DE3801138C2 - Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung einer breit geführten Gewebebahn - Google Patents

Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung einer breit geführten Gewebebahn

Info

Publication number
DE3801138C2
DE3801138C2 DE3801138A DE3801138A DE3801138C2 DE 3801138 C2 DE3801138 C2 DE 3801138C2 DE 3801138 A DE3801138 A DE 3801138A DE 3801138 A DE3801138 A DE 3801138A DE 3801138 C2 DE3801138 C2 DE 3801138C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fabric
web
treatment solution
rollers
impregnation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3801138A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3801138A1 (de
Inventor
Vecchia Gino Dalla
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sperotto Rimar SpA
Original Assignee
Sperotto Rimar SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sperotto Rimar SpA filed Critical Sperotto Rimar SpA
Publication of DE3801138A1 publication Critical patent/DE3801138A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3801138C2 publication Critical patent/DE3801138C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B21/00Successive treatments of textile materials by liquids, gases or vapours

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung einer breit geführten Gewebebahn nach dem Oberbegriff des Patenanspruchs.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-PS 4 24 721) zum Entschlichten, Bleichen und Dämpfen von fortlaufend breit durch Behandlungsflüssigkeiten geführten Gewebebahnen durchläuft das Gewebe zu Beginn eine Reihe von Ab­ teilen mit zwischengeschalteten Quetschwalzenpaaren, wobei es wiederholt mit Behandlungsflüssigkeit imprägniert wird. Anschließend gelangt es nach einer Spannungsausgleichvor­ richtung in eine Dämpfvorrichtung, wobei es vor und nach dem eigentlichen Dämpfraum durch frische Behandlungsflüs­ sigkeit, die sich in zwei den Unterteil der Dämpfvorrich­ tung bildenden Behälterabteilen befindet, geführt und mit derselben imprägniert wird. Zweck dieser Imprägnierung bzw. Tränkung des Gewebes jeweils vor sowie nach dem Dämp­ fen, d. h. der Reaktion der Lauge mit den Gewebefasern, ist es, ein außerordentlich gutes Eindringen der Lauge in das Gewebe zu erreichen.
Diese Anordnung weist jedoch den Nachteil auf, daß die Re­ aktion nicht hinreichend vollständig abläuft und die Durchlaufgeschwindigkeit des Gewebes langsam ist.
Auch ist aus der DE-OS 14 60 260 ein Kontinue-Bleich­ verfahren bekannt, welches in einem Druckkessel durchge­ führt wird, bei dem - um innerhalb des Kessels mit einer Flottenimprägnierung zwischen 70 und 150% arbeiten zu können - eine Nachimprägnierung innerhalb des Druckkessels bzw. die gesamte Imprägnierung innerhalb desselben ausge­ führt wird. Bei dem beschriebenen und dargestellten Aus­ führungsbeispiel, bei welchem die gesamte Imprägnierung innerhalb eines Druckdämpfers ausgeführt wird, wird die in den Druckkessel eingeführte Warenbahn bei ihrem Lauf in Schleifenführung über einen ersten Satz von Umlenkrollen zunächst durch Besprühung und mehrfachen Durchlauf durch einen ersten Flottentrog mit Flotte imprägniert, sodann in einem Quetschwerk innerhalb des Kessels abgequetscht, ge­ langt sodann zur Nachimprägnierung in einen zweiten Flotten­ trog, den sie mehrfach durchläuft, wird anschließend mittels einer Spannvorrichtung gespannt und wird schließlich in Schleifenführung über einen weiteren Satz von Um­ lenkrollen geführt, um einer zweiten Reaktion ausgesetzt zu werden. Ein solches Verfahren bedeutet durch die Ver­ wendung eines Druckkessels mit den entsprechenden Abdich­ tungserfordernissen, etwa in Gestalt von Dichtwalzen am Einlauf- und Auslaufspalt der Gewebebahn, einen sehr hohen produktionstechnischen Aufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß sie eine größere Leistung und Durchlaufgeschwindigkeit des Gewebes bei einem verbesserten Reaktionsablauf bietet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches gelöst.
