DE1610938A1 - Verfahren und Vorrichtung zum mehrfarbigen Einfaerben von Faserstraengen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum mehrfarbigen Einfaerben von Faserstraengen

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Description

DR. ING. E. HOFFMANN · DIPL·. ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN D-8000 MÖNCHEN 81 · ARABELLASTRASSE 4 · TELEFON (0811) 911087
P 16 10 938.9-26 28. April 1970
Lmpire Piece Dyeing & Finishing Co. Inc., Haledon, New Jersey / USA
Verfahren und Vorrichtung zum mehrfarbigen Einfärben von Fasersträngen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum mehrfarbigen örtlichen Einfärben von einzelnen, als Bahn geführten fortlaufenden Fasersträngen, beispielsweise von Vorgarnen, wobei die Faserstränge an einer Vielzahl von unbeweglich angeordneten Farbstoffquellen entlanggeführt und von diesen mit verschiedenfarbigem Farbstoff getränkt werden und wobei die von den einzelnen Farbstoffquellen überdeckten Bereiche über die ganze Breite der Bahn der Faserstränge aufeinanderfolgen und lückenlos aneinanderIlegen, und auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens,
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Es ist ein derartiges Verfahren bekanntgeworden (vgl. USA-Patentschrift 2 804.764), bei dem die Faserstränge nur eine Längsbewegung ausführen. Dadurch ist Jede Farbstoffquelle immer demselben Faserstrang zugeordnet. Die Länge des eingefärbten Bereiches bestimmt sich nach der Öffnungszelt des Ventils der Farbstoffquelle. Soll derselbe Strang mehrfarbig eingefärbt werden, so muß ihm mindestens eine zweite Farbstoffquelle zugeordnet sein, deren Betätigung in Abhängigkeit von der Betätigung der ersten Farbstoff quelle erfolgen muß. Dieses Verfahren erlaubt daher nur die Herstellung regelmäßiger Farbfolgen.
^ Das erfindungsgemäße Verfahren verläuft demgegenüber einfacher· Es ist
dadurch gekennzeichnet, daß die Faserstränge während ihrer Längsbewegung auch seitlich gegenüber den Farbstoffquellen hin- und herbewegt werden, und die Amplitude der seitlichen Bewegung ausreicht, jeden Faserstrang nacheinander an mindestens zwei verschiedenfarbigen Farbstoff quellen vorbei zuführen, um jeden Faserstrang ohne Unterbrechung verschieden einzufärben.
Ein besonderer Vorteil dieses Verfahrens liegt darin, daß bei unperiodischer seitlicher Hin- und Herbewegung der Faserstränge ein auf jedem Strang, eine willkürliche Farbverteilung entsteht, wie sie Insbesondere bei der Teppichherstellung erwünscht Ist,
Bei der Durchführung des Verfahrens ist insbesondere dafür zu sorgen, daß sich die einzelnen Faserstränge nicht auflösen, was eine Verschmutzung der Anlage durch abgetrennte Fasern zur Folge hätte. Vorteilhafterweise Ist daher vorgesehen, daß die nebeneinanderliegenden Faserstränge gegen eine elastische Oberfläche gepreßt und hin- und hergerollt werden.
Wie die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der USA-Patentschrift 2 804 764 enthält auch die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mehrere Farbstoffquellen zum Auftragen verschiedener Farben auf die Faserstränge, ferner eine Unterlage für die Faserstränge und einen Antrieb zur Vorbeibewegung der Unterlage und der Faserstränge an den Farbstoffquellen, wobei die von den einzelnen ortsfesten Farbstoffquellen Uberstrlchenen Breitenbereiche quer zur Bewegungs-
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richtung der Faserbahn aufeinanderfolgen. Die Farbmuster werden aber nicht durch Ein- und Ausschalten von Ventilen erzeugt, sondern dadurch, daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, die der Faserbahn während der Längsbewegung eine seitliche Hin- und Herbewegung erteilt.
