DE69014066T2 - Feuchtwalze in einer Druckmaschine. - Google Patents

Feuchtwalze in einer Druckmaschine.

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F7/00Rotary lithographic machines
    • B41F7/20Details
    • B41F7/24Damping devices
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)
  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description

  • Diese Anmeldung bezieht sich auf den Gegenstand der US-A-4 831 927, die am 23. Mai 1989 unter dem Titel "Printing Press Dampener" veröffentlicht wurde und deren Offenbarung hierin durch Bezugnahme eingeschlossen ist.
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Lithographie-Offsetdruckerpresse mit einer Sprühschiene und einer Reihe von Sprühdüsen, um der Druckerpresse während des Druckbetriebs Befeuchtungsflüssigkeit zuzuführen. Diese Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine verbesserte Sprühschiene, die für eine verbesserte Druckqualität ein gleichmäßigeres Sprühmuster entlang der Befeuchtungsvorrichtung erzeugt, indem der Befeuchtungslösung vor ihrem Austritt durch die Sprühdüsen Luft zugesetzt wird.
  • Lithographie ist die Technik oder das Verfahren des Druckens von einer flachen Stein- oder Metallplatte. Lithographie unterscheidet sich von anderen Formen des Druckens zum Teil durch das Fehlen eines Reliefs, um zwischen den zu bedruckenden und den freizulassenden Bereichen zu unterscheiden. Das Lithographieverfahren basiert auf der Abstoßung zwischen unvermischbaren Flüssigkeiten, wie auf Öl basierenden Farben und Wasser. Das Verfahren beginnt mit dem Ätzen eines Musters auf einer Oberfläche. Dann wird auf die Oberfläche ein fettartiges Material aufgebracht, das von den geätzten Bereichen angezogen wird. Die gefetteten Bereiche der Oberfläche stoßen Wasser ab, was gewährleistet, daß nur die nicht gefetteten Bereiche der Oberfläche mit Wasser gesättigt werden. Die nachfolgend aufgebrachte Druckfarbe wird von den nicht gefetteten, mit Wasser gesättigten Bereichen abgestoßen und von den gefetteten Bereichen absorbiert. Dies erzeugt das Farbmuster auf der Oberfläche.
  • Um zu gewährleisten, daß die Druckfarbe nicht von den nicht gefetteten Bereichen absorbiert wird und um damit die Qualität des Druckens zu erhöhen, muß der Druckerpresse während des Druckvorganges gleichmäßig Wasser zugeführt werden. Wenn das Wasser nicht gleichmäßig aufgebracht wird, treten auf den freien Bereichen des gedruckten Gegenstandes Streifen auf. Dies ist als Streifenbildung bekannt und kann in Abhängigkeit von der Gleichförmigkeit der Wasserverbreitung in verschiedenem Maße auftreten. Je gleichmäßiger das Wasser aufgebracht wird, desto höher ist also die Qualität des sich ergebenden Druckes.
  • Um die Änderung des auf die Druckplatte aufgebrachten Wasserfilms zu vermindern, wird das Wasser nicht direkt auf die Platte aufgebracht. Das Wasser wird dagegen zuerst auf eine Befeuchtungsvorrichtung oder Walze aufgebracht und danach auf die Druckplatte übertragen. Obwohl einige der Ungleichmäßigkeiten der Verteilung durch das indirekte Aufbringen des Wassers auf die Druckplatte vermieden werden können, kann die Gleichmäßigkeit der Wasserverteilung auf der Druckplatte und folglich die Druckgualität weiter verbessert werden, indem auf der Befeuchtungsvorrichtung oder Walze selbst ein gleichmäßiger Wasserfilm erzeugt wird.
  • Bei Versuchen, die Gleichmäßigkeit der Wasserverteilung auf der Befeuchtungsvorrichtung zu verbessern, wurden verschiedene Mittel zum Aufbringen des Wassers auf die Befeuchtungs- Vorrichtung verwendet. Diese umfassen ein teilweises Eintauchen der Befeuchtungsvorrichtung in eine Tauchschale sowie die Verwendung der Wirkung von Flimmerbürsten, um die Befeuchtungsvorrichtung mit Wasser zu überziehen. Viele dieser Mittel haben sich allerdings als unregelmäßig bei dem Erzielen einer Gleichförmigkeit erwiesen.
