DE3036151C2 - - Google Patents

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
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    • D06B3/10Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen bahnbreiten Waschen bedruckter Gewe­ bebahnen o. dgl., wobei die Bahn längs einer im wesent­ lichen horizontalen Förderebene in aneinander anlie­ gende Falten gelegt ist und mittels einer Mehrzahl von Flüssigkeitsstrahlen von oben über die Bahnbreite mit ggf. aufgeheizter Waschflüssigkeit beaufschlagt wird.
Ein derartiges Verfahren ist aus der US 19 16 946 be­ kannt. Nachteilig bei diesem Verfahren ist jedoch, daß die zu waschende Bahn in die Waschflüssigkeit ein­ taucht. Darüber hinaus werden durch die Düsen nur breitgefächerte Kegelstrahlen erreicht. Die Wirkung auf die Falten und damit die Waschwirkung ist dadurch beschränkt.
Aus der DE-OS 14 10 047 ist eine Vorrichtung zur Be­ handlung von Stoffbahnen im ausgebreiteten Zustand be­ kannt, wobei aus den Austrittschlitzen von Schlitzdü­ sen Behandlungsmittel in Strahlenform unter einer ge­ wissen Zerstäubung strömt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der gattungsgemäßen Art hinsichtlich seiner Waschwirkung zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Flüssigkeitsstrahlen in der Form eines blattförmi­ gen Sprühstrahls gegen die Falten gesprüht werden, daß der Arbeitsdruck der Flüssigkeitsstrahlen etwa 1 bis 5 m Wassersäule und der Mengendurchsatz der Flüssig­ keitsstrahlen etwa 10 bis 40 m3/h pro blattförmigen Sprühstrahl beträgt und daß die Zuführgeschwindigkeit der Bahn zur horizontalen Förderebene etwa 20 bis 80 mal größer ist als die Transportgeschwindigkeit in der Förderebene.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist ein Wascher­ folg auch bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten, d. h. Produktionsgeschwindigkeiten, gewährleistet, und zwar auch bei sehr unterschiedlichen Gewebearten, d. h. bei Gewebearten, die bei sehr unterschiedlichen Temperatu­ ren gewaschen werden müssen, beispielsweise bei rela­ tiv niedrigen Temperaturen, aber auch bei Temperaturen bis zum Siedepunkt von Wasser, und dies alles bei ver­ ringertem Energiebedarf.
Durch die erfindungsgemäße Aufbringung der Behand­ lungsflüssigkeit läßt sich eine intensive Behandlung einzelner Falten, insbesondere eine gezielte kineti­ sche Wirkung erzielen, wodurch eine deutlich verbes­ serte Waschwirkung eintritt. Dies wird insbesondere dadurch erreicht, daß die Flüssigkeitsstrahlen so ge­ gen die in Falten gelegte Bahn gesprüht werden, daß die Falten stetig ihre Ausrichtung zur Förderebene und damit die Auftrefflinie der Flüssigkeitsstrahlen än­ dern, und zwar insbesondere jeweils in den Zwischen­ räumen benachbarter Falten. Dadurch kommt es zu stär­ keren Lageänderungen der Falten und zu der gewünschten guten Waschwirkung.
Die angegebenen Druckverhältnisse, der Mengendurchsatz und die Zuführgeschwindigkeit der Bahn im Verhältnis zur Transportgeschwindigkeit in der Förderebene haben sich in überraschender Weise in der Praxis als am vor­ teilhaftesten hinsichtlich einer guten Waschwirkung herausgestellt.
Die Flüssigkeit, die die Bahn getroffen hat, fällt in das Bad zurück und wird über ein geeignetes System von Pumpen und Filtern zur Zurückhaltung und Entfernung der mitgeführten festen Stoffe im Kreislauf zurückge­ führt.
Der erfindungsgemäße Einsatz von Flüssigkeitsstrahlen mit der angegebenen, verhältnismäßig hohen Durchfluß­ menge ist u. a. besonders vorteilhaft, wenn die Behand­ lung Temperaturen erfordert, die der Siedetemperatur des Wassers naheliegen.
