DE3439403C2 - Vorrichtung zum Lösungswaschen von durchlaufenden Bahnen - Google Patents

Vorrichtung zum Lösungswaschen von durchlaufenden Bahnen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Sie geht von einer Waschanlage aus, die durch die DE-OS 16 10 889 (Fig. 3) bekannt geworden ist. Bei der bekannten Waschanlage wird die Warenbahn durch Tröge, welche die unteren Umlenkrollen aufnehmen und mit Waschflüssigkeit gefüllt sind, hindurchgeführt, so daß sie sich mit der Flüssigkeit vollsaugt und oberflächlich belädt. Anschließend wird in einem Quetschwerk der größte Teil der Waschflüssigkeit wieder entfernt. Dieser Vorgang wird mehrfach wiederholt, bis das gewünschte Waschresultat erreicht ist. Dementsprechend sind mehrere mit Quetschwerken ausgestattete Wascheinheiten hintereinandergeschaltet. Die Quetschwerke mit ihren Antrieben sind sehr kostspielig. Typisch für die bekannte Waschanlage ist der relativ große Inhalt der Tröge, der dazu führt, daß die Waschflotte nicht optimal genutzt wird.
Die DE 31 40 320 A1 beschreibt ein Verfahren zum Entfernen von in Wasser löslichen oder in Wasser abbaubaren Verunreinigungen aus Textilgut. Dabei wird das Textilgut in einer ersten Stufe mit Wasser und in einer zweiten Stufe mit Lösemittel in Kontakt gebracht. Die Wasserbehandlung erfolgt in einer die Bahn nicht eintauchenden, das Wasser in Form einer Flüssigkeitsschicht auf die Bahnoberfläche auftragenden Anordnung, z. B. in einem Pflatschwerk, mit dem die horizontal geführte Bahn auf der Unterseite benetzt wird. Es können mehrere Pflatschwerke längs des Weges der Bahn hintereinander angeordnet sein. Um nach dem Auftragen des Wassers eine längere Pause zum Einwirken des Wassers vorzusehen, wird empfohlen, dem Pflatschwerk eine Verweileinrichtung für die Textilbahn nachzuschalten, z. B. einen Dämpfer, den die Ware in senkrechten Schleifen durchläuft. Der Dämpfer hat ein unten offenes, üblicherweise als Dampfglocke" bezeichnetes Gehäuse. Die Pflatschwerke sind außerhalb des Gehäuses angeordnet. Durch das schrittweise Aufbringen von Wasser wird nach und nach eine größere Wassermenge auf das Textilgut aufgebracht bis an die Grenze seines Wasserhaltevermögens, ohne daß Wasser abfließt und ohne daß dabei Substanz vom Textilgut abgeschwemmt wird. Die Wasserbehandlung ist also keine Wäsche, sondern nur eine Vorstufe für die nachfolgende Behandlung mit Lösemittel. Diese erfolgt in einem bis auf einen Eintritts- und einen Austrittsspalt geschlossenen Gehäuse, in dem das Textilgut in senkrechten Schleifen über obere und untere Umlenkrollen geführt wird. Das Lösemittel wird durch Düsen unter hohem Druck auf vertikal laufende Trume des Textilguts gesprüht und entfernt das darauf befindliche Wasser zusammen mit den darin enthaltenen Substanzen. Am Boden des Gehäuses sind Sammeltrichter für das ablaufende Flüssigkeitsgemisch angeordnet, die durch Ableitrohre mit Rückgewinnungseinrichtungen verbunden sind.
Bei einer anderen, durch die DE 27 02 908 bekannt gewordenen Vorrichtung wird ebenfalls in einer ersten Stufe wäßrige Flüssigkeit aufgebracht und anschließend in einer zweiten Stufe mindestens ein Teil der wäßrigen Flüssigkeit durch ein organisches Lösemittel mechanisch aus dem Textilgut verdrängt. Für die Durchführung der ersten Stufe ist eine nur angedeutete, nicht im einzelnen beschriebene Walkmaschine vorgesehen. Daran schließt sich ein Reinigungsabteil an, welches in einem bis auf einen Eintritts- und einen Austrittsspalt geschlossenen Gehäuse eine Anzahl oberer und unterer Umlenkrollen enthält, über die das Textilgut in senkrechten Schleifen geführt wird. Mit Düsen wird organisches Lösemittel in waagerechter Richtung auf senkrecht nach unten laufende Trume aufgesprüht. Dadurch wird die in der Walkmaschine aufgebrachte wäßrige Flüssigkeit ebenso wie die darin gelösten Mittel zum größten Teil mechanisch aus dem Textilgut verdrängt. Im unteren Teil des Reinigungsabteils sind Sammeltrichter für die Gesamtflüssigkeit vorgesehen. Diese sind mit Trennvorrichtungen versehen, von denen der als genügend rein angesehene Anteil des organischen Lösemittels durch Pumpen zu den Düsen zurückgeführt wird, während der Rest einer Destillationseinrichtung zugeleitet wird.
