DE3534591A1 - Verfahren und vorrichtung zum reinigen von siebdrucksieben von druckfarbe und druckschablone - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum reinigen von siebdrucksieben von druckfarbe und druckschabloneInfo
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Description
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche
1 und 4.
Das Siebdruckverfahren besitzt eine Anzahl von Vorteilen,
die beispielsweise darin bestehen, daß das Bedrucken auf einer großen Anzahl unterschiedlicher Materialien
mittels spezieller Druckfarben, im wesentlichen basierend auf Lösungsmitteln, erfolgen kann.
Die Abhängigkeit von Lösungsmitteln schafft jedoch ein Problem im Zusammenhang mit dem Reinigen des Siebes,
das in einem Rahmen aus Holz oder Aluminium eingespannt
ist und an dem die Druckschablone (Muster) befestigt ist. Wenn die Druckschablone und Reste der Druckfarbe
beim Reinigen vom Sieb entfernt werden, wurden bisher eine Lösung zum Auflösen der Druckfarbe und anschließend
eine Lösung zum Auflösen der Druckschablone selbst verwendet. Die Verwendung solcher Lösungen bringt teilweise
große Umweltprobleme mit sich, selbst wenn die Arbeitsvorgänge in geschlossenen Anlagen ausgeführt werden.
Außerdem ist der Verbrauch an Lösungsmittel groß gewesen, was bewirkt, daß Probleme im Zusammenhang mit
dem Ausfluß bzw. Abwasser vergrößert werden.
Bei dem Verfahren und der Vorrichtung gemäß der Erfindung sind Umwelt- und Abwasserprobleme im Zusammenhang mit
der Verwendung von Lösungen vermieden und es wird dennoch ein Sieb ohne Druckfarbe und Druckschablone erreicht.
Des weiteren wird die Entfernung der Druckfarbe und Druckschablone im selben Arbeitsgang ausgeführt.
Erfindungsgemäß wird dies durch die Merkmale im Kennzeichen der Ansprüche 1 und 4 erreicht. Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Beim Herstellen eines Siebdrucks wird eine Druckfarbe verwendet, die Pigmente und Bindemittel sowie Lösungen
umfaßt, die verdampfen bzw. sich verflüchtigen.
Das in serigraphischen bzw. Siebdruckrahmen verwendete
Sieb ist gewöhnlich aus Polyester, Nylon oder Stahl gewebt, und die Druckschablone wird auf das Sieb als
feste, undurchlässige Schicht bzw. Lage auf einer Seite des Siebs oder durch Ausfüllen der Öffnungen im Sieb
an gewünschten Stellen entsprechend dem gewünschten Druckbild übertragen. Dies ist der Grund dafür, daß
die Druckfarbe die offenen Zwischenräume zwischen den einzelnen Fäden im Sieb ausfüllt oder als Lage auf
einer Seite des Siebs angeordnet ist. wodurch diejenigen Flächen bzw. Bereiche, die beim Drucken Druckfarbe durchlassen
sollen, in beiden Fällen offene Stellen bzw. Zwischenräume im Sieb aufweisen, die mit Druckfarbe
gefüllt werden.
Die Lösung in der Druckfarbe trägt zu einem gewissen
Grad dazu bei, die Oberfläche des zu bedruckenden Materials zu lösen, wodurch die Druckfarbe an der Oberfläche
auf eine solche Weise verankert, d.h. befestigt wird, daß das fertiggestellte Bild zu einem gewissen
Grad ein integrierter Teil des Materials wird, auf dem das Bedrucken ausgeführt wird. Die Lösung in der Druckfarbe
greift jedoch Nylon, Stahl oder Polyester nicht an und die Druckfarbe liegt daher nur auf der Oberfläche
der Druckschablone und des Siebes auf solche
on Weise, daß sie entfernt werden kann, ohne das Sieb
selbst anzugreifen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Vorrichtung zum Reinigen von Siebdruckrahmen und
• οι Fig. 2 einen Schnitt durch das Sieb, wobei zwei grundsätzlich
unterschiedliche Anordnungen des Drucksiebes und der entsprechenden Verteilung der
Druckfarbe dargestellt sind.
Zum Reinigen von Siebdruckrahmen gemäß der Erfindung wird eine Vorrichtung verwendet, wie sie in Fig. 1 dargestellt
ist. Die Vorrichtung umfaßt zwei getrennte Kammern, eine Reinigungskammer 1 und eine Spülkammer 2.
0 Der Siebdruckrahmen 3, der das Sieb umfaßt, ist zuerst
in der Reinigungskammer 1 angeordnet, wo mehrere, zum Teil versetzbare (z.B. verschiebbare) Düsen 4 für Hochdruckspülen
angeordnet sind. Mittels der Düsen 4 wird ein Gemisch aus Wasser und Waschpulver, die beide auf
,g eine Temperatur zwischen 40 und 70°C, vorzugsweise
zwischen 60 und 70°C, aufgeheizt worden sind, unter hohem Druck gegen den Rahmen 3 gespritzt oder gesprüht.
Das Waschpulver ist alkalisch und vorzugsweise auf der Basis einer Kombination von wirksam zerstörbaren
on Tensiden zusammen mit Phosphat und freien Alkalien.