Mit einer solchen Vorrichtung ist erreicht, daß die Gewebe­ bahn während ihres Verweilens in dem Reaktionsbehälter, der ohne erhöhten Druck auskommt, im Zuge der bereits ein­ gesetzten Reaktion eine weitere Imprägnierung oder Tränkung erfährt. Dadurch wird die Reaktion beschleunigt und so die Verweilzeit des Gewebes im Reaktionsbehälter ver­ ringert. Auf diese Weise wird der Gewebedurchsatz pro Zeit ohne Qualitätseinbußen erhöht.
Die Merkmale und die weiteren Vorteile einer erfindungsge­ mäßen Maschine werden nachstehend anhand eines in der beiliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
Die Zeichnung zeigt eine schematische, senkrechte Längs­ schnittansicht der kontinuierlichen Anlage, die im wesentlichen aus einer Tränkeinheit 1 für das Gewebe 9, an der sich eine Ein­ heit zur wenigstens teilweisen Entfernung der wässerigen Lösung, und zwar eine Auspreßgruppe 2, direkt anschließt, und aus einem Reaktionsbehälter 3 besteht, die nacheinander angeordnet sind und nach denen eventuell eine (nicht dargestellte) Wascheinheit vorgesehen sein kann.
Im Inneren eines Kastens 4 enthält die Tränkeinheit 1 Wannen 5, die am Ein- und am Ausgang einer mittleren Wanne 6 angeordnet sind, an deren Boden sich ein Wärme­ austauscher, zum Beispiel ein Rohrbündel, befindet, und einen Satz drehbar gelagerter Umlenkrollen 8, mit denen die Gewebebahn 9 in Eingriff kommt und die abwechselnd oben außerhalb der Wannen 5 und der Wanne 6 und unten innerhalb derselben Wannen 5-6 angeordnet sind.
Die Umlenkrollen 8 sind so angeordnet, daß die Gewebebahn 9 gezwungen wird, eine vorgegebene Anzahl Windungen zu bilden, wobei die Dichtwannen 5 und die Wanne 6 wenigstens zum Teil mit einer wässerigen Behandlungslösung 10 gefüllt sind, in die die Gewebebahn 9 abwechselnd eintaucht und getränkt wird.
Die Lösung 10 kann durch den Wärmeaustauscher 7 auf eine vorbestimmte Temperatur erwärmt werden.
An einem Traggestell 11 weist die Auspreßgruppe 2 weitere Umlenkrollen 12 und ein Paar angetriebener Auspreßwalzen 13 und 14 auf.
Die obere Auspreßwalze 13 hat eine senkrecht verschiebbare Achse und übt auf die untere Walze 14 einen veränderlichen und vorbestimmbaren Druck aus, der durch den von einem darüber angeordneten Zylinder 15, zum Beispiel einen Druckluftzylinder, entsteht, der auf die obere Walze 13 wirkt.
Innerhalb eines weiteren, zweckmäßig isolierten Kastens 16 enthält der Reaktionsbehälter 3 einen ersten Satz ange­ triebener Rollen 17 und einen zweiten Satz ebenfalls ange­ triebener Rollen 18.
Die Rollen 17 und 18 sind abwechselnd in der Nähe des oberen Teils und des Bodens der Kammer 3 angeordnet und mit diesen Rollen 17 und 18 kommt die Gewebebahn 9 so in Ein­ griff, daß es eine vorgegebene Anzahl Windungen bildet.
Am Boden dieses Behälters 3, unterhalb der Rollen 17 und 18, ist ein Wellblech 19 angeordnet, das zueinander parallel verlaufende Querschlitze 20 besitzt.
Durch diese Schlitze 20 tritt eine bestimmte Menge gesät­ tigten, ggf. erhitzten Wasserdampfes aus, der unterhalb des Wellbleches 19 über eine Reihe Rohrspender 21 zuge­ führt und über eine Reihe Rippenstrahlrohre 22 eventuell erhitzt wird und die darüberliegende Gewebebahn 9 beauf­ schlagt.
Oberhalb der Rollen 17 und 18, im oberen Bereich des Be­ hälters 3, ist eine Reihe Rohre 23 angeordnet, die zuein­ ander parallel verlaufen, dicht miteinander verbunden sind und durch die Dampf fließt, um ingesamt ein heißes Dach zu bilden.
