DE3036151A1 - Verfahren zum breiwaschen von gewebe- und gestrickbahnen nach dem bedrucken und/oder reinigen und bleichen und anlage zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zum breiwaschen von gewebe- und gestrickbahnen nach dem bedrucken und/oder reinigen und bleichen und anlage zur durchfuehrung dieses verfahrens

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DE3036151A1 DE19803036151 DE3036151A DE3036151A1 DE 3036151 A1 DE3036151 A1 DE 3036151A1 DE 19803036151 DE19803036151 DE 19803036151 DE 3036151 A DE3036151 A DE 3036151A DE 3036151 A1 DE3036151 A1 DE 3036151A1
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Description

3036151 PATENTANWALT DIPLtING. PAUL DlEHL
LIETZENBURGER STRASSE 53■ 1000 BERLIN 15 · RUF (030) 882 20 63/ 882 20
-9·
22. September 1980 D/Schr.
AEIOLI & C. S.r.l. Via G.P. OLerici, 2 21(XK) - Gerenzano (Varese) Italien
Verfahren zum Breitwaschen von Gewebe- und Gestrickbahnen nach dem Bedrucken -und/oder Eeinigen und Bleichen und Anlage zur Durchführung dieses Verfahrens
130016/0753
3Q361S1
Verfahren zum Breitwachen von Gewebe- und Gestrickbahnen nach dem Bedrucken und/oder Reinigen xmd Bleichen -und Anlage zur Durchführung; dieses Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Breitwaschen von Gewebe- und Gestrickbahnen nach dem Bedrucken und/oder Eeinigen und Bleichen, sowie eine Anlage zur Itachfütaung desselben.
Die Verfahrensweise dieser Waschvorgänge und die Anlagen bzw. Maschinen zu deren Ausführung sind auf diesem Fachgebiet bekannt und wurden führer insbesondere durch, die Anmelderin verbessert, wie aus ihrem früheren italienischen Patent Er. 991 4-33, erteilt am 30. Juli 1975, auf die Anmeldung Nr. 27195 A/73 vom 27. Juli 1973, hervorgeht, das hier zum besseren Verständnis der Voraussetzungen und der Zielsetzungen der vorliegenden Erfindung als vollständig beschrieben gelten soll.
Insbesondere betrifft die Verbesserung gem. der Erfindung jenen Ablauf des Waschvorganges, der nach der früheren Verfahrensweise mit dem Teil der Anlage durchgeführt wurde, der in den Fig. 1 und 4 des genannten Patentes Ec. 991 4-33 mit dem Bezugszeichen 12 bezeichnet ist und im. Fachgebiet gewöhnlich als "Lagerungs- und Eelaxeinheit" bezeichnet wird.
Es kann daher Jede Einzelbeschreibung der oben erwähnten früheren Verfahrensweise weggelassen werden und unmittelbar auf die Darlegung der Einzelheiten und der Merkmale des Verfahrens und der Anlage, insbesondere der Lagerungs- und Eelaxeinheit gemo der vorliegenden Erfindung übergegangen
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werden.
Gem. der gegenwärtigen Verbesserung wird die Bahn, die ein« Bedruckbehandlung erfahren hat oder diese Behandlung nicht erfahren hat, aber immerhin derart bearbeitet wurde, daß sie mit Wasser getränkt wurde, auf einem für Flüssigkeiten durchlässigen Förderer befördert, der in einem geschlossenen oder genügend geschlossenen Kaum, in dem die Wärmeverluste innerhalb gewünschter niederiger Grenzen gehalten werden angeordnet ist, wobei der Raum ein "Bad" aas chemischen Produkten in einer wässrigen Lösung und/oder Dispersion enthält, welche geeignet sind, eine Eeinigungs- und Itatfettungswirkung auszuüben. Diese Produkte und deren Funktion sind im Fachgebiet gut bekannt und umfassen z.B. Seifen, Natronlauge, Wasserstoffperoxyd, Sulfate u.a.