Die Flüssigkeitsstrahlen werden unter den oben angege­ benen Durchfluß- und Druckbedingungen aus Düsen ausge­ geben, die aus durchgehenden Schlitzen bestehen, die je nach der gewünschten Durchflußmenge und dem ge­ wünschten Aufpralldruck in ihrer Breite veränderlich sind, wobei sich diese Schlitze über die gesamte Brei­ te der darunterliegenden Förderebene erstrecken. Die Abmessungen der Schlitze hängen jeweils von dem zu be­ handelnden Erzeugnis ab.
Die Flüssigkeitsstrahlen können unter einem Winkel von 90° in bezug auf die Förderebene der Bahn oder unter einem von 90° abweichenden Winkel auf die Bahn ge­ schleudert werden, um z. B. selektiv eine bestimmte Richtwirkung des Aufpralls zu erzielen, z. B. um bei der oben angedeuteten Verlagerung der Falten bessere Bedingungen zu gewährleisten oder auch vorbestimmte Aufprallrichtungen im Fall der Behandlung von Teppi­ chen oder anderen Textilerzeugnissen mit langem Flor zu erhalten.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung prinzipmäßig näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Durchführung des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens in einem Schnitt längs einer vertikalen Längsebene.
Fig. 2 ebenfalls im Vertikalschnitt und in größerem Maßstab eine Konstruktion, die eine Einrich­ tung zur Ausgabe von Flüssigkeitsstrahlen um­ faßt, und der sich daraus ergebende Effekt auf eine darunter vorbeibewegte gefaltete Bahn.
Die Vorichtung umfaßt gemäß Fig. 1 eine Einlaufeinheit 10, von welcher die zu behandelnde Bahn T zugeführt wird, und eine Auslaufeinheit 12, in welche die erfin­ dungsgemäß behandelte Bahn T zur Weiterbehandlung überführt wird. Die genannten vor- bzw. nachgeschalte­ ten Einheiten 10 und 12 sind nur teilweise wiedergege­ ben und bilden kein Merkmal der Erfindung.
Die Behandlungseinheit weist einen Behälter 14 und Ständer 16 und 18 auf. In dem Behälter 14 ist die Flüssigkeit des Bades 20 enthalten. Das Innere des Behälters 14 stellt den Behandlungsraum dar, wobei dessen Längsabmessungen die Länge des Behandlungsbe­ reiches bestimmen, während die Behandlungszeit durch die Durchlaufzeit in Richtung A-B bestimmt wird. Die Bahn T wird in Falten auf dem oberen Trum 22 des was­ serdurchlässigen Förderers 24, der zwischen Rollen 26 und 28 abgestützt ist, von welchen wenigstens eine an­ getrieben ist, durch den Behälter 14 geführt.
Die Bahn T gelangt durch Quetschwalzen 30 und 32 aus der vorgeschalteten Einheit 10 in den Behandlungsraum 14, der im vorderen Teil 14a vorzugsweise Batterien 34 von zusammenlaufenden Ausbreitstrahlen für die Bahn T aufweist. Zur Faltenbildung wird die einlaufende ge­ tränkte Bahn T durch eine Walze 36 mit einer linearen Geschwindigkeit vorbewegt, die 20- bis 80mal höher ist als die Geschwindigkeit des Förderers 24, wobei die Werte jeweils so festgelegt werden, daß die Aufnahme­ fähigkeit der nutzbaren Länge des tragenden Trums 22 des Förderers 24 am besten ausgenutzt werden kann.
Das Bad 20 kann auf verschiedenen Höhen, z. B. zwischen einer unter dem unteren Trum des Förderers 24 liegen­ den Höhe L′ und einer oberhalb des oberen Trums 22 des Förderers 24 liegenden Höhe L′′ innerhalb der vorste­ hend angegebenen Grenzen zur Vermeidung der Dämpfung der laminaren blattförmigen Sprühstrahlen, die aus Schlitzdüsen 38 1, 38 2, 38 3, . . ., 38 8 ausgegeben werden, gehalten werden, wobei die Anzahl dieser Schlitzdüsen von den Erfordernissen der Behandlung abhängt und ex­ perimentell ermittelt wird.