Vorzugswelse ist die Einrichtung so konstruiert, daß ein die Stränge führender Kamm und ein die Stränge tragendes Förderband, welches die Faserstränge an den Farbstoffqueljen vorbeiführt und welchem eine hin- und hergehende Querbewegung verleihbar ist, vorgesehen sind.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Färbeanlage, teilweise im Schnitt}
Flg. 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Färbeanlagej
Fig. 3 eine Vorderansicht des für die erfindungsgemäße Vorrichtung verwendeten, hin- und hergehenden Kammes, t@!5weise im Schnitt}
FIg. 4 eine mit einem elektrischen Schaltsch^nna kombinierte Vorderansicht, die die erfindungsgemäße Bandführungsvorrichtung zeigt?
Fig. 5 eine Vorderansicht, die die erfindungsgemäße Färbeanlage zeigt; Fig. 6 eine Seitenansicht der Färbeanlage von FIg, 5, teilweise im Schnitt.
Die in der Zeichnung dargestellte Färbeanlage 10 ist so konstruiert, daß sie von einer das Material abgebenden Einrichtung eine Vielzahl von langgestreckten Textil fasersträngen 12, z.B. Garn, aufnehmen kann. Es ist von Vorteil, die Faserstränge 12 durch ein Lieferwerk einzuspeisen, das die bekannten Zusatzgeräte zum Anknüpfen von neuen Fasersträngen aufweist, um einen kontinuierlichen Betrieb zu ermöglichen.
Die Färbeanlage 10 umfaßt einen Zufuhrabschnitt 14. Zu den Bestandteilen des Zufuhrabschnittes 14 gehören ein stationärer unbeweglicher Trennstab 18, ein Kamm 20 sowie Zufuhrrollen 22 und 24, die am Rahmen 16 der Anlage 10 angebracht sind. In die Färbeanlage eingespeist© Text!Ifaserstränge
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laufen zu beiden Selten des Trennstabes 18, der die aufgenommenen Faserstränge 12 In zwei im wesentlichen flache Garnbahnen teilt. Diese Bahnen können dann leicht entsprechend ausgerichtet und durch den Kamm 20 wieder zu einer einzigen Bahn vereinigt werden. Es ist klar, daß man zusätzliche Trennstäbe verwenden kann, wenn die in die Anlage 10 eingespeisten Faserstränge 12 besonders dick sind.
Der Kamm 20 ist in bekannter Weise konstruiert und weist eine große Anzahl von Zähnen zur Teilung und Ausrichtung der Faserstränge 12 auf. Die Faserstränge laufen von dem Kamm 20 über die Rollen 22 und 24 und k passleren unterhalb eines Überganges 26, der ebenfalls einen Teil des Zufuhrabschnittes 14 darstellt. Vom Übergang 26 aus kann die Bedienungsperson abgerissene oder zerfranste Faserstränge 12 entfernen und hat auch zu den Fasersträngen 12, die durch den Färbeabschnitt 28 laufen, leichten Zugang.
Die Faserstränge 12 laufen von der Rolle 24 über eine Rolle 30, die unter dem Übergang 26 angebracht Ist, zu einer Rolle 32 und einer Trennstange 34, die ebenfalls an der Unterseite des Überganges befestigt sind. Wie durch den Trennstab 18, werden auch durch die Trennstange 34 die Faserstränge 12 auf mehrere Bahnen verteilt.
Nach Passieren der Trennstange 34 treten die Faserstränge 12 in den Färbeabschnitt 28 ein. Die Faserstränge werden zuerst einem schwingenden Kamm 38 In dem Färbeabschnitt 28 zugeführt, der sie in weltgehend derselben horizontalen Ebene ausrichtet und gleichzeitig eine seitliche, hin- und hergehende Bewegung auf sie'überträgt.