Gem. einem Merkmal der Verbesserung wird das zu behandelnde Textilerzeugnis (in der Folge einfachheitshalber als "Bahn"bezeichnet) auf den genannten Förderer in kleinen Falten gelegt, selbstverständlich wenn es die Art des Erzeugnisses erlaubt, also inner dann, wenn es sich nicht um Mokett, Teppiche, Decken u.dgl. handelt.
Gem. einem wesentlichen Merkmal der vorliegenden Erfindung wird die in einer waagerechten oder nahezu waagerechten Ebene (diese Bedingung und deren Effekte werden später behandelt) vorbewegte Bahn von oben von einer Mehrzahl von Flüssigkeitsblättern getroffen, die auf eigenartige Weise mit verhältnismäßig niedrigen Drücken, z.B. in der Größenordnung von 1 - 5 m WS und mit verhältnismäßig hohen Durchflußmengen, z.B. von 10 bis 40 cnr/h pro Blatt
zugeführt werden. Die Flüssigkeit, die die Bahn getroffen hat, fällt in. das Bad zurück und wird über ein geeignetes System von Pumpen und Filtern zur Zurückhaltung und Entfernung der mitgeführten festen Stoffe im Kreislauf zurückgeführt.
Die Behandlung wird gem. der bekannten Verfahrensweise mit Flüssigkeiten durchgeführt, die zweckmäßig auf die geeignetste Temperatur je nach der Art der verwendeten chemischen Verbindungen und/oder der Merkmale des zu behandelnden Erzeugnisses erwärmt werden. Duch ein. geeignetes Heizsystem, das vorzugsweise jedoch nicht notwendigerweise mit dem Bücklauf system kombiniert ist und Wärmeaustauscher enthält, die ihrerseits dem Hicklaufkreis und gegebenenfalls dem Bad zugeordnet sind, und Mittel zur Überwachung und Aufrechterhaltung der Temperatur (wie Thermostaten, die die Bestandteile des Heizsystems steuern) umfaßt, kann die umlaufende Flüssigkeit, insbesondere die in den Flüssigkeitsblättern vorhandene Flüssigkeit auf Temperaturen beispielsweise in der Größenordnung von 40 bis 50 0C gebracht und aufrechterhalten werden, wenn Behandlungen von Wollbahnen durchgeführt werden, die ihrerseits eine Bedruckbehandlung mit sauren Farbstoffen erhalten haben, wobei diese Temperaturen bekanntlich viel höher sein und bis zu 98°C betragen können, wenn Gewebe- oder Gestrickbahnen aus Polyesterfasern beim Reinigen oder Vorbehandeln zum Bedrucken und/oder Färben behandelt werden.
Die eigenartige Verwendung von Flüssigkeitsblättern mit verhältnismäßig hoher Durchflußmenge ist u.a. besonders
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vorteilhaft, wenn die Behandlung Temperaturen erfordert, die d.er Siedetemperatur des Wassers naheliegen. Die Verwendung dieser Flüssigkeitsblätter ermöglicht es, geringste Temperaturabfälle in den Strahlen zu bemerken, solange diese auf die Bahn treffen, wobei zu diesen Verhältnissen selbstverständlich die Geschlossenheit und der eventuelle thermische Schutz des Behälters oder der Behaltersysteme, die in ihrem Inneren den Behandlungsraum verwirklichen, beitragen.
Zusätzlich zu den Hicklaufmitteln und den eventuellen Mitteln zur Wiederherstellung der im Bad vorhandenen Flüssigkeit weist die Einheit gem. der Erfindung Mittel zur Einstellung des Badspiegels innerhalb der zweckmäßigsten Werte auf. Dieser Spiegel kann bedeutend niedriger sein als jener des tragenden Trums des wasserdurchlässigen Förderers, aber er kann auch jenen des genannten wasserdurchlässigen Förderers entschieden überschreiten, so daß die Bahn vollständig in der Flüssigkeit eingetaucht bleibt, es darf aber der freie Flüssigkeitsspiegel oberhalb der Bahn eine solche Höhe (z.B. um einen oder nur wenige Zentimeter) nicht überschreiten, die die Aufprallgeschwindigkeit der Flüssigkeitsblätter auf die Bahn selbst schädlich dampfen würde, wobei dem Aufprall die Zuführungswirkung der Behandlungstemperatur und hauptsächlich die mechanische AufscMagwirkung der faserigen und/oder haarigen Bestandteile, die auf der Oberfläche des Erzeugnisses selbst vorhanden sind, zugeordnet ist.
