DE3015160A1 - Vorrichtung zum waschen einer schablone - Google Patents
Vorrichtung zum waschen einer schabloneInfo
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Description
BENENNUNG DER ERFINDUNG: vorrichtung zum Waschen einer Schablone
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Waschen einer
Schablone und dabei im Besonderen einer Schablone, die in einer Siebdruckmaschine
zur Anwendung kommen soll.
Es gibt im Prinzip zwei verschiedene Methoden um eine Schablone herzustellen,
die fuer eine Siebdruckmaschine vorgesehen ist. Die eine Methode wird als "indirekte
Schablonenmethode" bezeichnet, die andere Methode als die "direkte
Schablonenmethode".
Die indirekte Schablonenmethode bedient sich eines Films, eines sog. Schablonenfilms,
der aus einem Träger und ein auf dem Träger aufgebrachtes lichtempfindliches Material oder Emulsion besteht. Dieser Film wird mit hocheffektiven Lampen
ueber ein Negativ mit dem vorgesehenen Muster belichtet und durch diese Belichtung
wird das vorgesehene Muster auf den Film uebertragen. Danach wird der Film aufgehängt und einer Wasserbehandlung ausgesetzt. Durch diese Wasserbehandlung
wird das Muster herausgespuelt und das erhaltene Produkt wird "Schablone"
genannt. Daraufhin wird die Schablone auf ein bereits in einen Rahmen eingespanntes
Gewebe mit der Emulsion gegen das Gewebe gerichtet, ausgebreitet und ausgerollt,
dann darf die Schablone etwas trocknen, damit anschliessend der Träger entfernt werden kann. Die Emulsion bleibt auf dem Gewebe haften und trocknet.
Eine Schablone, die auf die vorstehend beschriebene Weise hergestellt wurde, kann fuer Farben verwendet werden, die auf Petroleumbasis hergestellt sind.
Von einer derart hergestellten indirekten Schablone kann durch Wasserbespruehung
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die Emulsion weggewaschen werden und das im Ralimen eingespannte Gewebe oder Tuch
kann wieder fuer andere Muster verwendet werden.
Bei der direkten Schablonenmethode wird ein bereits in einen Rahmen eingespanntes
Tuch verwendet, welches mit einer lichtempfindlichen Emulsion beschichtet wird, die sich gewöhnlicherweise von der obigen Art unterschiedet. Diese lichtempfindliche
Emulsion wird ueber ein Mister mit hocheffektiven Lampen belichtet und es tritt eine Härtung der Emulsion ein. Normalerweise wird ein Positivfilm
verwendet, dessen Muster auf das Gewebe und die sich darauf befindende Emulsion uebertragen wird. Danach erfolgt eine Wasserbehandlung um das Muster herauszuspuelen,
wonach das Trocknen erfolgt.
Eine nach der direkten Schablonenmethode hergestellte Schablone, kann nicht nur
fuer Farben auf Petroleumbasis verwendet werden, sondern auch fuer wasserbasierte
Farben.
An sich bedeutet das, dass die Emulsion, die bei der Herstellung von direkten
Schablonen verwendet wird, nur mit Schwierigkeiten entfernt werden kann und ein Entfernen ist nicht allein durch Wasserbespruehung möglich.
Um die Emulsion einer direkten Schablone entfernen zu können, ist es erforderlich,
dass die Schablone zuerst mit einer besonderen Waschlösung besprueht wird, die normalerweise Natriumhypochlorit enthält. Nachdem die Schablone mit der genannten
Lösung besprueht wurde, muss die Schablone stehen und "ziehen", damit die Lösung auf die Emulsion einwirken kann. Erst danach kann eine Wasserbespruehung
erfolgen, damit sich die Emulsion vom Gewebe löst.
Die indirekte Schablonenmethode hat sich gegenueber der direkten Schablonenmethode
als ueberlegen erwiesen, wenn es Druck mit hohen Anforderungen an Linienschärfe und korrekter Wiedergabe feiner Raster gilt. Weiterhin kann erwähnt werden,
dass die indirekte Schablonenmethode besonders bei der Herstellung von Vierfarbenrasterdruck
zur Verwendung kommt. Die direkte Schablonenmethode kommt in der Hauptsache bei Verwendung wasserbasierter Farben vor.