Durch die DE-OS 20 59 308 ist eine Spülvorrichtung bekannt, bei der dicht über einem horizontal verlaufenden Doppelbandförderer für Textilgut mehrere düsenartige Spüleinheiten in Förderrichtung hintereinander angeordnet sind, die sich über die Breite des Förderers erstrecken. Unter dem Förderer befinden sich Auffanggefäße, die den Spüleinheiten zugeordnet sind. Die Spülvorrichtung ist einer Waschmaschine nachgeschaltet und dient zum Ausspülen der Waschlauge aus dem gewaschenen Textilgut. Mit den düsenartigen Spüleinheiten wird ein aus Dampf und Wasser bestehender Nebel unter Druck auf das durchlaufende Textilgut geblasen, so daß es dieses durchdringt und die noch darin befindliche Waschlauge mitreißt. Der aus Nebel und Waschlauge gebildete Abfluß wird in den Auffanggefäßen gesammelt und über einen Pumpenkreislauf rezirkuliert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die sich durch einfachen und leichten Aufbau und durch einen großen Wascheffekt bei vermindertem Einsatz an Behandlungsflüssigkeit auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Ansprüche 2 bis 12 beinhalten weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist mit einfachen Mitteln bei sparsamem Flüssigkeitsverbrauch eine gute Waschwirkung erzielbar. Durch die langen Verweilstrecken zwischen den einzelnen Behandlungsabschnitten wird jedesmal ein guter Konzentrationsausgleich zwischen der schon in der Ware befindlichen Flüssigkeit und der frisch zugeführten Flüssigkeit ermöglicht. Die Behandlungswirkungen werden zusätzlich noch durch die Füllung des Gehäuses mit luftfreiem Dampf verbessert.
Die Zeichnung dient zur Erläuterung der Erfindung anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels.
Eine Warenbahn 13 wird einem Gehäuse 10 durch eine im unteren Teil des Gehäuses 10 angebrachte Eintrittsöffnung 11 zugeführt. Sie verläßt das Gehäuse durch eine ebenfalls nach unten gerichtete Austrittsöffnung 12.
Die eigentliche Waschbehandlung erfolgt in mehreren kurzen, etwa horizontalen Behandlungsabschnitten 16. In jedem dieser Behandlungsabschnitte ist ein Düsenkörper 18 in den Warenbahnlauf eingesenkt, so daß die Warenbahn 13 dort zwischen zwei Umlenkrollen 31, 32 einen flachen Behälter bildet und am unteren Teil des Düsenkörpers 18 anliegt. Um ein gutes Gleiten der Warenbahn an dem Düsenkörper 18 zu gewährleisten, ist dieser an den Gleitflächen mit einer Auflage aus Polytetrafluoräthylen versehen. Durch den Düsenkörper 18, dessen Spritzbreite zwecks Anpassung an die Breite der Warenbahn einstellbar ist, wird Behandlungsflüssigkeit in die Warenbahn hineingedrückt. Diese Flüssigkeit treibt die in der Warenbahn befindliche Flüssigkeit vor sich her, so daß diese an der Unterseite der Warenbahn austritt und durch einen dort angeordneten Auffangbehälter 19 aufgefangen und über ein Ableitrohr 20 einem Sammelbehälter 25 zugeführt wird. Auf diese Weise ist ein Flüssigkeitsaustausch mit der geringsten Flüssigkeitsmenge möglich. Die Flüssigkeitsoberfläche in dem Sammelbehälter 25 ist durch Schwimmkugeln abgedeckt.
Von einer Pumpe 17 wird Behandlungsflüssigkeit aus dem oberhalb der Pumpe 17 angeordneten Sammelbehälter 25 angesaugt und über eine Druckleitung 24 dem Düsenkörper 18 wieder zugeführt. Zur Wiederaufheizung der Behandlungsflüssigkeit dienen mit der Druckleitung 24 verbundene Heizvorrichtungen 26. Die Behandlungsflüssigkeit wird im Gegenstrom zur Laufrichtung der Warenbahn durch die Vorrichtung geführt. Frische Behandlungsflüssigkeit wird laufend dem letzten Behandlungsabschnitt zugeführt. Eine entsprechende Menge verbrauchter Behandlungsflüssigkeit wird aus dem ersten Behandlungsabschnitt abgeführt. Mittels einer Umführungsleitung 29 kann im Bedarfsfall auch ein Behandlungsabschnitt von der Behandlungsflüssigkeit übersprungen werden, je nach der gewünschten Behandlungswirkung.
