DE3013738A1 - Vorrichtung zum entwaessern eines poroesen stoffes, insbesondere eines teppichs - Google Patents

Vorrichtung zum entwaessern eines poroesen stoffes, insbesondere eines teppichs

Info

Publication number
DE3013738A1
DE3013738A1 DE19803013738 DE3013738A DE3013738A1 DE 3013738 A1 DE3013738 A1 DE 3013738A1 DE 19803013738 DE19803013738 DE 19803013738 DE 3013738 A DE3013738 A DE 3013738A DE 3013738 A1 DE3013738 A1 DE 3013738A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carpet
slot
gap
support surface
suction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19803013738
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph A Bolton
Olavi A Huhtala
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Albany International Corp
Original Assignee
Albany International Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US06/029,540 external-priority patent/US4225991A/en
Priority claimed from US06/102,151 external-priority patent/US4249399A/en
Application filed by Albany International Corp filed Critical Albany International Corp
Publication of DE3013738A1 publication Critical patent/DE3013738A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06GMECHANICAL OR PRESSURE CLEANING OF CARPETS, RUGS, SACKS, HIDES, OR OTHER SKIN OR TEXTILE ARTICLES OR FABRICS; TURNING INSIDE-OUT FLEXIBLE TUBULAR OR OTHER HOLLOW ARTICLES
    • D06G1/00Beating, brushing, or otherwise mechanically cleaning or pressure cleaning carpets, rugs, sacks, hides, or other skin or textile articles or fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B15/00Removing liquids, gases or vapours from textile materials in association with treatment of the materials by liquids, gases or vapours
    • D06B15/04Removing liquids, gases or vapours from textile materials in association with treatment of the materials by liquids, gases or vapours by suction
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B15/00Removing liquids, gases or vapours from textile materials in association with treatment of the materials by liquids, gases or vapours
    • D06B15/09Removing liquids, gases or vapours from textile materials in association with treatment of the materials by liquids, gases or vapours by jets of gases
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B5/00Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating
    • D06B5/02Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through moving materials of indefinite length
    • D06B5/08Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through moving materials of indefinite length through fabrics
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/24Arrangements of devices using drying processes not involving heating
    • F26B13/30Arrangements of devices using drying processes not involving heating for applying suction

