DE2461121A1 - Verfahren zum automatischen aufspruehen einer fluessigkeit auf die oberflaeche eines sich bewegenden gegenstandes - Google Patents

Verfahren zum automatischen aufspruehen einer fluessigkeit auf die oberflaeche eines sich bewegenden gegenstandes

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DE2461121A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mittel, um die auf dem Gebiet der Sprühstrahlentwicklung von Offsetdruckplatten und von Hochdruckplatten mit einer Photopolymerschicht, oder beim Reinigen, Ätzen und der chemischen Behandlung von flachliegenden Zuschnitten oder Bahnen angewendeten Verfahren und Vorrichtungen zu verbessern. Die Erfindung betrifft außerdem ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung zum Aufsprühen von Schutz- oder Zierschichten auf flachen Oberflächen.
Bei der Herstellung von Offsetdruckplatten und HochdVuckplatten mit einer Photopolymerschicht werden lichtempfindliche Schichten auf einer Unterlage, normalerweise einem
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biegsamen, dünnen Metallblech, aufgebracht, so daß eine vorsensibilisierte Druckplatte entsteht. Die Platte wird dann unter einer Schablone bildmäßig belichtet, wodurch bei negativ arbeitendem Material die lichtempfindliche Substanz in einem entsprechend ausgewählten Entwickler unlöslich bzw. bei einer positiv arbeitenden Platte löslich wird. Bei Offsetdruckplatten bewirkt der Entwickler, daß die Nichtbildstellen der Schicht auf der Platte völlig entfernt werden, so daß keinerlei Spuren davon auf dem Metallträger zurückbleiben. Der so freigelegte Metallträger trägt nun keine Schicht mehr und nimmt daher keine Druckfarbe an. Eine erfolgreiche Herstellung von Offsetdruckplatten beruht auf dieser scharfen Differenzierung zwischen den Bildstellen und den Nichtbi1dstellen der Platte.
Belichtete Offsetdruckplatten können entweder von Hand oder maschinell entwickelt werden. Bei der manuellen Entwicklng gießt man den Entwickler auf die Platte und auf einen weichen Lappen oder einen Wattebausch und reibt damit über die Oberfläche der Platte, bis eine Prüfung der Platte ergibt, daß die NichtbiIdstel1 en vollkommen entschichtet sind. Dabei ist darauf zu achten, daß das Bild nicht durch übermäßiges Reiben oder durch die Verwendung eines zu aggressiven chemischen Entwicklers beschädigt wird. Wenn viele Platten entwickelt werden sollen, benutzt man Maschinen, bei denen
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die Platten dadurch entwickelt werden, daß der Entwickler maschinell angetragen wird. Bei einigen der bekannten Maschinen wird Entwicklerflüssigkeit durch Rohre auf die Platte aufgebracht und mit Hilfe von Schwämmen oder Bürsten verteilt, di.e gleichzeitig dazu dienen, die abgelösten Nichtbildteilchen von dem Träger abzutrennen. Als nächster Schritt werden die verbrauchte Entwicklerflüssigkeit und die von den NichtbiIdstel1 en abgelösten Schichtteilchen in der Maschine von der Platte abgespült, gewöhnlich mit Wasser, das ebenfalls aus Rohren zugeführt wird. Als letzter Vorgang wird die abgespülte und noch feuchte Oberfläche der Platte mit einer Gummierlösunq überzogen und überschüssige Gummierlösung entfernt. Die so hergestellte Platte kann anschließend in einer Druckmaschine verwendet oder gelagert werden. Die Gummierlösung wird ebenfalls aus Rohren auf die Platte aufgebracht.