Am Umfang dieser Rohre 23, im Bereich der seitlichen Wände des Behälters 3, ist ein Schlitz 24 ausgebildet, durch den der gesättigte, ggf. erhitzte Wasserdampf zu einem mit einer Regelklappe 26 versehenen Abzugskanal 25 gelangen kann.
Im Bereich einer seitlichen Eintrittswand 27 des Behälters 3 ist eine Losrolle mit senkrecht beweglicher Achse ange­ ordnet, die zur Ermittlung und zum Ausgleich der Längs­ spannung der durch einen Schlitz 29 eintretenden Gewebe­ bahn 9 dient. Eine ähnliche Losrolle 30 ist im Inneren des Behälters 3 zwischen den beiden Sätzen angetriebener Rollen 17 und 18 angeordnet und läßt sich senkrecht verschieben, um dieselbe Aufgabe der Ermittlung und des Ausglei­ ches der Längsspannung der Gewebebahn 9 zu erfüllen.
Im Bereich der seitlichen Austrittswand 31 des Behälters 3 ist eine mit Wasser gefüllte Dichtwanne 32 ausgebildet, in deren Inneren eine Rolle 33 drehbar gelagert ist, mit der die austretende Gewebebahn 9 in Eingriff kommt.
Im Inneren des Reaktionsbehälters 3, in einem Raum zwischen den beiden Rollensätzen 17 und 18, ist eine weitere Behandlungseinheit eingesetzt, die zum Beispiel aus einer weiteren Tränkeinheit und aus einem weiteren Quetschwerk zur wenigstens teilweisen Entfernung der wässerigen Lösung aus dem Gewebe besteht. Diese weiteren Einheiten bestehen im we­ sentlichen aus einer Schale 34, in der eine Wanne 35 ausgebildet ist, in deren Inneren eine Rolle 36 drehbar gelagert ist, mit der die Gewebebahn 9 in Eingriff kommt. Oberhalb der Schale 34 sind ein Paar Umlenkrollen 37 für die Gewebebahn 9 und ein Paar angetriebener Aus­ preßwalzen 38 bzw. 39 angeordnet, wobei letzteres Walzen­ paar im wesentlichen dem Paar Auspreßwalzen 13 und 14 der Auspreßgruppe 2 entspricht. Die Wanne 35 wird über eine Zuleitung 40 mit einer wässerigen Behandlungslösung ge­ füllt, die im wesentlichen, aber nicht unbedingt mit der wässerigen Lösung 10 identisch ist.
In Betrieb wird die Gewebebahn 9 über die Rollen 8 in die Tränkeinheit 1 zu den beiden Dichtwannen 5 und zur Wanne 6 kontinuierlich zugeführt, die eine wässerige Behandlungs­ lösung 10 enthalten, die im Inneren der Wanne 6 durch das Wärmeaustausch-Rohrbündel 7 eventuell auf eine vorbestimmte Temperatur erwärmt ist.
Das so mit der Lösung 10 getränkte und durch die nachfol­ genden Rollen 12 geführte Gewebe 9 wird durch das Auspreß­ walzenpaar 13 und 14 in kontrollierter Weise so ausge­ preßt, daß eine vorgegebene und gleichmäßig verteilte Menge der Lösung 10 daran haften bleibt. Anschließend tritt die Gewebebahn 9, deren Längsspannung durch die Losrolle 28 geregelt ist, über den Schlitz 29 in den Reaktionsbe­ hälter 3 ein, in deren Inneren eine Atmosphäre von Wasser­ dampf herrscht, der von den Rohrspendern 21 durch die im Bodenwellblech ausgebildeten Querschlitze 20 abgegeben worden ist. Der Dampf kann eventuell durch die Strahlrohr 22 auf eine vorgegebene und einstellbare Temperatur er­ hitzt werden, die außerdem mit Hilfe des durch die Reihe der geheizten Rohre 23 gebildeten, heißen Daches gleich­ bleibend und gleichmäßig gehalten wird, wobei der Dampf schließlich den durch die Klappe 26 geregelten Abzugskanal 25 durch den Umfangsschlitz 24 erreichen kann.
Die mit der Lösung 10 getränkte und durch die Führung des ersten Satzes angetriebener Rollen 17 eine vorgegebene An­ zahl Windungen bildende Gewebebahn 9 wird daher vom gesät­ tigten ggf. erhitzten Wasserdampf so beaufschlagt, daß die Reaktion zwischen den Fasern und der wässerigen Behand­ lungslösung 10 aufgrund der Wirkung der darin enthaltenen Chemikalien und gleichzeitig der Wirkung der Temperatur des Wasserdampfes beginnt.