Description

Vorrichtung zum Entwässern eines porösen Stoffes, insbesondere
eines Teppichs
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entwässern von porösen Stoffen wie Teppichen oder Textilien nach einem Waschvorgang.
Poröse Stoffe wie Teppiche oder Textilien werden auf verschiedene Weise gereinigt. Sie können in ein Waschbad getaucht und dann getrocknet werden, wobei Quetschrollen, Saugschlitze und Trockenofen benutzt werden. Bei anderen Systemen wird die Vorderseite des Stoffes mittels Sprühdüsen und Saugschlitzen gereinigt, während die Rückseite nicht benetzt wird.
Ein besonderes Problem besteht beim Reinigen von Teppichen in dem Entfernen des viskosen Gummimaterials, das beim Färben vor und während der Dampfbehandlung verwendet wird. Die bisher beste Methode zum Entfernen derartigen Gummimaterials von Teppichfasern nach der Dampfbehandlung, die zum Abbinden der Farbe diente, bestand darin, die Rückseite des Teppichs mit heißem Wasser zu besprühen und das Wasser von der Vorderseite mittels Saugschlitzen abzusaugen. Andere Verfahren bestanden darin, den Teppich in heißem Wasser unter Bewegung zu waschen. Der Hauptnachteil dieser Methoden bestand darin, daß damit die genannten Gummistoffe nicht restlos entfernt werden konnten. Das Verbleiben derartiger Stoffe im Teppich fördert die Entflammbarkeit und erhöht die Tendenz zur Verschmutzung des fertigen Teppichs.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Entwässern eines porösen Stoffes, insbesondere eines Teppichs zu schaffen, die mit möglichst geringem Energieaufwand betrieben werden kann und so wirkungsvoll ist, daß mit ihr auch die
Q30044/0699
Beseitigung von restlichem Gummimaterial bei Teppichen nach dem Färbevorgang verbessert wird, um einen sauberen fertigen Teppich mit verringerter Entflammbarkeit und größerer Widerstandsfähigkeit gegen Verschmutzung zu erhalten.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Entwässerungsvorrichtung ist verwendbar in einem Waschsystem, bei welchem eine Mehrzahl von Wasserstrahlen auf die Rückseite des Teppichs und in die Einlaufstelle einer Führungsrolle gerichtet wird, um das Wasser auf die vorderen Fasern zuzubewegen. Wenn der Teppich über ein Saugrohr geführt wird, das einen oder mehrere Saugschlitze aufweist, ist er durch und durch naß. Die Stützfläche, die einem Saugschlitz gegenüber liegt und mit der Rückseite des Teppichs zusammenwirkt, bildet eine Luftdrosselstelle, welche die Wirksamkeit der Vorrichtung erhöht. Es wird nämlich dadurch ein größerer Druckabfall über den Teppich bewirkt und die Luft muß auf einem mehr indirekten Weg durch den Teppich strömen. Dadurch kommt sie mit einem größeren Teil des Teppichs mit relativ hoher Geschwindigkeit in Berührung. Dies ergibt eine verstärkte Entwässerung. Zusätzlich verbleiben die Tufte an der Vorderseite des Teppichs über einen längeren Zeitraum innerhalb des Saugschlitzes und sie werden dadurch wirksamer gereinigt. Während der Entwässerung schwimmt die Stützfläche praktisch auf dem Teppich. Dadurch kann sie über Säume oder andere Bereiche unterschiedlicher Dicke des Teppichs gleiten.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel mit einigen Abwandlungen dargestellt ist. Es zeigt:
030044/0699
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Textilien-Waschanlage mit zwei erfindungsgemäßen Entwässerungsvorrichtungen;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Entwässerungsvorrichtung in größerem Maßstab;
Fig. 3 eine Vorderansicht der Entwässerungsvorrichtung von Fig. 2;
Fig. 4 eine Einzelheit der Entwässerungsvorrichtung in größerem Maßstab, teilweise geschnitten;
Fig. 5 eine Draufsicht des Saugrohres der Vorrichtung von Fig.4; Fig. 6 einen Schnitt ähnlich Fig. 4; und
Fig. 7 einen Schnitt ähnlich Fig. 4 einer abgewandelten Entwässerungsvorrichtung.
