DE2845586A1 - Anlage und verfahren zur behandlung von stoffen - Google Patents
Anlage und verfahren zur behandlung von stoffenInfo
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Description
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- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anlage und ein Verfahren zur Behandlung von Stoffen bzw. Webwaren insbesondere zumWascben, Entschlichten, Bleichen, Schrumpfen und dgl.
- a n Fur jede der angegebenen oder ahnlichen Behandlungsarten hat die Technik entsprechende Maschinen und Ii Anlagen entwickelt, von denen hier die gangigsten Modelle angeführt werden sollen. Zum Spülen, d.h. zur il (I Befreiung der Fasern von der dunnen, fur das Weben verwendeten Schlichte, werden grosse Kästen mit oben und unten zwei Walzenreihen verwendet, zwischen denen sich der Stoff zwischen Wasser- und Dampfstrahlen auf- und abbewegt, nachdem er ein Sodabad durcllaufen hat. Das Bleichen erfolgt während des raschen Durchlaufes des Stoffes durch ein Kypochloritbad od.dgl.
- und der langsamen Reifung in Gegenwart von Wasserdampf in einer grossen Wanne, in welcher der Stoff vi auf langsam laufenden Walzen angehauft wird. Beim kontinuierlichen Waschen wird der Stoff auf einer grossen Trommel mit perforiertem Mantel und horizontaler Achse und mit Innenansaugung auf- und abgewikkelt,wobei auf die Trommel ein starker Wasserregen, abgewechselt von Dampfstrahlen, auftrifft. Die Schrumpfbehandlung wird allgemein bei Stoffen, die besonders bearbeitet, wie z.B. gefärbt wurden, durchgeführt, bei denen innere Spannungen, Faserquellungen und andere Auswirkungen der vorhergehenden Behandlun gen beseitigt werden sollen. Dabei ist beabsichtigt, die Arbeit der Wäscherinnen, das Falten, das Zusammenpressen, das Wringen usw. zu imitieren, zu welchem Zweck der Stoff in verschiedene Lagen gebracht und durch heftige Wasserstrshlen aus verschiedenen Richtungen bearbeitet wird, um auf diese Weise veränderliche Kräfte zur Neutralisation der inneren Spannungen zur Wirkung zu bringen Ein allgemeiner Nachteil der oben erläuterten Verin in fahrensweise ist der, dass fur einander ahnliche Behandlungen wenigstens vier unterschiedlich konstruierte llaschinen entwickelt wurden. Der Hersteller solcher Maschinen muss nicht weniger als vier Arbeits strecken und Montagestrecken unabhängig voneinander aufrecht erhalten, was stark erhohte Anlagenkosten und noch hohere Betriebskosten, schon wegen der fehlenden Normung der Ersatzteile allein, mit sich bringt. Dazu kommt noch, dass, obgleich einige die a n vorerwahnten oder aquivalenten Verfahren zufriedens stellend mit den derzeit verfugbaren Anlagen durchgeführt werden können, andere Verfahren, wie z.B.
- das Schrumpfen, insbesondere hinsichtlich der Qualilt tat der Stoffe stark zu wunschen lassen.
- Diese allgemeinen Bemerkungen basieren auf einer eingehenderen Analyse der einschlägigen Technik und lassen erkennen, dass weniger der Bedarf nach einzelnen Verbesserungen, als der nach neuen reformierenden und allgemein neuen Ideen vorliegt.
- Die vorliegende Erfindung bezweckt daher die Erfullung der angedeuteten Bedürfnisse in der Technik der Stoff behandlung.
- Die Aufgabe der. vorliegenden Erfindung ist die St n Schaffung einer Anlage fur die Durchfuhrung der vorgenannten Behandlungen, in welcher unter geringen An passungen abwechselnd alle genannten Verfahren durch n n gefuhrt werden konnen, wobei in der Anlage eine II Aufeinanderfolge oder ein Zyklus von Arbeitsgangen vor gesehen ist, der für sich für alle Verfahren geeignet ist.
- Brfindungsgemäss wird die Schaffung einer Anlage vor tl geschlagen, in der jedes der einzelnen erwahnten Verii fahren besser und zweckmassiger ablaufen kann als in der speziellen bisher. verwendeten Ischine.
- Im Rahmen der erwahnten Aufgabe sieht die Erfindung die Schaffung eines Verfahrens zur Behandlung von Stoffen vor, welches geeignet ist, die verschiedenen Arbeiten der erwahnten einzelnen vorgesehenen Behandlun gen durchzuführen.
