DE2361517A1 - Verfahren und vorrichtung zum bemustern eines kontinuierlich in einer bahn vorlaufenden bemusterungsgutes - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum bemustern eines kontinuierlich in einer bahn vorlaufenden bemusterungsgutes

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KUESTERS EDUARD 4150 KREFELD
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B11/00Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing
    • D06B11/0056Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing of fabrics
    • D06B11/0063Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing of fabrics by pouring

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Description

Eduard K ü st e rs in 415 Krefeld
Verfahren und Vorrichtung zum Bemustern eineskontinuierlich in einer Bahn vorlaufenden Bemusterungs· gutes. " '
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren -. zum Bemustern eines kontinuierlich in einer Bahn vorlaufenden Bemusterungsgutes mittels einer Bemusterungsflüssigkeit, bei dem die Bemusterungsflüssigkeit vor dem Auftrag auf das Bemusterungsgut in einem über die Arbeitsbreite gleichmäßigen Film transportiert und dieser Film mustermäßig verungleichmäßigt wird.
Ein solches Verfahren ist grundsätzlich aus der DL-Patentschrift 44 964 bekannt. Es soll dabei ein Farbflüssigkeitsfilm vor dem Auftreffen auf die Katerialbahn mit geeigneten Mitteln einem gewünschten mustergemäß unterbrochen werden. Über die Art der Unterbrechungen und ihre Herstellung gibt das bekannte Verfahren jedoch keine Lehre. ■·'"-"..
Die Erfindung bezweckt eine Weiterentwicklung.-" und Realisation der bekannten Lehre und leistet dies, in dem der Film,während er sieh auf einer tragenden ';" Fläche befindet, in quer zur Bahn sich verändernden Breitenbereich verungleichmaßigt wird.
Durch die Seitenveränderung der verungleiehmäßigten Bereiche ergibt sich eine neue Mustervielfalt, die insbesondere bei mehrfach aufeinanderfolgendem Flüssigkeitsauftrag und dem dabei erfolgenden
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ORIGINAL INSPECTED
Zusammenwirken die Musterungsmöglichkeiten er- ~ weitert.
Es kommen nun verschiedene Arten der Verwirklichung des vorgenannten Gedankens in Betracht.
Bei einem Verfahren, bei dem die Bemusterungsflüssigkeit unter der Wirkung der Schwere über eine geneigte Ablaufplatte herabläuft und dann auf das 3emusterungsgut übertragen wird, wird der auf der .Ablaufplatte befindliche Film im Innern der Arbeitsbreite in quer zur Bahn sich verlagernden und/oder in ihrer Breite sich verändernden Breitenbereichen mustermäßig zurückgehalten.
Bei einem Verfahren, bei dem die Bemusterungsflüssigkeit als Film an der Oberfläche einer sich drehenden Walze transportiert und dann auf die Bahn übertragen wird, wird der auf der Walze befindliche Film im Innern der Arbeitsbreite in quer zur Bahn sich verlagernden und/oder in ihrer Breite sich verändernden Breitenbereichen mustermäßig zurückgehalten.
Eine Vorrichtung, bei der beide vorgenannten Arten der Erfindung verwirklicht werden können, ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 6j55 004 bekannt. Das Zurückhalten des Films kann dabei an der in dem Färbtrog umlaufenden Walze und auf der Oberseite der Rakel erfolgen. Eine Bindung an diese Art von Flüssigkeitsauftragsvorrichtungeh besteht jedoch nicht. Die Erfindung kann vielmehr auch bei anderen Flüssigkeitsauftragsvorrichtungen Verwendung finden,.sofern nur irgendwann einmal die Flüssigkeit als auf einer tragenden Fläche anhaftender oder über diese gleitender Film vorliegt.
