DE536696C - Vorrichtung zur Herstellung von Mehrfarbenrastern fuer die Farbenphotographie durch Bedrucken eines gefaerbten Filmes mit Reservagen - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Mehrfarbenrastern fuer die Farbenphotographie durch Bedrucken eines gefaerbten Filmes mit Reservagen

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DE536696C
DE536696C DEW81554D DEW0081554D DE536696C DE 536696 C DE536696 C DE 536696C DE W81554 D DEW81554 D DE W81554D DE W0081554 D DEW0081554 D DE W0081554D DE 536696 C DE536696 C DE 536696C
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    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/04Additive processes using colour screens; Materials therefor; Preparing or processing such materials
    • G03C7/06Manufacture of colour screens
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    • Y10S430/135Cine film

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
27. OKTOBER 1931
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVe 536696 KLASSE 57 b GRUPPE
Harold Wade in London
Patentiert im Deutschen Reiche vom 25. Januar 1929 ab
ist in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung langer Streifen aus gefärbtem blattförmigem Stoff, beispielsweise Celluloseacetatfilm, mit aufgedrucktem Reservemuster zur Herstellung von Netzen oder Mosaikrastern für unmittelbare Farbenphotographie und -kinematographie.
Die Vorrichtung, die zur Herstellung sowohl von Zweifarben- wie von Dreifarbenrastern dienen kann, ermöglicht durch zweckmäßige Anordnung ihrer Einzelteile in einem fortlaufenden Arbeitsgang solche Raster derart herzustellen, daß man einen gefärbten Film mit Reservagen bedruckt, den Farbstoff an den nicht geschützten Teilen des Filmes entfernt, die entfärbten Teile mit einem anderen Farbstoff färbt und gegebenenfalls diese einzelnen Arbeitsgänge wiederholt.
Zu diesem Zweck ist bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung der das Entfärbungsmittel enthaltende Trog, dem der mit Reservagen bedruckte Film zugeführt wird, so einstellbar, daß das Entfärbungsmittel gerade mit der unteren Fläche des Filmstreifens in Berührung kommt. In der Bewegungsrichtung des Streifens hinter dem Trog ist eine Einfärbewalze angeordnet, die sich entgegengesetzt der Bewegungsrichtung des Streifens dicht an diesem dreht, ohne ihn zu berühren. Dahinter sind eine Waschvorrichtung, eine Trockenvorrichtung und Tröge angeordnet, die zum Entfernen der Reservagen dienende Flüssigkeiten enthalten und auf die eine weitere Trockenvorrichtung sowie gegebenenfalls eine Vorrichtung zum Aufspulen des Filmstreifens folgen.
Bei einer abgeänderten Ausführungsform bewegt sich die Einfärbewalze in derselben Richtung wie der Filmstreifen, aber mit größerer Umfangsgeschwindigkeit.
Gewisse Einzelteile und Hilfsvorrichtungen werden vorzugsweise in besonderer Weise ausgebildet. Solche Teile und Hilfsvorrichtungen sind an sich bekannt, aber in Verbindung mit der Gesamtvorrichtung besonders zweckmäßig und sollen nur in dieser Verbindung geschützt werden.
So kann die Waschvorrichtung aus einer Mehrzahl von Spritzdüsen bestehen, deren Wasserstrahlen auf den bewegten Streifen gerichtet werden, vorzugsweise während er um eine Walze von verhältnismäßig großem Durchmesser läuft.
Die Trockenvorrichtung enthält eine Reihe von Walzen, die aus saugfähigem Stoff, z. B. Baumwollgewebe, bestehen oder damit bedeckt sind und über die der Streifen so geführt wird,
daß abwechselnde Walzen mit entgegengesetzten Seiten des Streifens in Berührung kommen.
Die das Lösungsmittel für die Reservagen enthaltenden Tröge sind mit einer umlaufenden Wischvorrichtung versehen, die aus einer mit Filz oder Flanell überzogenen Walze besteht, die in Berührung mit dem Streifen in dessen Bewegungsrichtung, jedoch mit größerer Geschwindigkeit oder in entgegengesetzter Richtung umläuft.
