DE69803078T2 - Niederdruck-und hochvolumenwasserabwaschvorrichtung und verfahren zum reinigen und regenerieren von drucksieben - Google Patents

Niederdruck-und hochvolumenwasserabwaschvorrichtung und verfahren zum reinigen und regenerieren von drucksieben

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DE69803078T2
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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft allgemein Vorrichtungen und Verfahren zum Reinigen von Druckfarbe oder anderen Materialien von Drucksieben und Rahmen, die beim Siebdruck verwendet werden, und insbesondere betrifft sie eine Niederdruck- und Hochvolumenwasserabwaschung zum Reinigen und Regenerieren von Drucksieben.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Der Siebdruck, auch bekannt als Serigraphie, ist das Verfahren zur Übertragung eines Bildes auf ein Substrat unter Verwendung eines Drucksiebs, durch welches Farbe, gedrückt wird. Die Farbe wird dann an allen Stellen auf dem Substrat abgesetzt, außer wo das Drucksieb durch ein photographisch aufgetragenes Bild behandelt worden ist, was die Stellen darstellt, an welchen die Farbe nicht durch das Drucksiebnetz getrieben werden darf. Das Bildersiebnetz besteht normalerweise aus Seide, Kunststoff oder Metall und wird von einem Drucksiebrahmen aus Holz, Kunststoff oder Metall am Platz gehalten. Die Farbe enthält ein Pigment oder einen Farbstoff in einem geeigneten Träger.
  • Das Reinigen und Regenerieren des Drucksiebs erfordert das Entfernen sämtlichen Farbrestes und sämtlicher Emulsion (Bild, Matrize oder Muster) vom Drucksieb und Rahmen, wenn der Druck abgeschlossen ist. Auf diese Art und Weise kann das Drucksieb für eine andere Druckaufgabe wiederverwendet werden. Die gegenwärtig verwendeten Verfahren zum Reinigen von Drucksieben schließen das Besprühen des Drucksiebs mit Lösungsmitteln und Wasser hohen Drucks aus einer Düse oder Pistolenstruktur ein. Viele solcher Hochdrucksprühverfahren und -vorrichtungen erfordern jedoch Hochleistungsmotoren, welche geringe Mengen Wasser bei sehr hohe Drücken liefern. Die Hochleistungsmotoren sind teuer in der Anschaffung und Wartung. Außerdem erfordern solche Vorrichtungen allgemein einen langen Zeitraum, um ein Drucksieb richtig zu reinigen, was folglich die Effizienz verringert und, die Gesamtkosten des Reinigungsbetriebs erhöht.
  • Mehrere Versuche sind gemacht worden, um ein Reinigungsverfahren und -vorrichtung zu entwickeln, welche ein Drucksieb effizient und preiswert reinigt.
  • Jedoch verwenden solche Versuche Hochdrucksprühen und sprechen deshalb die vorstehend diskutierten Nachteile nach dem Stand der Technik nicht an.
  • Zum Beispiel offenbaren die US-Patente Nr. 5 400 812; 5 223 041; 4 808 237 und 4 365 383 alle Vorrichtungen und Verfahren, welche Hochdrucksprühen mit Drücken von irgendwo von 34,5 · 10&sup5; N/m² bis 206,8 · 10&sup5; N/m² (500 bis 3000 psi) verwenden. Deshalb werden solche Vorrichtungen teure Hochleistungspumpen zum Liefern der erforderlichen Drücke erfordern.
  • US-Patent Nr. 3 656 493 verwendet eine Einzelsprühdüse, welche durch einen Kontrollmechanismus zum Sprühen eines vorherbestimmten Musters auf eine Seite des Drucksiebs gerichtet ist. Das heißt, jeder Schritt zum Entfernen der Farbe muß in einer Einzelstation ausgeführt werden und erfordert Überwachung, um zu bestimmen, ob jeder folgende Schritt erfolgreich gewesen ist. Wie erkannt werden kann, ist solch eine Überwachung zeitaufwendig und teuer und erfordert kontinuierliche Aufsicht der Maschine durch einen Arbeiter. Außerdem spricht das '493-Patent nicht das Problem des erforderlichen Hochdrucksprühens zum Reinigen des Drucksiebs an.
  • Noch weiter offenbart US-Patent Nr. 4 717 426 ein Verfahren zum Reinigen von Druckfarbe und Druckmuster, wobei die Farbe und das Muster gelöst werden und danach mit Wasser hohen Drucks gespült werden. US-Patent Nr. 4 420 004 offenbart eine automatische Drucksiebreinigungsvorrichtung, welche einen Hochdruckwasserstrahl verwendet, um die Druckmatrize zu entfernen. Als solches haben vorhandene Vorrichtungen versagt, die Nachteile anzusprechen, die mit Hochdruck- und allgemein Niedervolumensprühen von Drucksieben für Reinigungszwecke verbunden sind.
  • Noch weiter verwenden viele der erhältlichen Vorrichtungen Einzelkammern, welche durch die mehreren verschiedenen Schritte hindurch, die zum Reinigen eines Drucksiebs erforderlich sind, nacheinander betrieben werden müssen. Als solches können die Drucksiebe nur eines zur Zeit gereinigt werden, und ein Reinigungsverfahren für das nächste nachfolgende Drucksieb kann erst beginnen, wenn das laufende Drucksieb das Reinigungsverfahren beendet hat. Wie erkannt werden wird, ist der Durchsatz für solche Vorrichtungen streng begrenzt, was folglich die Effizienz verringert und die Gesamtkosten des Drucksiebreinigungsverfahrens, erhöht.
  • Außerdem verwenden verschiedene gegenwärtig erhältliche Drucksiebreinigungsvorrichtungen, wie vorstehend diskutiert, auch mehrere verschiedene integrierte Systeme, welche für, geeignetes Drucksiebreinigen funktionsfähig miteinander verbunden werden müssen. Solche Vorrichtungen verwenden zahlreiche einstellbare oder bewegliche Teile oder Elemente, die ständig gewartet oder ausgetauscht werden müssen. Außerdem muß, wie es der Fall bei Einzelkammer- und Einzeldüsenvorrichtungen ist, der Betrieb der Düse ständig eingestellt werden, um geeignete Erfassung des Drucksiebs bereitzustellen. Die verschiedenen getrennten Systeme, welche zum Reinigen miteinander verbunden werden, sowie die große Anzahl an beweglichen Teilen erhöhen die Herstellungs- und Betriebsgesamtkosten der Reinigungsvorrichtungen nach dem Stand der Technik.
