DE2905945B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Bemustern von Textilien, Warenbahnen u. dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Bemustern von Textilien, Warenbahnen u. dgl.

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DE2905945B2 DE2905945A DE2905945A DE2905945B2 DE 2905945 B2 DE2905945 B2 DE 2905945B2 DE 2905945 A DE2905945 A DE 2905945A DE 2905945 A DE2905945 A DE 2905945A DE 2905945 B2 DE2905945 B2 DE 2905945B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zugrunde liegenden Art sowie eine zur Ausführung dieses Verfahrens geeignete Vorrichtung.
Ein Verfahren der genannten Art ist aus der US-PS 38 48 039 bekannt Es wird hierbei auf einer Trägerbahn ein Film aus einem Lösungsmittel für ein polymeres Material erzeugt und in diesen Film hinein in einem willkürlichen unregelmäßigen Muster das polymere Material eingebracht, welches auf dem Film verschwimmt und an den Rändern von dem Lösungsmittel angelöst wird, so daß sich ein eigenartiges Erscheinungsbild mit räumlich getrennten Teilmengen der Bemusterungsflüssigkeit ergibt, deren Ränder in dem Lösungsmittel auslaufen. Die bemusterte Bahn wird dann mit einer gleichmäßigen Polymerschicht überzogen, auf die anschließend eine Textilbahn aufgebracht wird. Die Trägerbahn wird schließlich entfernt Es handelt sich also um ein sogenanntes Abklatsch- oder Negativverfahren.
Ein solches Verfahren geht mit einem mechanischen Angriff an der Bemusterungsschicht einher, insofern diese auf die Trägerbahn aufgebracht und somit oberflächlich geglättet wird. Außerdem ist das Verfahren nur für relativ flache Textilien, nicht aber für Polwaren geeignet
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der dem Oberbegriff zugrunde liegenden Art dahingehend auszugestalten, daß die willkürliche Verteilung der in der Trägerflüssigkeit befindlichen Bemusterungsflüssigkeit ohne mechanischen Angriff an der Flüssigkeit oder der Warenbahn auf diese übertragen werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1 darin, daß die mit der Bemusterungsflüssigkeit versehene Trägerflüssigkeit auf die Warenbahn als Schwall, Schleier oder Film gegossen wird.
Es wird also die Bemusterungsflüssigkeit in oder auf der Trägerflüssigkeit schwimmend auf die Warenbahn übertragen, ohne daß die Warenbahn oder die
Bemusterungsflüssigkeit berührt werden. Die Übertragung der Trägerflüssigkeit und der darin befindlichen Einzelmengen der Bemusterungsflüssigkeit erfolgt in ein und demselben Vorgang gleichzeitig und mit Hilfe ein und derselben Auftragsvorrichtung. LUe Bemusterungsflüssigkeit hat dabei eine maximale Beweglichkeit in der Trägerflüssigkeit, und es ist das Ausfasern, Auslaufen oder sich teilweise Vermischen der Einzelmengen der Bemusterungsflüssigkeit mit den benachbarten Zonen der Trägerflüssigkeit ausgeprägter als wenn die Beniusterungsflüssigkeit in einer schon auf der Warenbahn vorhandene Schicht der Trägerflüssigkeit eingetropft wird, so daß die Übergänge besonders weich und fließend werden. Das Arbeiten »naß in naß« ist an sich zum Beispiel aus der DE-AS 17 60 657 bekannt, bei der Tropfen in eine vorher auf die Warenbahn aufgebrachte, jedoch noch nicht fixierte Unifärbung hinein abgegeben werden. Auch hierbei wirkt die die Bemusterungsflüssigkeit darstellende zweite Färbeflüssigkeit auf nicht beeinfluLaare Weise mit der ersten Färbeflüssigkeit zusammen, jedoch geschieht dies erst auf der Warenbahn, wenn also die Bewegungen der Flüssigkeiten schon gesperrt sind.