In dem in der Tat überwiegenden Fall, daß die Bahn auf dem Förderer in kleinen Falten aufgelegt ist, gewährleistet
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die mechanishce Wirkung dieser Flüssigkeitsblätter eine fortdauernde Änderung und eine wiederholte Abwechslung der Lage der Falten selbst, die in ihrer augenblicklichen Lage ausgebreitet und verlagert werden, wobei die Bei?uhiungspunfcte zwischen den im Flüssigkeitsblatt vorhandenen Stromfäden und der gefalteten Bahn im. Bereich der Oberflächenseiten zwischen benachbarten Falten dauernd ersetzt werden, so daß die in den Blättern vorhandene Flüssigkeit die ganze Fläche der Bahn beim Aufeinanderfolgen der Falten behandelt.
Die genannten Flüssigkeitsblätter werden unter den oben angegebenen Durchfluß- und Druckbedingungen aus Däsen ausgegeben, die durch durchgehende Schlitze vorteilhaft mit je nach der gewünschten Durchflußmenge und dem gewünschten Aufpralldruck veränderlicher Breite verwirklicht sind, wobei sich diese Schlitze über die gesamte Breite des darunterliegenden Förderers, und zwar in der Tat über die gesamte Breite des der Breitbehandlung auszusetzenden TextilerZeugnisses erstrecken. Die Abmessungswerte der die Flüssigkeitsblätter ausgebeneden Schlitze und des Förderers häuten daher von jenen des zu behandelnden Erzeugnisses ab, wobei die Eechtwinkligkeit zwischen der Sichtung dieser Schlitze und der Torbewegungsrichtung des Erzeugnisses eine nicht streng kritische aber weitgehend bevorzugte Voraussetzung ist, um die vorstehend ausgeführten Effekte zu erzielen.
Der aktive Trum des wasserdurchlässigen Förderers ist seinerseits grundsätzlich im Behandlungsraum in einer
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■AS-
waagerechten Ebene angeordnet. Auch diese Bedingung ist nicht streng kritisch und es kann vorgesehen sein, daß dieser Förderer eine gewisse kleine (gegebenenfalls einstellbare) Neigung in bezug auf die Waagerechte aufweist, um z.B. zu erreichen, daß längs des Behandlungsbereiches eine allmähliche positive oder negative Änderung des Eintauchgrades des zu behandelnden Materials zwischen Einlauf und Auslauf des genannten Bereiches vorhanden ist.
Die Flüssigkeitsblätter können durch die schlitzartigen Strahlen in eine Richtung gleich oder anders als 90° in bezug auf die Senkrechte, und zwar besser in bezug auf die Lageebene des der Behandlung unterworfenen Erzeugnisses geschleudert werden, um z.B. selektiv eine bestimmte ELchtwiikung des Aufpralls zu erzielen, z.B. um bei der oben angedeuteten Verlagerung der Falten bessere Bedingungen zu gewährleisten oder auch vorbestimmte Aufprallrichtungen im Fall der Behandlung von Teppichen, lecken oder anderen Textilerzeugnissen "mit (mehr oder weniger) langem Flor" zu erhalten.
Die Behandlungseinheit ist selbstverständlich durch Mittel zum Einfuhren und Ausführen des Texfcilerzeugnisses in den bzw. aus dem geschlossenen Eaum des Bades und der Flüssigkeitsblätter vervollständigt. Diese Mittel werden in der Folgte mit Bezugnahme auf ein spezielles Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung genauer angegeben und erläutert werden.