In vielen Fällen, insbesondere bei Teppichen ohne rückseitige Verstärkung, ist es wünschenswert, den Stoff vollständig zu benetzen, ohne daß er in ein Bad eingetaucht zu werden braucht. Dabei sollte viel Flüssigkeit, insbesondere Wasser, verwendet werden, um ungewünschtes Material von dem Stoff zu entfernen. Zu große Flüssigkeitsmengen benötigen jedoch andererseits einen großen Energieaufwand für den folgenden Trocknungsprozeß. Demzufolge sollte ein Kompromiß angestrebt werden zwischen größtmöglichem Reinigungseffekt unter Verwendung großer Flüssigkeitsmengen und größtmöglicher Trockenheit des Stoffes durch Verwendung geringerer Flüssigkeitsmengen.
Normalerweise werden zum Befeuchten der Rückseite eines Teppichs Sprühdüsen verwendet. Auf der Vorderseite wird ein Saugrohr mit Saugschlitzen zwecks Unterdruckreinigung vorgesehen. Bei den üblichen Saugschlitzen biegt sich der Tuft des Teppichs von dem Saugschlitz weg, wenn er sich diesem nähert. Dadurch wird die Zeit, während welcher jeder Tuft der Unterdruckreinigung ausgesetzt ist, verkürzt. Außerdem strömt die Luft mehr durch den Teppich als in erster Linie durch den Flor. Die Erfindung sieht Mittel vor, um möglichst wirtschaftlichen Gebrauch von der Luftströmung in einer Reinigungsvorrichtung sowohl hinsichtlich Energieverbrauch als auch Reinigungswirkung zu machen.
030044/0699
-S-
Die Waschanlage 10 ist in ihrer Gesamtheit in Fig. 1 dargestellt. Mit 12 ist ein Teppich mit einer getufteten Vorderseite 14 aus Pasern üblicher Länge und einer porösen Rückseite 16 aus Jute oder anderem gewebtem oder nichtgewebtem Material bezeichnet, der von einem nicht dargestellten Dämpfer kommt und durch die Waschanlage 10 geleitet wird.
Der Teppich ist um eine Führungsrolle 18 geführt, die in einem der Füße 20, 22 des Maschinengestells 24 gelagert ist. Heißes Wasser oder eine andere geeignete Flüssigkeit wird von einer oder mehreren ersten Düsen 25 in oder vor die Auflaufstelle zwischen dem Teppich und der Rolle 18 gesprüht. Der Druck ist ausreichend, um die Rückseite 16 des Teppichs derart zu benetzen, daß das Wasser durch den Teppich durchsickert. Der Druck sollte jedoch nicht so groß sein, daß das Wasser vollständig durchgedrückt wird. Drücke zwischen 0,7 und 5,5 bar (10-80 psi) haben sich als brauchbar erwiesen bei einem Durchsatz von etwa zwei bis zehn Liter pro Minute für jede Düse. Die Anzahl der Düsen 25 hängt ab von der Breite des Teppichs, der in der Anlage bearbeitet werden soll. Die Düsen 25 sind an einem Träger 26 angebracht, der eine Ausnehmung zur Durchführung des Teppichs aufweist. Die Düsen 25 können in einem Abstand zwischen 5 und 10 cm angeordnet sein.
Der nasse Teppich gelangt von der Führungsrolle 18 zu einem Diffuser 28 mit einem Saugrohr 30. Das Saugrohr ist luftdicht mit Ausnahme eines Saugschlitzes 32 mit einer Breite zwischen etwa 3 mm und 15 mm. Eine nicht dargestellte Pumpe erzeugt den nötigen Unterdruck in dem Rohr 30. Ein Unterdruck zwischen 125 und 375 Torr hat sich als geeignet für das Reinigen und Trocknen erwiesen. Vorschubgeschwindigkeiten für den Teppich zwischen 3 und 18m pro Minute werden normalerweise verwendet.
Es hat sich gezeigt, daß bei Teppichen und ähnlichen Textilstoffen eine bessere Entwässerung und Reinigung mit einer kleineren Luftmenge bei hoher Geschwindigkeit erreicht werden kann als mit
030044/0699
einer größeren Luftmenge bei geringerer Geschwindigkeit. Wenn die Luft wie bei einem Teppich ohne rückseitiger Verstärkung oder einem Textilstoff mit offenem Gewebe direkt durch den Stoff hindurchtreten kann, sucht sie sich den Weg des geringsten Widerstandes durch die Hohlräume. Dadurch wird eine geringere Wassermenge von der Oberfläche aufgenommen als wenn eine Drossel- oder Stützvorrichtung hinter dem Material in solcher Beziehung zu dem Saugschlitz 32 angeordnet wird, daß die Luft gezwungen ist, in einer mehr indirekten Route zu strömen. Dabei wird die Luft eine größere Oberfläche des Substrats bestreichen und eine wirksame Reinigung und Trocknung durchführen. Da eine geringere Luftströmung erforderlich ist, ist der Energieaufwand ebenfalls verringert.
