DE19605058A1 - Waschmaschine zum Reinigen von Schablonen - Google Patents
Waschmaschine zum Reinigen von SchablonenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine zum Reinigen von aus
der Druckerei kommenden, mit Druckfarbe verschmutzten Schablo
nen mit Hilfe einer Reinigungsflüssigkeit. Sie betrifft ferner
ein Verfahren zum Betrieb der Waschmaschine.
Im vorliegenden Zusammenhang geht es zwar vor allem um in der
Textil-Stoffdruckerei verwendete Schablonen, grundsätzlich ist
die Erfindung überall dort anwendbar, wo bei ihrem Einsatz
verschmutzte Schablonen zu reinigen sind. Als Reinigungsflüs
sigkeit kommen Wasser oder Lösungen in Frage, mit denen die
Druckfarbe von der jeweiligen Schablone abzulösen ist. Wenn,
wie aus Umweltschutzgründen erstrebenswert, eine wasserlösli
che Druckfarbe verwendet wird, genügt Wasser als Reinigungs
mittel. Im folgenden wird auch dann von Wasser als Reinigungs
flüssigkeit gesprochen, wenn andere Reinigungsmittel, z. B. Lö
sungsmittel, zu verwenden sind.
Herkömmlich werden Schablonen aus der Stoffdruckerei im we
sentlichen durch reines Aufspritzen oder Aufsprühen von Wasser
gereinigt. Die entsprechenden, in der Praxis eingeführten Dü
senwaschmaschinen liefern gute Reinigungsergebnisse, der Was
serverbrauch ist jedoch erheblich. Das verwendete Wasser kann
je nach Art der Druckfarbe oft nur einmal (also ohne Umlauf)
zur Reinigung benutzt werden, spätestens nach zwei bis drei
Umläufen muß es einer Aufbereitungsanlage zugeführt werden.
Die Kapazität der entsprechenden Aufbereitungsanlagen muß ent
sprechend groß ausgelegt werden. Wegen des hohen Verbrauchs an
Reinigungsflüssigkeit kommt hier praktisch nur Wasser im enge
ren Sinne in Frage.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Waschmaschine
der angegebenen Art zu schaffen, deren Wasserverbrauch deut
lich geringer als bei herkömmlichen Waschmaschinen ist bzw.
bei der die Umlaufhäufigkeit des Wassers gegenüber dem Stand
der Technik wesentlich vergrößert werden kann und deren Reini
gungsgeschwindigkeit (gereinigte Fläche pro Zeiteinheit) aus
reichend groß für einen kontinuierlichen Durchlaufbetrieb ist.
Die erfindungsgemäße Lösung ist für die eingangs genannte
Waschmaschine gekennzeichnet durch mindestens ein mit der Rei
nigungsflüssigkeit zu beaufschlagendes Bürstwalzenpaar von mit
den Achsen parallel zueinander gelagerten Bürstwalzen in einer
Durchlaufwaschkabine mit Ein- und Auslaßschlitz zum kontinu
ierlichen, flächigen Hindurchführen der zu bearbeitenden Scha
blone im ausgebreiteten Zustand durch die Kabine und einen
Bürst-Bearbeitungsbereich im Raum zwischen je mindestens zwei
Bürstwalzen. Verbesserungen und weitere Ausgestaltungen der
Erfindung werden in den Unteransprüchen beschrieben.
Erfindungsgemäß wird die Druckfarbe oder die sonstige Schablo
nenverschmutzung weniger durch Aufsprühen der Reinigungsflüs
sigkeit als durch das mechanische Abwischen mit Hilfe der Bor
sten der mit Reinigungsflüssigkeit beaufschlagten Bürstwalzen
erreicht. Durch die zusätzliche mechanische Bearbeitung wird
der Wasserverbrauch pro gereinigter Einheitsfläche einer Scha
blone (gegenüber dem Fall der bisherigen Düsenwaschmaschine)
stark vermindert, zugleich wird die Reinigungsgeschwindigkeit
(ebenfalls relativ zur Düsenwaschmaschine) so wesentlich er
höht, daß eine Reinigungsanlage mit kontinuierlichem Durchlauf
der aufeinanderfolgenden Schablonen sinnvoll wird. Besonders
vorteilhaft für die Reinigung durch die kombinierte Wirkung
von Wasser und Bürsten ist eine annähernd senkrechte Position
der Schablone, weil dann die Reinigungswirkung durch die
Schwerkraft unterstützt wird.