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Es ist auch nicht notwendig, daß der Film vollständig unterbrochen wird und überhaupt keine Farbe in den Bereichen auf das Bemusterungsgut gelangt, -während der Film in den benachbarten Bereichen unversehrt bleibt. Auch eine bloße Schwächung, des Films in den Bereichen bzw. eine Verdrängung der Flüssigkeit in die seitlich noch vorhandenen Teile des Films hinein ergibt bereits die zur Erzeugung einer.Bemusterung-erforderliche Ungleichmäßigkeit. ■
Die Bemusterung kann in Laufrichtung des Bemusterungsgutes noch eine weitere. Komponente erhalten, wenn das Zurückhalten mustermäßig unterbrochen wird.
Der Film wird dann also in irgendeinem . geeigneten Zeittakt frei weite:ptransportlert und unterbrochen. Wenn er weiter transportiert wird., gelangt an den entsprechenden Stellen Flüssigkeit auf die Bahn, sonst bleibt der-betreffende Bereich frei von Flüssigkeit.
Den zur Durchführung der vorgenannten Ver-' fahren geeigneten Vorrichtungen ist gemeinsam, daß im Innern der Arbeitsbreite mindestens ein an den bewegten Film angreifendes, mit seiner Angriffsstelle in Trahsportrich-tung der Bemusterungsflüssigkeit feststehendes, quer zur Bahn steuerbar bewegliches Flüssigkeitsabweisorgan vorgesehen ist.
Das Flüssigkeitsabweisorgan läßt den an ihm · vorbei transportierten Film auf einer bestimmten Wirkungsbreite nicht vorbei. Es führt den Film entweder ab oder lenkt die auf den betreffenden Breitenbereich entfällende Flüssigkeit zur Seite hin ab. Die Wirkungsbreite des Flüssigkeitsabweisorgans wird natürlich wesentlich geringer sein als die Arbeits-
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breite, weil sich sonst auf der Arbeitsbreite keine unterschiedliche Musterung ergibt.
Bei einer Vorrichtung mit einer schrägen Ablaufplatte, über die die Bemusterungsflüssigkeit in einem im wesentlichen gleichmäßigen Film herabläuft, greift das Flüssigkeitsabweisorgan in den auf der Ablaufplatte strömenden Film der Bemusterungsflüssigkeit ein.
Bei einer Vorrichtung mit einer umlaufenden Walze, auf deren Oberfläche ein gleichmäßiger Film der Bemusterungsflüssigkeit transportiert wird, um dann auf das Bemusterungsgut übertragen zu werden, greift das Flüssigkeitsabweisorgan in den auf der umlaufenden Walze transportierten Film" der Bemusterungsflüssigkeit ein.
Die Flüssigkeitsabweisorgane können dabei als im Verhältnis zur Arbeitsbreite schmale Rakel, als umlaufende, an dem Film angreifende Bürste oder auch als gegen den Film gerichtete Luftdüse ausgebildet sein, die die Flüssigkeit auf der Ablaufplatte bzw. der Walze verdrängt oder zur Seite bläst *
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Es kann zweckmäßig sein, wenn das Flüssigkeitsabweisorgan steuerbar an dem Flüssigkeitsfilm zur Wirkung bringbar bzw. abschaltbar ist,-weil durch das Unterbrechen des Angriffs des Flüssigkeitsabweisorgans eine weitere Musterungskomponente möglich wird.
Es ist ferner von Vorteil, wenn die Flüssigkeitsabweisorgane .in Transportrichtung des Films in hintereinander gestaffelten Ebenen angeordnet sind, so daß sich ihre quer zurBahnverlagernden Wirkungsbereiche überschneiden können. .
Das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung befaßt sich mit einer quer über der Bahn des Bemusterungsgutes umlaufenden Walze, die mit ihrem unteren Teil iri einen Trog mit Bemusterungsflüssigkeit eintaucht und Bemusterungsflüssigkeit an ihre Oberfläche mitnimmt, die dann auf der beim Umlauf fallenden Seite von der Walze abgenommen und auf die Bahn · übertragen wird.·
Vorrichtungen dieser Art sind z.B. in den Teppichfärbeanlagen der deutschen Offenlegungsschriften 1 6j55 004 und 1 7oO 657 vorhanden.