Einander auf der ganzen Breite der Bahn überdeckende Schichten eines flüssigen Materials auf eine Bahn aufzugießen, ist für sich genommen aus der DE-OS 24 48 440 bekannt Es handelt sich hierbei jedoch nicht um eine Bemusterung mit über die Oberfläche d'. r Bahn verteilten Musterzonen, sondern um die Schaffung übereinander liegender Schichten auf der Bahn.
Bei der Erfindung soll jedoch gemäß im Oberbegriff die Bemusterungsflüssigkeit »in räumlich getrennten Teilmengen« vorhanden sein, was gerade ausschließt, daß die Bemusterungsflüssigkeit sich homogen über die ganze Ausdehnung des Flächengebildes erstreckt und auf diesem eine Unibemusterung erzeugt. Wenn die Einzelmengen der Bemusterungsflüssigkeit in zwei räumlichen Dimensionen voneinander getrennt sind, handelt es sich um einzelne Stromfäden od. dgl., die in Querrichtung voneinander getrennt, in Längsrichtung aber in sich zusammenhängend sind. Wenn es sich um Einzelmengen in Form von Tropfen oder Fladen handelt, sind die Einzelmengen in drei räumlichen Dimensionen voneinander getrennt.
Die Übertragung der Trägerflüssigkeit mit den Einzelmengen der Bemusterungsflüssigkeit kann nach allen bekannten Auftragsverfahren erfolgen, bei denen eine Flüssigkeit in Form eines Schwalls, Films oder Schleier, auf die Warenbahn abgegeben wird.
Die Verteilung und Anordnung der Einzelmengen der Bemusterungsflüssigkeit kann nach dem Einbringen auf die oder in die Trägerflüssigkeit durch geeignete Mittel beeinflußt werden. Die Bemusterungsflüssigkeit geht aber auf die Bahn in der Verteilung über, die sie im Moment des Übergangs von selbst hat. Nachdem sie sich auf der Bahn abgesetzt hat, erfolgt keine Beeinflussung der Verteilung mehr.
Die Bemusterungsflüssigkeit kann nach dem Aufoder Einbringen in die Trägerflüssigkeit auf dieser schwimmen, wenn das Verhältnis der spezifischen Gewichte dies zuläßt. Es ist aber auch möglich, daß die Einzelmengen der Bemusterungsflüssigkeit in der Trägerflüssigkeit schweben bzw. nur relativ langsam absinken.
Als Warenbahn kommt außer einer solchen aus einem Textilgut jedes Material in Betracht, auf welchem mittels eines flüssigen Bemusterungsmittels eine Bemusterung angebracht werden kann. Die Entwicklung des Verfahrens hat an Teppichbahnen mit Polfäden stattgefunden, doch kommen auch andere textile Waren in Betracht Das Verfahren ist noch nicht einmal auf durchlässige Warenbahnen beschränkt, vielmehr können auch Folien u.dgL nach dem erfindungsgemäßen Verfahren bearbeitet werden.
Die Bemusterungsflüssigkeit ist vorzugsweise eine Färbeflüssigkeit Es sind aber auch andere Flüssigkeiten nicht ausgeschlossen, z. B. Reservierungen, Flüssigkeiten, die die Warenbahn strukturmäßig, z. B. vom Griff her, beeinflussen, usw.
Die Vermischung der Bemusterungsflüssigkeit und der Trägerflüssigkeit muß mindestens bis zur Übertragung der Flüssigkeit auf das Flächengebilde hintangehalten werden, damit die Bemusterungsflüssigkeit als Einzelmengen innerhalb der Trägerflüssigkeit noch erhalten bleibt und sich Musterzonen einstellen, in denen die Musterungsflüssigkeit in unterschiedlichen Konzentrationen aufgetragen ist
Die gemäß Anspruch 2 vorhandene höhere Viskosität der Bemusterungsflüssigkeit gegenüber der Trägerflüssigkeit fördert den Zusammenhalt der Einzelmengen der Bemusterungsflüssigkeit bis zur Übertragung auf das Flächengebilde.