- Diese Aufgabe sowie weitere, der folgenden Beschreibung deutlicher entnehmbaren Ziele werden ertlndungsgemäss mit einer Anlage zur Behandlung von Stofien ge löst bzw. erreicht,welche durch eine Kammer, ote welt nigstens ein Paar endloser und ubereinanderliegender II Transportbander, von denen ein Haupttransportband die Stoffe abstützt und das andere ein Hilfstransport band ist, welche zwei gegeneinander weisende Seiten besitzen und sich gleichsinnig bewegen, sowie eine Vorrichtung enthält, welche befähigt ist, die in Falten gelegten Stoffe dem Haupttransportband zuzult fuhren, wobei das Hilfstransportband vom Haupttranslt portband so weit entfernt ist, wie genugt, dass es an die oberen Umbiegungen der genannten Falten der Stoffe dynamisch angreift, gekenazeichnet ist.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beschrei St bung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles einer lt erfindungsgemassen Anlage unter Hinweis auf beiliegende Zeichnungen zu entnehmen. Die Zeichnung lt zeigt schematisch im Auiriss und im Langsschnitt eine lt Anlage gemass der Errindung.
- Die mit der Bezugsziffer 2.0 bezeichnete Anlage zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens wird unter Befolgung der Arbeitsphasen einer Stoffbahn lt beschrieben, welche die Anlage durchlauft, um einer wie oben beschriebenen Behandlung unterworfen zu werden. Die Anlage ist in einem von einer hermetisch abdichtenden Ummantelung 20 umschlossenen Kaum enthalten. Die Stoffbahn 21 tritt in die Anlage durch eine mit einem Siphon versehene Vorkammer 23 ein lt und wird durch Umlenkwalzen 24 und 25 gefuhrt und sodann mittels einer aus einer Haspel 1 bestehenden Vorrichtung auf ein Haupttransportband 2 in Form von lt Falten 21' aufgelegt. Der faltenförmig abgelegte Stoff bewegt sich auf dem Band 2 in einem Zwischen-St raum, den die obere Auflageflache des Bandes 2 mit II der unteren Flache eines Hilfstransportbandes 3 bildet, das im Schritt mit dem Band 2 läuft und das St gefaltete Tuch in Beruhrung mit den oberen Umfaltungen begleitet. Das Band 2 wird bis zur Höhe des Hilfe bandes von einer starren Auflage 4 und liegt sodann lt mit seiner oberen Seite im Bereich einer Gegenflache 5, welche das Band 3 spannt und von oben auf die untere Hilfseite desselben drückt, auf einer Schwingfläche 6 auf, die von durch einen Vibrator 8 betätig . " ten Gelenkarmen 7 und 7' abgestützt und in Schwingung versetzt wird. Am Ende der Transportbänder wird die Stoffbahn 22 abgezogen und gelangt auf die Umlenkwalzen 26 und 27, um sodann durch eine Siphonwanne 17 aus der Anlage auszatreten. Die Schwingfläche 6 und die Bänder 2 und 3 sind entsprechend perforiert, so dass das Behandlungswasser hindurchtreten kann, dasauf den Stoff in Form laninarer Wasserstrahlen aus ersten Rohren 14 geschleudert wird, die quer zum Band oberhalb der Gegenfläche 5 angeordnet sind. Parallel und abwechselnd zu den ersten Rohren 14 sind zweite Rohre 15 angeordnet, aus denen ein laminarer lt Dampfstrahl fur die Dampfbehandlung oder die kombinierte Wasser- und Dampfbehandlung auf den Stoff gelt richtet wird. Das von-den Transportbandern abtropfende II Wasser, das grosstenteils durch den Stoff hindurchgetreten ist, wird auf einer Sammlerwand 9 aufgenommen, welche es in eine Sammel- und Reinigungswanne n 10 befordert, die eine Fortsetzung der Vorkammer 23 ist. Ein kleiner Kanal oder Abstreicher 11 nimmt den Schaum und den oberen, am meisten verschmutzten Wasserfilm auf. Dieser Schaum und der abgezogene Wasserfilm werden durch das Ventil 12 entleert. Das 11 verbleibende Wasser stromt in die Auffrischwanne 13 uber, in welche Frischwasser entsprechend der Steuerung durch nicht dargestellte Niveauregler eingeleitet wird, um die Abflussverluste auszugleichen. Die Nachfüllung des Wassers in der Wanne 13 erfolgt nicht direkt sondern durch Überlauf aus der Siphonaustritts wanne 17, die ihrerseits an das beitungsnetz durch lt die. vorerwahnten Niveauregler gesteuert, angeschlossen ist. Für die Ableitung des verbrauchten Dampfes ist ein Abzug 18 vorgesehen. In der Folge wird dielt Funktionsweise der Anlage erlautert.