Eine der vielen möglichen Ausführungsformen des Kammes 36 ist in Fig. 3 gezeigt. Wie daraus ersichtlich Ist, enthält der hin- und hergehende Kamm 36 einen Kammstützblock 38, an dessen Oberfläche viele, in Abständen voneinander angeordnete, senkrechte, senkrecht nach oben ragende Zähne 40 ausgebildet sind. Der aus dem Stützblock 38 und den Zähnen 40 bestehende Teil des hin- und hergehenden Kammes 36 ist Im wesentlichen mit den anderen
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in der Färbeanlage 10 verwendeten unbeweglichen Kämmen, z.B. mit dem Kamm 18, identisch. Die Zähne 40 können in jeder beliebigen Form ausgebildet sein, die sich zur Aufnahme und zur Ausrichtung der über den Kamm laufenden Textil faserstränge 12 eignet. Die Zahl der Zähne 40 richtet sich nach der Zahl der Faserstränge, die der Kamm aufnehmen soll.
Zur Durchführung der seitlichen, hin-und hergehenden Bewegung ist der Kammstützblock 38 In einem unbeweglichen schachtelähnlichen Führungsstuck 42 befestigt, das einen Boden 44, Seltenwandungen 46, Abschlußwandungen 48 und eine obere Wandung 50 aufweist. In der oberen Wandung 50 ist ein Querschlitz ausgebildet, der sich über die gesamte Breite der oberen Wandung zwischen den Abschluß wandungen 48 erstreckt. Die Zähne 40 des Kammes 36 ragen durch diesen Schlitz über die Oberfläche der oberen Wandung 50 nach außen. Das Führungsstück 42 sitzt auf geeigneten Trägern 52, die mit dem Rahmen 16 der Färbeanlage 10 verbunden sind»
Der Kammstützblock 38 trägt einen Vorstoß 54, der von dem unteren Teil des Stützblockes 38 durch einen in dem Boden 44 des Führungsstückes 42 ausgebildeten Schlitz 56 ragt. Durch den Schlitz 56 kann sich der Vorstoß 54 seitlich entlang des Führungsstückes 42 bewegen.
Zur Übertragung einer hin- und hergehenden seitlichen Bewegung auf den Kammstützblock 38 steht der Vorstoß 54 durch einen Arm 58 mit einem Motor 56 in Verbindung. Die hin- und hergehende Bewegung des Stützblokkes 38 kann natürlich mit Hilfe verschiedener Nockenkonstruktionen oder anderer bekannter, mechanischer Verbindungen erreicht werden. Der Arm Ist nur ein Beispiel einer solchen möglichen Konstruktion. Der Verbindungsarm 58 von Fig. 3 Ist mit einem Exzenterantrieb 60 verbunden, der seinerseits durch den Motor 56 rotiert wird. Durch die Rotation des Exzenterantriebs 60 wird über den Verbindungsarm 58 auf den KammstUtzblock 38 eine hin- und hergehende und/n bezug auf das FUhrungsstück 42 seitliche Bewegung übertragen, wodurch auch der Kamm 40 In eine derartige Bewegung gesetzt wird. - .
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Nach Passieren des hin- und hergehenden Kammes 36 laufen die sich seitlich bewegenden Faserstränge 12 über eine Rolle 62 auf die Oberfläche eines sich bewegenden Bandes 64. Das Band 64 kann aus einem Gurt aus federndem Gummi oder Kunststoff bestehen. Dieser federnde Gurt bildet während des eigentlichen Färbevorganges in dem Färbeabschnitt 28 die Unterlage für die Faserstränge 12. Das Band 64 läuft über einen großen, durch einen Rotor angetriebenen Antriebszylinder 66 und mehrere Führungsrollen 68. Die Führungsrollen 68 und der Antriebszylinder 66 sind an dem Rahmen 16 der Färbeaniage 10 befestigt. Der Antriebszylinder 66 wird durch einen Elektromotor 80 angetrieben.
