DE2807313A1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen breitwaschen einer textilen warenbahn - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen breitwaschen einer textilen warenbahn

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DE2807313A1 DE19782807313 DE2807313A DE2807313A1 DE 2807313 A1 DE2807313 A1 DE 2807313A1 DE 19782807313 DE19782807313 DE 19782807313 DE 2807313 A DE2807313 A DE 2807313A DE 2807313 A1 DE2807313 A1 DE 2807313A1
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Kleinewefers GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B13/00Treatment of textile materials with liquids, gases or vapours with aid of vibration

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Firma Kleinewefers GmbH, Kleinewefers°Kalanderstraße9 4150 Krefeld.
Vorrichtung zum kontinuierlichen Breitwaschen einer textilen Warenbahn.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Breitwaschen einer textilen Warenbahn, die zwischen in zwei senkrechten Reihen angeordneten Umlenkwalaen horizontal oder annähernd horizontal geführt und dort mit einem Waschflottenfilm auf der Oberseite versehen wird.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-AS 14 60 454 bekannt. Die Waschwirkung dieser Vorrichtung kann uoao durch die Zeitdauer beeinflußt werden„ die man dem auf= getragenen Flottenfilm zum Diffundieren in die Warenbahn
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beläßt, was in Abhängigkeit vom Gewebeaufbau, d.h. im wesentlichen der Dichtigkeit des Gewebes, durch die Laufgeschwindigkeit der Warenbahn beeinflussbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung dahingehend zu verbessern, daß eine weitere Beeinflussungsmöglichkeit der Einwirkung des aufgetragenen Flottenfilms auf die Warenbahn erzielt wird. Hierdurch soll es möglich sein, der Laufgeschwindigkeit der Warenbahn als Parameter des Waschvorganges einen weiteren davon unabhängigen Parameter zur Beeinflussung des Waschens zuzuordnen. Dies soll mit apparativ billigen wie arbeitstechnisch einfachen Mitteln erfolgen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einer gattungsmäßigen Vorrichtung vor, daß zwischen den senkrechten Walzenreihen die horizontalen oder annähernd horizontalen Warenbahnabschnitte in senkrechte oder annähernd senkrechte Schwingungen versetzender Vorrichtungen angeordnet sind.
Vorzugsweise ist der Waschflottenfilm durch mehrere, in Laufrichtung der Warenbahn hintereinander gelegene und über die Breite der Warenbahn reichende Düsen- oder Aufgabebleche auftragbar. Ebenso kännaain Warenbahnlaufrichtung mehrere Schwingingseinrichtungen im Abstand hintereinander an einem horizontalen oder annähernd horizontalen Warenbahnabschnitt angeordnet sein.
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Die Zuordnung der den Waschflottenfilm aufgebenden Düsen oder Bleche zu den Schwingungseinrichtungen kann so getroffen werden, daß aufeinanderfolgende Einrichtungen unterschiedliche Aufgabemengman Flotte "bewirken wie auch unterschiedliche Schwingungszustände der Schwingungseinrichtungen erreichbar sind. So können z.B. die Frequenz und/oder die Amplitude und/ oder die Phasenlage der Schwingungseinrichtung oder -einrichtungen veränderbar sein.
Vorzugsweise ist die Schwingungsvorrichtung oder sind die Schwingungsvorrichtungen unterhalb des Warenbahnabschnittes zwischen zwei Umlenkwalzen angeordnet, wobei insbesondere bei Anordnung mehrerer Schwingungseinrichtungen unterhalb eines Warenbahnabschnittes zwischen zwei Umlenkwalzen die eine oder andere Einrichtung soweit absenkbar ist, daß die schwingende Warenbahn die abgesenkte Schwingungseinrichtung nicht berührt, wodurch zusätzlich die Schwingungsweite und -höhe des Warenbahnabschnitts beeinflussbar ist.
In weiterer Ausführung der Erfindung kann die Waschflottenaufgabe und das Arbeiten der Schwingungseinrichtungen z.B. mittels durch die Warenbahn hindurchtretende Waschflotte messende Vorrichtungen stufenlos steuerbar sein. Dies bedeutet, daß im Falle, daß zuwenig Waschflotte in die oder durch die Warenbahn ein- bzw. hindurchtritt, eine Änderung der Waschflottenaufgabe und der Schwingungsgrößen einstellbar ist.