In einigen Fällen werden die Behandlungslösungen durch Sprühdüsen ausgepreßt, die auf die Oberfläche der Platte gerichtet sind. Bei einer weiteren, verbesserten Ausführung werden die Überschüsse an Entwicklerlösung und Gummierlösung wieder in Behälter zurückgeleitet, aus denen sie dann wieder durch die Sprühdüsen gepumpt werden. Im Zusammenhang mit dieser Anmeldung wird für eine derartige Anwendung eines Sprühstrahls der Ausdruck '"kontinuierlich" gebraucht, obwohl der Sprühstrahl natürlich auch nur dann
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fließt, wenn eine Platte unter ihm liegt. Bei alkalischen Entwicklern für bestimmte positiv arbeitende Platten ist ein derartiges Umlaufverfahren nicht möglich, weil der Entwickler dabei mit Luft in Berührung kommt. Dadurch wird Kohlendioxyd adsorbiert, das in der Luft immer vorhanden ist, wodurch der pH-Wert herabgesetzt und die Wirksamkeit des Entwicklers sehr schnell wesentlich verringert wird. Um diese Veränderungen durch den Kontakt mit der Luft zu vermeiden, darf man in diesen Fällen stets nur frische Entwicklerflüssigkeit auf die Platte aufbringen. Eine normale Sprühvorrichtung verbraucht große Mengen an Entwickl erfHissi gkeit und ist daher sehr verschwenderisch. Außerdem muß man trotz der Notwendigkeit, die NichtbiIdstellen völlig abzulösen, allzu aqgressive Entwicklerflüssigkeiten vermeiden, da sie entweder bereits für sich oder im Zusammenwirken mit den Bürsten die Bildstellen aufweichen und beschädigen und dadurch die Platte ruinieren können.
Bei einer Hochdruckplatte mit einer Polymerschicht, die eine Stärke zwischen etwa 0.25 mm und 1.02 mm besitzt, ist es nicht erforderlich, die Nichtbi1dstellen bis hinab zu dem Metall des Trägers abzulösen. Es genügt, wenn man zwischen der Ebene der druckenden Fläche und der übrigen Platte einen Höhenunterschied erzeugt.
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Die Druckfarbe kommt dann nur mit der druckenden Fläche in Berührung und wird von dieser auf die zu bedruckende Fläche übertragen. Hochdruckplatten mit einer Polymerschicht werden unter negativen Originalen belichtet, wodurch die Photopolymerschicht bildmäßig gehärtet wird. Bei mindestens einer Verwendungsart werden die Platten anschließend auf einer Walze befestigt und mit einem kontinuierlichen Sprühstrahl aus Entwicklerlösung behandelt, um die Schicht-an den Nicht-' bildstellen, die löslich geblieben ist, zu entfernen. Das bildmäßige Ätzen von Metalloberflächen wird gewöhnlich ebenfalls durch Besprühen mit chemischen Ätzflüssigkeiten, zB. Säuren, Alkalien, Ammoniumpersulfat oder Eisen-III-Chlorid, vorgenommen. Vor dem Ätzen werden lichtempfindliche Schichten, die sogenannten Ätzreserven, auf die Metalloberfläche aufgebracht. Auf dieser Schicht wird durch Belichtung unter,einer Schablone ein Bild erzeugt und anschließend entwickelt, um die Teile der Metalloberfläche freizulegen, die anschließend entfernt werden sollen. Chemische Ätzverfahren werden bei der Klischeeherstellung, bei der photochemischen Bearbeitung von Metalloberflächen, bei der Herstellung gedruckter Schaltungen und im Tiefdruck ver- . wendet.
Bei den Verfahren zur Aufbringung von Schutz- und Zier-
)ßem Umfan
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schichten wird in großem Umfang statt des Tauchverfahrens
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und der Aufbringung mit Hilfe von Walzen ein Sprühverfahren angewendet. Sprühdüsen, die einen sehr feinen, kontinuierlich strömenden Nebel versprühen, werden verwandt,die so konstruiert sind, daß sie eine sehr gleichmäßig deckende Schicht und, bei sorgfältiger Auswahl der Zusammensetzung der Beschichtungslösung, einen gleichmäßigen Film erzeugen, der während des Trocknens glatt bleibt und keine unerwünschten Nasen oder Falten bildet. Da Metallschichten häufig gegen Korrosion geschützt werden müssen und eine ausgezeichnete Haftung immer von Vorteil ist, wird gewöhnlich zuerst mit det gleichen Sprühvorrichtung eine Grundierung aufgebracht. Es ist allgemein bekannt, daß eine entsprechende Vorbereitung der zu beschichtenden Fläche wichtig ist, wenn man eine Schicht von guter Haltbarkeit erzielen will. Zu diesem Zweck werden die Oberflächen durch verschiedene Verfahren chemisch oder mechanisch gereinigt (zB. durch Abschleifen), um eine gute Haftung zu erzielen. Nach einem moderneren und auch teureren Verfahren werden durch elektrochemische Beschichtung besonders gute Grundierungen erzielt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Auftreffwucht von Flüssigkeiten auf einer Oberfläche und ihr Eindringen in die Oberfläche zu steigern.