  • Die vorhandenen Vorrichtungen schließen auch Elemente oder Abschnitte ein, welche ständig geändert oder eingestellt werden müssen, um Drucksiebe verschiedener Größen zu waschen. Wie erkannt werden kann, erfordert die Notwenigkeit des Einstellens oder Abänderns der Vorrichtungen für verschiedene Drucksiebgrößen Handbedienung und erhöht deshalb Arbeits- und Betriebskosten. Außerdem sind die verschiedenen einstellbaren Mechanismen, die mit solchen Systemen verbunden sind, teurer herzustellen, was folglich die Herstellungskosten erhöht.
  • Die deutsche Patentanmeldung 3017454 offenbart eine Drucksiebreinigungsvorrichtung, in welcher ein zu reinigendes Drucksieb auf einem Weg von einem chemischen Abschnitt, in welchem Reinigungschemikalien aufgetragen werden, zu einem Wasserabschnitt, in dem Wasser auf das Drucksieb gesprüht wird, bewegt werden kann.
  • Deutscher Drucker Bd. 25, Nr. 27, 1989, Seiten 19-21 beschreibt ein Waschverfahren, das die Verwendung eines Waschtanks und eines Spültanks einschließt. Das Waschen wird mit Wasser hohen Drucks durchgeführt, welcher 60 bar (60 · 10&sup5; N/m²) betragen kann oder für feine Drucksiebe herunterreguliert werden kann.
  • Demgemäß und, im Hinblick auf den vorstehenden Hintergrund besteht ein Bedarf für eine Vorrichtung zum Reinigen und Regenerieren eines Drucksiebs, welche ein Drucksieb effizient reinigt, ohne hohen Wasserdruck zum Entfernen der Farbe und anderen Materialien vom Drucksieb zu erfordern. Es besteht auch ein Bedarf für eine Vorrichtung zum Reinigen und Regenerieren eines Drucksiebs, welche keine teure Hochleistungspumpenausrüstung erfordert. Es besteht auch ein Bedarf für eine Vorrichtung, welche die Zeit und Arbeitskraft verringert, die zum Reinigen und Regenerieren eines Drucksiebs erforderlich sind, und folglich den Durchsatz für das Reinigungsverfahren erhöht und dessen Kosten verringert. Es besteht ein Bedarf für eine Vorrichtung, welche vielseitig, haltbar und zuverlässig ist und welche mit relativ geringen Kosten hergestellt und nachfolgend verwendet werden kann. Noch weiter ist es wünschenswert, eine Vorrichtung zum Reinigen und Regenerieren eines Drucksiebs zu haben, die nicht für verschiedene Drucksiebgrößen wiederholt den Kundenwünschen angepaßt werden muß. Ferner ist es für solch eine Vorrichtung wünschenswert, mehrere Drucksiebe nacheinander zu reinigen, ohne vollständige Reinigung eines Drucksiebs zu erfordern, bevor ein anderes Drucksieb das Reinigungsverfahren beginnt.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Die Erfindung stellt eine Vorrichtung zum Reinigen und, Regenerieren eines Drucksiebs bereit, umfassend eine Reinigungsvorrichtung, die einen Reinigungs- und Regenerierungsweg für ein darin untergebrachtes Drucksieb festlegt, und eine Station zum Entfernen von Farbe in der Vorrichtung zum Entfernen von Farbe von einem, Drucksieb, das sich entlang des Wegs bewegt, wobei die Station zum Entfernen von Farbe ein Flüssigkeitszuführungssystem zum Zuführen von Abwaschflüssigkeit zu einem Drucksieb einschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Station zum Entfernen von Emulsion zum Entfernen einer Emulsion vom Drucksieb einschließt, die auf dem Weg stromabwärts von der Station zum Entfernen von Farbe angeordnet ist, und dadurch, daß die Station zum Entfernen von Färbe und die Station zum Entfernen von Emulsion jeweils ein Niederdruck- und Hochvolumenflüssigkeitszuführungssystem zum Zuführen von Abwaschflüssigkeit zu einem Drucksieb im Bereich von 2,76 bis 27,6 · 10&sup5; N/m² (40 bis 400 psi) und im Bereich von 0,63 bis 15,77 l/s (10 bis 250 Gallonen pro Minute) einschließt.
  • Die Erfindung stellt auch ein Verfahren zum Reinigen von Farbe von einem Drucksieb und Regenerieren eines Drucksiebs bereit, das sich entlang eines Reinigungs- und Regenerierungswegs bewegt, umfassend das Bewegen des farbetragenden Drucksiebs entlang des Reinigungs- und Regenerierungswegs, das Aufbringen eines Farbabbaumittels auf das Drucksieb und das Entfernender Farbe und des Farbabbaumittels vom Drucksieb mit einer Flüssigkeitsabwaschung, welche dem Drucksieb Abwaschflüssigkeit zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren zum Reinigen und Regenerieren eines Drucksiebs mit einem Emulsionsbild darauf ist; dadurch, daß das Verfahren ferner das Aufbringen eines Emulsionsentferners auf das Drucksieb und das Entfernen der Emulsion und des Emulsionsentferners auf dem Weg stromabwärts von der Farb- und der Farbabbaumittelentfernung mit einer Flüssigkeitsabwaschung, welche dem Drucksieb Abwaschflüssigkeit zuführt, umfaßt, und dadurch, daß die Flüssigkeitsabwaschungen Niederdruck- und Hochvolumenabwaschungen sind, welche Abwaschflüssigkeit im Bereich von 2,76 bis 27,6 · 10&sup5; N/m² (40 bis 400 psi) und im Bereich von 0,63 bis 15,77 l/s (10 bis 250 Gallonen pro Minute) zuführen.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung erlauben, ein Drucksieb für zukünftige Verwendung effizient und preiswert zu reinigen und zu regenerieren.