Diese und weitere speziellere Merkeaale der Erfindung werden im Laufe der folgenden ausführlichen Beschreibung eines nicht ausschließlichen Ausführungsbeispieles derselben
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deutlicher gemacht, wobei diese Beschreibung auf die Zeichnung Bezug nimmt. Es zeigen:
Fig. 1 eine verbesserte Behandlungseinheit gem. der Erfindung in einem Schnitt längs einer vertikalen Längsebene und mit einigen Schematisierungen und baulichen Vereinfachungen
und
Fig. 2 ebenfalls im Vertikalschnitt und in größerem Maßstab ein 3"" spiel einer Konstruktion, die eines der Mittel zur Ausgabe von Flüssigkeitsstrahlen umfaßt, und das sich daraus ergebende Effekt auf
•je einer darunter vorbewegten gefalteten Bahn darstellt.
Danach umfaßt die Einheit gem. Fig. 1, die dort in ihrer Gesamtheit und in ihrer üblichsten Lage dargestellt ist,
2Q eine Einlauf einheit 10, von welcher die zu behandelnde Bahn T' zugeführt wird, und vor einer Auslauf einheit 12, in welche die erfindungsgemäß behandelte Bahn T1' zur Weit ei behandlung überführt wird, dargestellt, wobei die genannten vor- bzw. nachgeschalteten Einheiten 10 und 12 nur teil-
pc- weise wiedergegeben sind und kein Merkmal der Erfindung bilden. Die Bahn läuft durch die verbesserte Einheit in der insgesamt mit A-B bezeichneten Richtung durch.
Baulich gesehen weist die Einheit einen Behälter 14- auf, ^q der verschiedene Teile wie nachfolgend angedeutet umfaßt, die zweckmäßig durch Ständer 16 und 18 abgestützt sind,
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und in welchem die Flüssigkeit des Bades 20 enthaltai ist und umgewälzt wird. Der Behandlungsraum ist durch das Innere des genannten Behälters 14 verwirklicht, dessen Längsabmessungen die Länge des Behandlungsbereiches bestimmt, während die Behandlungszeit durch die Durchlaufzeit in Reichtung A-B bestimmt wird, die jede Stelle der Bahn T auf dem aktiven Trum des Förderers, und zwar auf dem Trum 22 eines wasserdurchlässigen Förderers 24 in Anspruch nimmt, der um sich selbst geschlossen zwischen Hollen oder Walzen 26 und 28 abgestützt ist, von welchen wenigstens eine entsprechend angetrieben ist.
Die einlaufende Bahn T', die aus der vorgeschalteten Einheit 10 durch ein Paar Quetschwalzen 30 und 32 austritt, wird in den Behandlungsraum durch Einführmittel eingeführt, die im Teil 14a der das Bad 20 enthaltenden und vorzugsweise Batterien 34 von zusammenlaufenden Ausbreitstrahlen aufweisenden Konstruktion 14 abgestützt und enthalten sind. Im Fall der Behandlungen von gefalteten Bahnen Tf (siehe den Ausschnitt in Fig.2) wird die einlaufende getränkte Bahn T' z.B. durch eine Walze 36 mit einer vorbestimmten linearen Geschwindigkeit vorbewegt, die viel niedriger ist als die dem 'Förderer auferteilte Geschwindigkeit, z.B. 20 bis 80 Mal niedriger ist, wobei diese Werte im günstigsten Ausmaß festgelegt werden, um die Aufnahmefähigkeit der Anlage, insbesondere die ausnutzbare Länge des tragenden Trums 22 des Förderers am besten auszunutzen, selbstverständlich soweit es die Möglichkeiten der Faltenbildung und der Behandelbarkeit der Bahn in dieser Form erlauben.
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: . Das Bad.20 kann auf verschiedenen.Höhen, z.B.. zwischen einer unter dem förderer .liegenden Höhe L1 und. einer oberhalb .dem tragenden Trum- 22 des Förderers liegenden Höhe L" innerhalb, -der vorstehend angegebenen Grenzen zur Vermeidung der Dämpfung der laminaren Strahlen G- oder der , · . Flüssigkeitsblätter-, -die aus ebensqvielen Schlitzdüsen 38ή, .382, 38, ..... 38g ausgegeben-werden, gehalten werden wobei die Anzahl dieser Vorrichtungen, von den Erfordernissen und der Wirksamkeit der Behandlung abhängt und experimentell geprüft wird. . -....-,.. .