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Zwar ist es bekannt, bei Wascheinrichtungen Vibrationselemente für horizontale Warenbahnabschnitte vorzusehen. Diese müssen aber das Plottenbad, durch welches die Warenbahn hindurchgeführt wird, ebenfalls in Schwingungen versetzen, was einerseits einen hohen Energiebedarf erforderte, andererseits durch das gleichphasige und gleichgerichtete Schwingen der Flottenflüssigkeit mit der Warenbahn keine hohe Durchdringungswirkung der Waschflotte erzielen läßt. Beim Anmeldungsgegenstand wird das Prinzip der Flottenfilmträgheit dazu benutzt, bei geringer Massenbewegung ein erhöhtes Ein- und Durchdringen von Flottenfilm in bzw. durch die Warenbahn zu erreichen, so daß der aufgetragene Flottenfilm bei jedem aufwärts gerichteten Hub der Warenbahn aufgrund seiner Massenträgheit zusätzlich zu seiner Gravitation in die Warenbahn hinein und Flotte gegebenenfalls aus der Warenbahn herausgedrückt wird.
Auch sind in der Waschtechnik textiler Warenbahnen Umlenkwalzen bekannt, die in Vibration versetzt werden. Derartige Umlenkwalzen bedürfen wiederum eines hohen Energiebedarfs aufgrund der großen zu bewegenden Walzenmasse, wie auch den Umlenkwalzen keine Schwingungen erteilt werden können, die in Amplitude und Frequenz mit den Schwingungen vergleichbar sind, die mit der anmeldungsgemäßen Vorrichtung erzielbar sind.
Auch sind bei Breitwaschmaschinen ferner Breithalterstäbe unterhalb der Warenbahn bekannt, auf die Waschflotte aufgegeben
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wird. Diese Stäbe haben die Aufgabe, außer einem Breithalten der Warenbahn auch ein Abstreifen von durch die Warenbahn hindurchgetretene Flotte zu bewirken. Eine Ausnutzung der Massenträgheit des aufgetragenen Flottenfilms durch Schwingungen der Warenbahn zum Zwecke eines schnelleren und intensiveren Eindringens von Flotte in die Warenbahn ist hier weder beabsichtigt noch möglich,- Kontaktrollen,auf denen die geraden horizontalen Warenbahnabschnitte zwischen zwei Umlenkrollen aufliegen, sind aus der DE-OS 27 23 606 bekannt. Sie sollen durch ihre Höhenverstellbarkeit lediglich den Durchhang des horizontalen Warenbahnabschnitts zwischen zwei Umlenkrollen vermeiden.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der wesentlichen Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt und zwar zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung mit im Querschnitt runden Umlenkwalzen und mit zwischen in Warenbahnlaufrichtung aufeinander folgenden Umlenkwalzen angeordneten Schwingungseinrichtungen und
Fig. 2 eine Vorrichtung mit im Querschnitt mehr= eckigen Ussleakeinrichtungen und mehreren unterschiedlichen Schxfingisangseinriclittßagen zwischen aufeinander folgenden
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In Fig. 1 sind in zwei senkrechten und parallel zueinander gelegenen Reihen 1,11 Umlenkwalzen 1, 2, 3, 4 angeordnet, über die die textile Warenbahn ¥ in Richtung der Pfeile 5 geführt wird. Hierbei sind die beiden Reihen 1,11 höhenmäßig um den Durchmesser der Walzen gegeneinander versetzt, so daß, wie Fig. 1 zeigt, zwischen in Warenbahnlaufrichtung aufeinanderfolgenden Walzen horizontale Warenbahnabschnitte 6 gebildet werden.
Oberhalb dieser horizontalen Warenbahnabschnitte 6 sind Sprüheinrichtungen 7 angeordnet, durch die Flotte auf die Oberseite der Warenbahnabschnitte 6 in beliebiger Menge aufbringbar ist. Die Sprüheinrichtungen 7 sind den Erfordernissen entsprechend angebracht; ihre Aufgabemenge kann von benachbarten Sprüheinrichtungen unterschiedlich sein.
Zusätzlich zu der Waschflottenmenge, die durch die Sprüheinrichtungen 7 auf die Oberseite der Warenbäin abschnitte 6 aufgebracht wird, können in bekannter Weise unterhalb der Umlenkwalzen 1-4 Auffang- und Umlenkbleche 8 angeordnet sein, durch die an den Umlenkwalzen durch die Warenbahn hindurchgedrückte Waschflotte aufgefangen und in Richtung der Pfeile 9 auf den nächst tieferen Warenbahnabschnitt 6 geleitet wird.- Ein Teil der Waschflotte gelangt über die Bleche 8, ein anderer Teil aus den Sprüheinrichtungen 7 auf die Warenbahnabschnitte 6.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 sind unterhalb der Waren-
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bahnabschnitte 6 in der Mitte zwischen aufeinanderfolgenden Umlenkwalzen Schwingungseinrichtungen 10 angeordnet, durch die die Warenbahnabschnitte 6 im wesentlichen in Richtung der Pfeile 11 gelegene Schwingungen, d.h. eine Schwingung senkrecht zu ihrer Längsrichtung erhalten. Sowohl die Amplitude wie auch die Frequenz dieser Schwingungseinrichtungen sind veränderbar.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind statt der im Querschnitt runden Umlenkwalzen 1-4. eckige Umlenkvorrichtungen 20, 21, 22, 23 vorgesehen, die wieder in zwei senkrechten parallelen und gegeneinander höhenversetzten Reihen III und IV angeordnet sind, so daß zwischen ihnen die in Richtung der Pfeile 25 verlaufende Warenbahn wiederum horizontale Abschnitte 26 bildet, auf die mittels Sprüheinrichtungen 27 Waschflotte aufgegeben werden kann. Auch können in gleicher Weise Umlenkbleche 28 vorgesehen sein, durch die an den Umlenkvorrichtungen aus der Warenbahn austretende bzw. von dieser abspritzende Waschflotte in Richtung der Pfeile 29 auf den nächst tieferen Warenbahnabschnitt 28 geleitet wird.