Das federnde Band 64 stellt einen wichtigen Teil des Färbeabschnittes 28 dar und verdient daher besondere Beachtung. Das Band 64 läuft über den Antriebs zylinder 66 und die Führungs roll en 68 und durchquert nach Passieren des Antriebszylinders 66 ein Becken 72, das eine Waschlösung enthält. Zwischen dem Becken 72 und dem Antriebszylinder 66 sind zwei rotierende Bürsten 74 und 76 sowie ein Abschaber 78 an dem Rahmen 16 der Färbeanlage 10 befestigt. Durch die BUrste 74 werden abgerissene Faserstränge 12 von dem Band 64 aufgenommen und entfernt, während der Abschaber 78 und die BUrste 76 überschüssigen Farbstoff von der Bandoberfläche entfernen. Die Bürste 74 verhindert, daß die übrigen Teile der Waschvorrichtung durch lose abgefallene Faserstränge 12 verstopft werden, während der Abschaber 78 und die Bürste 76 allen überschüssigen Farbstoff entfernen bzw. ein Befeuchtungsmittel oder eine Gleitflüssigkeit aus dem Becken 72 auf die Bandoberfläche auftragen.
Die eine seitliche Bewegung ausführenden Faserstränge 12 laufen von dem schwingenden Kamm 36 auf das Band 64, das sie über den Zylinder 65 führt, wobei es selbst ungleichmäßige, seitliche Bewegungen ausführt und diese auf die Faserstränge 12 überträgt. Diese ungleichmäßige Hin- und Herbewegung des Bandes 64 kann von einer der Führungs ro 11 en 68 aufrechterhalten werden, wie z.B. von der Führungsrolle 68 α von FIg. 1, die Im Detail In Flg. 4 dargestellt Ist. Die Führungsrolle 68 α [st in einem Stutzgestell
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drehbar gelagert, während das Stützgestell 80 seinerseits In einem auf einem festen Gestell 84 befindlichen Drehlager 82 beweglich befestigt ist. Das feste Gestell 84 kann in jeder geeigneten Weise an dem seitlichen Rahmen 16 der Färbeanlage 10 befestigt sein. Die Führungsrolle 68 α ist lan-' ger als das Band 64 breit ist, so daß sich das Band 64 bei Neigung oder Schwingung des Stützgesteiles 80 um den Drehpunkt 82 in bezug auf die Führungsrolle 68a seitlich bewegt.
Die ununterbrochene, seitliche Bewegung des Bandes 64 ist durch auf beiden Seiten des Stützgesteiles 80 neben den äußeren Enden der Führungsrolle 68a angebrachte Mikroschalter 86 und 88 gewährleistet. Die Mikroschalter 86 und 88 stehen mit den Magnetspulen 90 und 92 in Verbindung, die ihrerseits durch die Verbindungsteile 94 und 96 an die einander gegenüberliegenden Ecken des Stützgestelles 80 mechanisch angeschlossen sind. Es wird daraufhingewiesen, daß der Mikroschalter 86 auf der linken Seite des Gestelles 84 von Fig. 4 elektrisch mit der Spule 90 auf der rechten Seite des Gesteiles 84 verbunden ist, während durch die gleiche Verbindung die Spule 92 mit dem Mikroschalter 88 betätigt wird. Wenn also das Band 64 den Mikroschalter 88 berührt und schließt, wird dl© Spule 92 aktiviert und verursacht eine Drehbewegung des Stützgestelles 80 um das Drehlager 82, worauf die seitliche Bewegung des Bandes 64 in dl© entgegengesetzte Richtung gelenkt wird und sich das Band 64 gegen den Mikroschalter 86 bewegt. Durch die Bewegung des Bandes 64 über die Führungsrolle 68a zum Mikroschalter 86 wird der Mikroschalter 88 freigegeben und der Stromkreis zur Spule 92 geöffnet. In der Folge wird durch die Berührung zwischen dem Band 64 und dem Mikroschalter 86 der Spule 90 erregt und das Band 64 zum Mikroschalter 88 zurückbewegt.