Im Hinblick auf die im graphischen Gewerbe benutzten Entwicklungsmaschinen hat die vorliegende Erfindung noch die folgenden Aufgaben:
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1. die benötigten Mengen an teurer Entwicklerflüssigkeit und von Nachbearbeitungsmittelη zu reduzieren,
2. die Arbeitsgeschwindigkeit zu erhöhen,
3. eine vollständigere Entwicklung zu erzielen,
4. eine bessere Differenzierung zwischen Bildstellen und NichtbiIdstellen zu erreichen, und
5. die Verwendung weniger aggressiver "Entwickler möglich zu machen, so daß die Bildstellen weniger geschädigt werden.
Bei Schutz- und Zierüberzügen ist es auch Aufqabe der vorliegenden Erfindung, die Haftung solcher Schichten zu verbessern. Außerdem hat die vorliegende Erfindung den Zweck, chemische Ktzvorgänge zu beschleunigen.
Bei Geräten gemäß der vorliegenden Erfindung zur Behandlung von belichteten Offsetdruckplatten und Druckplatten mit Photopolymerschichten wird die Platte unter Sprühköpfen hindurchgeführt, durch welche, je nach den Erfordernissen der behandelten Platte, nacheinander Entwicklerlösung, Waschflüssigkeit und Nachbearbeitungslösung versprüht werden. Um zu gewährleisten, daß jede Lösung ihre Wirksamkeit entfalten kann, gegebenenfalls unterstützt von
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weichen, nicht-kratzenden Bürsten, Scheuerpolstern, Gummiquetschern und ähnlichen Mitteln, werden entsprechende zeitliche Zwischenräume eingeschaltet. Die verschiedenen Verteilersysteme, mit denen die Sprühdüsen verbunden sind, sind mit Pumpen und mit Magnetventilen ausgestattet, die auf elektrischem Wege, durch einen Zeitschaltermechanismus betätigt werden. Der Zeitschalter ist so eingestellt, daß sich das Ventil schnell öffnet und schließt. Während der geschlossenen Phase des Zyklus erreicht der Flüssigkeitsdruck einen Wert, oer der äußersten Belastunqsgrenze der Pumpe entspricht. Wenn das Ventil dann geöffnet wird, wird die Flüssigkeit plötzlich unter Druck auf das Ziel aufgesprüht. Auf diese Weise erzielt man eine Auftreffwucht und ein Eindringen in die Oberfläche des zu behandelnden Gegenstandes, die mit einem kontinuierlichen Sprühverfahren nicht zu erzielen wären. Durch das kräftigere Auftreffen und das tiefere Eindringen wird erreicht, daß die nicht erwünschten Bildstellen schneller und gründlicher abgelöst werden, wobei gleichzeitig weniger Entwicklerflüssigkeit gebraucht wird.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird auf die beiliegenden Zeichnungen verwiesen. In den Zeichnungen ist:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der wesentlichen Bestandteile des pulsierenden Sprühsystems gemäß der Erfindung, und
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Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Gerätes für die einseitige Bearbeitung von Druckplatten, aus der die Lage der Entwicklerdüsen, der Waschf1üssigkeitsdüsen und der Auftragsdüsen für die Gummilösung hervorgeht, mit deren Hilfe das pulsierende Sprühsystem der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden kann.
In der Fig. 1 .treffen die Sprühstrahlen 2, 4 und 6 auf den Gegenstand 8, zB. eine belichtete Offsetdruckplatte, eine Hochdruckplatte mit einer Photopolymerschicht, einen Gegenstand, der chemisch geätzt werden soll, oder einen Artikel, der mit einer Schutz- oder Zierschicht überzogen werden soll. Der Vorratsbehälter 10 kann eine Entwicklerlösung, eine Waschlösung, eine Nachbehandlungslösung, eine chemische Ätzlösung oder eine Beschichtungslösung enthalten, wobei die letztgenannte Kategorie auch Grundierungsmittel mit umfaßt. Der Inhalt des Vorratsbehälters 10 wird mit Hilfe einer Pumpe 12 durch die Verteilerleitung 14 gepumpt, an der die bereits genannten Sprühköpfe 2, 4 und 6 angebracht sind. Ein von einem elektrischen Zeitschalter 18 gesteuertes Magnetventil 16 öffnet und schließt sich abwechselnd, * so daß die Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter 10 intermittierend aus den Sprühköpfen 2, 4 und 6 versprüht wird. Eine zusätzliche Leitung kann vorgesehen sein, um die
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Flüssigkeit in den Vorratsbehälter zurückzuführen. Wenn die Zusammensetzung der Flüssigkeit durch die Einwirkung der Luft oder durch beim Kontakt mit dem Gegenstand 8 aufgenommene Substanzen so wesentlich verändert wird, daß sie damit ungeeignet zur Wiederverwendung würde, wird die Flüssigkeit nur einmal verwendet.