  • Die vorstehenden Aufgaben und Unzulänglichkeiten nach dem Stand der Technik werden durch die Niederdruck- und Hochvolumenwasserabwaschvorrichtung und das erfindungsgemäße Verfahren angesprochen. Die Vorrichtung umfaßt eine Reinigungsvorrichtung, welche einen Reinigungsweg festlegt, wobei ein Drucksieb gereinigt und regeneriert wird, wenn es sich entlang des Wegs bewegt. Eine Reihe von Niederdruck- und Hochvolumenwasserabwaschstationen ist nacheinander entlang des Wegs zum Reinigen und Regenerieren des Drucksiebs angeordnet. Eine Abwaschstation zum Entfernen von Farbe und Farbabbaumittel ist entlang des Reinigungswegs angeordnet, gefolgt von einer Abwaschstation zum Entfernen von Emulsion stromabwärts von der Station zum Entfernen von Farbe und einer Abwaschstation zum Entfernen von Entfettungsmittel weiter stromabwärts von der Station zum Entfernen von Emulsion entlang des Reinigungswegs. Jede der aufeinander folgenden Stationen entlang des Reinigungswegs richtet eine Niederdruck- und Hochvolumenanwendung einer Abwaschflüssigkeit über den Reinigungsweg, um ein sich entlang bewegendes Drucksieb anzugreifen und zu waschen. Vorzugsweise wird Wasser als Abwaschflüssigkeit verwendet und wird von einer Reihe von Düsen, die auf jeder Seite des Wegs bei jeder Abwaschstation angeordnet sind, auf das Drucksieb gerichtet.
  • Gemäß der Grundsätze der vorliegenden Erfindung führen die Düsen eine Niederdruck- und Hochvolumenwasserabwaschung im Druckbereich von ungefähr 40-400 psi (2,76-27,6 · 10&sup5; N/m²) mit einer Wasserzuführungsgeschwindigkeit von ungefähr 10-250 Gallonen pro Minute (0,63 bis 15,77 l/s) zu. Führungsschienen halten das Drucksieb in einer vertikal aufrechten Position, um die Niederdruckstrahlen oder -fächer von Wasser, das auf das Drucksieb durch vertikal angeordnete Reihen von Düsen bei jeder Station gerichtet ist, aufzufangen.
  • Insbesondere ist ein Drucksieb in der Reinigungsvorrichtung auf einem Transportelement angeordnet, welches sich entlang des Reinigungswegs mit ungefähr 12 Fuß pro Minute (0,061 m/s) bewegt. Nachdem das Drucksieb im Drucksiebbeladebereich angeordnet wurde, läuft es vorzugsweise an einer Reihe von Düsen vorbei, welche ein Farbabbaumittel auftragen. In einer anderen Ausführungsform kann das Farbabbaumittel mit der Hand auf das Drucksieb aufgetragen werden. Im Anschluß an die Auftragung des Farbabbaumittels wird entlang des Reinigungswegs ein Handbürstenbereich zum Bürsten oder anderweitigen Einarbeiten des Farbabbaumittels in das Drucksieb zum Lösen der Farbe bereitgestellt. Das Drucksieb läuft dann an der Station zum Entfernen von Farbe und Farbabbaumittel vorbei, welche das Farbabbaumittel und die Farbe durch Aufbringen von Niederdruck- und Hochvolumenwasser aus den gegenüberliegenden Reihen von Düsen abwäscht. Eine Niederleistungspumpe, vorzugsweise um 2-10 PS (1,49-7,46 kW), wird an die leihe der Düsen in der Station zum Entfernen von Farbe zum Entfernen der Farbe und des Farbabbaumittels angeschlossen. In einer bevorzugten Ausführungsform führt die Station zum Entfernen von Farbe die Wasserabwaschung mit ungefähr 10-30 Gallonen pro Minute (0,63 bis 1,89 l/s) mit einem Druck von ungefähr 120-160 psi (8,27 bis 11,03 · 10&sup5; N/m²) zu.
  • Im Anschluß an den Schritt des Entfernens der Farbe wird ein Emulsionsentferner wie mittels einer anderen Reihe von Düsen oder per Hand aufgetragen. Um Zeit für den Emulsionsentferner bereitzustellen, um am Drucksieb zu wirken, schließt der Reinigungsweg einen Verweilabschnitt ein, welcher ungefähr eine Minute Verweilzeit einführt, bevor das Emulsionsmittel vom Drucksieb abgewaschen wird. Nach dem Verweilabschnitt passiert das Drucksieb eine Station zum Entfernen von Emulsion, welche dem Drucksieb eine Niederdruck- und Hochvolumenwasserabwaschung aus gegenüberliegenden Reihen von Düsen zuführt. Ein Niederleistungsmotor mit weniger als etwa 50 PS (37,29 kW), z. B. etwa 5 bis 20 PS (3,73 bis 14,9 kW) wird an die Reihen von Düsen der Station zum Entfernen von Emulsion, angeschlossen, um die Niederdruck- und Hochvolumenwasserabwaschung zuzuführen. Die Station zum Entfernen von Emulsion führt vorzugsweise die Wasserabwaschung mit ungefähr 20-100 Gallonen pro Minute (1,26 bis 6,3 l/s) mit einem Druck von ungefähr 120-160 psi (8,27 bis 11,03 · 10&sup5; N/m²) zu. Im Anschluß an die Station zum Entfernen von Emulsion schließt der Reinigungsweg einen Handfertigungsbereich ein, welcher einem Arbeiter erlaubt, das Drucksieb per Hand zu bürsten oder anderweitig zu reinigen und zu fertigen.
  • Nach dem Handfertigungsbereich wird ein Entfettungsmittel zum Entfernen öliger Stoffe entweder per Hand oder von einer Reihe von Düsen auf das Drucksieb aufgetragen. Im Anschluß an die Auftragung des Entfettungsmittels bringt eine Station zum Entfernen von Entfettungsmittel mit zwei gegenüberliegenden Reihen von Düsen eine Niederdruck- und Hochvolumenwasserabwaschung zum Entfernen des Entfettungsmittels auf. Vorzugsweise dient eine Pumpe mit etwa 2-10 PS (1,49-7,46 kW) der Station zum Entfernen von Entfettungsmittel. Die Station zum Entfernen von Entfettungsmittel führt die Wasserabwaschung bei ungefähr 10-30 Gallonen pro Minute (0,63 bis 1,89 l/s) bei ungefähr 120-160 psi (8,27 bis 11,03 · 10&sup5; N/m²) zu. Nachdem das Entfettungsmittel entfernt wurde, wird das Drucksieb aus dem Reinigungsweg entfernt.