Die ungleichmäßige Hin- und Herbewegung des Bandes 64 zwischen den Mikroschaltern 86 und 88 wird der oszillierenden Bewegung des schwingenden Kammes 36 überlagert und auf die über die Oberfläche des Bandes 64 laufenden TextiIstränge 12 übertragen. Wie nachstehend erläutert, wird diese Bewegung der Faserstränge 12 dazu ausgenützt, einzelne Faserstränge 12 des Materials mit verschiedenen Farben zu färben. Wenn die seitliche Bewegung
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der Faserstränge 12 ungleichmäßig Ist und sich nicht wiederholt, entsteht auf jedem Faserstrang 12 ein dementsprechendes, ungleichmäßiges, sich nicht wiederholendes Farbmuster.
Wenn längere Text!Ifaserstränge 12 in einem sich wiederholenden, bunten Muster gefärbt werden sollen, braucht man nur die seitliche Bewegung des Bandes 64 auf der Führungsrolle 68a zum Stillstand zu bringen, und zwar durch gerade Ausrichtung des Stützgestelles 80 und Fixierung des Drehlagers 82, wodurch jede weitere Bewegung des Stützgestelles 80 verhindert wird.
Wenn das Band 64 gegen jede seitliche Bewegung abgesichert ist, kann man eine sich wiederholende hin- und hergehende Bewegung der langen Faserstränge 12 dadurch erreichen, daß man den Kamm 36 in eine regulierte seitliche Bewegung setzt.
Wenn die Faserstränge 12 mit einer einzigen Farbe gefärbt werden sollen, kann dieser Vorgang leicht durch Absperrung des Bandes 64 gegen seitliche Bewegung und durch Stillsetzung des Motors 56 durchgeführt werden, so daß durch den Kamm 36 keine Bewegung an die Faserstränge 12 übertragen wird.
Das Ergebnis der seitlichen Bewegung der Faserstränge 12 ist am besten aus den Flg. 5 und 6 ersichtlich, da sie den auf der Färbeanlage 10 durchgeführten Färbevorgang in seinen Einzelheiten darstellen. Wie In Fig. 1 gezeigt, läuft das Band 64 zwischen dem Antriebszylinder 66 und einer Vielzahl von Farbstoffverteilerwalzen 98. Die Faserstränge 12 werden also von der Führungsrolle 62 auf das Band 64 weitergeleitet und vom Band 64 zu den Verteilerwaizen 98 befördert. Die Verteilerwalzen 98 sind synchronisiert und werden mittels eines Motors 99 angetrieben.
Je nach der Art des gewünschten Färbevorganges kann jede geeignete Anzahl von Verteilerwalzen 98 mit dem Band 64 in Kontakt gebracht werden. Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, sind die Rollen 98 an einem Walzenträger
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befestigt, der an dem seitlichen Rahmen 16 der Färbeanlage 10 montiert ist. Durch Drehen des Trägers 100 können die Verteilerwalzen 98 entweder mit dem Band 64 in Berührung gebracht oder von dem Band 64 wegbewegt werden.
Um die Drehung zu ermöglichen, ist jede Verteilerwalze 98 auf von dem Träger 100 ausgehenden Aufsätzen 102 montiert, die mit einer Rollenwelle 104 in Verbindung stehen. Die Aufsätze 102 können mit Federn 106 versehen sein, die die Verteil erwaizen 98 auf das federnde Band 64 pressen· Die Träger 100 für jede einzelne Verteilerwalze 98 sind so an dem seitlichen Rahmen 16 der Färbeanlage 10 angebracht, daß die Walzen 98 an der Oberfläche des Antriebszylinders 66 In der in Fig. 1 gezeigten Weise nacheinander angeordnet sind. Diese nacheinander angeordneten Verteilerwalzen 98 haben den gleichen Umfang, wodurch die Schwierigkeiten ausgeschaltet werden, die beim Gebrauch der gegenwärtigen existierenden Färbeanlagen, bei denen Verteilerwalzen von unterschiedlichem Umfang verwendet werden, auftreten«
Außer den Nachteilen, die sich bei den herkömmlichen Färbeanlagen durch die unterschiedlichen Durchmesser der Verteilerwalzen für das Färben von einzelnen Fasersträngen ergeben können, muß noch erwähnt werden, daß für diese Färbeanlagen gewöhnlich Verteilerwalzen verwendet werden, die die Faserstränge durch Kontakt mit einem erhabenen Färbeprofil, das sich nicht über den ganzen Umfang der Verteilerwalzen erstreckt, nur Intermittierend (diskontinuierlich) gefärbt werden. Mit diesen Walzen kann daher kein kontinuierlicher Färbevorgang erzielt werden, da dafür ein sich über den ganzen Umfang der Farbstoffverte11erwaizen erstreckendes Färbeprofil notwendig ist. Wenn ferner bei diesem Färbevorgang die genaue Synchronisierung der Walzen nicht aufrechterhalten wird, kommt das erhabene Färbeprofil nicht mit dem entsprechenden Teil der Faserstränge In Berührung und es entstehen ungefärbte Zwischenräume.