- Die in Falten 21' auf dem Band 2 abgelegte Stoffbahn lt II 21 wird in kraitsehlussiger Beruhrung zwischen den gleichlaufenden Bändern 2 und 3 geführt. Allein dieser einfache Vorgang mit der kombinierten Wirkung des Wassers und/oder des Dampfes und der von der Relativbewegung der Falten 21' erzeugten Pumpwirkung II (Schwammeffekt) hat sich als unerwartet und uberlt raschend wirksam fur alle vier in betracht gezogenen Behandlungsarten, einschliessiich der Schrumpfung, die immer die grössten Schwierigkeiten bereitete, er St wiesen. Vorzugsweise wird, insbesondere fur die Falle, welche eine energischere Behandlung eriordern, die Vibration zugeschaltet, die vorteilhafterweise St an der Flache 6 unter dem Transportband 2 angewendet wird. Die in vertikaler Richtung, d.h. quer zur Laufrichtung und in Richtung gegen das gegen- II lt uberliegende Band 3 wirkenden Schwingungen erhohen ..
- deutlich die bereits erwahnte abwechselnde Press-und Pumpwirkung auf die sich relativ zueinander verschiebenden Falten 21', so dass die Behandlungsbelt dingung dauernd verandert werden und den Vorgang imitieren, der beim manuellen Schlagen und Wringen vorliegt und als Modell herangezogen wurde.
- Die Abmessung und bage der Falten, die Breite des lt Zwischenraumes zwischen den beiden Bandern, auch im lt II Verhaltnis zur Hohe der Tuchschicht, die Grosse und Frequenz der Schwingungen und die Laufgeschwindig-51 St keit der Bander mussen von Fall zu Fall nicht nur St im Hinblick auf die j'eweilsdurchzufuhrende spezielle Behandlung, sondern auch hinsichtlich der Art Res Stoffes und seines besonderen Zustandes ermittelt werden. Zur Anpassung an besondere Projekte kann die Anlage von Fall zu Fall verschieden sein und es lt lt lt konnen Zusatze oder Abanderungen vorgesehen werden, im wesentlichen ist jedoch die durch vorliegende lt Erfindung angebotene Verfahrensweise fur jede Behandlung dieselbe, so dass man tatsächlich von einer einzigartigen Anlage oder Maschine sprechenkann, die an die vier Behandlungsarten und andere ahnliche Behandlungen angepasst werden kann.
- Als Beispiel und lediglich zur Orientierung kann angegeben.werden, dass bei gut gedrängten und. leicht II das obere Band beruhrenden Falten, einem Zwischenraum St 5r zwischen den beiden gegenuberliegenden Bandern von etwa 30 mm, und einet Druckschwingung von etwa 6 mm die zweckmässigsten Bedingungen für eine Vielzahl II von Fallen erzielt werden. Die bevorzugte Schwingfrequenz ist die maximale Frequenz , bei der sich das -Material noch unter Befolgung der Schwingungen des II Bandes 2 abwechselnd zusammendrucken und entspannen 51 kann. Die Lange und die Geschwindigkeit sind wie bei jeder derartigen Anlage, wo eine gewisse Behandlungs zeit erforderlich ist, aufeinander abgestimmt. Bei II einer langeren Anlage kann die Produktionsgeschwindigkeit erhöht werden.
- 51 Wenn man Einsparungen in ddr Lange der Anlage erreichen will, so kann man auch mehrere Paare derselben lt 11 Transportbander ubereinander anordnen, wobei der aus II einem Paar von Transportbandern austretende Stoff faltenförmig auf das zweite. Paar fällt.
- II Wie bereits erwahnt wurde, kann die Anlage an jede der vorgesehenen Behandlungen angepasst werden, wobei sie in jedem Fall vorteilhaft im Vergleich zur bisher für dieselbe Behandlung verwendeten besonderen Einzelanlage ist. In manchen Fällen könnte die neue lt Anlage als ubergross erscheinen, in einem solchen Fall jedoch kann man einerseits die Anlage vereinfachen, indem man die Konstruktion der Organe einfacher gestaltet, andererseits kann aber die grosse e Wirksamkeit des neuen Systems zur Erhohung der St St stundlichen Produktionsleistung ausgenutzt werden.
- Die Beschreibung der Funktionsweise der Anlage brach 11 te auch im wesentlichen die Erlauterung des erfindungs II gemassen Verfahrens mit sich, es soll jedoch auf die lt hauptsachlichen Phasen hingewiesen, welche das Verfahren kennzeichnen. Diese Phasen -bestehen darin, dass man den Stoff kontinuierlich auf ein horizontales lt laufendes Transportband auflegt und gedrangte und regelmässige Falten bildet, den so gefalteten Stoff in kraftschlüssiger Berührung zwischen dem genannten Transportband und einem oberen parallelen, sich mit derselben Geschwindigkeit bewegenden Band fuhrt und St den zwischen den beiden Bandern befindlichen Stoff abwechselnd Wasserstrahlen und/oder Dampfstrahlen aussetzt, wobei die Bänder und die Abstützflächen, die innen eine'entsprechende Starrheit vermitteln, mit Löchern für den Durchtritt von Wasser und Dampf versehen sind.