Jede dieser Schlitzdüsen 38 ist vorteilhaft wie in Fig. 2V dargestellt ausgeführt und umfaßt einen länglichen Hohl- " körper, der quer zum Förderteppich und oberhalb des letzteren zwischen hohlen Teilen 40 (Fig.1) angeordnet ; ist, die als Stützen und Zuführmgssammler für die ; Strahlen G- dienen. Dieser Hohlkörper besteht vorteilhaft aus der Gegenüberstellung und Verbindung bei 42- von zwei symmetrischen Halbkörpern 44 und 46, deren untere Enden nebeneinander jedoch nicht miteinander in Berührung liegen, so daß zwischen ihnen eiixe Düse 52 mit durchgehendem Schlitz zur Ausgabe des Strahls G- gegen das darunterliegende Textilerzeugnis, das nicht unbedingt gefaltet sein braucht und das durch den oberen Trum 22 des Förderers 24 abgestützt und vorbewegt wird, gebildet wird.
Duch eine Eeihe von Qnerstangen 54, die z.B. durch Einwirken auf entsprechende Muttern 56 eingestellt werden
können, kann der Abstand zwischen den Düsenteilen 48 und da
50 und mit die Durchlaßöffnung der Schlitzdüse 52 eingestellt sowie die Gleichmäßigkeit dieses Abstandes über die gesamte Breite der Strahlen üverwacht und berichtigt wird.
-A0I
Hachdem das behandelte Textilerzeugnis im laufe der Befeuchtungsoder Wamebehandlung Schrumpf- oder gegebenenfalls Ausdehnungserscheinungen "unterliegen kann •und im allgemeinen solchen auch, tatsächlich, unterliegt, sind im Bereich des Endabschnittes des Behandlungsbereiches auf dem tragenden Trum 22 des Förderers mechanische oder optische Fühler für die Falten, wie sie am Austritt aus diesem Bereich vorliegen, angeordnet. Das von diesen Fühler ausgegebene Signal ist ein Zeichen für die stattgefundene Zusammenschrumpfung oder Ausdehnung und wird zur Ansteuerung der Antriebsgeschwindigkeit (über entsprechende Motoren oder Getriebemotoren mit stufenlosem Getriebe) der Bollen oder Walzen verwendet, die in. dem in den Teilen 14-b und 14-c des Badbehälters vorhandenen System der Ausführraittel vohanden sind, welche Teile unten mit dem unteren Hauptteil 14- vollkommen in Verbindung stehen, um die überschüssig beförderte Flüssigkeit in das genannte Bad zurückzuführen, wobei die Austrittsgeschwindigkeit derart eingestellt wird, daß die aus der Einheit austretende Bahn T" in ihrer am besten geeigneten Lage unter "natürlicher" Spannung, was in der Tat durch das Eigengewicht des Materials selbst bestimmt wird, für ihre anschließende Überführung und Behandlung in den nachgeschalteten Teilen 12 und den folgenden Teilen der Anlage vorliegt.
Beim Inr-chlaufen der Endabschnitte gegen den Auslauf der Einheit hin gelangt die Bahn T zu Zentrier- und Ausbreitmitteln 58, die mit Strahlen arbeiten und im Teil 14b eingeschlossen sind, und schließlich zu einem 'foulard" bzw. einem endgültigen Ausquetschsystem, das ein bekanntes Paar von gegenläufigen Walzen 60 und 62 umfaßt, die grundsätzlich mit Gummi überzogen sind, wobei der im auslaufenden
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BAD ORIGINAL
Material vorhandene "Überschuß an Badflüssigkeit- in das darunterliegende Bad 20 selbst surücltfällt, um wieder im Kreis umgewälzt zu werden.