Hinter den Lösungsmitteltrögen sind zweckmäßig ein alkalisches, vorzugsweise mit Wischwalzen, je einer für jede Seite des .Streifens, versehenes Entfettungsbad und ein Wasserspülbad angeordnet.
Endlich kann zwecks leichter Veränderung des Streifenteils, der in dem Entfärbungsbad behandelt wird, die eine der beiden Walzen, um die der Streifen bei seinem Vorbeigang längs der Oberfläche des Entfärbungsbades herumläuft, auf die andere Walze zu und von ihr hinweg einstellbar sein.
Statt einer einzigen einstellbaren Walze können auch zwei austauschbare Walzen benutzt werden, von denen je eine benutzt wird, je nachdem eine längere oder kürzere Behandlungszeit erwünscht ist.
Es ist leicht zu ersehen, daß der Streifen nach der Behandlung in der beschriebenen Vorrichtung in zwei Farben gefärbt ist, nämlich der ursprünglichen Farbe in den Flächenteilen, die durch die aufgedruckte Reservage geschützt sind, und der aufgebrachten Farbe in den ungeschützten Teilen. Wenn die Farben geeignet gewählt sind, kann der Streifen nach dieser Behandlung als Raster für Zweifarbenphotographie oder -kinematographie gebraucht werden. Wenn man aber dreifarbige Raster herstellen will, so muß ein zweites Reservagemuster auf den Film aufgedruckt werden, worauf eine zweite Behandlung durch Entfärben, Färben und Waschen ähnlich der vorher beschriebenen folgt.
Für diese zweite Behandlung kann eine zweite, der beschriebenen ähnliche Vorrichtung oder dieselbe Vorrichtung benutzt werden. In letzterem Falle ergibt sich, daß eine längere Behandlungszeit im Entfärbungsbad notwendig ist. Um dies zu ermöglichen, ist mittels der erwähnten Einstellvorrichtung Vorsorge getroffen, um die Länge desjenigen Teils des Streifens, der sich in der Behandlung im Entfärbungstrog befindet, leicht ändern zu können. In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt. Fig. ι zeigt die Vorrichtung in Seitenansicht, teilweise im Schnitt.
Fig. 2 bildet eine Fortsetzung der Fig. 1 nach links und zeigt den Rest der Maschine in Seitenansicht und teilweise im Schnitt. Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. i.
Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie 4-4 in
Kg·/,
Fig. 5 ein Schnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 1 und
Fig. 6 ein Schnitt nach der Linie 6-6 in Fig. 1. Die Maschine als Ganzes enthält einen Hauptrahmen 12, der hintereinander eine Reihe von Walzen oder Rollen 13 trägt, die den Film 14 längs der Oberseite der Maschine zum Eintrittsende führen.
Ein Entfärbungstrog 15, der die Form einer flachen Schale 'hat, ist an einem Ende der Maschine auf zwei Paaren von Böcken 16 angebracht, die von zwei miteinander gekuppelten Exzenterwellen 17 getragen werden, auf deren einer ein Handrad 18 sitzt. Durch Drehen des Handrades 18 kann der Trog 15 je nach Wunsch gehoben oder gesenkt werden. Dicht oberhalb des Troges liegen zwei Führungswalzen 19, 20, von denen die eine, nämlich 20, wie vorher gesagt, einstellbar sein kann. Diese Walzen sind so angeordnet, daß der unter ihnen hindurchgehende Streifen 14 genau waagerecht liegt, und wenn die Vorrichtung im Gebrauch ist, so wird der Trog 15 so eingestellt, daß das darin enthaltene flüssige Entfärbungsmittel gerade die untere Seite des Streifens berührt.
Nachdem der Streifen den Entfärbungstrog verlassen hat, geht er unter einer Rolle 21 hin- -go durch, auf der Farbe an ihn von einer Einfärbewalze522 aus Hartgummi abgegeben wird, die in einen Farbtrog 23 eintaucht, der in ähnlicher Weise wie der Entfärbungstrog angebracht ist. Diese Einfärbewalze dreht sich dicht an dem. Streifen, aber ohne ihn zu berühren, und entgegen seiner Bewegungsrichtung.