  • Die Verwendung einer Sprühschiene mit einer Reihe von Sprühdüsen zum Sprühen von Flüssigkeit auf eine Befeuchtungsvorrichtung hat sich als recht erfolgreich erwiesen. Das erzielte Sprühmuster führt, obwohl es ziemlich gleichmäßig ist, zu Schwankungen in der erzielten Flüssigkeitsverteilung. Nach langen Zeitabschnitten neigen die Sprühdüsen zum Verstopfen. Die erzeugten Verstopfungen können die Gleichförmigkeit des verteilten Sprühnebels und damit die Druckqualität lediglich vermindern. Die Verstopfungen können jedoch auch den Austritt von Fluid aus den Sprühdüsen vollständig blockieren, was große Bereiche von dunklen Streifen auf dem abschließenden Druckerzeugnis hervorruft. Wenn die Düsen vollständig verstopft sind, muß die Druckerpresse zum Reinigen der Düsen gestoppt werden. Das zum Reinigen der Düsen notwendige häufige Stoppen vermindert die Betriebsleistung. Es ist daher wünschenswert, auf die Druckplatte kontinuierlich einen gleichförmigen Wasserfilm aufbringen zu können, so daß die Druckerzeugnisse dauerhaft mit höherer Qualität erzielt werden können. Aus diesem Grund ist ebenfalls wünschenswert, das Verstopfen der Düsen zu vermindern.
  • Die Druckerpressen-Befeuchtungsvorrichtung dieser Erfindung bringt auf die Druckerpresse einen Wasserfilm von verbesserter Gleichförmigkeit auf, indem die Gleichförmigkeit des von der Sprühschiene abgegebenen Sprühnebels erhöht und die Wahrscheinlichkeit eines Verstopfens vermindert wird. Dies wird dadurch erzielt, daß dem Sprühwasser vor dem Austritt durch die Sprühdüsen Luft zugesetzt wird.
  • In der US-A-4 241 656 ist ein Sprühstab zur Zufuhr von Befeuchtungsflüssigkeit zu einem Lithographie-Drucksystem offenbart. Mehrere Düsen sind auf dem Sprühstab angeordnet, die mit einer Luftleitung und wenigstens einer Flüssigkeitsübertragungsleitung verbunden sind. Der Sprühstab enthält ferner Luftzufuhrbohrungen und eine Flüssigkeitszufuhrbohrung, die in dem Stab gebildet sind und mit der Luftleitung bzw. der Flüssigkeitsleitung verbunden sind. Die Flüssigkeitsbohrung weist in sich einen Fortsatz der Flüssigkeitsleitung auf, um direkt mit einem Flüssigkeitsleiter einer Düse in Verbindung zu stehen. Der Flüssigkeitsleiter ist durch ein Rohrelement gebildet. Das Ende des Rohrelements ist ein nach innen hervorstehender Flansch, der eine schmale Öffnung einer Flüssigkeitsdüse bildet. Das den Flüssigkeitsleiter bildende Rohrelement ist von einer Luftexpansionskam mer umgeben, die mit den Luftzufuhrbohrungen in Verbindung steht. Die Luftexpansionskammer weist eine Stirnwand mit einer relativ großen Bohrung auf, die der kleineren Öffnung des Rohrelements gegenüberliegt. Die Luft wird mit der Flüssigkeit stromabwärts von der Flüssigkeitsöffnung des Rohrelements in einem Mischkorridor vermischt, der sich zwischen dem Ende des den Flüssigkeitsleiter bildenden Rohrelements und der gegenüberliegenden Stirnwand der das Rohrelement umgebenden Luftkammer befindet.
  • Es ist daher ein Ziel dieser Erfindung, eine verbesserte Druckerpressen-Befeuchtungsvorrichtung zu schaffen, welche die oben genannten Erfordernisse erfüllt.
  • Es ist insbesondere Ziel dieser Erfindung, eine Druckerpressen-Befeuchtungsvorrichtung zu schaffen, die durchweg einen gleichförmigeren Wasserfilm auf die Druckplatte aufbringt.
  • Es ist ein weiteres Ziel dieser Erfindung, eine Druckerpressen-Befeuchtungsvorrichtung zu schaffen, die weniger zum Verstopfen neigt.