Das Stützelement in Fig. 1 und 2 ist eine nichtporöse Platte 34, obgleich - abhängig von der Natur des zu entwässernden Stoffes sie gelegentlich auch eine gewisse Permeabilität aufweisen kann. Da die zu entwässernden Stoffe in Bezug auf die Gewebeart, die Muster und die Durchlässigkeit unterschiedlich sein können, kann es notwendig sein, komplizierte und/oder einstellbare Ausführungen zur Führung der Luftströmung zu verwenden.
Das Drossel- und Stützelement hat nicht nur zur Folge, daß die Luft einen indirekten Weg geht, sondern es erhöht auch den Druckabfall über dem Stoff. Ein hoher Druckabfall ergibt eine stärkere Entwässerung bei geringerem Energieaufwand, trocknere Teppiche hinter dem Saugrohr und höhere Luftgeschwindigkeiten. Die wünschenswerte Luftströmung für einen bestimmten Stoff hängt von der Permeabilität des Substrats, der insgesamt zugeführten Wassermenge und der Verweilzeit über dem Saugschlitz ab.
Der Spalt d (Fig.6) zwischen der Stützplatte 34 und der Oberfläche 35, von welcher der Saugschlitz 32 ausgeht, ist einstellbar und muß groß genug sein, damit Luft durch den Flor des Teppichs strömen und die Tufte zum Schlitz 32 hin abbiegen kann. Er muß andererseits klein genug sein, um zu gewährleisten, daß die
030044/0699
Luft in erster Linie durch den Flor strömt. Der Spalt d wird auf 1/3 bis 7/8 der Dicke des Teppichs eingestellt, und beste Ergebnisse wurden erzielt im Bereich von 6 mm bis 15 mm. Die Schlitzlänge g ist die Strecke, über welche der Teppich dem Unterdruck-Reinigungsprozeß unterworfen wird. Diese Länge wird beträchtlich vergrößert durch die Verwendung der "schwimmenden" Stützplatte 34, und die Reinigung beginnt fast in dem Moment, wenn der Teppich in den Spalt eintritt. Durch den Unterdruck bewegt sich der Gummi auf die Spitzen der Tufte zu, wo er entfernt werden kann, sobald die Spitzen der Tufte in den Saugschlitz 32 eintreten. Die Spitzen verbleiben in dem Saugschlitz 32 für einen Zeitraum, der länger ist als die Zeit, während welcher die Wurzeln der Tufte über dem Schlitz verweilen. Dies hat seine Ursache darin, daß
1) die Längen 1 der Tufte größer sind als der Spalt d zwischen der Stützplatte 34 und der Oberfläche 35, und
2) die Tufte zu dem Saugschlitz hin in einem Winkel «i> gebogen sind, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist.
Die Stelle, an welcher die Spitzen den Schlitzbereich verlassen bestimmt die effektive Länge des Spaltes. Diese Länge ist etwa gleich dem Abstand zwischen der Stelle, an welcher der Teppich den Spalt betritt, und dem von diesen Stelle abgewandten Ende des Schlitzes 32 plus 1 . coso£ .
Der Teppich wandert durch die Waschanlage 10 und zu dem Diffusor 28 derart, daß normale Arbeitsspannung die Rückseite des Teppichs gegen die Stützplatte 34 hält. Dadurch wird auch verhindert, daß der Teppich durch den Unterdruck in dem Saugschlitz teilweise in diesen hineingezogen wird. Die Parameter des Saugschlitzes müssen mit der Form der Stützplatte abgestimmt sein, um die Länge und Größe des Spaltes zu steuern.
Der Diffusor 28 weist eine Schieberplatte 36 auf, die relativ zu dem Teppich auf- und abbewegbar ist. Zu diesem Zweck ist eine Einstellvorrichtung 38 mit einem Handrad 40, einem Handgriff 42
030044/0699
und einer Spindel 44 vorgesehen, mit welcher die Lage der Schieberplatte 36 und damit der Stützplatte 34 für jede zu entwässernde Stoffart eingestellt werden kann. Die Stützplatte 34 ist in der Schieberplatte 36 über Rollen 46 gelagert. Ein an der Schieberplatte 36 angebrachter Zeiger 48 wirkt mit einer Skala 47 zusammen, um die richtige Spaltbreite einstellen zu können.
Der Teppich gelangt von dem Diffusor 28 zu einer weiteren Führungsrolle 49, wo er erneut mittels zweiter Wasserdüsen 50 befeuchtet wird. Die zweite Führungsrolle 49 ist mittels einer Spindel 54 verschiebbar in einem Rahmen 52 angeordnet. Dadurch kann die Rolle 59 in der gewünschten Höhe eingestellt werden.
Der Entwässerungs- und Reinigungsvorgang wird in einer zweiten Diffusoreinheit 28 wiederholt. Da diese Einheit identisch mit der ersten ist, werden die gleichen Bezugszeichen zur Bezeichnung der gleichen Teile verwendet.