- Eine weitere Phase des erfindungsgemässen Verfahrens ist die Anwendung von Schwingungen, welche ein Band gegen das andere verschieben und in rascher Folge die lt Stoffalten zusammendrucken und entspannen.
- Die.Erfindung wurde vorstehend im Zusammenhang mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel in ihren wen sentlichen Grundzugen beschrieben, innerhalb welcher II sie jedoch abgeandert werden kann, ohne dadurch lt ihren Rahmen zu uberschreiten.
- Leerseite
Claims (10)
- ANLAGE UND VERFAHREN ZUR BEHANDLUNG VON STOFFEN PATENTANSPRÜCHE 1. Anlage zur Behandlungvon Stoffen, gekennzeichnet durch eine Kammer (22), die wenigstens ein Paar endloser und übereinanderliegender Transportbänder, von denen ein Haupttransportband (2) die Stoffe abstützt -und das andere ein Hilfstransportband (3) ist, welche zwei gegeneinander weisende Seiten besitzen und sich gleichsinnig bewegen, sowie eine Vorrichtung enthält, welche befähigt ist, die in Falten t21') gelegten Stoffe dem IIaupttransportband (2) zuzu-II fuhren, wobei das Rilfstransportband (3) vom Haupttransportband (2) so weit entfernt ist, wie genugt, dass es an die oberen Umbiegungen der genannten Falten (21') der Stoffe dynamisch angreift.
- 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Haupttransportband (2), um auf sich den in Falten (21') gelegten Stoff aufzunehmen, der Länge nach in bezug auf das obere Hilfstransportband (3) vorsteht und dass zur Bildung der Falten (21') eine durch eine Haspel (1) gebildete Vorrichtung vorgesehen ist.
- 3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Transportbander (2, 3) im Bereich der Zonen, in welchen sie sich gegenuberliegen, auf Vertiefungsflächen t4, 5, 6) aufliegen.
- 4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Abschnitt der Vertiefungsflachen (4, 5, 6) für die Bänder (2, 3) aus einer Vibrationsflache (6) besteht, die von Gelenkarmen (7, 7') ab-II gestutzt und von einem Vibrator (8) bewegt wird, welcher ihr vorzugsweise eine auf die Falten (21') des Stoffes einen Druck ausubende Vibrationsbewegung mitteilt.
- 5. Anlage nach einem der Anspruche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des oberen Hilfstransportbandes (3) in Abständen erste Strahlrohre (14) zur Abgabe von laminaren Wasserstrahlen und zwischen diesen Rohren zweite Rohre (15) zur Abgabe von laminaren Dampfstrahlen vorgesehen sind.
- 6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Saminlerwand (9) zur Aufnahme des Wassers der Wasserstrahlen und eine Sammelwanne (10) für dieses Wasser vorgesehen sind.
- ?. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wassersainmelwanne (10) einen Abstreifer (11) zum Abfuhren des Schaumes und eines oberen verunreinigten Wasserfilmes ausserhalb des Arbeits-II zyklus sowie eine Trennwand zur Uberfuhrung des so gereinigten Wassers, in eine Auffrischwanne (13), in der das fehlende Wasser mit Brischwasser erganzt und aus welcher das Wasser über eine Pumpe 16 den genannten ersten Rohren (14) zugefuhrt wird, aufweist.
- 8. Verfahren zur Behandlung von Stoffen beliebiger Art, wie z.B. zum Reinigen, Bleichen, Waschen, Schrumpfen od.dgl. gekennzeichnet, durch folgende Stufen: kontinuierliche Anordnung des zu behandelnden Stoffes auf einem laufenden horizontalen Transportband unter Legung des Stoffes in Falten und Führung des so gefalteten Stoffes auf dem Band in kraftschlussigem Eingriff zwischen diesem Band und einem sich mitbewegenden oberen Band.
- 9. verfharen nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch die weitere Stufe, dass der Stoff' zwischen den beiden Bändern auSeinaderfolgenden Wasser- und/oder Dampfstrahlen ausgesetzt wird.
- 10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch die weitere Stufe, dass wenigstens ein Abschnitt des Stoffes, in welchem die beiden Bänder zusammenwirken, Vibrationen ausgesetzt wird, welche ein Band gegen das andere bewegen und abwechselnd die Stoffalten zusammendrucken und entspannen.
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