Innerhalb dieser technischen Bereiche besteht der ausdrueckliche Wunsch ueber
eine Vorrichtung verfuegen zu können, die Mittel und Organe, aufweist, um auf
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effektive Weise das Entfernen von Emulsion zu ermöglichen, die auf einen Rahmen
mit eingespanntem Gewebe gemäss der direkten Schablonenmethode aufgetragen ist.
Es besteht aber auch ein Problem, um bei einer Schablone, die gemäss der indirekten
Methode hergestellt ist, eine effektive Reinigung nur mit Hilfe von Wasserbespruehung
zu erreichen.
Es besteht ausserdem das Problem, eine Vorrichtung zu erhalten, die so beschaffen
ist, dass sie beim Waschen von Farbe im Muster effektiver als frueher bekannte Vorrichtungen ist.
Es ist ein Problem, in ein und derselben Vorrichtung di.e Möglichkeit zu haben,
auf einfache Weise die Emulsion und Farbe entfernen zu können, die gemäss der direkten bzw. indirekten Schablonenmethode hergestellt ist.
LÖSUNG
Die vorliegende Erfindung beabsichtigt, Anweisung ueber eine derartige Vorrichtung
zu geben, mit der die obengenannten Unzulänglichkeiten behoben werden. In der Hauptsache dadurch, dass die Erfindung teils ein Niederdrucksystem und teils
ein Hochdrucksystem aufweist. Die Vorrichtung folgt nachstehendem Verlauf:
a) Das Niederdrucksystem wird eingeschaltet und begiesst die Schablone
mit einem zur Farbauflösung geeignetem Mittel. Dieses geschieht am besten gleichzeitig ueber die gesamte Höhe der Schablone.
b) Das zur Farbauflösung vorgesehene und geeignete Mittel soll während
einer gewissen Zeit auf die Schablone einwirken.
c) Das Hochdrucksystem wird eingeschaltet und begiesst die Schablone
mit einem zum Ausspuelen des Farblösungsmittels und darin gelösten Farbe vorgesehenen Mittel, normalerweise Wasser und vorzugsweise
Warmwasser. Die Duesen des Hochdrucksystemes sind an Organen befestigt, die es ermöglichen, dass sich der unter Behandlung befindende
Abschnitt ueber die Schablone verschiebt (sog. scanning). Das Hochdrucksystem soll mit einem Druck gespeist werden, der 50 kp/cm^
uebersteigt.
Fuer eine wasserlösliche Schablone gilt, dass die Behandlung unter 11C" auch das
Schablonenmaterial entfernt und lediglich das Schablonengewebe reingewaschen hinterlässt.
Fuer eine nicht-wasserlösliche Schablone gilt, dass ausser dem vorgenannten Verfahren
zum Entfernen der Farbe von der Schablone erforderlich ist, dass
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d) das Niederdrucksystem -eingeschaltet wird und die Schablone mit einem
zur Auflösung des Schablonenmaterials geeignetem Mittel begiesst.
Dieses geschieht am besten gleichzeitig ueber die gesamte Höhe der Schablone.
e) Das fuer die Auflösung des Schablonenmaterials vorgesehene Mittel
soll während einer gewissen Zeit auf die Schablone einwirken.
£3 Das Hochdrucksystem wird eingeschaltet und begiesst die Schablone
wie vorstehend gemäss "c".
VORTEILE
Mit der Art und einer Vorrichtung gemäss vorliegender Erfindung hat es sich als
möglich erwiesen, Schablonen auf sehr effektive Weise zu entfernen und dabei gegenueber frueheren Verfahren den Zeitaufwand zu verkuerzen.
Was in erster Linie als kennzeichnend fuer eine Vorrichtung gemäss vorliegender
Erfindung angesehen werden kann, wird im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches
1 angegeben.
