit der Vorrichtung (27) zum Desoxidieren des Spülwassers verbunden ist, zum Spritzen von desoxidiertem Spülwasser in den Spülbehälter (54) versehen ist.
7. Vorrichtung zum Spülen und Reinigen von metallenen Gegenständen mit:
- wenigstens einer Vorrichtung (27) zum Desoxidieren von Spülwasser zur Erzeugung von desoxidiertem Spülwasser;
- wenigstens einen Spülbehälter (17; 54), der mit der Vorrichtung (27) zum Desoxidieren von Spülwasser verbunden ist, und zu dem das desoxidierte Spülwasser zum Spülen der metallenen Gegenstände in dem Spülbehälter (17; 54) von der Vorrichtung (27) zum Desoxidieren von Spülwasser zugeführt wird; und
- einem Tank (21) für desoxidiertes Spülwasser, durch den die Vorrichtung (27) zum Desoxidieren von Spülwasser mit dem Spülbehälter (17; 54) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß
- die Vorrichtung ferner eine Vibrationseinrichtung (18) zum Vibrieren des Spülwassers in dem Spülbehälter (17) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
diese ferner folgendes aufweist:
- wenigstens einen Behälter (29) zum Entfernen von Wasser und
- wenigstens einen Kessel (33) zum Erzeugen von trockenem Dampf, der zu dem Behälter (29) zum Entfernen von Wasser zugeführt wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß - der Behälter (29) zum Entfernen von Wasser mit Düsen (31) zum Spritzen von trockenem Dampf in das Innere (61) des Behälters (29) zum Entfernen von Wasser versehen ist.
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