Die Art des Sprühvorganges hängt von dem hydraulischen Druck ab, der normal erweise durch eine hydraulische Pumpe erzeugt wird. Hydraulische Pumpen gibt es in folgenden Ausführungen: Getriebepumpen, Flügelradpumpen, Kolbenpumpen und Schraubenpumpen. Welche Art Pumpe verwendet wird, hängt von der Art der Anwendung ab; normalerweise hat der Benutzer die Auswahl unter mindestens zwei Typen von Pumpen. Anschaffungskosten, Leistungsfähigkeit und Aufwand für die Wartung sind die entscheidenden Faktoren bei der endgültigen Entscheidung für eine Art Pumpe. Aufgrund dieser Faktoren und weil mit ihr ein hoh.er Druck erzielt werden kann, wird meistens eine Mehrkolben-Pumpe zum Sprühen gewählt. Kolbenpumpen sind in einer Vielzahl von Größen und mit verschiedenen Durchflußmengen erhältlich. Die meisten Sprühsysteme erfordern
2 normalerweise Drücke von 0.7 bis 10.5 kg/cm , jedoch gibt es
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einige, die bis zu 35 kg/cm erforderlich machen. Die Durchflußmenge variiert ebenfalls von 0.07 bis 75 Liter pro Minute bei verschiedenen SprUhflüssigkeiten. Das Sprüh-
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verfahren wird üblicherweise dann angewendet, wenn man eine dünne Flüssigkeitsschicht erzielen will,'und für diese Zwecke eignet sich eine Durchflußmenge von 0.075 bis 2 Liter pro Minute. Dies gilt besonders dann, wenn das pulsierende Sprühverfahren gemäß der Erfindung angewendet wird. Der Ausdruck "pulsierendes Sprühverfahren", wie er in der vorliegenden Anmeldung verwendet wird, kann definiert werden als ein Verfahren, bei dem eine Flüssigkeit während eines ersten Zeitraumes versprüht und während eines zweiten Zeitraumes nicht versprüht wird, wobei sich die beiden Zeiträume abwechseln und wiederholen. Wenn man diese Folge laufend wiederholt, entsteht das pulsierende Sprühen. Innerhalb eines hydraulischen Systems 'erzielt man diese Wirkung mit einem Magnetventil. Ein Magnetventil ist eine Kombination aus zwei funktionel1 en Grundbestandteilen: (1) einem Solenoid (Elektromagnet) mit einem Kern, und (2) einem Ventil mit einer öffnung, in der sich eine Scheibe oder ein Stöpsel befindet, der das Gas oder die Flüssigkeit entweder durchläßt oder absperrt. Durch die Bewegung des Mag.netkerns, der in die Wicklung des Solenoids hineingezogen wird, wenn dieser durch einen elektrischen Stromstoß erregt wird, wird das Ventil geöffnet und geschlossen. Ventile sind normalerweise entweder Ventile mit direkter Wirkung, bei denen die Ventilscheibe direkt die öffnung öffnet und schließt, oder Ventile mit indirekter Wirkung, bei denen das Ventil den Leitungsdruck für seine Tätigkeit ausnutzt. Für verschiedene Arbeitsweisen gibt es verschiedene Ventile, also 2-Weg-VentiIe,
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3-Weg-Ventile und 4-Weg-Venti1ef außerdem Ventile, die normalerweise offen und Ventile, die normalerweise geschlossen sind, dh. daß der Solenoid in den genannten Stellungen nicht unter Strom steht. Es sind auch Ventile
2 erhältlich, die bei einem Druck bis zu 105 kg/cm und für Durchflußmengen bis zu 3800 1 verwendet werden können, jedoch liegen diese Zahlen weit außerhalb des Bereichs des von hydraulischen Pumpen erzeugten Druckes und eignen sich nicht für Sprühverfahren, bei denen, wie bereits erwähnt, Durchflußmengen von 0.075 bis 2 Liter pro Minute bevorzugt sind.
Ein kleines, direkt wirkendes Ventil, das für Sprühverfahren verwendet wird, reagiert innerhalb von Millisekunden und ist daher ideal für das pulsierende Sprühverfahren gemäß der Erfi ndung.