Von der zweiten Diffusoreinheit 28 gelangt der Teppich zu einer Umlenkrolle 56, einer Antriebsrolle 58 und einer weiteren Führungsrolle 60. Eine Wanne 62 mit einem Ablauf ist unterhalb der Diffusoreinheiten 28 vorgesehen, um überfließendes Wasser aufzufangen und abzuführen.
Die Diffusoreinheit 28 ist im einzelnen in Fig. 2 und 3 dargestellt. Die Schieberplatte 36 setzt sich aus zwei parallelen Platten 64, 66 zusammen, die miteinander durch Schrauben und Muttern 68 verbunden sind und zwischen sich eine weitere Platte 70 aufnehmen, durch welche sich die Schrauben 68 ebenfalls erstrecken. Wie ersichtlich, hat die mittlere Platte 70 eine größere Höhe als die äußeren Platten 64, 66, die jedoch ihrerseits breiter sind. Die Seitenkanten der Schieberplatte 36, die sich aus den Platten 64, 66 und 70 zusammensetzt, sind also, von oben gesehen, U-förmig.
Die Mittelplatte 70 weist in ihrem Mittelbereich einen rechteckigen Schlitz 72 auf. Jede der Seitenplatten 64 und 66 erstreckt
03 0044/0699
sich über einen Teil dieses Schlitzes, wodurch zwei einander gegenüberliegende U-förmige Nuten 72a im mittleren Bereich der Schieberplatte 36 gebildet werden. Die Rollen 46 liegen in diesen Nuten und können sich senkrecht in diesen verschieben. Der untere Abschnitt 74 des Schlitzes 72 ist entsprechend der Form der untersten Rolle gerundet, so daß die Rolle dort satt anliegen kann.
Der Abstand zwischen den Seitenplatten 64, 66 ist etwas größer als die Dicke des Tragrahmens 76. Die Schieberplatte 36 ist also in den Rahmen 76 verschiebbar, wobei dessen senkrechte Streben 78 als Schienen für die U-förmigen Seitenkanten der Schieberplatte 36 dienen.
Die Spindel 44 erstreckt sich durch eine Gewindebohrung in der oberen horizontalen Strebe 80 des Tragrahmens 76. Dort ist eine Blockiervorrichtung 82 mit einer Feststellschraube 84 angeordnet. Der untere Teil der Spindel 44 erstreckt sich durch das obere Querteil 86 der Schieberplatte 36 und ist dort durch einen Bolzen 88 festgelegt.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, erstreckt sich von jeder Rolle 46 eine Achse 90 bzw. 92 in einen Rahmen 94, wo sie mittels einer Mutter 96 festgelegt ist. Der Rahmen 94 trägt die Stützplatte 34. Schmiernippel 98 sind überall dort vorgesehen, wo es nötig ist, um eine reibungsarme Arbeitsweise zu gewährleisten und die Abnützung zu verringern.
Im Betrieb wird der Teppich mit heißem Wasser von den ersten Düsen 25 benetzt. Wasserstrahlen werden dabei in den Einlaufwinkel zwischen der Führungsrolle 18 und dem Teppich 12 geführt und durchtränken den Teppich. Das heiße Wasser verringert die Viskosität des Gummis, und insbesondere wenn die Wasserstrahlen auf die Rückseite 16 des Teppichs gerichtet sind, wird der Gummi auf die Spitzen der Tufte auf der anderen Seite des Teppichs zu gespült.
030044/0699
Die Luft strömt durch den Teppich in den Spalt und auf den Saugschlitz 32 zu. Mit den richtigen Spaltabmessungen werden die Tufte so gebogen, daß die Spitzen stromabwärts auf den Saugschlitz 32 zu gerichtet sind. Die Luftströmung ist bestrebt, den Gummi weiter auf die Spitzen der Tufte zuzutreiben.
Die Spitze der Tufte tritt aufgrund ihrer nach unten gerichteten Abbiegung in den Saugschlitz ein, bevor die Wurzel der Tufte dem Saugschlitz gegenüberliegt. Die Luftströmung hält jeden individuellen Tuft in dem Schlitz, bis dessen Wurzel sich darüber und über einen ausreichenden Abstand weiterbewegt hat, um den Tuft aus dem Saugschlitz herauszuziehen. Die Zeit, während der jeder Tuft in dem Saugschlitz verbleibt, ist demzufolge länger als bei einem üblichen Saugschlitz, so daß der Luftstrom die Gummipartikel , die sich durch die vorhergehende Heißwasserbehandlung an den Spitzen der Tufte konzentriert haben, wirksamer entfernen kann.
Der indirekte Weg, den die Luft nimmt, wenn sie um die Stützplatte 34 herum und durch den Flausch strömt, verbunden mit ihrer relativ hohen Strömungsgeschwindigkeit, begünstigen den Entwässerungsvorgang. Es hat sich gezeigt, daß die Verwendung einer Stützfläche in Verbindung mit dem Saugschlitz die bei Behandlung eines Teppichs ohne rückseitiger Verstärkung erforderlichen Luftmengen auf etwa die Hälfte reduziert. Entsprechend ist auch der Energiebedarf der Anlage geringer.