Das Hochdruck-Spritzen in Verbindung mit der Temperatur und dem alkalischen Waschpulver löst die gehärtete
Druckfarbe und ebenso die Druckschablone vom Sieb auf
solche Weise, daß die Druckfarbe und auch die Druck-
__ schablone herausgebrochen und vom Sieb in relativ
großen Partikeln gelöst werden. Die Partikel werden von einem Sieb 6 aufgefangen, das unterhalb des Rahmens
angeordnet ist, während das aufgeheizte Wasser einschließlich des Waschpulvers das Sieb 6 durchdringt und
im unteren Teil der Waschkammer 1 gesammelt wird. Die
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Mischung aus Wasser und Waschpulver wird von hier angesaugt, um wieder mit hohem Druck auf den Rahmen gesprüht
zu werden. Die vom Rahmen herunterfallenden Partikel bzw. Teilchen können durch Herausnehmen des Siebes 6
sehr leicht entfernt und fortgeworfen werden. Nachdem die Druckfarbe und die Druckschablone vom Sieb entfernt
worden sind, und im wesentlichen als Partikel auf das Sieb 6 heruntergefallen sind, wird der Rahmen 3 zur
Spritz- bzw- Spülkammer 2 bewegt, wo er mit Wasser aus einer Hochdruck-Spritzdüse 5 bespritzt wird, um mögliche
Partikelreste auf dem Sieb fortzuspülen bzw. zu reinigen. In entsprechender Weise werden Partikel auch hier
durch ein Sieb 7 aufgefangen, während Wasser im unteren Teil der Spritzkammer 2 gesammelt und wiederverwendet
oder abgelassen wird, da dies keine Verunreinigungsprobleme schafft.
Nachdem der Rahmen 3 auf diese Weise gereinigt worden ist, wird er zu einem anderen Teil der Spritzkammer 2
oder zu einer dritten Kammer 8 bewegt, wo er getrocknet wird, bevor er die Vorrichtung verläßt und wieder
verwendet werden kann.
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Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch das Sieb in einem Siebdruck-Rahmen,
das Fäden 9 besitzt, die parallel sind
und in der Figur im Schnitt gezeigt sind. Im oberen i
Teil von Fig. 2 ist eine Druckschablone 10 offenbart, die auf der unteren Oberfläche des Siebs selbst angeordnet
ist, während Druckfarbe 11 in den Zwischenräumen zwischen den einzelnen Fäden 9 auf der oberen Oberfläche
der Druckschablone 10 sowie auch in den offenen Zwischenräumen 12 im Sieb verteilt ist. Der
untere Teil von Fig. 2 offenbart ein anderes Prinzip, nach dem die Druckschablone 10 zwischen den Fäden 9
angeordnet ist und bei dem die Druckfarbe 11 als eine Lage auf der oberen Oberfläche des Siebes verteilt
ist sowie den offenen Zwischenraum 12 ausfüllt.
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Die Reinigungskammer 1 ist geschlossen, um Herausspritzen von zerstäubtem oder versprühtem Waschpulver
zu vermeiden, während ein Schaumdämpfungsmittel in gewünschter Weise der Mischung aus Waschpulver und
gg Wasser zugefügt werden kann.
Claims (6)
1. Verfahren zum Reinigen des Siebes eines Siebdruckrahmens von Druckfarbe und Druckschablone, dadurch
gekennzeichnet , daß das Sieb unter hohem Druck mit aufgeheiztem Wasser gespült wird, dem alkalisches
Waschpulver zum Lösen der Druckfarbe und der Druckschablone zugesetzt ist, daß anschließend das Sieb mit
Wasser unter hohem Druck gespült wird, um mögliche zurückbleibende Druckfarbe und Druckschablone zu entfernen,
und daß das gereinigte Sieb zur Wiederverwendung getrocknet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Wasser und das Waschpulver
auf 40 bis 700C aufgeheizt werden, wobei das Waschpulver
auf einer Kombination von wirksamen destruktiven Tensiden sowie von Phosphaten und freien Alkalien
basiert.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß ein Schaumdämpfungsmittel
dem Waschpulver entsprechend den Erfordernissen zugegeben wird.
4. Vorrichtung zum Reinigen des Siebes eines Siebdruckrahmens von Druckfarbe und Druckschablone, gekennzeichnet durch eine erste Reinigungskammer
(1) mit Einrichtungen zum durchgehenden Transport von Rahmen (3), einer oder mehreren Düsen (4) zum Hochdruckspülen
des Rahmens (3) und einem unteren Sieb (6), das zum Sammeln von Partikeln vom Rahmensieb angeordnet
ist, eine Spülkammer (2), die in Entsprechung mit der Reinigungskammer (1) angeordnet ist und mehrere Düsen
(5) zum Spülen des Rahmens (3) mit Wasser, eine Einrichtung zum durchgehenden Transport des Rahmens (3)
f sowie ein unteres Sieb (7) zum Ergreifen von Partikeln
J aufweist, und eine dritte Kammer (8) zum Trocknen des
gereinigten Siebes vor Wiederverwendung.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet
durch eine Einrichtung, um die Flüssigkeit unter den Sieben (6, 7) in der Reinigungskammer (1) und in
der Spülkammer (2) wieder in Umlauf zu bringen.
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6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Trockenkammer (8)
eine Einrichtung zum Trocknen mit Heißluft besitzt.
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8141 | Disposal/no request for examination |