Grundsätzlich können die Bemusterungsflüssigkeit und die Trägerflüssigkeit ineinander lösbar sein oder nicht Die erstere Möglichkeit ist jedoch nach Anspruch 3 bevorzugt, weil sich dann in der Phase zwischen der Eindringung der Bemusterungsflüssigkeit Einzelmengen
jo in die Trägerflüssigkeit und der Übertragung auf das Flächengebilde bzw. der gegebenenfalls erforderlichen Fixierung ein Lösen und teilweises Durchmischen der Bemusterungsflüssigkeit und der Trägerflüssigkeit in den einander benachbarten Bereichen eintritt, die der
J5 Abflachung der Übergänge förderlich ist.
In der Praxis werden die Bemusterungen überwiegend Färbungen in wäßrigen Systemen sein. Anspruch 4 gibt eine zweckmäßige Art der Herbeiführung eines Unterschiedes in der Konzentration zwischen Bemusterungsflüssigkeit und Trägerflüssigkeit an, der zur Aufrechterhaltung der Einzelmengen der Bemusterungsflüssigkeit bis zu deren Übertragung auf das Flächengebilde geeignet ist.
Die Hauptaufgabe der Trägerflüssigkeit ist es, den Einzelmengen der Bemusterungsflüssigkeit eine Beweglichkeit und Transportierbarkeit zu verleihen und sie auf das Flächengebilde zu befördern. Außerdem ist es jedoch gemäß Anspruch 5 möglich, auch die Trägerflüssigkeit zur Bemusterung heranzuziehen, indem ihr ein Bemusterungsmittel einverleibt wird, welches eine gleichmäßige Bemusterung in den von der Trägerflüssigkeit erfaßten Bereichen ergibt Auf diese Weise kann in einem Einstufenverfahren eine Bemusterung erzielt werden, bei dem in einem gleichmäßig bemrsterten, d. h.
im allgemeinen gefärbten, Fond die durch die durch die Bemusterungsflüssigkeit erzeugten Flecken oder Tupfen erscheinen.
Eine weitere Ausgestaltung besteht gemäß Anspruch 6 darin, daß die Einzelmengen der Bemusterungsflüssig-
bo keit wiederum in sich gemustert sind, was nach Anspruch 7 praktisch realisiert werden kann. Es können also z. B. Stränge verschiedener Bemusterungsflüssigkeiten in einer Düse zusammengeführt und abschnittweise oder kontinuierlich abgegeben werden.
b5 Eiiii wichtige Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß die in oder auf der Trägerflüssigkeit befindlichen Bemusterungsflüssigkeit vor der Übertragung auf die Bahn von außen auf oder in
der Trägerflüssigkeit bewegt wird.
Auf diese Weise können die Verteilungen der Teilmengen in der Bemusterungsflüssigkeit in der Trägerflüssigkeit, die Durchmischung dieser Teilmengen und ggf. ihre physikalische Reaktion mit der Trägerflüssigkeit in Gestalt des wechselseitigen Eindringens in den Randbereichen beeinflußt werden.
Die Ansprüche 8 und 9 geben verschiedene Weisen der Herbeiführung der gewünschten Bewegung wieder.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens umfaßt vorzugsweise ein Rakelauftragswerk, welches im Oberbegriff des Anspruchs 10 beschrieben ist Dies eignet sich deshalb für das erfindungsgemäße Verfahren besonders, weil sich die Teilmengen der Bemusterungsflüssigkeit leicht in die Trägerflüssigkeit von oben eingeben lassen. Gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs IC ist hierzu oberhalb der Auftragsvorrichtung für eine Trägerflüssigkeit eine Aufgabevorrichtung für eine Bemusterungsflüssigkeit vorgesehen, die die Teilmengen der Bemusterungsflüssigkeit in die oder auf die Trägerflüssigkeit abgibt
Dabei kann die Aufgabevorrichtung die Bemusterungsflüssigkeit sowohl in den Trog als auch auf die Walze, als auch auf die Rakel abgeben, wodurch sich im Einzelfall unterschiedliche Musterbilder einstellen.