  • Es ist ein weiteres Ziel dieser Erfindung, eine verbesserte Druckerpressen-Befeuchtungsvorrichtung mit Sprühschiene zu schaffen, welche das Erzielen des gleichen Abdeckungsbereichs der Befeuchtungsvorrichtung mit den Sprühdüsen mit geringerem Fluiddruck ermöglicht.
  • In Übereinstimmung mit einer Ausführung dieser Erfindung enthält eine verbesserte Druckerpressen-Befeuchtungsvorrichtung, welche die oben genannten Ziele erreicht, einen langgestreckten Körper, in dem ein erster und ein zweiter Durchlaß vorgesehen sind. Der erste Durchlaß ist mit einer Befeuchtungsflüssigkeitsguelle verbunden, und der zweite Durchlaß ist mit einer Druckgasquelle verbunden. Entlang der Länge des langgestreckten Körpers sind mehrere Kammern angeordnet, die mit sowohl dem ersten als auch dem zweiten Durchlaß in Verbindung stehen. In diesen Kammern wird eine Flüssigkeit gemischt, die sowohl Wasser als auch Gas enthält. Mehrere Sprühdüsen, von denen jede mit jeder Kammer in Verbindung steht, sind so angeordnet, daß Befeuchtungsflüssigkeit auf die Befeuchtungsvorrichtung der Offsetdruckerpresse gesprüht wird. Die Mischkammer ist vorzugsweise eine Ventilkammer mit einem Ventil, vorzugsweise nach Art eines Magnetventils. Die Befeuchtungsflüssigkeit und das unter Druck stehende Gas werden zum Mischen vorzugsweise getrennt auf einander gegenüberliegenden Seiten des Ventilkörpers eingeführt.
  • Zum besseren Verständnis dieser Erfindung wird auf die ausführlich in der beigefügten Zeichnung erläuterte und beispielhaft beschriebene Ausführungsform Bezug genommen. In der Zeichnung zeigt:
  • - Fig. 1 die Druckerpressen-Befeuchtungsvorrichtung in einer perspektivischen Ansicht;
  • - Fig. 2 die Druckerpressen-Befeuchtungsvorrichtung von Fig. 1 in einem Querschnitt durch eine Sprühdüse; und
  • - Fig. 3 die Druckerpressen-Befeuchtungsvorrichtung von Fig. 1 in einem zum Schnitt von Fig. 2 senkrechten Schnitt.
  • In Fig. 1 ist eine Druckerpressen-Befeuchtungsvorrichtung mit Sprühschiene perspektivisch dargestellt. Eine langgestreckte Schiene 1 weist Flüssigkeitsdurchlässe 2 und 3 für eine Verbindung mit einer Versorgung mit unter Druck stehender Befeuchtungsflüssigkeit bzw. unter Druck stehender Luft von einer nicht dargestellten Luft- bzw. Befeuchtungsflüssigkeitsquelle auf. Entlang der Länge der langgestreckten Schiene 1 sind mehrere Sprühdüsen 4 angeordnet. Die Düsen 4 sprühen Befeuchtungsflüssigkeit gegen eine Befeuchtungswalze, um diese auf eine Druckplatte zu übertragen. Die Düsen 4 können von jedem gewünschten Typ sein, in dieser speziellen Ausführung sind es jedoch von einem Elektromagneten betätigte Ventile. Jede elektromagnetische Betätigungsvorrichtung ist mit einer elektrischen Energiequelle über elektrische Verbindungen verbunden, die in dem hinteren Abschnitt der Schiene 1 durch eine in Fig. 1 der Zeichnung dargestellte Öffnung 5 eintreten. Sprühabschirmungen 10, 11 grenzen den Sprühnebel von den Düsen ein und erstrecken sich entlang der gesamten Breite der Schiene 1.
  • In den Fig. 2 und 3 sind das Magnetventil sowie die Art und Weise besser dargestellt, in welcher die unter Druck stehende Luft und die unter Druck stehende Befeuchtungsflüssig keit in der Ventilkammer 12 für ein Austreten durch die Sprühdüse 4 gemischt werden. Die unter Druck stehende Luft und die unter Druck stehende Befeuchtungsflüssigkeit treten getrennt in das Magnetventil von einander gegenüberliegenden Seiten des Ventilkörpers 16 durch einen Durchlaß 13 bzw. 14 ein. Wenn die Magnetventile 15 betätigt werden, mischen sich die Befeuchtungsflüssigkeit und die Luft in der Magnetventilkammer 12. Die Flüssigkeits/Luft-Mischung durchquert dann die Öffnung 20 des Ventils und wird aus den Sprühdüsen 4 ausgesprüht.