  • Eine Entwässerungsrinne ist im Boden entlang der Länge des Reinigungswegs, allgemein parallel zum Reinigungsweg angeordnet. Die Entwässerungsrinne ist ungefähr 12 Zoll (30,48 cm) breit. Ein Abschnitt der Entwässerungsrinne dient der Station zum Entfernen von Farbe und schließt eine oder mehrere Entwässerungsöffnungen zum Anschließen an eine Abwasserleitung ein. Ein anderer Abschnitt der Entwässerungsrinne dient sowohl der Station zum Entfernen von Emulsion als auch der Station zum Entfernen von Entfettungsmittel und schließt geeignete Entwässerungsöffnungen zum Anschließen der Rinne an eine Abwasserleitung ein. In einer Ausführungsform der Erfindung kann das Abwasser von der Station zum Entfernen von Entfettungsmittel wiedergewonnen werden und als Zusatzwasser für die Station zum Entfernen von Emulsion verwendet werden. Demgemäß kann eine Entwässerungsgrube an die Entwässerungsrinne in der Nähe der Station zum Entfernen von Emulsion zum Pumpen des Wassers zur Station zum Entfernen von Emulsion angeschlossen werden.
  • Gemäß der Grundsätze der vorliegenden Erfindung verringert eine erfindungsgemäße Niederdruck- und Hochvolumenwasserabwaschvorrichtung die Anzahl der Arbeitsminuten, die zum Reinigen und Regenerieren eines Drucksiebs verwendet werden. Sie verringert auch den Bedarf für Hochdruckpumpen, welche teuer im Einkauf und der Wartung sind. Es wird geschätzt, daß die Erfindung eine ungefähr 80%ige Verringerung der Arbeitsminuten bereitstellt und daß eine 400%ige Erhöhung der Reinigungskapazität gegenüber solchen, die durch gegenwärtige Vorrichtungen bereitgestellt wird, verwirklicht wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die dazugehörigen Zeichnungen, welche in diese Beschreibung durch Inbezugnahme eingeführt werden und einen Teil, dieser Beschreibung bilden, veranschaulichen Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit einer nachstehend gegebenen allgemeinen Beschreibung der Erfindung der Erklärung der Grundsätze der Erfindung.
  • Fig. 1 ist eine schematische Querschnittsansicht der Reinigungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung, die die in Reihe angeordneten Abwaschstationen entlang des Reinigungswegs veranschaulicht.
  • Fig. 2 ist eine schematische Draufsicht auf die erfinderische Vorrichtung.
  • Fig. 3 ist eine schematische Querschnittsansicht entlang der Linien 3-3 einer der Abwaschstationen der erfinderischen Vorrichtung.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Niederdruck- und Hochvolumenwasserabwaschvorrichtung 10 legt einen Reinigungsweg dortdurch in Richtung des Bezugspfeils 12 zum Reinigen und Regenerieren eines Drucksiebs mit Niederdruck- und Hochvolumenwasserabwaschung verschiedener, im Verfahren zur Drucksiebreinigung verwendeter Chemikalien fest. Wie in den Figuren gezeigt, schließt die Vorrichtung 10 ein Transportsystem mit einem Transportelement, wie einem Endlostransportband 14, welches entlang der Länge der Reinigungsvorrichtung läuft, um das Drucksieb dortdurch entlang des Reinigungswegs 12 zu bewegen, ein. Das Transportsystem schließt ferner einen Antriebsmotor 16 oder einen anderen geeigneten Antriebsmechanismus zum Bewegen des Transportbands 14 und eines darauf untergebrachten Drucksiebs 18 und Rollen oder Führungen 19 zum Halten des Bandes 14 ein. Vorzugsweise wird die Vorrichtung zum Waschen von Drucksieben konfiguriert, welche etwa 1 Fuß (0,31 m) bis etwa 20 Fuß (6,096 m) hoch sind, obwohl Durcksiebe normalerweise ungefähr 8-10 Fuß (2,44-3,05 m) hoch sind. Das Drucksieb 18 wird in einem Drucksiebbeladungsbereich geladen, die mit Bezugszeichen 20 bezeichnet ist, und wird durch eine geeignete Führungsschiene 22 in einer vertikalen Position gehalten. Das Transportband 14 bewegt sich vorzugsweise mit einer Geschwindigkeit von etwa 12 Fuß pro Minute (0,061 m/s), so daß das Drucksieb, sobald das Drucksieb in dem Drucksiebbeladungsbereich geladen ist, entlang des Reinigungswegs 12 weiterlaufen wird, um gereinigt und regeneriert zu werden.
  • Ein Farbabbaumittel wird zuerst auf das Drucksieb 18 in einer Station 26 aufgetragen, welche vorzugsweise wenigstens eine Reihe von Düsen einschließt, die funktionsfähig an eine Zuführung des Farbabbaumittels (nicht gezeigt) angeschlossen ist, wie solche bekannten Lösungsmittel und Flüssigkeiten, die in US- Patent 4 664 721 beschrieben sind, erhältlich von Intercontinental Chemical Corporation von Cincinnati, Ohio. In einer anderen Ausführungsform kann das Farbabbaumittel per Hand, wie mit einer Bürste oder einem Handzerstäuber, wie einer Spritzpistole, aufgetragen werden. Die Station 26 ist ungefähr einen Fuß (0,31 m) lang entlang des Wegs 12, wohingegen der Drucksiebbeladungsbereich ungefähr 12 Fuß (3,66 m) fang ist. Ein ungefähr 8 Fuß (2,44 m) langer Bereich wird zwischen einer Station 28 zum Entfernen von Farbe und der Station 26 entlang des Reinigungswegs 12 bereitgestellt, wie mit Bezugszeichen 30 bezeichnet. Der Bereich 30 ist ein Handbürstbereich zum Bürsten des Drucksiebs auf seiner Vorder- und Rückseite, um das Farbabbaumittel in das Drucksieb 18 einzuarbeiten. Die Station 28 zum Entfernen von Farbe stellt dann eine Niederdruck- und Hochvolumenwasserabwaschung des Drucksiebs 18 bereit, um das Farbabbaumittel zu entfernen.
  • Mit Bezug auf Fig. 3 schließt die Station 28 zum Entfernen von Farbe zwei vertikal ausgerichtete Reihen von Düsen 32a und 32b bereit. Die Reihen von Düsen sind auf jeder Seite des Reinigungswegs 12 und des Transportbands 14 angeordnet, um sich gegenseitig gegenüberzuliegen und folglich beide Seiten des Drucksiebs zu besprühen. Die einzelnen Düsen 34 jeder Reihe stellen ein fächerförmiges Sprühmuster bereit, wie veranschaulicht, und sind zum Beispiel solchen Düsen ähnlich, die in der gleichzeitig anhängigen Anmeldung, US-Patent 5 866 697 verwendet werden. Vorzugsweise werden die Führungsschienen 22 auf jeder Seite des Drucksieb 18 bereitgestellt, um das Drucksieb in einer vertikalen Position zu halten, wenn es entlang des Reinigungswegs 12 und durch die verschiedenen erfindungsgemäßen Niederdruck- und Hochvolumenwasserabwaschstationen weiterläuft.