Wie oben bereits erwähnt, ist bei einem Magnetventil elektrischer Strom erforderlich, um den Solenoid zu erregen. Da beim pulsierenden Sprühvorgang das Ventil abwechselnd für. eine gewisse Zeit geöffnet und für eine gewisse Zeit geschlossen sein muß, muß der elektrische Strom entsprechend zugeführt werden. Dies wird mit Hilfe eines elektrischen Zeitschalters erreicht. Elektrische Zeitschalter gehören normalerweise einem der beiden folgenden Typen an: Zeitschalter vom Typ einer von einem Elektromotor angetriebenen elektrischen Uhr, deren Genauigkeit durch die Perioden des elektrischen
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Stroms reguliert wird, und Zeitschalter vom Festkörper-Typ, die keine beweglichen mechanischen Bestandteile enthalten. Der Betrieb eines Magnetventils für eine Sprühbehandlung erfordert nicht viel Strom. Der Zeitschalter wird normalerweise so in einen elektrischen Stromkreis eingebaut, daß er ein Relais betätigt, das ebenfalls sehr wenig Strom benötigt. Zeitschalter gibt es für verschiedene Bereiche, wie zB.-von 0 bis 15 Sekunden, von 0 bis 60 Sekunden oder von 0 bis 15 Minuten usw. Ebenso gibt es auch Zeitschalter mit einstellbaren "An"- und "Aus"-Zyklen und mit "An"- und "Aus"-Zyklen von festgelegter Zeitdauer. Je nach den Erfordernissen des jewei1 igen. Systems können sowohl die eine Art wie die andere Art von Zeitschaltern für das pulsierende Sprühverfahren gemäß der Erfindung verwendet werden.
Sprühdüsen werden üblicherweise nach dem von ihnen erzeugten Muster eingeteilt, also Hohl kegel düsen , VoI1 kegel düsen , Flachsprühdüsen und Quadratsprühdüsen. Die Düsen können mit öffnungen von 0.45 bis 19 mm Durchmesser geliefert werden
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und für Drücke bis zu 35 kg/cm und Durchsatzmengen von 0.13 bis 380 Liter pro Minute. Die Verbraucher haben also
eine weite Auswahl zum Einbau in ihre Systeme. Für eine kontinuierliche oder diskontinuierliche Arbeitsweise beim Reinigen, Beschichten, Ätzen oder chemischen Behandeln von flachen Zuschnitten verwendet man einen flachen Sprühkopf
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wegen des damit erzielten gleichmäßigen Auftrags und regulierbaren Musters. FUr diese Verwendungsmöglichkeit würde man Düsen mit öffnungen von kleinerem Durchmesser wählen und diese
2. werden normalerweise nur mit Drücken zwischen 2.8 bis 10.5 kg/cm betrieben.
Das Wesentliche an der vorliegenden Erfindung ist das Pulsieren des Sprühstrahls, das man, wie beschrieben, durch öffnen und Schließen des Ventils erzielt.
Wenn die geschlossene Phase des Zyklus zu kurz ist, erreicht der Druck nicht seinen höchsten Wert und es wird keine Verbesserung der Auftreffwucht erzielt. Wenn man die geschlossene Phase langsam verlängert, erreicht man die gewünschte Drucksteigerung bis zu einem Punkt, von wo ab eine weitere Verlängerung der geschlossenen Phase keine weitere Drucksteigerunq hervorruft und nichts mehr einbringt.
Die Dauer der Zeit, während der das Ventil geöffnet ist, ist für die vorliegende Erfindung von gleicher Bedeutung. Wenn das geschlossene Ventil für eine zu kurze Zeit geöffnet wird, wird zu wenig Flüssigkeit (wenn auch mit dem erwünschten hohen Druck) durch die Düse auf die zu bearbeitende Oberfläche geschleudert. Wenn das Ventil zu lange geöffnet wird, wird ein Zustand erreicht, der einer kontinuierlichen Besprühung ähnelt. Daher ist die günstigste Zeit für die Öffnung des Ventils djejenige Zeit, bei der die Flüssigkeit gerade noch unter hohem Druck versprüht wird.