Bei solchen Vorrichtungen kann die Erfindung,. dadurch verwirklicht werden, daß auf der teim Umlauf steigenden Seite der Walzen mindestens eine an der Walze parallel zu deren Achse bewegliche Rakel anliegt, die die von der Walze mitgenommene Bemusterungsflüssigkeit in dem der Breite der Rakel entsprechenden Bereich von der Walze abstreift.
Die Walze transportiert dann bereichsweise keine Flüssigkeit, so daß diese auch nicht auf die an der beim Umlauf fallenden Seite anliegende, eine Ablaufplatte bildende weitere Rakel und von dort auf das Bemusterungsgut gelangt.
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Ein besonders wichtiger Anwendungsfall der Erfindung ist eine Teppichfärbeanlage nach der deutschen Offenlegungsschrift 1 760 657, bei der die von der Rakel ablaufende fallende Pärbeflüssigkeit in einzelne Tropfen zersprengt wird, die auf der Teppichbahn ohne Einsatz der Erfindung ein rapportloses gleichmäßiges" Punktmuster er- · " geben. Durch die erfindungsgemäß vorgenommene Verungleichmäßigung des Flüssigkeitsfilms ergibt sich in dem Punktmuster eine Verungleichmäßigung der Punktdichte, aus der ein dem Punktmuster überlagertes weiteres Muster ergibt, das entsprechend der Bewegung der Rakeln ausgestaltet ist und ein eigenartiges belebtes Erscheinungsbild aufweist.
Die Erfindung verkörpert sich auch in einer Rakeleinrichtung für die Bemusterungsvorrichtung, bei der mehrere im Verhältnis zu der Walze schmale, an der Walze zum Angriff bringbare Rakel vorgesehen sind, bei der jeder Rakel eine Führung zugeordnet-ist, längs· deren sich die betreffende Rakel unabhängig von den anderen Rakeln bewegen kann und die den anderen Führungen parallel ist, und bei der jeder Rakel ein steuerbarer Antrieb zugeordnet ist, der sie längs der Führung bewegt.
Eine solche Rake!einrichtung kann außer bei der ' Erstausrüstung auch als Zusatz- oder Anbauteil· einer Ber musterungsanlage verwendet werden.
Eine zweckmäßige Ausfuhrüngsform besteht darin, daß die^takel an in ihrer Längsrichtung verschiebbar gelagerten Führungsstangen angeordnet sind, an deren Enden jeweils eine Kurven- oder Kurbelscheibe angreift.
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Eine wichtige Erweiterung, der Erfindung stellt eine Bemusterungsanlage mit mehreren hintereinander geschalteten Vorrichtungen der vorbeschriebenen Art dar. . ... ....:.. .. ..
Dabei kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, " daß die Flüssigkeitsabweisorgane der aufeinanderfolgenden Vorrichtungen in gegenseitiger Abhängigkeit gesteuert sind. ■ .
Durch dieses kontrollierte Zusammenwirken aller Flüssigkeitsabweisorgane lassen.sich" die vielfältigsten Musterungen erzeugen.
Die durch die gesteuerten Bewegungen der einzelnen Flüssigkeitsabweisorgane erzeugten Flüssige, keitsauftrage stellen Musterungsanteile dar, die sich hei den aufeinanderfolgenden Einzelvorrichtungen ■ zu der endgültigen Musterung überlagern. Dabei ist dem erzielbaren Musterungsbild ,im Grunde keine Grenze gesetzt. Der Vorgang kann etwa mit der Fourier-Analyse einer Schwingung verglichen werden, nach der sich eine "beliebige Schwingung, die hler dem endgültigen ' Musterbild entspricht, aus harmonischen Schwingungen' zusammensetzen läßt, die hier den einzelnen Farbaufträgen vergleichbar sind* Schon durch Überlagerung einer relativ geringen Anzahl von harmonischen Schwingungen lassen sich überraschend.vielfältige zusammengesetzte Schwingungen erzielen. Entsprechend ergibt sich durch Überlagerung relativ weniger aufeinanderfolgender Flüssigkeitsaufträge hier eine : beträchtliche Mustervielfalt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine schematische Schnittdarstellung einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
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Fig. 2 zeigt eine Ansicht auf die Ausführungsform nach Fig. 1 von oben;
Fig. 3 und k zeigen entsprechende Ansichten einer zweiten Ausführungsform; ■
Fig. 5 und 6 zeigen schematische Sch^ittansichten weiterer, hinsichtlich der Flüssigkeitsabweisorgane
abgewandelter Ausführungsformen;
Fig. 7 ist eine schematische perspektivische Darstellung, bei der die Flüssigkeitsabweisorgane als an einer umlaufenden Walze angreifende Rakel ausgebildet sind;
Fig. 8 ist eine schematische perspektivische Darstellung einer 3emusterungsanlage mit drei hintereinander geschalteten Flüssigkeitsauftragswerken, an denen die Erfindung verwirklicht ist.