  • Gemäß der Grundsätze der vorliegenden Erfindung werden die Reihen von Düsen 32a, 32b an eine Niederleistungspumpe 36 angeschlossen, welche weniger als ungefähr 10 PS (7,46 kW) beträgt und vorzugsweise um 5 PS (3,73 kW) beträgt. Ein Filter 37 kann auch an die Pumpe 36 angeschlossen werden, um die Abwaschflüssigkeit zu filtern. Die Pumpe sollte in der Lage sein, eine Abwaschflüssigkeit mit einer Geschwindigkeit von ungefähr 10-250 Gallonen pro Minute (0,63 bis 15,77 l/s) mit einem Druck von ungefähr 40-400 psi (2,76 bis 27,6 · 10&sup5; N/m²) zuzuführen. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird Wasser als Abwaschflüssigkeit zum Entfernen des Farbabbaumittels verwendet, obwohl eine andere geeignete Abwaschflüssigkeit verwendet werden kann. Vorzugsweise wird die Pumpe 36 dem Drucksieb 18 ungefähr 10-30 Gallonen pro Minute (0,63 bis 1,89 l/s) unter einem Druck von ungefähr 120-160 psi (8,27 bis 11,03 · 10&sup5; N/m²) bereitstellen.
  • Mit erneutem Bezug auf Fig. 3 wird die Pumpe 36 geeignet an die Reihen von Düsen 32a und 32b angeschlossen, um gleichzeitiges Besprühen des Drucksiebs 18 bereitzustellen, wenn es durch die Station 28 läuft. Die einzelnen Düsen 34 sind vertikal entlang der Reihen mit Zwischenraum angeordnet, so daß die Fächermuster wirksam überlappen, wie in Fig. 3 veranschaulicht, um vollständige Abwascherfassung des Drucksiebs 18 bereitzustellen. Die Reihen 32a, 32b können irgendwo von ungefähr 1 Fuß bis 20 Fuß (0,305 bis 6,096 m) hoch sein und sind vorzugsweise bemessen, um ein 8-10 Fuß (2,44 bis 3,05 m) Drucksieb zu reinigen. Die Reihen 32a, 32b bilden folglich gegenüberliegende Türme von Düsen in der Station 28 zum Entfernen von Farbe. Die Türme von Station 28 nehmen nur etwa einen Fuß (30,48 cm) der Gesamtlänge des Reinigungswegs ein.
  • Im Anschluß an die Station 28 zum Entfernen von Farbe wird ein Emulsionsentferner bei Station 38 aufgetragen, welche sich stromabwärts entlang des Reinigungswegs 12 ungefähr 3 Fuß (0,914 m) von Station 28 befindet. Der Emulsionsentferner kann durch eine Reihe von Düsen, wie Düsen, ähnlich solchen, die in den Reihen 32a und 32b, die in Station 28 verwendet werden, gezeigt sind, aufgetragen werden. In einer anderen Ausführungsform kann der Emulsionsentferner per Hand aufgetragen werden, wie mit einem Handzerstäuber oder einer anderen geeigneten Vorrichtung. Vorzugsweise ist die Station 38 zum Entfernen der Emulsion auch ungefähr einen Fuß (30,48 cm) lang entlang des Reinigungswegs 12.
  • Im Anschluß an Station 38 und nacheinander stromabwärts auf dem Reinigungsweg 12 befindet sich ein ungefähr 12 Fuß (3,66 m) langer Verweilabschnitt 40, welcher vorzugsweise eine einminütige Verweilzeit einführt, so daß der Emulsionsentferner auf das Drucksieb einwirken kann. Ein geeigneter Emulsionsentferner wird in US-Patent 4 664 721 beschrieben, erhältlich von Intercontinental Chemical Corporation. Nachdem der Emulsionsentferner Zeit hatte zu arbeiten, wird das Drucksieb 18 durch eine Station 42 zum Entfernen von Emulsion geschleust, welche ähnlich Station 28 aufgebaut ist, wie in Fig. 3 veranschaulicht, und gegenüberliegende vertikale Reihen von Düsen aufweist, welche durch eine geeignete Pumpe 44 und einen Filter 45 zum Zuführen der Abwaschflüssigkeit zum Drucksieb zum Entfernen des Emulsionsmittels versorgt werden. Vorzugsweise ist die Abwaschflüssigkeit Wasser und wird dem Drucksieb mit etwa 20-100 Gallonen pro Minute (1,26 bis 6,3 l/s) mit einem Druck von ungefähr 120-160 psi (8,27 bis 11,03 · 10&sup5; N/m²) zugeführt. Die Pumpe 44 ist auch eine Niederleistungspumpe, welche unter 20 PS (14,92 kW) bemessen ist, und vorzugsweise nur ungefähr 15 PS (11,19 kW) aufweist, um dem Drucksieb 18 eine Niederdruck- und Hochvolumenwasserabwaschung zum Entfernen der Emulsion zuzuführen. Die Pumpe 44 und die Station 42 sind in der Lage, ein Wasservolumen von ungefähr 10-250 Gallonen pro Minute (0,63 bis 15,77 l/s) mit einem Druck von ungefähr 40-400 psi (2,76 bis 27,6 · 10&sup5; N/m²) zuzuführen, obwohl gefunden wurde, daß 20-100 Gallonen pro Minute. (1,26 bis 6,3 l/s) mit einem Druck von ungefähr 120-160 psi (8,27 bis 11,03 · 10&sup5; N/m²) für den Schritt des Entfernens der Emulsion geeignet sind.
  • In der bevorzugten Ausführungsform wird die Station 42 ungefähr zwei Fuß (60,96 cm) Länge entlang des Reinigungswegs 12 zum Bereitstellen des geeigneten Wasservolumens zum Entfernen der Emulsion erfordern. Nachdem die Emulsion durch die Station 42 zum Entfernen von Emulsion entfernt worden ist, schließt die Vorrichtung 10 einen ungefähr 17 Fuß (5,18 m) langen Handfertigungsbereich ein, der durch das Bezugszeichen 48 angezeigt wird, um jedes verbleibende Emulsionsmittel, das sich noch auf dem Drucksieb befindet, zu entfernen. Der Handfertigungsbereich 48 erlaubt dem Arbeiter, das Drucksieb 18 zu bürsten oder anderweitig zu reinigen und zu fertigen, so daß es fertig ist, ein Entfettungsmittel zu erhalten, wie nachstehend weiter diskutiert.