Auch die Ausführungsform nach Fig. 2 weist unterhalb der Warenbahnabschnitte 6 Schwingungseinrichtungen 31 auf, die verschiedenartigste Form haben können. Im Unterschied zu der Ausführungsform nach Fig. 1 sind unterhalb jedes Warenbahnabschnittes 6 mehrere, in Fig. 2 zwei Schwingungseinrichtungen
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angeordnet, die voneinander unterschiedliche Frequenz, Amplitude und Phasenlage haben können.
Unterhalb der geraden Warenbahnabschnitte kann eine Meßvorrichtung vorgesehen sein, die die Zugabe der Waschflotte über die Düsen 7 und 27 wie auch die einzelnen Größen der Schwingungseinrichtungen 10,31 steuert. Solche Einrichtungen sind mit 12, 32 in Fig. 1 und 2 gekennzeichnet und z.B. unterhalb der Warenbahn vorgesehen.
Die Schwingungseinrichtungen 10,31 arbeiten vorzugsweise mit einer Frequenz von 2000-3000 Hz bei einer vorteilhaften Amplitude von 0,5-3 mm der Schwingungseinrichtung und damit auch der Warenbahn. Diese Größen richten sich im wesentlichen nach dem Abstand der aufeinanderfolgenden Umlenkeinrichtungen 1-4 bzw. 21-24, der Art des Materials der Warenbahn, der Menge der aufgebrachten Waschflotte bei gegebener Viskosität und letztlich der Spannung der Warenbahn zwischen aufeinanderfolgenden Umlenkeinrichtungen.
Sind mehrere Schwingungseinrichtungen unter einem geraden Warenbahnabschnitt vorgesehen, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, so ist vorzugsweise eine der beiden Schwingungseinrichtungen soweit absenkbar, daß wahlweise nur mit einer Schwingungseinrichtung auf einen Warenbahnabschnitt 6 gearbeitet werden kann, ohne daß die Warenbahn 6 die zweite Schwingungseinrichtung desselben Abschnitts berührt.
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Claims (7)

Patentansprüche
1) Vorrichtung zum kontinuierlichen Breitwaschen einer textlien Warenbahn, die zwischen in zwei senkrechten Reihen angeordneten Umlenkwalzen horizontal oder annähernd horizontal geführt und dort mit einem Waschflottenfilm auf der Oberseite versehen wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den senkrechten Walzenreihen (I-IV) die horizontalen oder annähernd horizontalen Warenbahnabschnitte (6,26) in senkrechte oder annähernd senkrechte Schwingungen versetzende Vorrichtungen (10,31) angeordnet sind.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Waschflottenfilm durch mehrere in Laufrichtung der Warenbahn (W) hintereinander gelegene und über die Breite der Warenbahn reichende Düsen- oder Aufgabebleche (7,27; 8,28) auftragbar ist.
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3) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Warenbahnlaufrichtung mehrere Schwingungseinrichtungen (31) im Abstand hintereinander an einem horizontalen oder annähernd horizontalen Warenbahnabschnitt (6) angeordnet sind.
4) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz und/oder die Amplitude und/oder die Phasenlage der Schwingungseinrichtung oder -einrichtungen (10,31) der horizontalen oder annähernd horizontalen Warenbahnabschnitte (6) veränderbar ist.
5) Vorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungsvorrichtungen (10,31) unterhalb des Warenbahnabschnitt es (6,26) zwischen zwei Umlenkwalzen (1-4; 20-23) angeordnet sind.
6) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungsvorrichtungen mittels durch die Warenbahn hindurchtretende Waschflotte messende Einrichtung (12,32) stufenlos steuerbar sind.
7) Vorrichtung nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungsvorrichtungen (10,31) die Warenbahnabschnitte (6) in transversale Schwingungen von 2000-3000 Hz und 0,5-3 mm Amplitude versetzen.
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