Das Bemusterungsgut ist in allen Figuren mit 1 bezeichnet. Es handelt sich um eine zu färben- · de Teppichbahn.
Gemäß Fig. 1 ist oberhalb des etwa horizontal vorlaufenden Bemusterungsgutes 1 ein sich quer zur Bahn des Bemusterungsgutes 1 erstreckender Trog 2 vorgesehen, der eine Bemusterungsflüssigkeit 3 in Gestalt einer Färbeflüssigkeit enthält. In-dem Trog 2 läuft eine Walze 4 im Sinne des Pfeiles 5 um, die mit ihrem unteren Teil in die Bemusterungsflüssigkeit J> eintaucht und an ihrer Oberfläche beim Umlauf Bemusterungsflüssigkeit 3 mitnimmt. Die Bemusterungsflüssigkeit 3 wird von der Walze 4 auf der beim Umlauf fallenden Seite durch eine Rakel 6 abgestreift, die eine gegen das Bemusterungsgut 1 geneigte Ablaufplatte bildet, über die die abgestreifte Bemusterungsflüssigkeit 3 hinabläuft. Vom unteren Rand
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der Rakel 6 läuft-die. Bemusterungsflüssigkeit 3 in einem Schleier J von oben auf-.das Bernusterungsgut 1 - hinab, das durch seine Bewegung' im Sinne des Pfeiles 8 mit der■ Bemusterungsflüssigkeit bedeckt wird. .-
An der beim Umlauf steigenden Seite liegen an der Walze 4 FlüssigkeitsabweisOrgane an, die. in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und- 2 als kleine, \ in ihrer Wirkbreite die Arbeitsbreite, d.h.--die -Breiteder Rakel 6, unterschreitende Rakel 10 ausgebildet sind. In Pig,. 2 sind vier SOlcheiTRakel 10 dargestellt.
Jede Rakel 10 wird über eine eigene Führun3sstange 11, an der ein nicht dargestellter Antrieb angreift, quer zur Bahn des Bemusterungsgutes 1 in bestimmter Weise bewegt. Im Bereich der Anlage einer jeden -Rakel 10 wird die an der Oberfläche der- V/al ze- 4 aus dem Trog 2 hochgeförderte BemusterungsflUssigkeit 3 abgestreift und läuft in den Trog 2 zurück. In dem der betreffenden Rakel 10 entsprechenden Breitenbereiclr. gelangt dann auch keine Bemüsterungsflüssigkeit 3 auf die Rakel 6 und anschließend auf das Bernusterungs.gut
1. -" : " ■""--■'■ Die Ausführungsform nach den Fig. 3 und Λ
unterscheidet sich dadurch von-der nach den Fig. 1 und
2, daß die Rakel 10 nicht an den auf-der Vialze 4 befindlichen Film der Bemusterungsflüsslgkeit 3, sondern an dem auf der Rakel 6 herablaufendeη Film der Be-. musterungsflüsslgkeit 3 angreift. V/ährend bei der · ersten Ausführungsform die Bemusterungsflüssigkeit überhaupt zurückgehalten wird, wird sie bei der Aüsführungsform nach Fig. 3 durch die Rakel 10 nur zur Seite verdrängt, so daß sich neben den Rakeln 10 ein jeweils verstärkter Stromfaden ergibt, in dera die auf die Breite der Rakel 10 entfallende Bernusterungs flüssigkeit über die Rakel 6 nach-unten abtransportiert wird. ,."-"""."-"■
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In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 ist ein abgewandeltes Auftragswerk dargestellt, bei dem wieder eine Walze 4 in einem Trog 2 umläuft und mit ihrem unteren Teil in die Bemusterungsflüssigkeit 35 eintaucht. Der an der Oberfläche der Walze 4 transportierte Film der BemusterungsflUssigkeit 3 wird von einer Übertragungswalze 3I übernommen und auf das bahnförmig Bemus te rungs gut 1 übertragen.