  • Weiter stromabwärts von der Station 42 zum Entfernen von Emulsion befindet sich eine Station 50 zum Auftragen von Entfettungsmittel, wie in US-Patent 4 664 721 beschrieben, erhältlich von Intercontinental Chemical Corporation. Das Entfettungsmittel kann durch eine Reihe von Düsen, ähnlich den in Fig. 3 veranschaulichten Reihen von Düsen, aufgetragen werden oder kann durch eine Handzerstäubervorrichtung oder eine andere geeignete Vorrichtung, wie solche, die zum Auftragen des Farbabbaumittels und des Emulsionsentferners verwendet wurden, wie vorstehend diskutiert, aufgetragen werden. Nachdem das Entfettungsmittel aufgetragen worden ist und weiter stromabwärts von Station 50, wird eine Station 52 zum Entfernen von Entfettungsmittel verwendet, um eine Niederdruck- und Hochvolumenwasserabwaschung zum Entfernen des Entfettungsmittels bereitzustellen. Die Abwaschung wird vorzugsweise unter Verwendung von Wasser durchgeführt, welches mit ungefähr 10-250 Gallonen pro Minute (0,63 bis 15,77 l/s) mit einem Druck von ungefähr 40-400 psi (2,76 bis 27,6 · 10&sup5; N/m²) zugeführt werden kann. In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Wasserabwaschung mit ungefähr 10-30 Gallonen pro Minute (0,63 bis 1,89 l/s) mit 120-160 psi (8,27 bis 11,03 · 10&sup5; N/m²) zugeführt. Demgemäß schließt die Station 52 eine Pumpe 54 und einen Filter 56 zum Zuführen der Wasserabwaschung ein. Die Station 52 zum Entfernen von Entfettungsmittel ist ähnlich der Station 28 gestaltet, wie in Fig. 3 veranschaulicht, und schließt gegenüberliegende Reihen von Düsen ein, welche angeordnet sind, um sich vertikal zu erstrecken, um gegenüberliegende Türme von Düsen zum Zuführen der Wasserabwaschung zu bilden. Jede der Auftragungsstation 50 und der Station 52 zum Entfernen von Entfettungsmittel ist vorzugsweise ungefähr einen Fuß (30,48 cm) lang entlang des Reinigungswegs 12, wobei drei Fuß (91,44 cm) dazwischen liegen.
  • Nachdem das Entfettungsmittel aufgetragen und abgewaschen worden ist, kann das Drucksieb aus der Vorrichtung 10 genommen werden. Demgemäß wird ein ungefähr 15 Fuß (4,57 m) langer Bereich 58 zum Herausnehmen eines Drucksiebs bereitgestellt. Gemäß eines Gesichtspunkts der vorliegenden Erfindung könnet die Drucksiebe kontinuierlich im Beladungsbereich 20 geladen werden, während sich vorherige Drucksiebe an verschiedenen Stufen des Entfernens von Färbe, des Entfernens von Emulsion und des Entfernens von Entfettungsmittel befinden. Auf diese Art und Weise stellt die Vorrichtung 10 aufeinanderfolgendes und kontinuierliches Reinigen von Drucksieben ohne die Erfordernis bereit, daß ein Drucksieb vollständig gereinigt werden muß, bevor das nächste Drucksieb in die Vorrichtung geladen wird. Demgemäß stellt die erfindungsgemäße Niederdruck- und Hochvolumenwasserabwaschvorrichtung eine wesentliche Zunahme der Produktivität bereit. Es wird geschätzt, daß eine Zunahme der Produktivität von ungefähr 400% erreicht werden kann. Außerdem verringert die Niederdruck- und Hochvolumenwasserzufuhr während der erfindungsgemäßen Abwaschstufen die Anzahl an Arbeitsminuten, die zum Reinigen und Regenerieren eines Drucksiebs erforderlich sind, merklich. Es wird geschätzt, daß eine 80%ige Verringerung der Arbeitsminuten erreicht werden kann. Weiter noch ist der Bedarf für Hochdruckpumpen, welche teuer im Einkauf und der Wartung sind, beseitigt. Zum Beispiel würde das Hochdruck- und Niedervolumenverfahren nach dem Stand der Technik Pumpen im Leistungsbereich von ungefähr 150-200 PS (111,9-149,1 kW) erfordern, welche in der Lage sind, 1-60 Gallonen (3,785-227,1 l) Abwaschflüssigkeit pro Minute mit 500-3000 psi (34,5-206,8 · 10&sup5; N/m²) zuzuführen. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind drei Motoren mit einer Gesamtleistungsanforderung von ungefähr 25 PS (18,64 kW) alles, was erforderlich ist, um die erfindungsgemäße Niederdruck- und Hochvolumenabwaschung bereitzustellen. Dies hat eine merkliche Kosteneinsparung sowohl bei der Anfangsanschaffung der Pumpen als auch bei ihrer Wartung oder ihrem Austausch zur Folge. Die Energiekosten zum Betreiben der Pumpen sind auch verringert.
  • Mit Bezug auf die Fig. 1 und 2 schließt die Vorrichtung 10 eine Entwässerungsrinne 60 ein, die unterhalb des Transportbands 14 allgemein parallel zum Transportband und Reinigungsweg 12 angeordnet ist. Die Entwässerungsrinne ist ungefähr 12 Zoll (30,48 cm) breit, und die Rinne 60 nimmt die Abwaschflüssigkeit auf, die während des Reinigungs- und Regenerierungsverfahrens auf das Drucksieb aufgetragen wurde. Die Rinne 60 ist in den Figuren zu Veranschaulichungszwecken relativ breiter gezeigt. Die Entwässerungsrinne 60 ist durch eine geeignete Trennwand 61 in die Abschnitte 60a und 60b geteilt. Der Abschnitt 60a der Entwässerungsrinne nimmt die Abwaschflüssigkeit aus der Station 28 zum Entfernen von Farbe auf, um sie zu einer Abwasserleitung zu leiten. Demgemäß schließt der Abschnitt 60a der Entwässerungsrinne eine Entwässerungsgrube 62 ein, welche eine oder mehrere Abwasserleitungsöffnungen 63 einschließt, welche an eine geeignete Abwasserleitung (nicht gezeigt) angeschlossen sind.