Die Farbstoffvertellerwalzen 98 der Färbeanlage 10 haben nicht nur gleiche Durchmesser, sondern die bei früher verwendeten FärbeönTälren auftretenden Probleme der Walzensynchronlslerung werden außerdem auch dadurch vermieden, daß die Verteil erwaizen 98 mit über den ganzen Umfang laufenden
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Färbeprofi [en ausgestattet werden. Mit den Farbstoffverteilerwalzen 98 !äQt sich also ein kontinuierlicher, nicht unterbrochener Färbevorgang erzielen, und die Synchronisierung der einzelnen Verteilerwalzen 98 ist weniger wic-htig.
Jede Verteilerwalze 98 besitzt eine geätzte Farbstoffauftragungs fläche 108, die einen Teil der Walzenbreite einnimmt und sich über den ganzen Umfang erstreckt. Wie aus FIg, 2 ersichtlich, sind die auf den hintereinander angeordneten Walzen 98 befindlichen, geätzten Farbstoffauftragungs flächen 108 jeweils in bezug auf die entsprechenden Flächen aller vorhergehenden Walzen 98 seitlich versetzt. Im Idealfall sollte die Farbauftragungsfläche 108 auf jeder Walze 98 auf derselben Linie beginnen, auf der die entsprechende Fläche 108 der davorl legenden Walze 98 aufhört. Es Ist ersichtlich, da8 bei dieser Konstruktion und Anordnung der Verteilerwalzen 98 die Faserstränge 12 durch Ihre seitliche Bewegung unter den nacheinander angeordneten Verteilerwalzen 98 mit den verschiedenen geätzten Auftragungsflächen 108 in Berührung kommen. Die jeweilige Breite der einzelnen geätzten Flächen 108 auf den Walzen 98 bestimmt weitgehend die Dauer der Berührung zwischen jeder dieser Flächen 108 und einem einzelnen Faserstrang 12} durch diese Breite wird daher auch die Länge des Abschnittes auf jeden einzelnen Faserstrang 12 bestimmt, der mit der durch die entsprechende, geätzte Fläche 108 aufgetragenen Farbe gefärbt wird.