Jede der Schlitzdüsen 38 (Fig. 2) umfaßt einen längli­ chen Hohlkörper, der quer zur Transportrichtung und oberhalb des letzteren zwischen hohlen Teilen 40 (Fig. 1) angeordnet ist, wobei letztere als Stützen und Sam­ melbehälter für die Sprühstrahlen G dienen. Jeder Hohlkörper besteht aus zwei symmetrischen Halbkörpern 44 und 46, die bei 42 miteinander verbunden sind, und deren untere Enden eine Düse 52 mit durchgehendem Schlitz bilden.
Durch eine Reihe von Querstangen 54, die z. B. durch Muttern 56 eingestellt werden können, kann der Abstand zwischen Düsenteilen 48 und 50 und damit die Durchlaß­ öffnung der Schlitzdüse 52 eingestellt sowie die Gleichmäßigkeit dieses Abstandes über die gesamte Breite der Strahlen überwacht und berichtigt werden. Nachdem die zu behandelnde Bahn im Laufe der Behand­ lung Schrumpf- oder ggf. Ausdehnungserscheinungen un­ terliegen kann und im allgemeinen solchen auch tat­ sächlich unterliegt, sind im Bereich des Endabschnitts des Behandlungsbereiches auf dem tragenden Trum 22 des Förderers 24 mechanische oder optische Fühler für die Längenänderung der Falten vorgesehen. Das von diesen Fühlern ausgegebene Signal wird zur Ansteuerung der Antriebsgeschwindigkeit der Transportrollen verwendet, die in den Teilen 14b und 14c des Behälters 14 vorhan­ den sind. Die Teile 14b und 14c stehen unten mit dem Behälter 14 in Verbindung, um überschüssige Flüssig­ keit in das Bad 20 zurückzuführen. Dabei wird die Aus­ trittsgeschwindigkeit derart eingestellt, daß die aus der Auslaufeinheit 12 austretende Bahn T in ihrer "na­ türlichen" Spannung, die durch das Eigengewicht der Bahn selbst bestimmt wird, vorliegt.
Beim Durchlaufen der Endabschnitte 14b und 14c wird die Bahn T durch Zentrier- und Ausbreitmitteln 58, die mit Flüssigkeitsstrahlen arbeiten, und schließlich durch ein Ausquetschsystem, das ein Paar von gegenläu­ figen Walzen 60 und 62 umfaßt, die mit Gummi überzogen sind, geführt.

Claims (1)

  1. Verfahren zum kontinuierlichen bahnbreiten Waschen be­ druckter Gewebebahnen oder dgl., wobei die Bahn längs einer im wesentlichen horizontalen Förderebene in an­ einander anliegende Falten gelegt ist und mittels ei­ ner Mehrzahl von Flüssigkeitsstrahlen von oben über die Bahnbreite mit ggf. aufgeheizter Waschflüssigkeit beaufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsstrahlen in der Form eines blattför­ migen Sprühstrahls gegen die Falten gesprüht werden, daß der Arbeitsdruck der Flüssigkeitsstrahlen etwa 1 bis 5 m Wassersäule und der Mengendurchsatz der Flüs­ sigkeitsstrahlen etwa 10 bis 40 m3/h pro blattförmigen Sprühstrahl beträgt und daß die Zuführgeschwindigkeit der Bahn zur horizontalen Förderebene etwa 20 bis 80 mal größer ist als die Transportgeschwindigkeit in der Förderebene.
DE19803036151 1979-10-01 1980-09-23 Verfahren zum breiwaschen von gewebe- und gestrickbahnen nach dem bedrucken und/oder reinigen und bleichen und anlage zur durchfuehrung dieses verfahrens Granted DE3036151A1 (de)

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