  • Durch ein Zumischen von Luft zu der Befeuchtungslösung wird ein gleichmäßiger verteiltes Flüssigkeitssprühmuster aus der Sprühdüse erhalten. Dies führt zu einer verminderten Streifenbildung in dem fertigen Druckerzeugnis und somit zu einer erhöhten Qualität. Die die schmale Öffnung 20 durchquerende, unter Druck stehende Luft hilft, die Sprühdüse sauber zu halten, und sie vermindert somit eine Verstopfung. Ein Verstopfen einer Sprühdüse kann verhindern, daß die Sprühschiene die Befeuchtungsvorrichtung geeignet mit Flüssigkeit überzieht, was Druckerzeugnisse von minderer Qualität hervorruft. Indem die Wahrscheinlichkeit des Verstopfens vermindert wird, wird die Stillstandszeit der Druckerpresse vermindert, was das Erzielen eines effizienteren Druckvorganges ermöglicht.
  • Im Vergleich mit bekannten Befeuchtungsvorrichtungen mit Sprühschiene wird ein weiterer Vorteil durch die Verwendung von Magnetventilen mit größerem Düsendurchmesser erreicht, die als Folge des zusätzlichen Luftdruckes bei geringeren Durchflußraten der Befeuchtungsflüssigkeit verwendet werden können. Durch die Verwendung von größeren Düsendurchmessern kann bei einer geringeren Durchflußrate ein größerer Bereich mit Flüssigkeit abgedeckt werden. Bei einer solchen Düse bewirkt die unter Druck stehende Luft, daß die Befeuchtungsflüssigkeit aufgefächert wird, was zu diesem Effekt führt. Um das optimale Sprühmuster zu erhalten, wird der Druck der Luft vorzugsweise um 13,79 10³ Pa (2 psi) unterhalb des Druckes der Befeuchtungslösung gehalten. Der Druck der beiden Quellen liegt vorzugsweise zwischen 2,1 10&sup5; Pa und 2,8 10&sup5; Pa (30 bis 40 psi).

Claims (5)

1. Sprühschiene (1) zur Versorgung einer Offsetdruckpresse, die eine Befeuchtungswalze aufweist, mit Befeuchtungsflüssigkeit, enthaltend:
einen angrenzend an die Befeuchtungswalze angeordneten langgestreckten Körper, in dem ein erster Durchlaß (2) zum Anschluß an eine Befeuchtungsflüssigkeitsquelle und ein zweiter Durchlaß (3) zum Anschluß an eine Druckgasguelle vorgesehen sind,
mehrere Kammern (12), die mit dem ersten und dem zweiten Durchlaß (2, 3) in Verbindung stehen, wobei jede der Kammern (12) so angeschlossen ist, daß eine Vermischung von Befeuchtungsflüssigkeit aus dem ersten Durchlaß (2) mit Druckgas aus dem zweiten Durchlaß (3) bewirkt wird, und
eine Sprühdüse (4), die mit jeder der Kammern (12) in Verbindung steht, um Befeuchtungsflüssigkeit gegen die Befeuchtungswalze zu sprühen,
dadurch gekennzeichnet, daß jede der Kammern (12) in dem Ventilkörper (16) eines Ventils (15) vorgesehen ist, das mit jeder Sprühdüse (4) in Verbindung steht und stromaufwärts von diesen angeordnet ist.
2. Sprühschiene (1) nach Anspruch 1, worin das Gas und die Befeuchtungsflüssigkeit von einander gegenüberliegenden Seiten des Ventilkörpers (16) in die Ventilkammer (12) eintreten.
3. Sprühschiene (1) nach Anspruch 1 oder 2, worin das Ventil (15) ein Magnetventil ist.
4. Sprühschiene (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Länge des langgestreckten Körpers der Sprühschiene (1) mehrere Ventilkammern (12) und mehrere Sprühdüsen (4) angeordnet sind.
5. Sprühschiene nach einem der vorangehenden Ansprüche, worin das Gas Luft ist.
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