Nachdem jedenfalls die Art und Weise dex- Verbesserung und die von der Verbesserung vorgesehenen Mittel zur Erzielung des größten Wirkungsgrades und der besten Wirksamkeit der kontinuierlichen Breitwasclibehandlung bei den angegebenen Anwendungen lediglich als reines, nicht ausschließliches Beispiel beschrieben und dargestellt wurden, versteht es sich, daß sowohl die einen als auch, die and.eren zahlreiche Abänderungen und Varianten Je nach den speziellen Vorteilen und Bau- und. Bedienungserfordemissen der Einheit erfahren können, wie sie als Folge der praktischen Experimentierung hervorgehen, alles ohne aus dem Umfang der Erfindung, insbesondere wie sie in einem oder mehreren der beiliegenden Ansprüche dargelegt ist, auszutreten»
Patentanwalt
13ÖÖ1S/0753
BAD ORIGINAL

Claims (26)

in sprüche. :
1. Verfahren zum Breitwaschen von Gewebe- und/oder Gestrickwarenbahnen nach dem Bedrucken und/oder Eeiaigen : land Bleichen, dadurch gekennzeichnet , daß die Textilbahn bzw. das Textilerzeugnis (Τ,Τϊ,Τ11) in einer waagerechten oder nahezu waagerechten Ebene unter der Wirkung einer Mehrzahl von Flüssigkeitsblättern (G) vorbewegt wird, die aus Düsen (58/j.«38g) mit durchgehendem Schlitz (52) ausgegeben werden, die sich derart erstrecken, daß die Blätter (G-) die gesamte Breite des Texfcilerzeugnisses in Anspruch nehmen, wobei die Schlitzdüsen (52) mit verhälnismäßig niedrigem Druck und verhältnismäßig hohen Durchflußmengen gespeist werden und der Aufprall der genannten IPlüssigkeitsblätter (G) eine dynamische Wirkung ausübt und einen überwiegenden Beitrag zum Waschvorgang leistet.
2. Yerf ahren nach. Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß der Waschvorgang in und/oder durch flüssige Mittel bei einer Temperatur, die bedeutend über der Temperatur der Außenumgebung liegt, durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 ,und 2, dadurch gekennzeichnet , daß zum Zwecke der Behandlung die thermische Zuführung, die durch die genannten Plüssigkeitsblätter (G) mit verhälnismäßig hoher Durchflußmenge auf das Erzeugnis ausgeübt wird, ausgenutzt wirdo
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4·. Verfahren nach, den Ansprüchen 1 — 3», dadurch, g e- kennzeich.net , daß die Flüssigkeitslblätter (G-) mit einer Flüssigkeit gespeist werden, deren Temperatur grundsätzlich, nicht niedriger ist als 40° G und einen Wert nahe der Siedetemperatur des Wassers erreichen kann, wobei dieser Wert von der Art -und Beschaffenheit der Bestandteile des Erzeugnisses, von der Art der Behandlung und von den Merkmalen der auf dem Erzeugnis selbst vorhandenen chemischen Yerbindungen abhängt.
5· Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 4-, gekennzeic h.n e t durch die Verwendung von Flüssigkeitsblättern (G), die mit Drücken in der Größen-Ordnung von 1 -5i Wassersäule (WS) erzeugt werden.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 5j gekennzeichnet durch die Verwendung von Flüssigkeitsblättern (G), die mit Durchflußmengen in der Größenordnung von 10 bis 40 cnr/h pro Blatt gespeist werden.
7· Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, gekennzeichnet durch die Anordnung der Textilbahn (T) in kleinen Falten auf einem angetriebenen wasserdurchlässigen Förderer (24-), der in der waagerechten Ebene angeordnet ist und auf dem die Textilbahn (T) von oben zugeführt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7» dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Textilbahn(T) dem genannten Förderer(24·) mit einer linearen Geschwixidigkeit zugeführt
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wird, die viel größer ist als die Vorschubgeschwindigkeit auf dem Förderer (24).