Eine derzeit vorgeschlagene Ausfuehrungsform, welche die fuer die vorliegende
Erfindung besonderen Kennzeichen aufweist, soll im näheren unter Hinweis auf die
beigefuegte Zeichnung dargestellt werden, in der
Fig. 1 in Perspektivansicht und mit gewissen Teilen im Schnittbild
eine Vorrichtung zur Herstellung und zum Waschen einer Schablone zeigt,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäss Fig. 1 zeigt,
Fig. 3 in Seitenansicht einen Teil des Hochdrucksystemes gemäss vorliegender
Erfindung zeigt,
Fig. 4 die Anbringung der Duesen im Hochdrucksystem zeigt, und Fig. S einen vorgeschlagenen Arbeits- (scannings-) Verlauf zeigt,
Die Vorrichtung 1 bezieht sich auf eine kombinierte Vorrichtung mit sämtlichen
Funktionen, d.h. Entwicklung einer indirekten.Schablone, Entwicklung einer di-
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rekten Schablone, Abwaschen von Farbe, Abwaschen von Emulsion mit Wasser und
Abwaschen von Emulsion mit Waschmittellösung (Striplösung), und besteht aus einem stationären Rahmen 1, dessen unterer Teil mit einem Ablaufbecken 2 vereinigt
ist, welches zur Aufnahme der Lösung oder Fluessigkeit vorgesehen ist, mit der eine Schablone 3 besprueht werden soll, die sich in einem Rahmen 3a
befindet. Die Schablone 3 ist mit einer Emulsion entsprechend der direkten oder indirekten Schablonenmethode beschichtet. Zu beiden Seiten des Ablaufbeckens
2 befinden sich zwei Schienen 4 und 5. Diese Schienen 4 urd 5 stuetzen Rahmenteile 1a, 1b und 1c und wirken mit diesen zusammen. Diese Teile bilden
die Schmalseiten oder Endteile mit einer stumpfen rechtwinkeligen Dreiecksform. Zu dieser stumpfen rechtwinkeligen Dreiecksform gehört auch das Rahmenteil 1d.
Auf gleiche Weise weist auch die gegenueberliegende Schmalseite die Rahmenteile 1e,1f,1g und 1h auf. Zwischen den beiden Endteilen erstrecken sich parallel verlaufende
Rahmenteile 1k, die zum Auflegen und Tragen der in einem Rahmen 3a eingespannten Schablone 3 vorgesehen sind. Die Rahmenteile 1k weisen auch eine
Anzahl von Festhalteorganen 1m fuer den Ralimen 3a der Schablone 3 auf.
Im Inneren der stationären äusseren Rahmenkonstruktion 1 befindet sich eine
innere Rahmenkonstruktion 10, die entlang der äusseren Rahmenkonstruktion verschiebbar
ist. Diese Rahmenkonstruktion 10 hat eine Form, die einer stumpfen rechtwinkeligen Dreiecksform entspricht und dient als Halterung fuer eine Anzahl
zur Vorrichtung gehörenden und zur Behandlung der Schablone vorgesehenen Teile.
So trägt die innere Rahmenkonstruktion 10 eine unter der Hinweisbezeichnung 6
gezeigte hydraulisch betriebene Pumpe. Diese Pumpe ist dazu vorgesehen, das Wasser aus einem Wasserbehälter 11 zu den vorderen und hinteren Spruehärmen
12 und 13, die zum Niederdrucksystem gehören, zu pumpen. Dieses geschieht ueber
die Leitung 14 und in der Figur nicht gezeigten Anschluessen zwischen der Pumpe 6 und den Armen 12 und 13. Es soll hierzu bemerkt werden, dass die Sprueharme
13 sich hinter den horizontalen Verstrebungen 1k befinden, wogegen sich die
Sprueharme 12 davor befinden. Ausserdem ist eine hydraulisch betriebene Pumpe
14 vorhanden, die an einen Behälter 14a angeschlossen ist, der eine Waschmittellösung,
den sog. "Stripper" enthält und diese Pumpe 14 ist dazu vorgesehen,
die Waschlösung zu den Spruehärmen 12' und 13' durch in der Figur nicht
näher gezeigte Rohre zu pumpen. Der Sprueharm 12 befindet sich direkt hinter
dem Arm 12', wogegen der Sprueharm 13 sich unmittelbar neben dem Arm 13' befindet.