Die Diffusoreinheit 28 ist vorzugsweise für das Trocknen von Teppichen geeignet. Der benötigte Minimalspalt wird durch Betätigung der Vorrichtung 38 eingestellt. Durch Drehen des Rades 40 wird die Schieberplatte 36 im Rahmen 76 aufwärts oder abwärts bewegt. Die Rollen 46 bewegen sich mit der Platte 36 nach oben oder unten, da die untere Rolle am Schlitzende 74 anliegt. Die Stützplatte 34 bewegt sich mit den Rollen. Nachdem die Spaltbreite zwischen der Stützplatte 34 und der Oberfläche 35 eingestellt ist, wird die Blockiervorrichtung 82 betätigt, um
0 3 0044/0699
zu gewährleisten, daß sich die Einstellung nicht verändert. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die den Saugschlitz 32 umgebende Fläche 35 und die dieser zugewandte Fläche der Stützplatte 74 eben.
Wenn der Teppich während des Trocknens durch den genannten Spalt geführt wird, ist der tatsächlich sich einstellende Spalt zwischen der Stützplatte 34 und der Oberfläche 35 nicht nur von der anfänglichen Einstellung abhängig, sondern auch von der Spannung des Teppichs und dem Gewicht der Stützplatte. Wie vorher erklärt wurde, "schwimmt" die Stützplatte auf dem Teppich und springt über Säume oder andere Unregelmäßigkeiten. Die anfängliche Einstellung des Spaltes durch die Spindeleinrichtung 38 stellt den Minimalspalt dar. Die Stützplatte 34 ist jedoch in der Lage, sich unabhängig von der Einstellung der Schieberplatte 36 nach oben zu bewegen. Die Spannung des Teppichs ist bestrebt, die Stützplatte 34 und die Rollen 46 nach oben zu schieben, während die Schwerkraft die Stützplatte 34 nach unten zu bewegen sucht. In der Praxis stellt sich ein Gleichgewichtszustand ein. Die Anordnung von mindestens zwei Rollen 46 innerhalb der Schieberplatte 36 gewährleistet, daß der Rahmen 94 und die Stützplatte 34 sich leicht und gleichmäßig in Bezug auf die Oberfläche 35 bewegen können.
Wie vorher erwähnt wurde, wird der gesamte Wasch- und Trockenvorgang mit einem zweiten Satz von Wasserdüsen, Führungsrollen und Diffusor durchgeführt. Dadurch wird eine gründliche Reinigung und Trocknung erreicht.
Wenn der Teppich den Spalt in jeder der beiden Diffusoreinheiten verläßt, bewirkt die Luftströmung durch den Flausch in Richtung auf den Saugschlitz, der nun stromaufwärts liegt, eine Verbesserung des Waschergebnisses.
Bei der in Fig. 7 gezeigten Abwandlung liegen die den Saugschlitz 32 begrenzenden Flächen nicht in einer Ebene, wie dies bei der Fläche 35 des ersten Ausführungsbeispiels der Fall war,
030044/0699
sondern die Fläche 166 vor dem Saugschlitz 32 liegt tiefer als die Fläche 164 hinter dem Saugschlitz. Dabei kann eine flexible Stützplatte 168 verwendet werden, die eine Luftströmung durch den Teppich verhindert, da der Teppich mit seiner Rückseite nicht gegen die Stützplatte gedrückt zu werden braucht. Diese Anordnung ist insofern vorteilhaft, als der größte Teil der Luftströmung stromabwärts gerichtet ist, weil eine gewisse Dichtung zwischen der Stützplatte 168 und der hinteren Fläche 164 gebildet wird. Dadurch kann eine höhere Luftgeschwindigkeit ermöglicht werden und die Tufte werden, wie ersichtlich, in stärkerem Maße auf den Saugschlitz 32 zu abgebogen.
Es können auch andere Mittel vorgesehen werden, um die Tufte in Richtung auf den Saugschlitz umzubiegen. Beispielsweise kann ein poröses Förderband zwischen der Vorderseite des Teppichs und dem Saugschlitz vorgesehen werden, das sich schneller bewegt als der Teppich. Dies hat zwangsläufig ein entsprechendes Umbiegen der Tufte zur Folge.
Selbstverständlich sind die Abwandlungen der dargestellten Ausführungsbeispiele möglich ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So können Saugrohre mit mehreren Saugschlitzen ver~ wendet werden und die Betriebsparameter können entsprechend der Art des zu behandelnden Stoffes geändert werden.
030044/0699