9·Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich η e t , daß die Textilbahn (T) dem Förderer (24) mit einer linearen Geschwindigkeit zugeführt wird, die z.B. 20 bis mal größer ist als die Vorschubgeschwindigkeit des Förderers (24).
10. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 9*
dadurch g e k e η η zr.e i c h η e t , daß die Behandlung in einem im wesentlichen geschlossenen Behälter (14) durchgeführt wird, in dem ein Bad (20) der Behandlungs- ^n flüssigkeit vorhanden ist, die zur Bildung der genannten Flüssigkeitsblätter (G) im Kreislauf zurückgeführt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch g e k e η η zeichnet , daß das Bad (20) in dem Behälter (14)
OQ eingeschlossen und sein Pegel zwischen einer Höhe, die entschieden niedriger ist als jene der Vorbewegung der Textilbahn (T) und einer Höhe, die die Textilbahn (T) überschreitet, aufrechterhalten wird, wobei die zuletztgenannte Höhe derart ist, daß sie keine merkbare Dämpfung der Geschwindigkeit der Flüssigkeitsstrahlen (G) bewirkt, um letzteren die Fälligkeit zu lassen, eine positive Aufprallwirkung auf die genannte Textilbahn auszuüben.
12. Verfahren nach. Anspruch 7j "und- evtl. anderen der Ansprüche ,Q 1-11, gekennzeichnet durch die Ausnutzung der kinetischen Energie der Flüssigkeitsblätter (G) zum
Auferlegen einer ständigen Änderung der genannten Palten , insbesondere zum Auferlegen einer wiederholten Abwechslung der Falten in ihrer Lage, um die ständige Ersetzung der Berührungspunfcfee zwischen den in den Plüssigkeitsblättern (G) vorhandenen Strömfäden und der gefalteten Textilbahn im. Bereich der gegenüberliegenden Oberflächenseiten zwischen benachbarten Palten zu gewährleisten.
13. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Textilbahn (T), die der Behandlung unterworfen wurde, aus dem Behandlungsraum (14-) nach vorheriger Überprüfung des Sinnes und des Ausmaßes der Schrumpfr- und eventuellen Ausdehnungserscheinungen, die sie im Laufe der Befeuchtungs- und ¥ärmebehandlung erfahren hat, herausgeführt wird, und ferner g e k e η η zeichnet durch die Ausnutzung von aus dieser Überprüfung entstehenden Signalen zur Vorbestimmung der augenblicklichen Ausführgeschwindigkeit der behandelten Textilbahn.
Verfahren nach Anspruch I3, dadurch g e k: e η η zeichnet , daß die Überprüfung auf der Grundlage des Zustandes durchgeführt wird* in dem sich die genannten kleinen Palten in der Kähe der Stelle befinden, an der die sich· in Behandlung befindende Textilbahn (T) vom Pördermittel (24·) derselben angehoben wird.
15· -Anlage zur Durchführung des Verfahrens gem. einem oder mehreren der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet , daß sie als eine statische Konstruktion ausgebildet ist, die einen Behandlungsbehälter (14) unter thermisch überwacjaten Verhältnissen enthält, in dem eine Bad (20) enthalten ist, und umgewälzt wird, das chemische Wirkungsmittel enthält, die geeignet sind, eine Beinigungs- und Entfettungswirkung oder jedenfalls die zur Behandlung erforderlichen Funktionen auszuüben, ein im Behälter (14) enthaltenes und wirkendes Fördersystem (24) zur Vorbewegung des Textilerzeugnisses (T) in einer waagerechten oder nahezu waagerechten Ebene unterhalb von Flüssigkeitsbehaltern (G) und eine Batterie von Düsen (48,50) mit
durchgehendem Schlitz (52) umfaßt, die mit der Flüssigkeit des Bades (20) im Kreislauf gespeist werden, um auf das vorbewegte Erzeugnis (^) die genannten Flüssigkeitsblätter (G) zu schleudern.
16. Anlage nach Anspruch 15, dadurch g e k e η η zeichnet , daß sie Heizmittel für das genannte Bad (20) insbesondere für die zur Bildung der genannten Blätter (G) zugespeiste Flüssigkeit aufweist.