Ausserdem befindet sich im oberen Teil der stationären Rahmenkonstruktion eine Schlauchfuehrung 15, die zur Speisung hydraulischer Druckenergie fuer
die in der verschiebbaren Rahmenkonstruktion enthaltenen energieverbrauchenden Teile vorgesehen ist.
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Letztlich trägt die Rahmenkonstruktion 10 einen hydraulischen Antriebsmotor ■
16, der vorzugsweise ueber ein Umlenkgetriebe 17 an ein oder mehrere Antriebsräder angeschlossen ist, die zur Verschiebung des Halters 10 entlang der
Schienen 4 und 5 vorgesehen sind. In der Figur sind drei Antriebsräder gezeigt, wovon eines oder zwei als Antriebsräder doppelverwendet werden können.
Mit Hilfe von Erwärmungsorganen wird die Temperatur im Wassertank 11 auf einem
vorbestimmten eingestellten Temperaturniveau gehalten. Die Wasserpumpe, ist
ausserdem stark ueberdimensioniert, um die verwendung von Duesen mit grossem
Wasserdurchlauf zu ermöglichen. Die Wasserpumpe ist ueber in der Figur nicht näher dargestellte Mittel und Schläuche an Rohre 12 und 13 angeschlossen, \ίο-gegen
die Pumpe fuer die Lösung im Tank 14a an andere parallele Rohre 12' und
13' auf ähnliche Weise angeschlossen ist.
Sämtliche dieser vier Rohre sind mit einer Anzahl Duesen 12a, 13a versehen.
Wesentlich ist aber, dass die Duesen 12a gegen die Duesen 13a gerichtet sind und dass die Rohre fuer das Wasser und die Rohre fuer die Waschlösung vorzugsweise
parallel zueinander verlaufen.
Die Duesen 12a, 13a bestehen aus Metall und gestatten einen reichlichen und
gleichmässigen Fluessigkeitstransport und Strahl mit sich ueberlappenden Strahlbildern.
IM zu verhindern, dass das Tuch bzw. die Schablone an ihrem oberen und ihrem
unteren Teil ungleichmässig behandelt wird, kann es vorteilhaft sein, wenn die
Sprueharme oder Spruehrohre mit einer Anzahl von Reduzierungsventilen versehen werden, um dadurch eine Einstellungsmöglichkeit des Spruehdruckes fuer einen
Ausgleich in der Vertikalen zu haben.
Ein Film, mit Träger und darauf angebrachter belichteten Emulsion, oder ein
Rahmen mit eingespanntem Tuch, das mit einer lichtempfindlichen Emulsion beschichtet
und mit hocheffektiven Lampen belichtet wurde, mit der Hinweisbezeichnung 3, wird so in der Vorrichtung angebracht, dass dieser auf eine oder
mehrere Verstrebungen 1k aufliegt. Fuer den Fall, dass ein Film zur Anwendung kommt, wird dieser auf Stiften aufgehängt, aber in diesem Falle wurde ein
Rahmen 3a mit einem eingespannten Tuch 3 verwendet, dafuer sind besondere Festhalteorgane Im fuer den Rahmen vorhanden, die an beliebigen Verstrebungen
befestigt werden können. Es darf dazu vielleicht erwähnt werden, dass bei der Entwicklung von indirekten Schablonenfilmen eine besondere Platte, vorzugsweise
aus Aluminium oder Kunststoff, an und vor den Verstrebungen angebracht werden soll,
bevor die Schablone auf Stiften, die an der Platte befestigt sind, aufgehängt
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Es ist selbstverständlich auch möglich einen Rahmen mit eingespanntem Gewebe
aufzuhängen und dieses als Unterlage fuer den Film zu benutzen. Die innere
Rahmenkonstruktion, an der u.a. die Rohre 12, 13 festmontiert sind, kann sich vorteilhafter Weise in ihrer einen End- oder Seitenlage befinden. Danach wird
dem sich im unteren Teil der Rahmenkonstruktion enthaltenen Antriebsmotor 16 ermöglicht, den Rahmen seitlich entlang des Filmes bzw. des Tuches 3 zu verschieben.