Die Erfindung ist aber keineswegs an diese Vorrichtung gebunden, vielmehr sind auch viele andere Auftragsvorrichtungen geeignet, bei denen die Flüssigkeit in einem Schwall, einem Film oder einem Schleier, d. h. also in einer im wesentlichen unzerteilten Menge, auf das Rächengebilde übergeht
Eine andere Vorrichtung arbeitet gemäß Anspruch 14 mit einem Gießbecken, eine wiederum andere mit einer über die Breite der Bahn erreichenden Schlitzdüse (Anspruch 15).
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt
F i g. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der wesentlichen Teile einer Teppichfärbeanlage;
Fig.3 bis 6 zeigen vertikale Längsschnitte durch verschiedene Auftragsvorrichtungen;
F i g. 7 und 8 zeigen Beispiele der nach der Erfindung herstellbaren Musterungen.
Das Flächengebilde in F i g. 1 ist eine Warenbahn in Gestalt einer Velours-Teppichbahn, die im Sinne des Pfeiles 2 vorläuft Quer über der Warenbahn ist ein Trog 3 angeordnet in dem eine über die Breite der Warenbahn reichende Walze 4 im Sinne des Pfeiles 5 umläuft und dabei mit ihrem unteren Teil in die im dem Trog 3 stehende und durch geeignete, nicht dargestellte Zuführeinrichtungen ständig auf dem richtigen Niveau gehaltene Trägerflüssigkeit 6 eintaucht Beim Umlauf nimmt die Walze 4 an ihrer Oberfläche Trägerflüssigkeit 6 mit, was durch die Linien 7 angedeutet ist Auf der beim Umlauf fallenden, in F i g. 1 also linken Seite liegt gegen die Walze 4 eine Rakel 8 an, die von der Walze 4 gegen die Warenbahn 1 hinab geneigt ist Mit ihrer oberen Kante 9 streift die Rakel 8 die Trägerflüssigkeit 6 von der Walze 4 ab. Die Trägerflüssigkeit 6 strömt dann über die Rakel 8 hinab und von deren unteren Kante 10 auf die Warenbahn 1. In dem Ausführungsbeispiel ist die untere Kante 10 dicht über der Warenbahn 1 angeordnet
Von einer in F i g. 1 nicht dargestellten Abgabeeinrichtung werden Teilmengen einer Bemusterungsflüssigkeit in den Trog mit der Trägerflüssigkeit 6 abgegeben. Die Teilmengen der Bemusterungsflüssig keit sind durch die gestrichelten Linien 11 dargestellt Es handelt sich um einzelne Tropfen oder Strangabschnitte einer mit einer Verdickung versehenen Färbeflüssigkeit. Wenn die Teilmengen 11 in die Trägerflüssigkeit 6 hineingefallen sind, bilden sie in dieser fladenförmige Farbmengen 12, die in der Trägerflüssigkeit 6 schwimmen. Obwohl sie an sich in der in dem Ausführungsbeispiel aus Wasser bestehenden Färbeflüssigkeit löslich sind, ist durch die Verdickung für eine gewisse Zeit ein Zusammenhalt der fadenförmigen
ίο Teilmengen in sich gegeben. Beim Umlauf der Walze 4 werden die Teilmengen 12 miterfaßt und über den Scheitel der Walze 4 hinübertransportiert und in der Gesamtmenge der übertragenen Trägerflüssigkeit 6 auf die Bahn 1 hinüberbefördert Dort bilden die Fladen 12
is einzelne Inseln, die auf den Spitzen des Pols liegenblieben. Die Trägerflüssigkeit versackt sofort im Flor. Die flädenförrnigen Teilmengen 12 der verdickten Färbeflüssigkeit verteilen sich erst dann in der Teppichbahn, wenn die Warenbahn 1 in den nicht dargestellten Dämpfer eingefahren und dort aufgeheizt wird, wodurch die verdickte Färbeflüssigkeit in den Teilmengen 12 dünnflüssiger wird und sich den Fasern mitteilt Danach erfolgt das Fixieren und Weiterverarbeiten in der üblichen Weise.