Die Farbstoffvertellerwalzen 98 arbeiten nicht In derselben Weise wie die bekannten Druckwalzen, die früher zum Färben von langgestreckten Textilfasersträngen verwendet wurden· Im allgemeinen waren diese Druckwalzen mit aufgerauhten oder geätzten Oberflächen ausgestattet, die mit einem flüssigen Farbstoff oder einer anderen färbenden Substanz In einem unter der Walze befindlichen Becken In Berührung gebracht wurden. Diese rauhen Oberflächen der Walzen nehmen einen Teil dieser färbenden Substanz aus dem Becken auf und übertragen sie In der Folge auf die Oberfläche einer Faserbahn. Durch solche Bedruckungsverfahren werden die Faserstränge nicht mit Farbstoff durchtränkt, sondern nur an der Oberfläche bedruckt. Für das wirksame Bedrucken von aus vielen Fasern bestehenden Fasersträn-
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gen ist daher das bekannte Druckverfahren unzureichend, da die Faserstränge vollkommen mit Farbe durchtränkt werden sollen, um eine vollständige Färbung der Fasern zu erzielen. Mit den vorgeschlagenen Verteilerwalzen 98 wird diese Durchtränkung der Faserstränge 12 dadurch erreicht, daß man die Farbauftragungsflächen 108 der Walzen 98 tief ätzt, die dauernd aus einer neuartigen Speisungsvorrichtung große Mengen von Farbstoff oder einer anderen färbenden Substanz aufnehmen können. Diese Speisungsvorrichtung Ist in den Fig. 5 und 6 klar gezeigt, aus denen ersichtlich ist, daß jede Farbstoffverteilerwalze 98 mit einem Abstreifmesser 110 versehen ist, Das Abstreifmesser 110 Ist an einem Trägerarm 112 befestigt, der entweder mit der Welle 104 der Verteilerwalze 98 verbunden ist oder unabhängig auf dem Walzenträger 100 montiert ist. Das Abstreifmesser 110 kommt mit der geätzten Farbauftragungsfläche 108 in Berührung und verteilt eine Masse von Farbstoff oder efntr änderen färbenden Substanz gleichmäßig über die geätzte Oberfläche. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß durch geätzte Druckwalzen nicht genügend Farbstoff aus einem unter der Walze befindlichen Becken entnommen und weiterbefördert werden kann, um die Durchtränkung eines zu färbenden Faserstranges 12 zu erzielen. Aus diesem Grund sind an dem Abstreifmesser 110 Seftenwände 114 vorgesehenB so daß das Messer 110, die Seitenwände 114 und die Oberfläche der Verteilerwalze 98 zusammen einen Behälter für einen Vorrat an Farbstoff oder färbender Substanz bilden. Der Farbstoff gelangt durch ein Zuführungsrohr 116 in den Behälter, das von an einem Träger 120 über den Verteilerwalzen 98 befestigten Farbstoffbehäiter 118 ausgeht. Die Zufuhr von Farbstoff oder einer anderen färbenden Substanz aus den Behälter 118 kann durch ein von Hand betätigtes Ventil reguliert werden. Im Idealfall wird die Zufuhr jedoch durch ein an dem unteren Teil jedes Farbstoffbehälters 118 angebrachtes, elektrisches Ventil 122 reguliert. Hler kann ein bekanntes, elektrisches Ventil verwendet werden, das so konstruiert ist, daß es auf eine Niveauabtasteinrichtung anspricht, so daß das Ventil 122 gemäß dem Niveau des sich auf den Abstreifmessern 110 befindlichen, flüssigen Farbstoffes betätigt wird. Die Ansprechbarkeit des Ventiles 122 wird dadurch erzielt, daß ein Flüssigkeltsnlveauab*- taster 124 an der Seltenwand 114 angebracht und durch die Verbindungsleitung 124' elektrisch mit dem Ventil 122 verbunden wird, wodurch das letz-
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tere nach dem Farbstoffstand auf dem Abstreifmesser 110 eingestellt werden kann.
Der Färbeabschnitt 28 ist für die wirksame Färbung von langgestreckten, aus einer Vielzahl von einzelnen Fasern bestehenden Fasersträngen besonders geeignet. Die Färbeanlage 10 kann daher bei der Bearbeitung von Garnen oder ähnlichen, aus vielen Fasern bestehenden Texti!materialien vorteilhaft verwendet werden. Durch die Farbstoffverteilerwalzen 98 werden diese Faserstränge 12 mit Farbstoff oder einer anderen färbenden Substanz durchsetzt, wobei jede Faserbahn 12 gegen das federnde Band 64 gepreßt wird, um eine vollständige Einfärbung jedes Faserstranges 12 zu erreichen. Außerdem lassen sich durch die Zusammenwirkung des hin- und hergehenden Kammes 36 und des Bandes 64 die Teilung und Abschabung der Faserstränge 12 auf ein Minimum reduzieren. Auf das Band 64 wird aus dem Waschbecken 72 ununterbrochen eine Gleitflüssigkeit aufgetragen, so daß die Faserstränge 12 leicht über die Bandoberfläche gleiten können, während sie durch den Kamm 36 hin- und herbewegt werden. Durch die mit der seitlichen Bandbewegung kombinierte, vom Kamm 36 ausgehende Hin- und Herbewegung rollen die Faserstränge 12 über die Bandoberfläche, wobei sich die einzelnen Fasern in jedem Faserstrang 12 festigen, und eine Teilung der Faserstränge 12 verhindert wird. Die ununterbrochene Befeuchtung des Bandes 64 dient nicht nur als Gleitmittel für das Band 64, sondern dient auch zur Entfernung aller Farbstoffreste von dem Band 64, wodurch eine Verschmierung der auf das Band 64 laufenden Faserstränge 12 verhindert wird.