Eine normale Schablone kann eine Größe von bis zu 2 × 2 m ha
ben, es gibt aber auch Schablonen, die größer oder kleiner
sind. Wenn die Schablonen kontinuierlich - vorzugsweise annä
hernd vertikal stehend - einzeln nacheinander durch die erfin
dungsgemäße Waschkabine hindurchgeleitet werden sollen, kann
es gemäß weiterer Erfindung günstig sein, wenn dem Auslaß
schlitz eine Trocknungsstrecke mit einem Stützgerüst (Trocken
gerüst) nachgeschaltet wird, an dem die gewaschenen Schablonen
annähernd vertikal stehend entlangzuführen sind; auch das
Trocknen wird durch die annähernd vertikale Position der Scha
blone verbessert, also beschleunigt. Die Bedienungsperson kann
die stehenden Schablonen entnehmen, wenn sie nicht nur gerei
nigt, sondern auch fertig getrocknet sind.
Ebenso kann es bei der kontinuierlichen Bearbeitung günstig
sein, dem Einlaßschlitz ein Stützgerüst (Sammelgerüst) vorzu
schalten, an dem die zu waschenden Schablonen annähernd verti
kal stehend entlang gleitend selbsttätig in den Einlaßschlitz
hineinzuführen sind. Die Bedienungsperson braucht dann die
verschmutzten Schablonen nur noch nebeneinander am Gerüst zu
positionieren, alles übrige geschieht von allein. Für den Vor
wärtstransport können die Schablonen mit einer Kante auf einem
Band oder dergleichen Transportmittel stehen, das am unteren
Ende des Sammelgerüstes beginnt und über den Bereich vor der
Waschkabine durch diese hindurch sowie bis zum Bereich des
Trockengerüstes hinter der Waschkabine reicht.
In der Waschkabine sollen die beiden zu einem Bürstwalzenpaar
gehörigen Bürstwalzen im wesentlichen senkrecht, das heißt mit
senkrechten Achsen, positioniert werden. Es können auch mehre
re, z. B. zwei oder drei Bürstwalzenpaare mit zugehörigem
Bürstbearbeitungsbereich in der Waschkabine hintereinander ge
schaltet werden, so daß die Transportgeschwindigkeit bzw. die
Leistung der Waschmaschine entsprechend erhöht werden. In je
dem Fall wird eine Umfangsgeschwindigkeit der Bürstwalzen groß
gegen die Transportgeschwindigkeit der Schablonen bevorzugt.
Schließlich kann es günstig sein, wenn die Drehrichtung der
Bürstwalzen im Bürst-Bearbeitungsbereich - also an deren der
jeweiligen Schablone zugewandten Trum - der Vorschubrichtung
der Schablonen entgegengerichtet wird. Durch eine relativ gro
ße Umfangsgeschwindigkeit und/oder die der Vorschubrichtung
entgegengerichtete Drehung der Bürstwalzen werden die Bearbei
tungsgeschwindigkeit und -qualität erhöht.
Wenn ein Teil der Reinigungswirkung erfindungsgemäß nicht
durch das Aufspritzen oder Aufsprühen von Wasser, sondern
durch die mechanische Bearbeitung mit den Bürsten erreicht
wird, vermindert sich die Menge des pro Flächeneinheit der
Schablonen benötigten Wassers entsprechend. Demgemäß kann die
zur Schablonenwaschmaschine erforderliche Wasseraufbereitungs
kapazität bei Anwendung der Erfindung gegenüber dem Fall der
Düsenwaschmaschine erheblich vermindert werden. Wenn das Was
ser bei jedem Umlauf einer Grobreinigung unterzogen wird, kön
nen bei Anwendung der Erfindung 20 bis 50 Umläufe der Reini
gungsflüssigkeit erfolgen, ohne daß eine grundsätzliche Was
seraufbereitung erforderlich ist.