Die Flüssigkeitsorgane sind in diesem Fall als umlaufende Bürsten 30 ausgebildet, von denen wieder mehrere über die Länge der Walze 4 verteilt an dem auf deren Oberfläche transportierten PiIm der Bemusterungsflüssigkeit angreifen. Jede der Bürstwalzen 30 ist parallel zur Achse der Walze 4 separat steuerbar beweglich.
In Fig. 6 ist eine andere Auftragsvorrichtung dargestellt, bei der eine Ablaufplatte 4l vorhanden ist, die gegen das Bemusterungsgut 1 geneigt ist. Am oberen Rand wird aus einem Trog 42 auf die Ablaufplatte 41 Bemusterungsflüssigkeit aufgegossen, die dann von der unteren Kante der Ablauf platte 41 wieder in einen Film-7 auf das Bemusterungsgut 1 in freiem Fall hinabläuft.
Gegen die Oberfläche der Ablaufplatte 41 wirken als Luftdüsen 40 ausgebildete Flüssigkeitsabweisorgane, die in ihrem Wirkbereich die über die Ablaufplatte 41 hinabströmende Bemusterungsflüssigkeit 3 zur Seite blasen und ähnlich wirken wie die Rakel 10 in den Fig. 3 und 4.
In Fig. 7 ist ein Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 etwas deutlicher dargestellt. Die Rakel 10 sind an den Führungsstangen 11 angeordnet, die zu beiden Enden der Walze 4 gelagert sind und die Rakel 10 gleichzeitig führen und die parallel zur Achse der Walze 4 erfolgende Beilegung des nicht dargestellten Antriebs auf sie übertragen. Wichtig ist dabei, daß
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die Rakel 10 nicht in einer Höhe angeordnet sind, sondern im Sinne der Drehrichtung 5 der Walze 4, d.h. im Sinn der Transportrichtung des an der Oberfläche dor Walze 4 haftenden Films der Bemusterungsflüssigkeit, hintereinander gestaffelt sind. Das.hat den Vorteil, daß die Rakel 10 aneinander vorbeigeführt werden können so daß sich ihre Wirkbereiche überdecken. Es können so unter anderem in ihrer Breite veränderliche Bereiche an der Oberfläche der Walze 4 von Bemusterungsflüssigkeit 5. frei geräkelt werden. Unterhalb der unteren . 'Kante der an der.Walze 4 anliegenden geneigten Rakel 16 ist im Fallweg der Bemusterungsflüssigkeit ein umlaufendes leiterartiges Gitterband 16 angeordnet, das die fallende Färbeflüssigkeit in regellos fallende Tropfen zerteilt, wie anhand Fig.. S noch klarer werden "wird, .