An den Färbeabschnitt 28 der dargestellten Einrichtung schließt ein Nachfärbeabschnitt 126 an, in dem der Farbstoff fixiert wird. Anschließend werden die Faserstränge 12 zu einer Trockenabteilung 158 und schließlich zu einer Aufwickelabteilung 178 geführt. Diese letztgenannten Teile der Anlage 10 werden hier nicht im Detail beschrieben, da sie mit der Erfindung nur in mittelbarem Zusammenhang stehen«
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    1 ο Verfahren zum mehrfarbigen örtlichen Einfärben von einzelnen,
    als Bahn geführten fortlaufenden Fasersträngen, beispielsweise von Vorgarnen, wobei die Faserstränge an einer Vielzahl von unbeweglich angeordneten Farbstoff quell en entlanggeführt und von diesen mit verschiedenfarbigem Farbstoff getränkt werden und wobei die von den einzelnen Farbstoffquellen überdeckten Bereiche über die ganze Breite der Bahn der Faserstränge aufeinanderfolgen und lückenlos aneinanderl legen, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserstränge während ihrer Längsbewegung auch seitlich gegenüber den Farbstoffquellen hin- und herbewegt werden, ä
    und die Amplitude der seitlichen Bewegung ausreicht, jeden Faserstrang nacheinander an mindestens zwei verschiedenfarbigen Farbstoffquellen vorbeizuführen, um jeden Faserstrang ohne Unterbrechung verschieden einzufärben»
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, aa3 die Faserstränge eine unperiodische seitliche Hin- und Herbewegung während ihrer Längsbewegung an den aufeinanderfolgenden Farbstoff quellen erfahren»
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nebeneinanderliegenden Faserstränge gegen eine elastische Oberfläche gepreßt und hin- und hergerollt werden·, '
  4. 4. Einrichtung zum kontinuierlichen Einfärben von als Bahn geführten Fasersträngen In verschiedenen Farben nach dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, weJche Einrichtung mehrere Farbstoffquellen zum Auftragen von verschiedenen Farben auf die Faserstränge enthält, ferner eine Unterlage für die Faserstränge und einen Antrieb zur Vorbei bewegung der Unterlage und der Faserstränge an den FarbstoffqueJlen, wobei die von aen einzelnen ortsfesten Farbstoffquellen Uberstrichenen Breitenbereiche quer zur Bewegungsrichtung des Faserstranges aufeinanderfolgen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung vorgesehen Ist, die dem Faserstrang während der Längsbewegung eine seitliche Hin- und Herbewegung erteilt»
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    BAD ORIGINAL Neue Untertaqen (a*.7*i a be. 2 η* ι w*
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Stränge führender Kamm (36) und ein die Stränge tragendes
    Förderband (64), welches die Faserstränge (12) an den Farbstoffquellen (118) vorbeiführt und welchem eine hin- und hergehende Querbewegung verleihbar ist, vorgesehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Kamm (36) hin- und hergehend antreibbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (64) aus elastisch-nachgiebigem Material besteht,,
  8. 8« Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß unterhalb der Farbstoffquellen (118) eine das Band (64) stützend drehbare Trommel (66) vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Farbstoffquellen (118) in bezug auf die Bewegungsrichtung des Bandes (64) seitlich versetzt hintereinander angeordnet sind.
    109815/0231
    L e e r s e i t e
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