Durch das Zusammenwirken der mechanisch reinigenden Bürsten
mit dem Wasser und der Schwerkraft (vertikale Schablonenposi
tion) ist eine ausreichende Reinigung der Schablonen auch dann
zu erzielen, wenn das eingesetzte Wasser nicht mehr 100%ig
sauber ist. Erst nach einer Vielzahl von Umläufen wird das
Wasser durch den jeweiligen Verbleib von durch einfache Filte
rung nicht abtrennbaren Schwebstoffen so verunreinigt, daß es
einer Aufbereitungsanlage zuzuführen ist. Die Kapazität der
Wasseraufbereitungsanlage kann daher bei Anwendung der Erfin
dung gegenüber dem Fall bei herkömmlichen Düsenwaschmaschinen
auf größenordnungsmäßig 1/10 herabgesetzt werden.
Dieser geringe Nettobedarf an Frischwasser bzw. grundgereinig
tem Wasser läßt es in vielen Fällen sogar sinnvoll erscheinen,
anstelle von Wasser im engeren Sinne andere Reinigungsflüssig
keiten einzusetzen, die eine schnellere und/oder gründlichere
Reinigung ermöglichen.
Anhand der schematischen Zeichnung eines Ausführungsbeispiels
werden Einzelheiten der Erfindung erläutert.
In der beiliegenden, einzigen Figur wird eine erfindungsgemäße
Durchlaufwaschmaschine mit Waschkabine 1 im Prinzip darge
stellt. Die Kabine 1 besitzt einen Einlaßschlitz 2 und einen
Auslaßschlitz 3, durch die eine Schablone 4 im ausgebreiteten
Zustand - im wesentlichen vertikal stehend - hindurchzuleiten
ist. In der Waschkabine 1 gelangt die annähernd vertikal ste
hende Schablone 4 gemäß Zeichnung in den Bearbeitungsbereich 5
von zwei Bürstwalzen 6, 7; diese sollen um etwa vertikal ste
hende Achsen 8, 9 drehbar gelagert werden. Sie besitzen einen
Antrieb 10, z. B. mit einem Antriebsriemen 11, der um Riemenrä
der 12 gelegt ist.
Im Bearbeitungsbereich 5 können sich die beiden Bürstwalzen 6,
7 unmittelbar gegenüberstehen. Es wird aber bevorzugt, die
Walzen 6, 7 in Transportrichtung 13 gegeneinander zu verset
zen, so daß die einzelne Schablone 4 zunächst mit ihrer einen
Fläche mit der Bürstwalze 6 in Berührung kommt und dann (räum
lich bzw. zeitlich mit Abstand danach) auf der anderen Fläche
von der Bürstwalze 7 bearbeitet wird. Insbesondere in diesem
Fall können die Bürstwalzen 6 und 7 so einander zugeordnet
werden, daß die jeweilige Schablone 4 in geringem Maße an je
der Bürstwalzenoberfläche umgelenkt wird. Vorzugsweise werden
die Bürstwalzen 6 und 7 in der Waschkabine 1 so gelagert, daß
sie wahlweise von einer in eine andere Position in Bezug auf
die zu reinigende Schablone 4 und in Bezug aufeinander zu ver
stellen sind. Hierbei wird es bevorzugt, die Bürstwalzen 6, 7
in Transportrichtung 13 der Schablone so gegeneinander zu ver
setzen, daß die einzelne Schablone 4 beim Passieren des Bear
beitungsbereichs 5 an jeder der Walzen 6, 7 leicht, z. B. um
einen halben Bürstwalzendurchmesser, umgelenkt wird, so daß
die Fläche der Schablone im Bearbeitungsbereich zwischen den
beiden Walzen einen Wendepunkt durchläuft.