Der Streifen läuft dann um eine Trommel 24 von etwa 20 cm Durchmesser, auf der er mittels Wasserstrahlen gewaschen wird, die aus Röhren 26 auf seine frei liegende Seite gerichtet werden. Weitere Wasserstrahlen werden auf seine andere Seite gerichtet, kurz bevor er mit der Trommel in Berührung kommt, um allen Farbstoff zu entfernen, der etwa auf diese Seite gelangt ist. Unterhalb der Trommel 24 liegt ein Trog 25 mit einem Überlaufrohr 27 zum Sammeln und Entfernen des Wasch wassers.
Nach dem Waschen geht der Streifen zwischen Gummiquetschwalzen 28 hindurch und gelangt dann zwischen eine Reihe von zwölf Trocken- und Saugwalzen 29, die mit saugfähigen Baumwollhülsen bedeckt sind. Diese Walzen 29 sind in zwei Reihen von je sechs gegeneinander versetzt in einem Rahmen 30 gelagert, und der Streifen läuft in einem Zickzackweg über die Walzen, so daß seine entgegengesetzten Seiten durch abwechselnde Walzen durch Saugwirkung getrocknet werden.
Von den Trocken- oder Saugwalzen gelangt der Streifen zu den Trögen 31, in denen die Reservage gelöst wird und von denen drei vor-
handen sind, dann zu dem Entfettungstrog 32 und schließlich zu dem Spültrog 33. Diese fünf Tröge sind auf einem Rahmen 34 angebracht, der in senkrechter Richtung bewegt werden kann und an Drahtseilen 35 hängt, die über Rollen 36 zu einer Winde 37 geführt sind, mittels deren der Rahmen gehoben oder gesenkt werden kann.
Der Streifen geht über sechs obere Walzen 38 und fünf untere Walzen 39, deren Achsen feststehen. Diese unteren Walzen sind so angeordnet, daß jede innerhalb eines der Tröge 31, 32, 33 und nahe dessen Boden liegt, wenn der die Tröge tragende Rahmen 34 in seiner oberen Stellung ist, während die oberen Walzen 38 oberhalb der Tröge liegen und zur Führung des Streifens von einem Trog zum anderen dienen. Die oberen Walzen 38, die direkt angetrieben sind, haben größeren Durchmesser als die
ao unteren, und jede von ihnen, mit Ausnahme der ersten, ist mit einer Quetschwalze 40 versehen, die den herumlaufenden Streifen berührt. Der als Reservage aufgedruckte Stoff ist gewöhnlich von fettiger Beschaffenheit, und das Lösungsmittel in den ersten drei Trögen 31 ist daher Benzol, Benzin oder ein ähnliches Fettlösungsmittel. Die erste und zweite Quetschwalze 40 müssen daher aus einem Stoff bestehen, der von diesem Lösungsmittel nicht angegriffen wird, und vorzugsweise werden sie mit weicher Gelatine überzogen. Die weiteren zwei Quetschwalzen, die nur mit wäßrig alkalischer Lösung oder reinem Wasser in Berührung kommen, sind mit Gummi überzogen.
Nach dem Austritt aus dem Spültrog geht der Streifen zwischen einer zweiten Reihe von Trocken- oder Saugwalzen 41 hindurch, die ähnlich den bereits beschriebenen sind, und dann über zwei innenbeheizte Trommeln 42.
Diese sind vorstehend bereits beschrieben und ebenso der Antrieb für die Vorratsspule 43, so daß keine nähere Beschreibung dieser Teile notwendig ist.
Das aufgedruckte Muster von fetter Reservage darf nicht mit irgendeinem festen Körper berührt werden, bevor der Farbstoff auf die entfärbten Zwischenräume gebracht worden ist. Demgemäß besteht jede Walze, die mit der die Reservage tragenden Seite in Eingriff kommen muß, bis zur ersten Waschung aus zwei konischen Walzenteilen, die in einem Abstand auf einer Spindel sitzen und nur mit der Kante des Streifens in Eingriff kommen.