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Das günstigste Verhältnis zwischen den Zeiten, wo das Ventil geöffnet ist, und den Zeiten, wo es geschlossen ist, hängt weitgehend ab von der Art des Sprühkopfes, von dem für das jeweilige System erforderlichen Druck, dem Abstand der Düse zu der Oberfläche, auf die die Flüssigkeit versprüht wird, und von der Geschwindigkeit, mit der der bearbeitete Gegenstand an den Sprühköpfen vorbeiläuft. Weqen dieser voneinander abhängigen Parameter ist es nicht möglich, allgemeine Aussagen über den günstigsten Zyklus für jeden einzelnen Fall zu machen. Bei Kenntnis der verschiedenen Parameter und ihrer im vorstehenden .beschriebenen Bedeutunq und nach Durchführung einiger Experimente ist es dem Fachmann jedoch möglich, für die jeweils gewünschte Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Verfahrensbedingungen auszuwählen.
Fig. 2 zeigt eine schematische Darstel1ung 'eines Druckplattenverarbeitungsgeräts gemäß der Erfindung ,in Form eines Ablaufdiagramms. Die Platte wird bei den Transportrollen und 22 eingeführt und berührt gleichzeitig den Annäherungsschalter 24, der den automatischen Betrieb des Gerätes- in Gang setzt. Wenn die Platte an der Auslaufseite der Transportrollen 20 und 22 herauskommt, läuft sie über die Auf-
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lagefläche 26 und wird dabei aus den Entwicklerdüsen 28 mit Entwicklerflüssigkeit besprüht. Die Entwicklerdüsen 28 sind, wie in Fig. 1 gezeigt, für pulsierendes Sprühen, konstruiert. Nachdem die Platte über die Auflagefläche 26 gelaufen ist, wird sie zu einer im Gegensinn rotierenden Bürste 30 befördert, wo die nicht erwünschte, bereits abgelöste Schicht von der Platte entfernt wird. Es ist von Vorteil, wenn die Platte dabei unter einer Leitplatte 32 hindurchgeführt.wird, welche verhindert, daß die Platte von der im Gegensinn rotierenden Bürste 30 zurückgestoßen und evtl. beschädigt wird. Anschließend durchläuft die Platte die Transportrollen 34 und 36, wo überschüssiger Entwickler abgequetscht wird. Auf der Auslaufseite der Rollen 34 und wird die Platte dann durch Waschflüssigkeitsdüsen 38 besprüht, so daß Reste der Entwicklerflüssigkeit entfernt werden Auch die Düsen 38 für die Waschflüssigkeit weisen das pulsierende Sprühsystem gemäß der Erfindung auf. Anschließend wird die Platte von den Transportrollen 40 und 42, die gleichzeitig die Waschflüssigkeit abquetschen, zu den Transport- und Gummilösungsauftrags- und Abquetschrollen 44 und 46 geführt, wo eine Schutzschicht aus Gummilösung auf die Platte aufgebracht wird. Die Gummilösung wird durch die entsprechende Düse 48 auf die Rolle 44 aufgebracht. Auch die Auftragsdüse für die Gummilösung ist mit dem pulsierenden Sprühsystem gemäß der Erfindung ausgerüstet.
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Anschließend durchläuft die Platte die Lufttrockner 50 und
und verläßt das Gerät durch die Austrittsrollen 54 und 56.
Die so behandelte Platte kann anschließend zum Drucken ver-. wendet oder auf Lager genommen werden.