  • Auf der anderen Seite nimmt die Entwässerungsrinne 60b die Abwaschflüssigkeit aus der Station 42 zum Entfernen von Emulsion und der Station 52 zum Entfernen von Entfettungsmittel auf. Demgemäß schließt der Abschnitt 60b der Rinne auch eine Entwässerungsgrube 62 ein, welche eine oder mehrere Abwasserleitungsöffnungen 63 einschließt, wie in Fig. 2 veranschaulicht. In einer Ausführungsform der Erfindung wird die Abwaschflüssigkeit, die von der Station 52 zum Entfernen von Entfettungsmittel aufgenommen wurde, wiedergewonnen und als Zusatzwasser für die Station 42 zum Entfernen von Emulsion verwendet. Demgemäß sind eine Pumpe 44 und ein Filter 45 an die Entwässerungsgrube 62 und Entwässerungsrinne 60b zum Wiedergewinnen wenigstens eines Teils des Wassers aus der Station 52 zurück zur Verwendung in Station 42 geeignet angeschlossen.
  • Legende:
  • 10 Vorrichtung zum Reinigen und Regenieren eines Drucksiebs
  • 12 Reinigungs- und Regenierungsweg
  • 14 Transportsystem; Transportband
  • 16 Antriebsmotor; Antriebsmechanismus
  • 18 Drucksieb
  • 19 Rollen oder Führungen
  • 20 Drucksiebbeladungsbereich
  • 22 (Führungs-)Schiene
  • 26 Station zum Auftragen von Farbabbaumittel
  • 28 Station zum Entfernen von Farbe
  • 30 Handbürstbereich
  • 32a Flüssigkeitszuführungssystem; Reihe von Düsen; Flüssigkeitsabwaschung
  • 32b Flüssigkeitszuführungssystem; Reihe von Düsen; Flüssigkeitsabwaschung
  • 34 Düsen
  • 36 Flüssigkeitszuführungssystem; Flüssigkeitsabwaschung, (Niederleistungs-) Pumpe
  • 37 Filter
  • 38 Station zum Auftragen von Emulsionsentferner
  • 40 Verweilabschnitt
  • 42 Station zum Entfernen von Emulsion
  • 44 Niederdruck- und Hochvolumenflüssigkeitszuführungssystem; Flüssigkeitsabwaschung; Pumpe
  • 45 Flüssigkeitszuführungssystem; Filter
  • 48 Handfertigungsbereich
  • 50 Station zum Auftragen von Entfettungsmittel
  • 52 Station zum Entfernen von Entfettungsmittel
  • 54 Niederdruck- und Hochvolumenflüssigkeitszuführungssystem; Niederdruck- und Hochvolumenflüssigkeitsabwaschung; Pumpe
  • 56 Filter
  • 58 Bereich zum Herausnehmen eines Drucksiebs
  • 60 Entwässerungsrinne
  • 60a Abschnitt der Entwässerungsrinne 60 zur Aufnahme von Abwaschflüssigkeit aus Station 28
  • 60b Flüssigkeitszuführungssystem; Abschnitt der Entwässerungsrinne 60 zur Aufnahme von Abwaschflüssigkeit aus Station 42 und 52
  • 61 Trennwand
  • 62 Flüssigkeitszuführungssystem; Entwässerungsgrube
  • 63 Abwasserleitungsöffnungen

Claims (25)

1. Vorrichtung (10) zum Reinigen und Regenerieren eines Drucksiebs, umfassend eine Reinigungsvorrichtung, die einen Reinigungs- und Regenerierungsweg (12) für ein darin untergebrachtes Drucksieb festlegt, und eine Station (28) zum Entfernen von Farbe in der Vorrichtung zum Entfernen von Farbe von einem Drucksieb (18), das sich entlang des Wegs (12) bewegt, wobei die Station zum Entfernen von Farbe ein Flüssigkeitszuführungssystem (32a, 32b, 36) zum Zuführen von Abwaschflüssigkeit zu einem Drucksieb einschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Station (42) zum Entfernen von Emulsion zum Entfernen einer Emulsion vom Drucksieb einschließt, die auf dem Weg stromabwärts von der Station (28) zum Entfernen von Farbe angeordnet ist, und dadurch, daß die Station zum Entfernen von Farbe und die Station zum Entfernen von Emulsion (28, 42) jeweils ein Niederdruck- und Hochvolumenflüssigkeitszuführungssystem (32a, 32b, 36, 44) zum Zuführen von Abwaschflüssigkeit zu einem Drucksieb im Bereich von 40 bis 400 psi (2, 76 bis 27,6 · 10&sup5; N/m²) und im Bereich von 10 bis 250 Gallonen pro Minute (0,63 bis 15,77 l/s) einschließt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, die ferner eine Station (52) zum Entfernen von Entfettungsmittel zum Entfernen eines Entfettungsmittels vom Drucksieb umfaßt, die auf dem Weg stromabwärts von der Station (42) zum Entfernen von Emulsion angeordnet ist, wobei die Station zum Entfernen von Entfettungsmittel ein Niederdruck- und Hochvolumenflüssigkeitszuführungssystem (54) zum Zuführen von Abwaschflüssigkeit zu einem Drucksieb im Bereich von 40 bis 400 psi (2,76 bis 27,6 · 10&sup5; N/m²) und im Bereich von 10 bis 250 Gallonen pro Minute (0,63 bis 15,77 l/s) einschließt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, die ferner ein Flüssigkeitszuführungssystem (44, 45, 60b, 62) zum Aufnehmen von Abwaschflüssigkeit, die in die Station (52) zum Entfernen von Entfettungsmittel zugeführt wurde, und zum Leiten dieser zur Station (42) zum Entfernen von Emulsion zur Verwendung darin umfaßt.