Die sechs Walzen oberhalb der Tröge für das Lösungsmittel, die Entfettung und die Spülung werden unmittelbar angetrieben, wie schon erwähnt. Die Trommel, die den Streifen während der ersten Waschung nach dem Trocknen trägt, ist ebenfalls unmittelbar angetrieben, und ebenso sind dies die innenbeheizten Trommeln.
In jedem Lösungsmittelbehälter befindet sich eine unmittelbar angetriebene Wischwalze 44 mit Flanellüberzug, die sich leicht gegen die Seite des Streifens legt, auf der sich die fette Reservage befindet, und diese Walzen drehen sich in gleicher Richtung wie der Streifen, jedoch mit einer ziemlich erheblich größeren Umfangsgeschwindigkeit. In dem Entfettungstrog sind zwei solche Walzen, je eine auf jeder Seite des Streifens, ■ vorgesehen, in dem Trog für die endgültige Spülung befinden sich aber keine Wisch walzen.
Alle Walzen, über die der Streifen läuft, besonders diejenigen, die nicht unmittelbar angetrieben werden, sind vorzugsweise in selbstausrichtenden Kugellagern gelagert.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Herstellung von Mehrfarbenrastern für die Farbenphotographie durch Bedrucken eines gefärbten Filmes mit Reservagen, Entfernung des Farbstoffs aus den nicht geschützten Teilen des Filmes und Färben der entfärbten Teile mit einem anderen Farbstoff sowie gegebenenfalls durch Wiederholung dieser einzelnen Arbeitsgänge, dadurch gekennzeichnet, daß der das Entfärbungsmittel enthaltende Trog (15), dem der mit Reservagen bedruckte Film zugeführt wird, so einstellbar ist, daß das Entfärbungsmittel gerade mit der unteren Fläche des Filmstreifens in Berührung kommt und daß in der Bewegungsrichtung des Streifens hinter dem Trog eine Einfärbewalze (22) angeordnet ist, die sich entgegengesetzt der Bewegungsrichtung des Streifens dicht an diesem dreht, ohne ihn zu berühren, und hinter der eine Waschvorrichtung (24, 26), eine Trockenvorrichtung (28, 29) und Tröge (31, 32, 33) angeordnet sind, die zum Entfernen der Reservagen dienende Flüssigkeiten enthalten und auf die eine weitere Trockenvorrichtang (41, 42) sowie gegebenenfalls eine Vorrichtung (43) zum Aufspulen des Filmstreifens folgen.
2. Abänderung der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Einfärbewalze (22) in derselben Richtung wie der Filmstreifen, aber mit größerer Umfangsgeschwindigkeit bewegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschvorrichtung aus einer Mehrzahl von Spritzdüsen besteht, deren Wasserstrahlen auf den bewegten Streifen gerichtet werden, vorzugsweise während er um eine Walze (24) von verhältnismäßig großem Durchmesser läuft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockenvorrichtung aus einer Reihe von Walzen (29) besteht, die aus saugfähigem Stoff, z. B. Baumwoll-
gewebe, bestehen oder damit bedeckt sind und über die der Streifen so geführt wird, daß abwechselnde Walzen mit entgegengesetzten Seiten des Streifens in Berührung kommen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Tröge (31), die das Lösungsmittel für die Reserve enthalten, mit einer umlaufenden Wischvorrichtung (44) versehen sind, die aus einer mit Filz oder Flanell überzogenen Walze besteht, die in Berührung mit dem Streifen in dessen Bewegungsrichtung, jedoch mit größerer Geschwindigkeit oder in entgegengesetzter Richtung umläuft.
6. Vorrichtung nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß hinter den Lösungsmitteltrögen (31) ein alkalisches, vorzugsweise mit Wischwalzen, je einer für jede Seite des Streifens, versehenes Entfettungsbad (32) und ein Wasserspülbad (33) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks leichter Veränderung des Streifenteils, der in dem Entfärbungsbad behandelt wird, die eine der beiden Walzen, um die der Streifen bei seinem Vorbeigang längs der Oberfläche des Entfärbungsbades herumläuft, auf die andere Walze zu und von ihr hinweg einstellbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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