In F i g. 1 werden die Teilmengen 11 in die in dem Trog 3 stehende Trägerflüssigkeit 6 abgegeben. Die Abgabe erfolgt durch eine Aufgabevorrichtung 13, als die jede bekannte Vorrichtung zur Erzeugung von Flüssigkeitstropfen oder sonstigen Teilmengen von
ίο viskosen Medien dienen kann.
In Fig.2 erfolgt die Abgabe der Teilmengen 11 auf die Rakel 8, wo die Fladen 12 von der herablaufenden Trägerflüssigkeit 6 mit fortgeschwemmt werden. In Fig.3 wird die Bemusterungsflüssigkeit auf die Walze 4 abgegeben, die sie sogleich erfaßt und in Form von Fladen auf die Rakel 8 übergehen läßt, von wo sie auf die Warenbahn 1 gelangt
Gemäß F i g. 5 kann statt des Rakelauftragswerks der F i g. 1 bis 4 auch ein Gießbecken 14 vorgesehen sein, aus dem die Flüssigkeit an einer Überlaufkante 15 über die Breite der Bahn gleichmäßig übertritt Die aus der Aufgabevorrichtung 13 abgegebenen einzelnen Flüssigkeitsmengen Ii bilden in der Trägerflüssigkeit 6 schwimmende Fladen 12 von Bemusterungsflüssigkeit,
die beim Überströmen der Trägerflüssigkeit 6 über die Überlaufkante 15 mitgerissen werden und auf die Bahn 1 übergehen.
In F i g. 6 ist ein Flüssigkeitsbehälter 16 dargestellt, der an seiner Unterseite eine Schlitzdüse 17 aufweist,
so aus der die Trägerflüssigkeit 6 auf die Bahn 1 abgegeben wird. Bei dieser Abgabe werden die Fladen 12 mitgerissen und auf die Bahn übertragen. Die Schlitzdüse 17 darf natürlich nicht zu eng sein, damit die Fladen 12 der Bemusterungsflüssigkeit nicht zurückgehalten oder aufgelöst werden.
Arbeitsbeispiel 1 In einer Vorrichtung nach den F i g. 1 bis 4 wurde eine Teppichbahn aus einem Velourmaterial mit einem Flächengewicht von ca. 1000 g/m2 mit einer braunen Farbflotte foulardiert, die folgende Zusammensetzung
hatte
Rezeptur Foulardflotte 10g
IndalkaXC15 2g
HostapurCX 15 g
Isopropanol 5g
Ammonsulfat
Telonlichtgelb RLN
Telonlichtrot FRL
Telonlichtblau BRL 200%
Wasser
Viskosität
4,8 g
3g
1,35 g
1000g
1750 cp
Rezeptur der aufgebrachten Farbe
Die so foulardierte und noch feuchte Warenbahn wurde unter einer Auftragsvorrichtung nach den F i g. 1 und 4 entlanggeführt. Die Trägerflüssigkeit 6 war Wasser. In die in dem Trog 3 stehende Wassermenge wurden aus drei Vorratsbehältern mit Magnetventilen drei Färbeflüssigkeiten eingetropft, die die folgenden Zusammensetzungen aufwiesen.