Eine weitere Aufgabe des heißen, durch die Reihe der ge­ heizten Rohre 23 gebildeten Daches ist, die Kondensation des Behandlungswasserdampfes und daher unerwünschte Wasser­ tropfen auf die darunterliegende Gewebebahn 9 zu ver­ meiden. Am Ende der durch die Gewebebahn 9 zurückgelegten, gewundenen Strecke, während die Reaktion in voller Entfaltung begriffen ist, wird die Gewebebahn 9 wiederum mit einer neuen warmen, wässerigen Behandlungslösung getränkt, die im wesentlichen, aber nicht unbedingt identisch mit der wässerigen Lösung 10 ist, wobei diese neue wässerige Behandlungslösung in der Wanne 35 enthalten ist, wo sie über die Zuleitung 40 zugeführt wird.
In diese neue Behandlungslösung taucht die durch die Rolle 36 geführte Gewebebahn 9 ein, um dann durch das angetrie­ bene Auspreßwalzenpaar 38 und 39 wieder ausgepreßt zu werden, die außerdem die Aufgabe erfüllen, auf das Gewebe 9 eine vorgegebene Menge dieser neuen Behandlungslösung gleichmäßig zu verteilen.
Sowohl die weitere Tränkeinheit, als auch die weitere Aus­ preßgruppe erfüllen den Zweck, die Gewebebahn 9 mit einer bestimmten, zusätzlichen Menge neuer Behandlungslösung zu versehen.
Die Längsspannung der über die Umlenkrollen 37 vor und nach dem Auspressen geführten Gewebebahn 9 wird durch die Losrolle 30 kontrolliert; dann kommt die Gewebebahn 9 mit dem zweiten Satz angetriebener Rollen 18 in Eingriff, um eine weitere vorgegebene Anzahl Windungen zu bilden.
Auch in diesem Bereich befindet sich die Gewebebahn 9 in einer Atmosphäre von gesättigtem bzw. heißem Wasserdampf, so daß die Reaktion der Fasern mit erneutem Schwung bis zum Ende fortschreiten kann, das mit dem Austritt des Ge­ webes aus dem Reaktionsbehälter 3 über die Rolle 33 und die Dichtwanne 32 zusammenfällt.
Wenn die in der Wanne 35 enthaltene, wässerige Behandlungslösung mit der wässerigen Behandlungslösung 10 der Wannen 5 identisch sein soll, wird die Zuleitung 40 zweckmäßig mit den Wannen 5 und mit der Wanne 6 der Tränkeinheit 1 verbunden, wobei die überschüssige Behandlungslösung aus der Wanne 35 in die Schale 34 überlaufen und aus derselben durch entsprechende (nicht dargestellte Kreise) ausgelas­ sen werden kann, um kontinuierlich filtriert, erwärmt und wieder eingesetzt zu werden.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung einer breit geführten Gewebebahn mit einer wässerigen Behandlungslösung, welche Vorrichtung versehen ist mit einer ersten Einrichtung zum Imprägnieren des Gewebes mit der wässerigen Behandlungslösung, mit einem daran anschließenden Quetschwerk und mit einem darauf folgenden, getrennt angeordneten Reaktionsbehälter, in dem mindestens eine weitere Einrichtung zum Imprägnieren des Gewebes mit der gleichen oder einer anderen wässerigen Behandlungs­ lösung und eine obere und untere Reihe von Umlenk­ rollen für die Gewebebahn angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Reaktionsbehälter (3) zwei Sätze angetriebener oberer und unterer Umlenkrollen (17, 18) angeordnet sind, über die die in den Reaktionsbehälter (3) eintretende, getränkte und abgequetschte Gewebebahn (9) nacheinander geführt ist, und daß die weitere Imprägniereinrichtung (34, 35, 36, 40), gefolgt von einem weiteren Quetsch­ werk (38, 39) und von einer Einrichtung (30) zum Ermitteln und zum Ausgleich der Längsspannung des Gewebes, zwischen dem ersten Umlenkrollen­ satz (17) und dem zweiten Umlenkrollensatz (18) angeordnet ist.
DE3801138A 1987-02-25 1988-01-16 Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung einer breit geführten Gewebebahn Expired - Fee Related DE3801138C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT19488/87A IT1203509B (it) 1987-02-25 1987-02-25 Macchina continua per il trattamento in largo di manufatti tessili