Die Kraftueberfuehrung vom Motor 16 geschieht ueber ein Umlenkgetriebe
17 auf ein Gummirad, welches gegen die Schiene 4 anliegt und antreibt.
Diese Anordnung gewährleistet einen weichen und ruhigen Gang und ergibt bei Ueberbelastung einen eingebauten Gleitschutz. Selbstverständlich muss das Rad
nicht separat und aus Gummi sein. Es ist nämlich auch möglich, ueber ein oder zwei der tragenden Räder anzutreiben. Auch diese Anordnung ergibt bei Ueberbelastung
einen eingebauten Gleitschutz.
In der Figur wurde auch ein verschiebbares magnetisches Begrenzungsorgan 18
gezeigt, mit dessen Hilfe die gewuenschte Schlagweite, d.h. die Hin- und Herbewegung
fuer den inneren Rahmen, leicht eingestellt werden kann. Die hydraulische Steuerung, welche von der Einstellage des magnetischen Begrenzungsorganes
abhängig ist, wird in der beigefuegten Zeichnung nicht gezeigt und stellt auch kernen Teil der vorliegenden Erfindung dar.
Die Wasserbehandlung geschieht ueber ein Niederdrucksystem von beiden Seiten
des Tuches oder Films durch zwei, mit gegeneinander gerichteten Duesen 12a, 13a
versehenen Rohren 12, 13, die sich beidseitig des Tuches oder Films 3 befinden.
Diese Rohre sind in Verbindung mit dem inneren Rahmen, der entlang des Tuches
oder Films verschiebbar angeordnet ist, die nach der Behandlung die Schablone ergeben sollen. Bestimmte Rohre befinden sich demnach auf der Rueckseite der
Verstrebungen 1k, wogegen sich andere Rohre auf der Vorderseite der Verstrebungen
befinden.
Es darf hierzu bemerkt werden, dass ein die Rohre abdeckendes Blech 19 die
Fluessigkeit, insbesondere von den Duesen 12a, 13a, daran hindern soll, ueber
einen begrenzten Raum hinauszutreten.
Zwei Rohrpaare mit Duesen befinden sich am inneren Rahmen beidseitig der Schablone
3 und das eine Rohrpaar mit den gegeneinander gerichteten Duesen ist fuer die Wasserbegiessung des Tuches bzw. Films und das andere Rohrpaar ist fuer die
Bespruehung mit Waschlösung vorgesehen, die eine gemäss der direkten Schablonenmethode
aufgetragene Emulsion von einem Tuch entfernen kann. In der Figur wurde gezeigt, dass sieben Stuetzen oder Verstrebungen 1k parallel und horizontal
zwischen Rohrpaaren und zwischen den Endteilen verlaufen und zum Stuetzen des Tuches oder Films vorgesehen sind. Es hindert aber nichts daran, dass diese
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Verstrebungen in grösserer Anzahl vorhanden, oder abnehmbar an den Endteilen
befestigt sind.
Genäss der Erfindung kann der an jedes Rohr angeschlossene Druck verschieden
sein und vorzugsweise sollte der Druck fuer das Rohr vor der Schablone grosser
sein, als der, fuer das Rohr hinter der Schablone. Wuenschenswert ist, dass der Druck auf der Vorderseite der Schablone grosser ist als auf der Rueckseite.
Zu diesem Zweck können die Duesen fuer die beiden Rohre verschieden sein, wodurch eine grössere Fluessigkeitsmenge auf der Vorderseite des Tuches
oder Films, als auf der Rueckseite austritt. Andernfalls können die Rohre auf
der Rueckseite mit einer Drosselung versehen sein. .