In Fig. S ist eine Bemusterungsanlage zum Färben von Teppichen dargestellt. Es sind längs der Bahn des Bemus te rungs gut es 1, d.h. des Teppichs, drei .' Auftragsvorrichtungen nach den Fig. 1 und' 2 hintereinander angeordnet. Die Auftrags vorrichtungen nach Fig.- 3 unterscheiden sich von denen aus Fig. 1 und 2.-da- . durch, daß in den Fig. 1 und 2 die Rakel β an der Oberfläche glatt ist, während die Rakel 6! in Fig. 3 durch auf die Oberfläche aufgesetzte Formstücke trichterförmige Gebilde 12 vorhanden sind, die die auf ihre Breite entfallende Flüssigkeit in Kanäle Ij5 konzentrieren, aus denen am unteren Rand der Rakel 6 die an ihrem oberen Rand in einem zusammenhängenden Film abgenommene Bemusterungsflüssigkeit in einzelnen separaten Strahlen oder Tropfenreihen 14 herabläuft. Die Rakel 6T kann im Sinne des Pfeiles 15 hin und herbewegt werden, um die Vertropfung der Farbe zu unterstützen. Im Fallweg der Strahlen oder Tropfenreihen 14 ist das umlaufende leiterartige Gitter 16 vorgesehen, auf das die fallen·
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den Strahlen oder Tropfenreihen 14 aufprallen und an dem sie zu vollkommeryrapportlos und gleichmäßig auf das Bemusterungsgut niederfallenden Tropfen zersprengt werden. Es ergibt sich auf diese Weise ohne die Flüssigkeitsabweisorgane, die den gleichmäßig über die Walze transportierten Film unterbrechen, ein ganz einheitliches Punktmuster. Durch das Vorhandensein der quer zur Bahn des Bemusterungsgutes 1 bewegten Rakel 10 jedoch wird der'transportierte Film der Bemusterungsflüssigkeit mustermäßig unterbrochen oder geschwächt, was sich auch in unterschiedlichen Stärken der fallenden Tropfen wiederspiegelt. Es überlagert sich auf diese Weise, wie in Fig. S rechts unten angedeutet, detr Punktmuster auf dem Teppich eine Musterung, die sich als in größeren Bereichen unterschiedliche Dichte oder Anordnung der Punkte ausprägt. Dies führt zu einer Be- . lebung des Erscheinungsbildes des gefärbten Teppichs. · Die Bewegungen sämtlicher Rakel 10 sind· in gegenseitiger Abhängigkeit gesteuert (Antriebe nicht dargestellt), so daß sich eine eindeutig wiederholbare und wählbare Bemusterung herstellen läßt. Die Bemusterung kann dabei in verschiedenen Farben erfolgen; es ist aber natürlich auch möglich, durch'Überlagerung in ein und derselben Farbe besondere Effekte zu erzielen. Schon mit geringem Aufwand kann innerhalb des Punktmusters ein rautenförmiges Überlagerungsmuster oder ein in Längsrichtung aufeinanderfolge Bereiche unterschiedlicher Punktdichte aufweisendes Muster erzeugt werden. , "
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Claims (16)

  1. Eduard Küsters in 415 Krefeld
    Patentansprüche.
    /IJ Verfahren zum Bemustern-eines in einer Bahn kontinuierlich vorlaufenden Bemusterungsgutes mittels einer Bemusterungsfiüssigkeit, bei dem die Bemusterung'sflüssigkelt vor dem Auftrag auf das Bemusterungsgut
    s .■■-"■
    in einem über die Arbeitsbreite gleichmäßigen Film transportiert und-dieser Film mustermäßig verungleich-.", mäßigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Film während er.sich auf einer tragenden Fläche befindet, in quer zur Bahn sich verlagernden "und/oder in .ihrer Breite sich verändernden Breitenbereichen·verungleichmäßigt wird. - "■""'..
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Be- ; musterungsflüssigkeit unter der Wirkung, der Schwere über eine geneigte Ablaufplatte herabläuft und dann auf das Bemusterungsgut übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Ablaufplatte befindliche Film im Innern der Arbeitsbreite in quer zur Bahn sich ver- · lagernden und/oder sich in ihrer Breite verändernden Breitenbereichen zurückgehalten wird.."
  3. 3· Verfahren nach Anspruch 1, bei dein die Bemusterungsflüssigkeit als Film an der Oberfläche einer sich drehenden Walze transportiert und dann auf das Bemusterungsgut übertragen wird,- dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Walze befindliche Film im Innern der Arbeitsbreite in quer zur Bahn sich verlagernden uiid/ oder in ihrer Breite sich verändernden Brei.tenbereichenmustermäßig zurückgehalten wird.