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3801138A1 DE3801138A1 (de) 1988-09-08
DE3801138C2 true DE3801138C2 (de) 1997-03-27

Family

ID=11158446

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3801138A Expired - Fee Related DE3801138C2 (de) 1987-02-25 1988-01-16 Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung einer breit geführten Gewebebahn

Country Status (6)

Country Link
JP (1) JP2625463B2 (de)
CH (1) CH676862A5 (de)
DD (1) DD279910A5 (de)
DE (1) DE3801138C2 (de)
ES (1) ES2006060A6 (de)
IT (1) IT1203509B (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4429058C2 (de) * 1994-08-16 1997-07-31 Kuesters Eduard Maschf Kleinveredlungsanlage
DE19628935C2 (de) * 1996-07-18 1998-09-10 Kleinewefers Ramisch Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln einer textilen Warenbahn
EP1055763B1 (de) * 1999-05-28 2006-10-18 Moenus Textilmaschinen GmbH Verfahren zur kontinuierlichen Behandlung einer textilen Warenbahn mit Dampf zum Fixieren von Reaktivfarbstoff auf nativen Fasern

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE424721C (de) * 1923-08-28 1926-01-29 Robert Mohr Vorrichtung zum Entschlichten, Bleichen und Daempfen von fortlaufend breit durch die Behandlungsfluessigkeiten gefuehrten Gewebebahnen
DE1460260A1 (de) * 1962-03-05 1968-11-28 Kleinewefers Gravuren Kontinue-Bleichverfahren
US4189847A (en) * 1977-12-15 1980-02-26 Cluett, Peabody & Co., Inc. Process and apparatus for removal of ammonia in a liquid ammonia fabric treating system
JPS5840751Y2 (ja) * 1979-04-23 1983-09-13 マツダ株式会社 自動車電装品の給電制御装置
JPS5721554A (en) * 1980-07-07 1982-02-04 Atorieeru Aa Esu Pre-impregnating machine of fabric
JPS6032387U (ja) * 1983-08-10 1985-03-05 株式会社 山東鉄工所 布帛の連続湿熱処理装置
JPS61245356A (ja) * 1985-04-19 1986-10-31 株式会社市金工業社 布帛の連続染色加工装置

Also Published As

Publication number Publication date
ES2006060A6 (es) 1989-04-01
IT1203509B (it) 1989-02-15
JP2625463B2 (ja) 1997-07-02
DE3801138A1 (de) 1988-09-08
JPS63256764A (ja) 1988-10-24
CH676862A5 (de) 1991-03-15
IT8719488A0 (it) 1987-02-25
DD279910A5 (de) 1990-06-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3610943C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum beidseitigen Auftragen von fluessigen,pastoesen oder schaumigen Massen auf Materialbahnen
EP0528160B1 (de) Dampfblaskasten
DE3801138C2 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung einer breit geführten Gewebebahn
DE2811515A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur reinigung von textilgutbahnen
CH668446A5 (de) Vorrichtung zum behandeln einer laufenden textilbahn in einem fluessigkeitsbad.
DE4023487C2 (de) Vorrichtung zum Tränken einer textilen Warenbahn
EP0517713B1 (de) Kontinue-verfahren zur behandlung von textilen warenbahnen und entsprechende anlage
WO1996005349A1 (de) Kleinveredlungsanlage
EP0075073A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Spülen von Textilgut
DE2014867A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Mercerisieren von Wirkwaren
DE2200312C3 (de) Vorrichtung zum Waschen von textlien Warenbahnen
DE2502146A1 (de) Vorrichtung zum waschen oder dergl. behandeln von langgestrecktem material, insbesondere textilbahnen, -straengen oder dergl.
DE3036151A1 (de) Verfahren zum breiwaschen von gewebe- und gestrickbahnen nach dem bedrucken und/oder reinigen und bleichen und anlage zur durchfuehrung dieses verfahrens
EP1046738B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Waschen einer textilen Bahn
DE2633980C3 (de) Dichtungseinrichtung für Hochdruckdämpfer
DE2823530A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum nassbehandeln einer warenbahn
DE678826C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entwaessern von Zellstoff, Papier, Karton o. dgl. in Bahnen
DE3021954A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum faerben von stoff
DE2222358A1 (de) Streckwerk fuer synthesefasern
CH349573A (de) Anlage zum kontinuierlichen Trocknen von einzelnen Wäschestücken
DE2521093A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur nassbehandlung, insbesondere zum waschen von laufenden warenbahnen
DE1460243C (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Farben von Textilgut
DD267636A3 (de) Verfahren zum mercerisieren von textilen stoffbahnen
DE2756246A1 (de) Vorrichtung zum behandeln von bahnfoermigen textilien
DE22297C (de) Verfahren und Vorrichtungen zum Karbonisiren von Gespinnstfasern

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8339 Ceased/non-payment of the annual fee