Bei spiel :
Ein Modellgerät für die Verarbeitung von positiv arbeitenden Offsetdruckplatten, schematisch dargestellt in Figur 2, wurde mit Düsen für das pulsierende Versprühen von Entwicklerlösung, Waschflüssigkeit und Gummierlösung ausgerüstet. Als Druckplatte wurde eine "Enco P-200"-PTatte, dh. eine positiv arbeitende Druckplatte verwendet, die von der Firma AZOPLATE Division of American Hoechst Corporation hergestellt worden war. Die Platte wurde 60 Sekunden lang in dem "Nu Arc"-Plattenbelichtungsgerät Modell Nr. FT 40 M mit ultraviolettem Licht belichtet. Anschließend wurde die belichtete Platte mit einer linearen Geschwindigkeit von 1 m pro Minute zwischen die Transportwalzen des Verarbeitungsapparates eingeführt. Als Entwickler wurde "Enco PD-140" verwendet, ebenfalls ein Produkt der Firma AZOPLATE Division of American Hoechst Corporation. Die Apparatur, die dazu verwendet wurde, um die Platte mit Entwicklerflüssigkeit· Waschflüssigkeit und Nachbehandlungsmittel zu besprühen, umfaßte die folgenden in der Figur 2 nicht enthaltenen Geräteteile:
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Für den Entwickler und die Waschflüssigkeit wurde eine Kolbenpumpe vom Typ "Hypro" Nr. C-5320 benutzt, die von der Lear-Siegler Corporation hergestellt wird, 900 Umdrehungen
2 in derMinute macht und bei einem Druck von 4.2 kg/cm pro Minute 0.75 1 liefert. Für die Gummierlösung wurde eine Flügelradpumpe vom Typ "Hypro" Modell B 23 verwendet, die mit 1800 Umdrehungen pro Minute arbeitet und die Flüssigkeit
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unter einem Druck von 1.4 kg/cm abgibt. Das Magnetventil war ein im Normalzustand geschlossenes Ventil, das von der Firma American Switch Company unter der Katalognummer 8262 A 220 verkauft wird. Außerdem wurde ein elektrischer Zeitschalter benutzt, der von der Firma Industrial Solid State Company als Modell Nr. 1061 verkauft wird und in der Weise funktioniert, daß das Ventil eine Sekunde lang geöffnet und eine Sekunde lang geschlossen ist. Die Sprühköpfe stammten von der Firma Wm.Steinen Manufacturing Company und werden von dieser unter der Bezeichnung "Modell F 101 Flo-Jet" verkauft. Alle drei FTüssigkeitsvertei1ersysteme wurden von einem Zeitschalter gesteuert. Der pulsierende Entwicklerstrahl drang durch die Schicht hindurch und löste sie von der Oberfläche des Trägers ab. Die rotierende Bürste entfernte noch den Rest'. Durch .die Waschflüssigkeit "Enco PF-2", die ebenfalls von der Firma AZOPLATE Division of American Hoechst Corporation stammte, wurde die restliche Entwicklerflüssigkeit neutralisiert. Nachdem die Platte die Transport- und Quetschwalzen
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durchlaufen hatte, wurde sie mit "Enco's Substractive Finisher" behandelt, ebenfalls einem Produkt der Firma AZOPLATE Division of American Hoechst Corporation. Die Platte, die nach dieser Behandlung die Maschine verließ, konnte anschließend zum Drucken verwendet oder gelagert werden.
Die Platte wurde auf ihr Aussehen hin untersucht. Es zeigte sich, daß sie vollständig entwickelt war und daß die NichtbiIdstel1 en keinerlei Schichtreste enthielten. Die feinsten Hochlichtpunkte, 2%, waren vollständig vorhanden, und die 97% Tiefenpunkte waren klar wiedergegeben. Pro. Quadratmeter der behandel ten 'Druckpl atte wurde 0.3 1 an teurem Entwickler und 0.3 1 Waschflüssigkeit verbraucht. Bei einem ähnlichen Versuch, be.i dem ein kontinuierliches Sprühsystem verwendet wurde, waren je Quadratmeter 0.6 1 an Entwicklerflüssigkeit und Waschflüssigkeit erforderlich, um einen entsprechenden Grad der Aufarbeitung zu erzielen. Daraus ergeben sich klar die Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit des pulsierenden Sprühverfahrens gemäß der Erfindung. Wiederholte Tests an anderen Orten über.einen längeren Zeitraum bestätigten die oben angegebenen Ergebnisse.'
Das pulsierende Sprühverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung kann im Tiefdruck und bei maschinellem Ätzen, bei der photochemischen Behandlung von Oberflächen, bei der Entwicklung von lichtempfindlichen Offsetdruckplatten und für
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Hochdruckplatten (zB. Dycril, Nyloprint und Letterflex-Platten), sowie für die Aufbringung von Schutz- und Zierschichten, insbesondere auf aufgerauhte Oberflächen verwendet werden.
Wie bereits erwähnt, wird durch das pulsierende Sprühverfahren gemäß der Erfindung eine höhere Auftreffwucht und ein besseres Eindringen erreicht als bei aen bisher üblichen kontinuierlichen Sprühverfahren. Darüberhinaus wird auch weniger Sprühflüssigkeit verbraucht, bzw. eine größere Oberfläche mit der gleichen Menge Sprühflüssigkeit überzogen. Bei der Bearbeitung von lichtempfindlichen Materialien erreicht man, daß die Bildstellen weniger angegriffen und die Nichtbi-ldstellen besser entfernt werden als dies mit stärkeren Entwicklerflüssigkeiten möglich wäre. Stärkere Entwickler neigen außerdem dazu, die erwünschten Bildstellen zu beschädigen, obwohl auch die NichtbiIdstellen gründlicher abgelöst werden. Bei Beschichtungsverfahren erzielt man mit der vorliegenden Erfindung ein besseres Eindringen und eine bessere Haftung.