III farblos
IndalkaXC15 8 g
Hostapur CX
Ammonsulfat 5 g
Isopropanol 12 g Wasser Xg
Telonlichtgelb RLN 0,4 g
Telonlichtrot FRL 0,22 g
Telonlichtblau BRL 200% 0,04 g
1000 g
Die in das Wasser eingetropften Teilmengen dieser Färbeflüssigkeiten breiteten sich in dem Trog 3 und auf der Walze 4 zu Fladen aus, die in allen drei räumlichen Dimensionen voneinander getrennt waren und die Ober ein ca. 10 cm breites Rakel 8 mit dem Wasserfilm auf eine Teppichbahn 1 transportiert wurden. Der Wasser- jo film sank durch die poröse Teppichbahn 1 ab, während die Färbeflüssigkeitsfladen 12 separat oder teilweise übereinander auf der Teppichbahn 1 liegenblieben und nach dem Dämpfen eine marmorähnliche Bemusterung der Teppichbahn 1 ergaben, die durch separate J3 Farbzonen mit sanft übergehenden Randbereichen gekennzeichnet war, wie es aus F i g. 7 hervorgeht. Die Dämpfung erfolgte in einem Schubladendämpfer bei 100° C Sattdampf mit Sumpf für 5 Minuten.
40
Arbeitsbeispiel 2
In einer Vorrichtung nach F i g. 5 wurde mit einer Trägerflüssigkeit gearbeitet, die Petroleum und Tetrachlorkohlenstoff im Verhältnis 2:1 enthielt und dementsprechend ein spezifisches Gewicht von 1,080 aufwies.
Die Bemusterungsflüssigkeit hatte folgende Zusammensetzung:
30 g Farbstoff
50 g GlyecinA
300 g Harnstoff/Wasser 1/1
30 g Hexamethylentetramin
50 g Ammoniumpolyacrylat 540 g Wasser
1000 g
55
Dieser Lösung wurden pro 100 g 2 ecm Humectol C cone, als Netzmittel hinzugefügt
Als Farbstoff in der vorstehend angegebenen Zusammensetzung wurden die folgenden Typen ange- &o setzt
Substantive Farbstoffe
Säurefarbstoffe
Chloraminbrillantrosa B
Lurantinlichttürkisblau
Walkgelb H 5 G
Echtsäureviolett
b5 8g
5g
12g
Xg,
0,4 g
0,13g
0,13 g
1000g
8g
5g
12g
Xg
1000g
Substantive Farbstoffe
Säurefarbstoffe
Siriusschwarz VE
Benzotiefschwarz RW
Solarflavin 6 G
Solarbraun R
Siriuslichtgelb RT
Chloraminscharlach
GFL
Benzoblau 3 BS
Solarflavin R
Supranolechtrot R
Sulfaningrau G
Supranolscharlach GN
Seidendruckschwarz W
Supraminblau R
Brillantsäuregrün 6 B
Azocarmin BN
Echtblau R
Palatinechtrosa BN
Palatinechtschwarz WAGN Supraminblau FB
Bengalrosa N
Kongoorange G
Supramingelb R
Echtsäureviolett GBG
Maneoschwarz f. Seide
Solargrau R
Solarbrillantrot BA cone.
Sulfongelb RX Supraminbraun S
Die so erzeugte Bemusterungsflüssigkeit wurde auf die Trägerflüssigkeit aufgetropft. Die Bemusterungsflüssigkeit verteilte sich in einem zusammenhängenden dünnen Film über die ganze Oberfläche der Trägerflüssigkeit Es ergab sich ein Schlierenbild, bei dem die einzelnen Schlieren die separaten Einzelmengen bilden, die den einzelnen Tropfen entsprechen. Sie werden, gegebenenfalls unterstützt durch einen entsprechenden Angriff an dem Film von außen durch Blasen oder Rühren, zu einzelnen Schlierenzonen, die in sich zusammenhängend erhalten bleiben und sich relativ scharf gegen die benachbarten Schlierenzonen abgrenzen. Der bereits ein vorgebildetes Muster aufweisende
Film wurde auf der Trägerflüssigkeit schwimmend mit dieser zusammen über die Oberlaufkante 15 (F i g. 5) auf die Bahn aufgegossen und lagerte sich auf dem Flächengebilde in der beim Übergang vorhandenen Anordnung ab. Nach der Ablagerung auf dem Flächengebilde 1 fand kein Angriff an dem Film mehr statt. Auf der Bahn bilden sich Muster wie in F i g. 8 aus.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    I. Verfahren zum Bemustern von textlien Warenbahnen oder dgL, bei dem eine Trägerflüssigkeit mit einer Bemusterungsflüssigkeit in räumlich getrennten Teilmengen versehen wird und bei dem die sich dabei von selbst ergebende Verteilung der Bemusterungsflüssigkeit auf die Warenbahn übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Bemusterungsflüssigkeit versehene Trägerflüssigkeit auf die Warenbahn als Schwall, Schleier oder Film gegossen wird.