Zwischen den einzelnen Behandlungsabschnitten 16 befinden sich lange Verweilstrecken, in denen die Warenbahn über untere Umlenkrollen 14 und obere Umlenkrollen 15 in senkrechten Schleifen geführt wird. Die Rollen 14 haben keinen Antrieb. Sie sind im Gehäuse 10 gelagert und mit Wasser geschmiert. Die Rollen 15 sind mit einem Antrieb verbunden. Die Abdichtung der Wellendurchführungen erfolgt mit Manschetten oder gleitenden Dichtscheiben. Sie sind außen am Gehäuse in Stehlagern auf Trägern gelagert.
Das Gehäuse 10 ist in mehrere Sektionen unterteilt. Dazwischen sind Pendelwalzen 28 zum Ausgleich von Spannungen in der Warenbahn vorgesehen. Besondere Spritzrohre 23 dienen zur Entfernung von Flusen von der Warenbahn am Beginn der Behandlung. Weitere Sprührohre 30 sind für besondere Chemikalienbehandlungen vorgesehen. Eine leichte Quetsch- und Trennwalze 22 ist auf der Umlenkrolle 31 vor dem letzten horizontalen Behandlungsabschnitt 16 angebracht. Hinter dem Gehäuse 10 ist ein Endquetschwerk 21 angeordnet, von dem die aus der Warenbahn 13 abgequetschte Behandlungsflüssigkeit in den Sammelbehälter 25 der letzten Sektion zurückführbar ist, so daß sie sich mit der aus dieser Sektion abgeführten Behandlungsflüssigkeit mischt. Nachgeschaltet ist eine Kühlzone 27.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Lösungswaschen von durchlaufenden Gewebe- und Gewirkebahnen,
mit einem bis auf eine Eintrittsöffnung und eine Austrittsöffnung für die Warenbahn geschlossenen Gehäuse,
und mit mehreren voneinander getrennten Streckenabschnitten, in denen die Bahn über Umlenkrollen im wesentlichen in senkrechten Schleifen geführt ist, dadurch gekennzeichnet
daß sie mehrere kurze, horizontale Behandlungsabschnitte (16) aufweist,
daß in den horizontalen Behandlungsabschnitten (16) über der Warenbahn (13) Düsenkörper (18) angeordnet sind, mit denen Behandlungsflüssigkeit in die Warenbahn (13) hineindrückbar ist,
daß unter den Düsenkörpern (18) an der Unterseite der Warenbahn (13) Auffangbehälter (19) mit Ableitrohren (20) für die aus der Warenbahn (13) herausgedrückte Flüssigkeit angeordnet sind und
daß die aus senkrechten Schleifen bestehenden Streckenabschnitte zwischen den horizontalen Behandlungsabschnitten (16) angeordnet und als lange Verweilstrecken ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenkörper (18) in den horizontalen Behandlungsabschnitten (16) zwischen zwei Umlenkrollen (31, 32) in den Warenbahnlauf eingesenkt sind, wobei die Warenbahn (13) flache Behälter bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenkörper (18) Gleitflächen für die Warenbahn (13) aufweisen, die mit einer Auflage aus Polytetrafluoräthylen versehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzbreite der Düsenkörper (18) einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) als luftfreier Dampfraum mit tiefliegender Eintrittsöffnung (11) und Austrittsöffnung (12) für die Warenbahn (13) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) in Behandlungssektionen unterteilt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Gehäuse (10) ein Endquetschwerk (21) für die Warenbahn (13) vorgesehen ist, von dem die aus der Warenbahn (13) abgequetschte Behandlungsflüssigkeit in die aus der letzten Sektion abgeführte Behandlungsflüssigkeit zurückführbar und mit dieser vermischbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Umlenkrollen (31) vor den horizontalen Behandlungsabschnitten (16) zusätzliche leichte Quetsch- oder Trennwalzen (22) angebracht sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (10) vor dem ersten horizontalen Behandlungsabschnitt (16) beiderseits der Warenbahn (13) Spritzdüsen (23) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch Pumpen (17) und mit Heizvorrichtungen (26) verbundene Druckleitungen (24) für die Zuführung der Behandlungsflüssigkeit zu den Düsenkörpern (18).
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Sammelbehälter (25) der Pumpen (17) für die Behandlungsflüssigkeit oberhalb der Pumpen (17) angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsoberflächen in den Sammelbehältern (25) durch Schwimmkugeln abgedeckt sind.
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