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  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zurückhalten mustermäßig unterbrochen wird.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein quer zur Bahn steuerbar bewegliches, an dem bewegten Film angreifendes, mit seiner Angriffsstelle in Transportrichtung der Bemusterungsflüssigkeit feststehendes Flüssigkeitsabweisorgan (1O,;5O,4O) vorgesehen ist. ·
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5-mit einer schrägen Ablaufplatte, über die die Bemusterungsflüssig keit in einem gleichmäßigen Film herabläuft, um dann auf das Bemusterungsgut übertragen zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigkeitsabweisorganin den auf der Ablaufplatte (6,6') strömenden Film der Bemusterungsflüssigkeit [J>) eingreift.
  7. 7· Vorrichtung nach Anspruch 5 mit einer umlaufenden Walze, auf deren Oberfläche ein gleichmäßiger Film der Bemusterungsflüssigkeit transportiert wird, um dann auf das Bemusterungsgut übertragen zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigkeitsabweisorgan in den auf der umlaufenden Walze (4) transportierten Film der Bemusterungsflüssigkeit (J>) eingreift.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis ·' 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigkeitsabweisorgan als im Verhältnis zur Arbeitsbreite schmale Rakel (10) ausgebildet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigkeitsabweisorgan als umlaufende, an den Film angreifende Bürste (30) ausgebildet ist.
  10. 10. Vorrichtung'nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigkeitsabi\feis~ organ als gegen den Film gerichtete Luftdüs.e (40) ausgebildet ist.
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    IS
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5
    10, dadurch gekennzeichnet, daß das Flussigkeitsabweisorgan (10,50,40) steuerbar an demFlüssigkeitsfilm zur Wirkung bringbar bzw. abschaltbar ist. "= ■ ■
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
    11, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeltsabweisorgane (10,30,40) in Transportrichtung des Films in hintereinander gestaffelten Ebenen angeordne 1/sind, so daß sich ihre sich quer zur Bahn verlagernden Wirkungsbereiche überschneiden können.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8 sowie gegebenenfalls 11 und 12 mit einer quer über der Bahn des Bemusterungsgutes umlaufenden Walze, die mit ihrem unteren Teil in einen Trog mit Bemusterungsflüssigkeit eintaucht und Bemusterungsflüssigkeit an ihre Oberfläche mitnimmt, die dann auf der-beim Umlauf fallenden Seite von der Walze abgenommen und auf die Bahn übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf der beim Umlauf steigenden Seite der Walze (4) mindestens eine an der Walze (4) parallel.zu deren Achse bewegliche. Rakel (10) anliegt, die die von der Walze. (4) mitge- ' nommene Bemusterungsflüssigkeit (3) in dem de]?Breite der Rakel (10) entsprechenden Bereich von der Walze (4) abstreift. ·
  14. 14. Rakeleinrichtung für eine Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere im Verhältnis zu der Walze (4) schmale, an der Walze zum Angriff bringbare Rakel (10) vorgesehen sind, daß ,jeder Rakel (10) eine Führung zugeordnet ist, längs deren sich die betreffende Rakel (10) unabhängig von den anderen Rakeln bewegen kann und die den anderen Führungen parallel ist und daß jeder Rakel (10) ein steuerbarer Antrieb zugeordnet -ist, der' sl.ev längs, der Führung bewegt. -. ' . . : ; . ^
    509824/0521
  15. 15· Rakeleinrichtung nach Anspruch lh, dadurch gekennzeichnet, daß die Rakel (10) an in ihrer Längsrichtung verschiebbar gelagerten Führungsstangen (H) angeordnet sind, an deren Enden jeweils eine Kurvenoder Kurbelscheibe angreift.
  16. 16. Bemusterungsanlage mit mehreren hintereinander geschalteten Vorrichtungen nach den Ansprüchen 5 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Farbabweisorgane (10,3Oj^O) der aufeinanderfolgenden Vorrichtungen in gegenseitiger Abhängigkeit gesteuert sind.
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    L e e r s e i t e
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