Claims (8)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Entwässern eines porösen Stoffes, insbesondere eines Teppichs, gekennzeichnet durch eine Unterdruckquelle (32), eine Stützfläche (34) gegenüber und in einem solchen Abstand von der Unterdruckquelle, daß ein Spalt zum Durchführen des porösen Stoffes (12) entsteht, Mittel (36,38) zum Einstellen der Breite des Spaltes und Mittel (46) zur Lagerung der Stützfläche, welche ein Entfernen der Stützfläche von der Unterdruckquelle und folglich eine Verbreiterung des Spaltes zulassen, wenn eine ausreichende Kraft in der betreffenden Richtung ausgeübt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Rahmen (76) aufweist, an dem die Einstellmittel (36) verschiebbar angebracht sind, und daß die Stützfläche (34) relativ verschiebbar an den Einstellmitteln (36) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmittel eine Schieberplatte (36) aufweisen mit einem Schlitz (72), in welchem mindestens eine Rolle (46) verschiebbar ist, an der die Stützfläche (34) befestigt ist.
030044/0699
Bankverbindung: Hypobank Gauting Konto Nr. 3750123448 (BLZ 700 260 01)
ORIGINAL INSPECTED
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberplatte (36) am Rahmen (76) mittels einer Verstellspindel (44) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Rollen (46), die in dem Schlitz (72) angeordnet sind und an denen die Stützfläche (34) angebracht ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (72) derart ausgebildet ist, daß er den Bewegungsbereich der Rolle(n) (46) begrenzt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdruckquelle einen Saugschlitz (32) aufweist, der in der Bewegungsrichtung des Stoffes von Flächen (164,166) in unterschiedlicher Höhe begrenzt ist, wobei die stromauf liegende Fläche (166) tiefer liegt als die stromab liegende Fläche (164).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (168) eine entsprechend abgestufte Form hat und mit der stromab liegenden Fläche (164) einen engeren Spalt begrenzt als mit der stromab liegenden Fläche (166).
030044/0699
DE19803013738 1979-04-12 1980-04-10 Vorrichtung zum entwaessern eines poroesen stoffes, insbesondere eines teppichs Ceased DE3013738A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/029,540 US4225991A (en) 1979-04-12 1979-04-12 Fabric washing system
US06/102,151 US4249399A (en) 1979-12-10 1979-12-10 Fabric washing system