Das Entwickeln von indirekten Schablonen erfordert zuerst einen Härtungsprozess
mit z.B. Wasserstoffsuperoxyd. Solche Vorrichtungen können in einem kleineren Format gebaut werden und sollten ein Rezirkulationssystem fuer den Härter enthalten.
Das Spruehsystem könnte dabei so beschaffen sein, dass es nur auf die Vorderseite einwirkt.
Gemäss der Erfindung sind in der Vorrichtung zwei weitere Spruehorgane 12b, 13b
fuer das Hochdrucksystem enthalten. Das eine Spruehorgan 12b ist mit dem anderen
Spruehorgan 13b entlang eines Gestelles 20, 21 nach oben und unten verschiebbar,
Tielches sich zusammen mit dem Wagen 10 verschieben lässt. Diese sind aber
in der Fig. 1 nicht gezeigt, da sie vom Blech 18 verdeckt werden. Das Gestell 20, 21 ist am Wagen 10 befestigt.
Es ist dadurch möglich einen Waschvorgang gemäss folgendem Verfahren durchzufuehren:
a) das Niederdrucksystem 12, 13 wird eingeschaltet und begiesst die
Schablone 3 mit einem zur Farbauflösung geeignetem Mittel. Dieses
kann am besten ueber die gesamte Höhe der Schablone gleichzeitig erfolgen.
b) Das zur Farbauflösung vorgesehene und geeignete Mittel wirkt auf die
Schablone während einer gewissen Zeit ein.
c) Das Hochdrucksystem wird eingeschaltet und begiesst die Schablone mit
einem zum Ausspuelen von Farblösungsmittel und darin gelöster Farbe
vorgesehenem Mittel, normalerweise Wasser, vorzugsweise Warmwasser. Die Duesen des Hochdrucksystemes 12b, 13b sind an Organen befestigt,
die es ermöglichen, dass sich der unter Behandlung befindende Abschnitt ueber die Schablone verschiebt (sog. scanning). Das Hochdrucksystem :
soll mit einem Druck, der 50 kp/cm uebersteigt, gespeist werden.
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Fuer wasserlösliche Schablonen gilt, dass die Behandlung unter "c" auch das
Schablonenmaterial entfernt und lediglich das Schablonengewebe reingewaschen hinterlässt.
Fuer nicht-wasserlösliche Schablonen gilt, dass ausser dem vorgenannten. Verfahren
zum Entfernen der Farbe von der Schablone erforderlich ist, dass
d) das Niederdrucksystem eingeschaltet wird und die Schablone mit einem
zur Auflösung des Schablonenmaterials vorgesehenen Mittels begiesst;
e) das fuer die Auflösung des Schablonenmaterials vorgesehene und geeignete
Mittel eine gewisse Zeit auf die Schablone einwirkt;
f) das Hochdrucksystem eingeschaltet wird und die Schablone gemäss "c"
wie vorstehend begiesst.
Es darf möglicherweise erwähnt werden, dass der Wasserdruck im Hochdruchsystem
stärker als 50 kp/cm^ sein soll. Abweichungen im Bereich 75-150 kp/cm^ erscheinen
geeignet. Nach Möglichkeit sollte der Druck zwischen 90-130 kp/cm^ liegen
oder bei 120 kp/cm2. Es ist auch möglich, den Druck variierbar zu gestalten.
Die Hartmetallduesen 12b' und 13b' decken nur einen Teil der gesamten Schablonenfläche.
Dagegen sollen die Spruehorgane 12b und 13b so gesteuert werden,
dass sie bei einer Verschiebung des Rahmens 10 eine Höhenlage einnehmen, bei einer rueckgehenden Verschiebung des Rahmens 10 eine andere danebenliegende
Höhenlage einnehmen usw. Auf diese Weise kann somit die ganze Schablone erfasst werden.
Die in Fig. 3 mit der Hinweisbezeichnung 22 versehene Hochdruckpumpe, lcann
von einem Steuerungsorgan 23 so gesteuert werden, dass, wenn die Spruehorgane 12b, 13b die Kante der Schablone erreichen, die Verschiebung des Rahmens 10
abgestellt wird und die Spruehorgane ihre Höhenlage ändern.