17· Anlage nach den Ansprüchen 15 und 16, dadurch gekennzeichnet , daß sie einen Eücklaufkreis für die Flüssigkeit des genannten Bades (20) und wärmeaustauscher aufweist.
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18. Anlage nach Anspruch. I7, dadurch g e k e η η zeichnet , daß sie Mittel zur Überwachung und Aufrechterhaltung der Temperatur innerhalb der vorbestimmten Werte in der umwälzenden Flüssigkeit, die insbesondere in den Flüssigkeitsblättern (G-) vorhanden ist, aufweist.
19· Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 -
18, dadurch gekennzeichnet , daß der Kicklaufkreis Eilt er zur Zurückhaltung und Entfernung der mitbeförderten festen Stoffe aufweist.
20. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 -
19, dadurch gekennzeichnet , daß
der Hicklaufkreis Pumpen aufweist, die geeignet sind, die Mittel zur Ausgabe der Iflüssigkeitsblätter mit Drücken und Durchflußmengen zu speisen, die zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 5-6 geeignet sind.
21. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 —
20, dadurch gekennzeichnet , daß die genannte Batterie von Düsen mit durchgehendem Schlitz Düsen mit selektiv veränderlicher Breite umfaßt.
22. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 -
21, dadurch gekennzeichnet , daß sie ein Fördersystem aufweist, das durch einen endlosen, flüssigkeitsdurchlässigen Teppich gebildet ist, der den Behandlungsbereich bestimmt.
HGÖ1S/07S3
3036111
23* Anlage nach einem oder mehreren der Anspräche 15 . 22, dadurch, gekennzeichnet , daß sie Mittel zum Einführen der zu behandelnden Textilbahn oder dem Einlauf abschnitt des genannten Behändlungsbereich.es und Mttel zum Zuführen der genannten Textilbahn mit einer Geschwindigkeit t die entschieden größer ist als jene der durch;, das Fördersystem durchgeführten Vorbewegung, aufweist, um die Bildung von kleinen Falten in der genannten Textilbahn zu erhalten. zur Durchführung des Verfahrens nach, den Ansprüchen 7 und 8.
24·. Anlage nach, einem oder mehreren der Ansprüche 15 23, dadurch gekennzeichnet , daß sie Antriebsmittel mit veränderlicher Geschwindigkeit zum Antrieb des Förder systems, insbesondere zum Antriet des Auslaufendes des genannten Systems, Fühlmittel zum Fühlen des Zustandes der Textilbahn, insbesondere der genannten kleinen Falten in der Wähe des genannten Auslaufendes, und durch die genannten Fühlmittel angesteuerte Mittel zur Durchführung von Korrekturen der Auslauf geschwindigkeit zwecks Ausgleich der Längenänderungen der Textilbahn aufweist, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I3 und evtl. nach Anspruch I3 und 14-.
25. Anlage nach den Ansprüchen 15 - 24-, dadurch gekennzeichnet , daß sie Mttel zum Ausführen des Textilerzeugnisses aus dem Behandlungsraum aufweist, wobei diese Ausführungsmittel mindestens ein Paar gummierter Quetschwalzen zum Ausquetschen des Flüssigkeitsüberschusses aus der behandelten Textilbahn -umfassen.
26. Anlage nach. Ansprach 25 und evtl. anderen der Ansprüche 15 - 24-, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die genannten Ausführungsmittel Systemen insbesondere mit Zentrier- -und Ausbreitstrahlen zugeordnet sind, -um die Aufrechterhaltung des "Breit"-Zustandes zu gewährleisten ■und die zentrierte Lage der Textilbahn vor dem Aasführen derselben aus der Einheit zu korrigieren.
130016/0753
DE19803036151 1979-10-01 1980-09-23 Verfahren zum breiwaschen von gewebe- und gestrickbahnen nach dem bedrucken und/oder reinigen und bleichen und anlage zur durchfuehrung dieses verfahrens Granted DE3036151A1 (de)

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