    Z Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bemusterungsflüssigkeit eine gegenüber der Trägerflüssigkeit höhere Viskosität besitzt
    , 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bemusterungsflüssigkeit in der Trägerflüssigkeit lösbar ist
    4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bemusterungsflüssigkeit Verdickung enthält, während die Trägerflüssigkeit verdickungsfrei oder im wesentlichen verdickungsfrei ist.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerflüssigkeit zusätzlich zu der Bemusterungsflüssigkeit ein weiteres Bemusterungsmittel, insbesondere einen Farbstoff, in gleichmäßiger Verteilung enthält.
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die das Muster ergebenden Teilmengen der Bemusterungsflüssigkeit in sich gemustert sind.
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß verschiedene Bemusterungsflüssigkeiten zusammengeführt, die zusammengeführte Menge in die Teilmengen unterteilt und die Teilmengen in oder auf die Trägerflüssigkeit gebracht werden.
    8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der die Bemusterungsflüssigkeit enthaltenden bzw. die Bemusterungsflüssigkeit tragenden Trägerflüssigkeit ein rührender und/oder vibrierender Angriff ausgeübt wird.
    9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein fluides Medium in oder auf die die Bemusterungsflüssigkeit enthaltende oder die Bemusterungsflüssigkeit tragende Trägerflüssigkeit geblasen wird.
    10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 9 mit einer Auftragsvorrichtung, welche eine umlaufende Walze umfaßt, die mit ihrem unteren Teil in die in einem quer über ein bahnförmiges Flächengebilde reichenden Trog befindliche Trägerflüssigkeit eintaucht und von der die Trägerflüssigkeit auf der beim Umlauf fallenden Seite mittels einer auf das Flächengebilde hinabgeneigten Rakel abgestreift wird, von deren unterer Kante sie auf das Flächengebilde übergeht, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Auftragsvorrichtung für eine Trägerflüssigkeit eine Aufgabevorrichtung (13) für eine Bemusterungsflüssigkeit vorgesehen ist, die Teilmengen (11) der Bemusterungsflüssigkeit in die oder auf die Trägerflüssigkeit (6) abgibt.
    II. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgabevorrichtung (13) die Bemusterungsflüssigkeit in den Trog (3) abgibt.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgabevorrichtung die Bemusterungsflüssigkeit auf die Walze (4) abgibt
    13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgabevorrichtung (13)
    die Bemusterungsflüssigkeit auf die Rakel (8) abgibt
    14. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 9 mit einer Auftragsvorrichtung mit einem Gießbecken mit einer in Breitenrichtung des Flächengebildes sich erstrek-
    ο kenden Überlaufkante, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufgabevorrichtung (13) für Teilmengen (11) einer Bemusterungsflüssigkeit vorgesehen ist, die diese in das mit einer Trägerflüssigkeit gefüllte Gießbecken (14) abgibt
    15. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 9 mit einem Flüssigkeitsbehälter, der mit einer sich in Breitenrichtung des Flächengebildes erstreckenden Schlitzdüse verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufgabe-
    vorrichtung (13) für Teilmengen (11) einer Bemusterungsflüssigkeit vorgesehen ist, die diese in den mit einer Trägerflüssigkeit gefüllten Flüssigkeitsbehälter (16) abgibt
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