Wenn sich die beiden Walzen 6, 7 aber im Bearbeitungsbereich 5
unmittelbar gegenüberstehen, wenn also die Achsen 8, 9 der
beiden Walzen in einer Ebene liegen, die senkrecht zur Ebene
der Schablone 4 steht, sollen sich die beiden Walzen 6, 7 be
vorzugt am Umfang berühren.
Gemäß weiterer Erfindung wird dem Einlaßschlitz 2 der Waschka
bine 1 eine Sammelstrecke mit einem Stützgerüst 14 (Sammelge
rüst) vorgeschaltet, an dem die zu waschende Schablone 4 annä
hernd vertikal stehend entlanggleitend in den Einlaßschlitz 2
zu führen ist. Desgleichen kann es günstig sein, wenn dem Aus
laßschlitz 3 der Waschkabine 1 eine Trocknungsstrecke mit ei
nem Stützgerüst 15 (Trockengerüst) nachgeschaltet wird, an dem
die gewaschenen Schablonen 4′ annähernd vertikal stehend ent
langzuführen sind. Die Schablonen 4, 4′ können vom Sammelge
rüst durch den Einlaßschlitz 2 kommend in die Waschkabine 1,
den Auslaßschlitz 3 und zum Trockengerüst mit Hilfe eines Ban
des 16 transportiert werden, das beginnend am Boden des Stütz
gerüstes 15 durch die Waschkabine 1 hindurch zum Stützgerüst
14 reicht.
Die Bürstwalzen 6, 7 werden während ihrer Reinigungsarbeit,
das heißt während sie mit relativ hoher Geschwindigkeit in Be
zug auf die jeweilige Schablone 4 einwirken, mit Wasser be
sprüht, begossen usw. oder von innen her mit Wasser beauf
schlagt. Das Wasser wird in einem Ausführungsbeispiel durch
einen Filter im Umlauf gefördert. Erst nach einer größeren An
zahl von Wasserumläufen, die Zahl hängt von der Art der ausge
waschenen Druckfarbe ab, muß das Wasser (das heißt die jewei
lige Reinigungsflüssigkeit) einer Grundreinigung in einer Auf
bereitungsanlage unterzogen werden.
Es wird eine Waschmaschine zum Reinigen von in der Druckerei
gebrauchten und Druckfarbe aufweisenden Schablonen mit Reini
gungsflüssigkeit beschrieben. Die Waschmaschine soll so ver
bessert werden, daß ihr Wasserverbrauch pro gereinigter Flä
cheneinheit der Schablonen erheblich vermindert wird und die
Reinigungsgeschwindigkeit trotzdem stark gegenüber dem Fall
bei einer Düsenwaschmaschine zu erhöhen ist. Erfindungsgemäß
wird die Reinigungswirkung durch die mechanische Reinigung mit
Hilfe von Bürstwalzen verstärkt.
Bezugszeichenliste
1 Waschkabine
2 Einlaßschlitz (1)
3 Auslaßschlitz (1)
4 Schablonen
5 Bearbeitungsbereich
6 vordere Walze
7 hintere Walze
8 Achse (6)
9 Achse (7)
10 Antrieb
11 Riemen
12 Antriebsrad
13 Transportrichtung
14 Stützgerüst vor 2
15 Stützgerüst nach 3
16 Transportband
2 Einlaßschlitz (1)
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7 hintere Walze
8 Achse (6)
9 Achse (7)
10 Antrieb
11 Riemen
12 Antriebsrad
13 Transportrichtung
14 Stützgerüst vor 2
15 Stützgerüst nach 3
16 Transportband
Claims (10)
1. Waschmaschine zum Reinigen von aus der Druckerei kommenden,
mit Druckfarbe verschmutzten Schablonen (4) mit Hilfe einer
Reinigungsflüssigkeit,
gekennzeichnet durch
mindestens ein mit der Reinigungsflüssigkeit zu beaufschlagen
des Bürstwalzenpaar (6, 7) von mit den Achsen (8, 9) parallel
zueinander gelagerten Bürstwalzen (6, 7) in einer Durchlauf
waschkabine (1) mit Ein- und Auslaßschlitz (2, 3) zum kontinu
ierlichen, flächigen Hindurchführen der zu bearbeitenden Scha
blone (4) im ausgebreiteten Zustand durch die Kabine (1) und
einen Bürst-Bearbeitungsbereich (5) im Raum zwischen je minde
stens zwei Bürstwalzen (6, 7).
2. Waschmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Achsen (8, 9) der Bürstwalzen (6, 7) zumindest annä
hernd vertikal stehen.
3. Waschmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Auslaßschlitz (3) eine Trocknungsstrecke mit einem
Stützgerüst (15) nachgeschaltet ist, an dem die gewaschenen
Schablonen (4) annähernd vertikal stehend entlangzuführen
sind.
4. Waschmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Einlaßschlitz (2) ein Stützgerüst (14) vorgeschaltet
ist, an dem die zu waschenden Schablonen (4) annähernd verti
kal stehend entlanggleitend in den Einlaßschlitz (2) zu führen
sind.
5. Waschmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umfangsgeschwindigkeit der Bürstwalzen (6, 7) groß ge
gen die Transportgeschwindigkeit der Schablonen (4) ist.
6. Waschmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehrichtung der Bürstwalzen (6, 7) an deren dem Bear
beitungsbereich (5) zugewandten Trum der Vorschubrichtung (13)
der Schablone (4) entgegen gerichtet ist.
7. Waschmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bürstwalzen (6, 7) im Bearbeitungsbereich (5) aufein
ander gegenüberliegenden Flächen der Schablone (4) positio
niert und in der Transportrichtung (13) gegeneinander versetzt
positioniert sind.
8. Waschmaschine nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bürstwalzen (6, 7) in die Ebene der hindurchgeführten
Schablonen (4) hineinzudrücken sind, derart, daß die jeweilige
Schablone (4) bei ihrer Passage durch den Bearbeitungsbereich
(5) an zumindest einer der Bürstwalzen (6, 7) umgelenkt wird
und im Bereich zwischen den beiden Bürstwalzen (6, 7) ein Wen
depunkt in der Schablonenbewegung vorliegt.
9. Waschmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Achsen (8, 9) der beiden Bürstwalzen (6, 7) in einer
Ebene etwa senkrecht zur Transportrichtung (13) der Schablone
(4) positioniert sind und daß sich die Bürstwalzen (6, 7) an
ihrem Umfang unter Bildung eines Bearbeitungsschlitzes berüh
ren.
10. Verfahren zum Betrieb der Waschmaschine nach mindestens
einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die das jeweilige Bürstwalzenpaar (6, 7) beaufschlagende
Reinigungsflüssigkeit nach dem Ablaufen von der Schablone (4)
durch eine Filteranlage geleitet und im Umlauf wieder dem
Bürstwalzenpaar zugeleitet wird und daß eine Grundreinigung
der Reinigungsflüssigkeit in einer Aufbereitungsanlage erst
erfolgt, wenn die Menge der in der Filteranlage nicht entfern
ten Sinkstoffe ein vorgegebenes Maß überschreitet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19605058A DE19605058C2 (de) | 1996-02-12 | 1996-02-12 | Waschmaschine zum Reinigen von Schablonen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19605058A DE19605058C2 (de) | 1996-02-12 | 1996-02-12 | Waschmaschine zum Reinigen von Schablonen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19605058A1 true DE19605058A1 (de) | 1997-08-14 |
DE19605058C2 DE19605058C2 (de) | 1999-11-25 |
Family
ID=7785165
Family Applications (1)
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DE19605058A Expired - Fee Related DE19605058C2 (de) | 1996-02-12 | 1996-02-12 | Waschmaschine zum Reinigen von Schablonen |
Country Status (1)
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