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3013738A1 true DE3013738A1 (de) 1980-10-30

Family

ID=26705053

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803013738 Ceased DE3013738A1 (de) 1979-04-12 1980-04-10 Vorrichtung zum entwaessern eines poroesen stoffes, insbesondere eines teppichs

Country Status (8)

Country Link
AU (1) AU537202B2 (de)
BR (1) BR8002207A (de)
CA (1) CA1120741A (de)
DE (1) DE3013738A1 (de)
FR (1) FR2453926B1 (de)
GB (1) GB2049138B (de)
IT (1) IT1207102B (de)
MX (1) MX150215A (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2642334A1 (fr) * 1989-01-30 1990-08-03 Beil Christian Appareil de nettoyage de tapis, notamment de tapis de sport a structure epaisse
KR100369200B1 (ko) * 1994-04-30 2003-03-26 가부시키가이샤 세이부 기켄 고속유체에의한저온급속탈수건조의방법
KR100355339B1 (ko) * 1994-10-29 2002-12-26 가부시키가이샤 세이부 기켄 고속유체를사용한저온급속탈수건조장치
CN107587338A (zh) * 2016-07-08 2018-01-16 天津市藏原地毯有限公司 一种长条地毯清洗装置

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2502149A1 (de) * 1975-01-21 1976-07-22 Monforts Fa A Vorrichtung zum mechanischen entwaessern von bahnfoermigem material
DE2521407A1 (de) * 1975-05-14 1976-11-25 Kuesters Eduard Verfahren und vorrichtung zum behandeln einer laufenden bahn

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3574261A (en) * 1968-09-24 1971-04-13 Grace W R & Co Apparatus and method for drying permeable webs
DE1917758A1 (de) * 1969-04-08 1970-11-05 Vepa Ag Vorrichtung zum Entwaessern von durchlaessigen Guetern
DE2404134A1 (de) * 1973-02-22 1974-08-29 Gaston County Dyeing Mach Extraktionsverfahren und vorrichtung fuer stueckgut
FR2367852A1 (fr) * 1976-10-15 1978-05-12 Riggs & Lombard Inc Procede et appareil pour le traitement de nappes, notamment de nappes de tissu

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2502149A1 (de) * 1975-01-21 1976-07-22 Monforts Fa A Vorrichtung zum mechanischen entwaessern von bahnfoermigem material
DE2521407A1 (de) * 1975-05-14 1976-11-25 Kuesters Eduard Verfahren und vorrichtung zum behandeln einer laufenden bahn

Also Published As

Publication number Publication date
CA1120741A (en) 1982-03-30
FR2453926B1 (fr) 1986-03-21
AU5708880A (en) 1980-10-16
BR8002207A (pt) 1980-12-16
MX150215A (es) 1984-03-30
AU537202B2 (en) 1984-06-14
IT8048379A0 (it) 1980-04-10
GB2049138A (en) 1980-12-17
GB2049138B (en) 1983-09-01
FR2453926A1 (fr) 1980-11-07
IT1207102B (it) 1989-05-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2935413A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen behandeln von textilen u.ae. warenbahnen
DE4419540C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung einer umlaufenden Sieb- oder Filzbahn
DE1611762C3 (de)
DE2730891A1 (de) Verfahren zum mustermaessigen aufbringen einer fluessigkeit auf eine laufende bahn, entsprechende vorrichtung sowie faerbeanlage
DE3013738A1 (de) Vorrichtung zum entwaessern eines poroesen stoffes, insbesondere eines teppichs
DE1956762A1 (de) Anfeuchter fuer stetig vorrueckende Gewebebahnen
DE4402279C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen eines umlaufenden Papiermaschinensiebes
DE4316061C2 (de) Verfahren zum Säubern von kontinuierlich vorlaufendem, bahnförmigen Textilgut und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3137663A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum spuelen von textilgut
WO2008128868A1 (de) Reinigungsvorrichtung
EP0803002A1 (de) Verfahren zum bemustern von textilen warenbahnen
DE1460452B2 (de) Verfahren zur Veredlung einer syntetischen Textiistorfbahn
DE2549143A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bearbeiten von textilmaterialien
AT152295B (de) Verfahren zum Waschen und Nachbehandeln von frisch gesponnener und geschnittener Stapelfaser (Zellwolle).
DE102006051849A1 (de) Reinigungsvorrichtung
EP1046738B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Waschen einer textilen Bahn
DE102004040956B3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Fadenscharen für die Textilausrüstung oder Textilveredelung
AT503488A2 (de) Anlage und verfahren zur konditionierung der bespannung in materialbahn-herstellungsmaschinen
DE3021954A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum faerben von stoff
CH595498A5 (en) Mercerising fabric stretching
DE202007005670U1 (de) Reinigungsvorrichtung
DE3536912C2 (de)
CH421878A (de) Einrichtung zum Nassbehandeln, im Umlauf oder Durchlauf, einer stetig über Walzen geführten, flächenförmigen Textilbahn
DE1949185A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von dicken,voluminoesen Textilien
DE102010029815A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum ein- oder beidseitigen Auftragen eines flüssigen oder pastösen Auftragsmediums in Form wenigstens eines Sprühstrahles

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: D06B 15/04

8131 Rejection