4. Vorrichtung entweder nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, die ferner einen Handfertigungsbereich (48) zum weiteren Reinigen des Drucksiebs entlang des Weges zwischen der Station (42) zum Entfernen von Emulsion und der Station (52) zum Entfernen von Entfettungsmittel umfaßt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die Station (52) zum Entfernen von Entfettungsmittel einem Drucksieb Abwaschflüssigkeit im Bereich von 120 bis 160 psi (8,27 bis 11,03 · 10&sup5; N/m²) und bei 10 bis 30 Gallonen pro Minute (0,63 bis 1,89 l/s) zuführt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Station (28) Zum Entfernen von Farbe einem Drucksieb Abwaschflüssigkeit im Bereich von 120 bis 160 psi (8,27 bis 11,03 · 10&sup5; N/m²) und bei 10 bis 30 Gallonen pro Minute (0,63 bis 1,89 l/s) zuführt.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Station (42) zum Entfernen von Emulsion einem Drucksieb Abwaschflüssigkeit im Bereich von 120 bis 160 psi (8,27 bis 11,03 · 10&sup5; N/m²) und bei 20 bis 100 Gallonen pro Minute (1,26 bis 6,3 l/s) zuführt.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Abwaschflüssigkeit Wasser ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Flüssigkeitszuführungssystem für wenigstens eine der Stationen eine Reihe von Düsen (32a, 32b) umfaßt, die die Aufgabe haben, Abwaschflüssigkeit in den Reinigungsweg zu sprühen, um ein Drucksieb zu reinigen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei sich die Reihe von Düsen (32a, 32b) allgemein vertikal erstreckt.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner ein Transportsystem (14) zum Bewegen eines Drucksiebs entlang des Reinigungswegs (12) nacheinander durch die Station (28) zum Entfernen von Farbe und Station (42) zum Entfernen von Emulsion umfaßt.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner eine Schiene (22) zum Tragen eines Drucksiebs (18) in einer allgemein vertikalen Position umfaßt, wenn es sich entlang des Reinigungswegs (12) bewegt.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei wenigstens eines der Flüssigkeitszuführungssysteme der Stationen ferner einen Pumpen- Motor (36, 44, 54) mit einer Leistungsabgabe unter 50 PS (37,29 kW) umfaßt.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner eine Entwässerungsrinne (60), die allgemein unterhalb des Reinigungswegs (12) angeordnet ist, zum Sammeln gebrauchter Abwaschflüssigkeit, welche durch die Stationen (28, 42, 52) zugeführt worden ist, umfaßt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei die Entwässerungsrinne in einen Abschnitt (60a) zum Sammeln der Flüssigkeit von der Station (28) zum Entfernen von Färbe und einen Abschnitt(60b) zum Sammeln der Flüssigkeit von der Station (42) zum Entfernen von Emulsion geteilt ist.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner einen Verweilbereich (40) entlang des Weges zwischen der Station (28) zum Entfernen von Farbe und der Station (42) zum Entfernen von Emulsion umfaßt, der dem Emulsionsentferner Zeit läßt, auf das Drucksieb einzuwirken.
17. Verfahren zum Reinigen von Farbe von einem Drucksieb und Regenerieren eines Drucksiebs, das sich entlang eines Reinigungs- und Regenerierungswegs bewegt, umfassend das Bewegen des farbetragenden Drucksiebs (18) entlang des Reinigungs- und Regenerierungswegs (12), Aufbringen eines Farbabbaumittels auf das Drucksieb und Entfernen der Farbe und des Farbabbaumittels vom Drucksieb (18) mit einer Flüssigkeitsabwaschung (32a, 32b, 36), welche dem Drucksieb Abwaschflüssigkeit zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren zum Reinigen und Regenerieren eines Drucksiebs (18) mit einem Emulsionsbild darauf ist; dadurch, daß das Verfahren ferner das Aufbringen eines Emulsionsentferners auf das Drucksieb (18) und das Entfernen der Emulsion und des Emulsionsentferners auf dem Weg stromabwärts von der Farb- und der Farbabbaumittelentfernung mit einer Flüssigkeitsabwaschung (44), welche dem Drucksieb Abwaschflüssigkeit zuführt, umfaßt, und dadurch, daß die Flüssigkeitsabwaschungen (32a, 32b, 36, 44) Niederdruck- und Hochvolumenabwaschungen sind, welche Abwaschflüssigkeit im Bereich von 40 bis 400 psi (2,76 bis 27,6 · 10&sup5; N/m²) und im Bereich von 10 bis 250 Gallonen pro Minute (0,63 bis 15,77 l/s) zuführen.
18. Verfahren nach Anspruch 17, das ferner das Aufbringen eines Entfettungsmittels auf ein Drucksieb, das Entfernen des Entfettungsmittels und öliger Reste auf dem Weg stromabwärts von der Entfernung der Emulsion mit einer Niederdruck- und Hochvolumenflüssigkeitsabwaschung (54) umfaßt, welche dem Drucksieb Abwaschflüssigkeit im Bereich von 40 bis 400 psi (2,76 bis 27,6 · 10&sup5; N/m²) und im Bereich von 10 bis 250 Gallonen pro Minute (0,63 bis 15,77 l/s) zuführt.
19. Verfahren nach Anspruch 18, das ferner das Aufnehmen von Abwaschflüssigkeit, die im Schritt zur Entfernung des Entfettungsmittels zugeführt wurde, und Verwendung dieser für den Schritt zur Entfernung der Emulsion umfaßt.
20. Verfahren entweder nach Anspruch 18 oder Anspruch 19, das ferner das Handfertigen des Drucksiebs zwischen dem Schritt zur Entfernung der Emulsion und dem Schritt zur Entfernung des Entfettungsmittels zum weiteren Reinigen des Drucksiebs umfaßt.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 20, wobei die Abwaschflüssigkeit Wasser ist.
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 21, das ferner das Zuführen wenigstens einer der Hochvolumen- und Niederdruckflüssigkeitsabwaschungen durch eine Reihe von Düsen (32a, 32b) umfaßt, die die Aufgabe haben, Abwaschflüssigkeit in den Reinigungsweg zu sprühen, um das Drucksieb zu reinigen.
23. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 22, das ferner das Sammeln gebrauchter Abwaschflüssigkeit in einer Entwässerungsrinne (60), die allgemein unterhalb des Wegs (12) angeordnet ist, und das Leiten der gebrauchten Flüssigkeit zu einer Abwasserleitung umfaßt.
24. Verfahren nach Anspruch 23, wobei die gebrauchte Abwaschflüssigkeit vom Schritt der Entfernung des Farbabbaumittels getrennt von der gebrauchten Abwaschflüssigkeit vom Schritt der Entfernung der Emulsion aufgenommen wird.
25. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 24, das ferner das Einführen einer Verweilverzögerung zwischen dem Schritt der Entfernung des Farbabbaumittels und dem Schrift der Entfernung der Emulsion umfaßt, der dem Emulsionsentferner Zeit läßt, auf das Drucksieb einzuwirken.
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