Es ist für den Fachmann selbstverständlich, daß innerhalb des Bereiches der vorliegenden Erfindung noch viele Variationen möglich sind, ohne daß damit das Wesen der Erfindung verlassen wird, und die vorliegende Erfindung soll alle diese Varianten mit umfassen.
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Claims (15)

Patentansprüche
1. Verfahren zum automatischen Aufsprühen einer Flüssigkeit auf die Oberfläche eines sich bewegenden Gegenstandes, bei dem man die genannte Flüssigkeit kontinuierlich und bei einem bestimmten Druck einem Verteilersystem zuführt und gleichzeitig den Gegenstand an einer" Sprühvorrichtung vorbeiführt, dadurch gekennzeichnet, daß man abwechselnd für einen ersten vorherbestimmten Zeitraum einen Sprühstrahl der genannten Flüssigkeit auf die genannte Oberfläche auftreffen läßt und das Aufsprühen der genannten Flüssigkeit für einen zweiten vorherbestimmten Zeitraum unterbricht, und daß man diesen Zyklus aus Besprühen und Unterbrechung des Besprühvorgangs mehrmals wiederholt, solange der genannte Gegenstand an der Sprühvorrichtung vorbeiläuft.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit auf eine lichtempfindliche Druckplatte aufgesprüht, wird. "-
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit auf die Oberfläche eines flachen Zuschnitts aufgesprüht wird.
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4. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit auf die Oberfläche eines flachen Bandes aufgesprüht wird.
5. .Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Flüssigkeit dem Verteilersystem durch Pumpen zuführt.
6. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste vorherbestimmte Zeitraum und der zweite vorherbestimmte Zeitraum gleichlang sind.
7. Vorrichtung zum automatischen Aufsprühen einer Flüssigkeit auf die Oberfläche eines sich bewegenden Gegenstandes, die folgende Bestandteile enthält: eine Transportvorrichtung, um den genannten Gegenstand zu transportieren; eine bei der Vorschubbahn des genannten Gegenstandes angebrachte Sprühvorrichtunq, um einen Sprühstrahl der genannten Flüssigkeit auf die genannte Oberfläche aufzuschleudern, während der genannte Gegenstand die Sprühvorrichtung passiert; eine funktionell mit der Sprühvorrichtung verbundene Verteilerleitung; eine mit der genannten Verteilerleitung funktionell verbundene Zuführungsvorrichtung, um der Verteilerleitung kontinuierlich die genannte Flüssig-
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keit zuzuführen; und eine Pulsiervorrichtung, die funktionell mit der Verteilerleitung verbunden ist und wechselweise die unter Druck stehende Flüssigkeit für einen ersten vorherbestimmten Zeitraum durch die genannte Sprühvorrichtung versprüht und den Durchf1uß der genannten Flüssigkeit während eines zweiten vorherbestimmten Zeitraumes dann unterbricht, wobei der erste und der zweite vorherbestimmte Zeitraum zusammengenommen wesentlich kürzer sind als die Zeit, während der der genannte Gegenstand an der genannten Sprühvorrichtung vorbei geführt wird.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Vorrichtung zur Verarbeitung lichtempfindlicher Druckplatten ist.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, bei der der Gegenstand ein Zuschnitt ist und die Transportvorrichtunq aus einem Paar Transportrollen besteht.
10. Vorrichtung gemäß Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühvorrichtung aus einer Vielzahl im Abstand voneinander angebrachter Sprühköpfe besteht.
11. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand ein Zuschnitt ist und die Sprühköpfe im Abstand voneinander in einer einzigen Reihe über die Breite
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des genannten Zuschnitts verteilt sind, senkrecht zu dessen Bewegungsrichtung an den Sprühköpfen vorbei.
12. Vorrichtung gemäß Anspruch 7 bis 11, bei der die Zuführungsvorrichtung eine Pumpe ist.
13. Vorrichtung gemäß Anspruch 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulsiervorrichtung ein automatisch betriebenes Ventil ist, das in der Verteilerleitung angebracht i st.
14. Vorrichtung gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil ein durch ein Solenoid betätigtes Ventil ist.
15. Vorrichtung gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulsiervorrichtung einen automatischen Zeitschalter enthält, der funktionell mit dem Ventil verbunden ist.
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