Die Steuerung ist von konventioneller Art.
In Fig. 4 wird gezeigt, dass die Spruehkegel der Spruehmundstuecke 12b' und
13b' seitenverschoben sind, sodass die Schablone während ihrer Behandlung eine Wellenlinie bildet, die sich in Abhängigkeit von der Verschiebung des Rahmens
10 bewegt.
Das Hochdrucksystem sollte mit Warmwasser mit einer Temperatur von 70-800C
gespeist werden.
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In Fig. 5 wird ein vorgeschlagener Behandlungsverlauf gezeigt, der einen
Beginn in der linken oberen Ecke der Schablone 3 zeigt und in der rechten unteren Ecke der Schablone endet.
Mit Hinweisbezeichnung 3b wird der unter Behandlung stehende Abschnitt bezeichnet,
der entlang der Behandlungslinie 3c wandert.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die vorstehend als Beispiel
angegebenen Ausfuehrungsformen begrenzt, sondern kann im Rahmen der beigefuegten
Patentansprueche Modifizienmgen unterzogen werden.
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Claims (8)
- q η i r -ι η πorrichtung zum !taschen einer, zur Verwendung in einer Siebdruckmaschine vorgesehenen, Schablone, in welcher das Gewebe oder der Film einer Wasserbehandlung zum Abwaschen des Musters (der Schablone) und/oder der Farbe, normalerweise einer in Lösungsmittel aufgelösten Farbe, ausgesetzt wird, dadurch gekennze ichnet, dass eine Wasserbehandlung ueber ein Hochdrucksystem erfolgt, mit einem Druck, der 50 kp/cm^ uebersteigt.
- 2. Vorrichtung gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich Duesen (12b', 13b') auf beiden Seiten des Gewebes (3) befinden, deren Spruehhereiche im Verhältnis zueinander versetzt sind.
- 3. Vorrichtung gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Spruehorganen eine Anzahl von Duesen angebracht sind, die auf einem Geste].] (20, 21) verschiebbar angeordnet sind.
- 4. Vorrichtung gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebung der Spruehorgane so erfolgt, dass die ganze Schablone erfasst wird,
- 5. Vorrichtung gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hochdrucksystem einen Druck im Bereich von 75-150 kp/cm , vorzugsweise im Bereich 90-130 kp/cm?' und möglichst um 120 kp/cm^ aufweist.
- 6. Vorrichtung gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennze lehnet, dass zum Waschen der Schablone folgendes zur Anwendung kommt:a) ein Niederdrucksystem, welches zum Begiessen der Schablone (3) mit einem farblösendem Mittel eingeschaltet wird,b) ein zum Auflösen der Farbe vorgesehenes und geeignetes Mittel, welches eine gewisse Zeit auf die Schablone einwirken soll,c) ein Hochdrucksystem, welches zum Begiessen der Schablone mit einem zum Ausspuelen des Farblösungsmittels und darin gelöster Farbe vorgesehenem Mittel, normalerweise Wasser und vorzugsweise Warmwasser eingeschaltet wird, wobei die Duesen des Hochdrucksystemes an Organen befestigt sind, die es ermöglichen, dass sich der unter Behandlung befindende Abschnitt ueber die Schablone verschiebt (sog. scanning).
- 7. Vorrichtung gemäss Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass fuer eine nicht-wasserlösliche Schablone ausserdem gilt, dassd) das Niederdrucksystem eingeschaltet wird und die Schablone mit einem zur Auflösung des Schablonenmaterials geeignetem Mittel begiesst,Q30045/0772 ORIGINAL INSPECTED·— ί, "*e) das fuer die Auflösung des Schablonenmaterials vorgesehene und geeignete Mittel eine gewisse Zeit auf die Schablone einwirkt undf) das Hochdruckverfahren eingeschaltet wird und die Schablone gemäss "c" begiesst.
- 8. Vorrichtung gemäss Patentanspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Niederdrucksystem ueber die ganze Breite der Schablone wirksam sein kann.030045/0772
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